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Chance auf Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend zusammen,

leider ging es heute drunter und drüber, weshalb ich erst jetzt zum Hochladen kam.

viel Spaß euch mit dem nächsten Kapitel *grinst*

*Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Eigenartig

Tatsächlich war Sesshomaru in der Nacht brav und hatte nur mit seiner Gefährtin gekuschelt. Klar ließ er es sich nicht nehmen sich dicht an sie zu schmiegen und seine Hände um ihren Bauch zu schlängeln oder auf ihren Po zu legen. Aber das war alles nicht so wild, denn Rin genoss diese Gesten von ihm sehr. Sie fühlte sich dadurch immer so mächtig, da sie wusste, wie sehr er sie begehrte. Das schmeichelte ihr enorm und gab ihr Selbstbewusstsein.
 

Am Morgen waren sie beide duschen, ehe sie eine Kleinigkeit zu sich nahmen und er sie zur Uni brachte. Sie fand es zwar übertrieben, aber würde sich auch nicht beschweren. So hätten sie ein paar Minuten mehr miteinander gehabt. Liebevoll küssend verabschiedeten sie sich und der Taisho wartete, bis sie im Gebäude war, ehe er los fuhr. Diesmal würde er Kagome später mit abholen müssen, denn Inu müsste über den Mittag noch einmal weg und würde erst am Nachmittag da sein.
 

Sesshomaru war seinem Bruder dankbar, dass er die Lieferung abholen würde, so konnte er in Ruhe mit Rin frühstücken und sich um Toga kümmern. Dafür würde er am Donnerstag sich um die Lieferung kümmern, damit Inu bei Kagome sein konnte. Es war schon praktisch, dass sie sich abwechseln konnten. Auf dem Weg zu dem jüngeren Yokai grübelte aber der Taisho ein wenig. Er wusste, dass diese Prüfungszeit hart werden würde, aber dass es so wortwörtlich wäre, hätte er niemals gedacht.
 

‘Am Freitag ist sie ganz unser’, grinste sein Biest und er schnaubte leise, während er parkte.
 

Du wieder... kannst du aufhören mich noch nervöser zu machen? Ich muss eh schon mich zusammenreißen und wir haben nur einen Tag überstanden., seufzte er und ging hinauf zur Togas Unterkunft, um ihn dort ab zu holen.
 

‘Schon gut... ausnahmsweise bin ich brav’, lachte es in seinem Inneren und er schüttelte nur den Kopf.
 

Ich frage mich, ob nur ich solch einen Witzbold als Biest habe, oder müssen die anderen sich auch mit sowas wie dir herumschlagen., grummelte er vor sich hin.
 

‘Weiß nicht... frag sie doch mal’, gluckste es wieder und erneut konnte Sesshomaru nur mit dem Kopf schüttelt. Es war einfach nur unfassbar.
 

Zum Glück musste er mit ihm nicht mehr reden, denn er war nun vor der Wohnung und Toga ließ ihn herein. Sie wollten noch einmal durchgehen, was der junge Yokai in der Schule beachten müsste. Ungeachtet dessen wo er aufgenommen werden würde, gab es nun mal Regeln, denen er folgen müsste. Diese wollte Sesshomaru mit ihm noch einmal durchgehen. Dass er seine Yokaiform und vor allem die Kräfte verbergen musste, war dem jungen Mann sehr wohl klar. Doch das andere war noch ziemlich ungewohnt.
 

Während sie sich darüber unterhielten, was in welcher Situation angebracht wäre, bekam Toga auf seinem neuen Handy eine Benachrichtigung. Blinzelnd sah er nach und bekam große Augen. Sein Herzschlag beschleunigte sich und Sesshomaru sah zu ihm rüber. “Was ist los?”, fragte er den jungen Yokai direkt.
 

“Ich...”, begann Toga, doch brach er wieder ab und atmete tiefer durch. “Ich habe eine Nachricht von der Schule bekommen.”
 

“Und was schreiben sie?”
 

“Ich traue mich nicht, diese auf zu machen”, gestand er und sah zu Sesshomaru. Dieser lächelte ihm aufmunternd zu, während er sich zu ihm gesellte.
 

“Ich bin da... also mach auf, Toga”, sprach der Taisho ruhig und behutsam aus. Er sollte dem jungen Mann Mut zusprechen, damit er alleine diese Nachricht öffnen konnte.
 

Schließlich würde er schon bald auf eigenen Beinen stehen müssen. Auch wenn die Brüder für ihn da wären, so war es nun mal der Instinkt eines jeden Mannes: Alleine überleben zu können. Dass andere für einen da wären, war immer eine gute Absicherung. So etwas wie ein Fangnetz bei einem Trapezkünstlicher. Genau das waren die Inubrüder für den jungen Mann. Seine Auffanghilfe, sollte er sie brauchen. Daher war Sesshomaru auch jetzt nur als Unterstützer neben ihm.
 

“Also gut”, murmelte Toga und nahm noch einmal einen tiefen Atemzug, ehe er schließlich das Handy entsperrte und seinen Finger über die Nachricht hielt.
 

Für Sesshomaru schien es wie eine gefühlte Ewigkeit an zu dauern, bis der Jüngere endlich die Mail geöffnet hatte. Gemeinsam mit ihm las er die Zeilen durch und grinste leicht vor sich hin. Toga hatte es doch glatt geschafft eine Zusage zu bekommen. Zwar bemängelten sie etwas die Grundlagen der Technik, doch das würde er in der Schule bestimmt richtig vertiefen können. Stolz blickte der Taisho zur Seite und konnte sehen, wie Toga sein Handy anstarrte.
 

“Du kannst es ruhig glauben”, sprach Sesshomaru ruhig und Toga zuckte zusammen.
 

“Oh... ich... also...”, stammelte er und war scheinbar komplett in seiner Gedankenwelt versunken gewesen.
 

“Da steht, dass du angenommen bist und du dich mit den Grundlagen der Technik etwas mehr beschäftigen solltest. Aber das sollte an der Schule gar kein Problem darstellen. Da bekommst du sicher genug Material, um deine Kenntnisse zu erweitern”, erklärte der Taisho und wusste genau, dass Toga nur die erste Hälfte begriffen hat.
 

“Ich wurde... angenommen?”, hakte er nach.
 

“Ja wurdest du”, schmunzelte der Taisho und Togas Augen wurden ganz groß vor Erkenntnis. Man konnte genau sehen, wie seine Augen plötzlich vor Freude funkelten und er die Nachricht nun begriffen hat.
 

“Unglaublich... ich kann... die Ausbildung machen”, freute er sich und Sesshomaru nickte.
 

“Perfektes Timing würde ich sagen”, grinste der Ältere, denn er hatte gerade den Geruch von einem gewissen Wolf in der Nase. “Masaru müsste gleich hier sein, dann könnt ihr wegen der Wohnung alles klären.”
 

“Oh... stimmt, ich brauche ja nun eine”, kam es etwas überfordert über seine Lippen.
 

“Keine Sorge... bei Masaru bist du in den besten Händen”, zwinkerte Sesshomaru dem jungen Mann zu.
 

“Das ist wahr... ich kann euch gar nicht genug danken”, sprach Toga aus, doch der andere winkte ab.
 

Noch bevor sie weiter reden konnten, klingelte es an der Tür und Toga machte diese auf. Nur wenige Momente später betrat Masaru die Wohnung und lächelte die Inuyokais an. “Hey, entschuldigt die leichte Verspätung”, grüßte er sie gleich und legte leicht den Kopf schief. Er hatte die freudigen Ausdrucke durchaus bemerkt. “Was habe ich verpasst?”, wollte er sofort wissen.
 

“Ja... ich habe vorhin eine Mail bekommen, dass ich die Ausbildung in Osaka beginnen darf”, erklärte Toga stolz und kurz weiteten sich Masarus Augen, ehe er lächelte.
 

“Sehr gut gemacht, Toga”, lobte er und der Jüngere freute sich fast schon wie ein Kleinkind über einen Lutscher. Doch keiner würde ihm diese Freude schmälern, denn er hatte es sich verdient. So hart wie er in den letzten Wochen dafür gearbeitet hatte.
 

“Deshalb... könnt ihr jetzt eine Wohnung fest machen, die Toga dann beziehen kann. Leider muss ich los. Ihr kommt klar oder?”, fragte Sesshomaru nach und die Beiden nickten sofort, da sie das zu zweit schon schaffen würden.
 

“Na klar... hol ruhig Rin und Kago ab. Wir sehen zu, dass wir eine passende Wohnung finden”, lächelte Masaru und erleichtert nickte Sesshomaru.
 

Damit verabschiedete er sich und würde später nochmal nach den beiden sehen. Denn irgendwie musste er seine Zeit bis 23 Uhr rum bringen. Das würde bestimmt einige Stunden brauchen. Lächelnd fuhr er zur Uni und sah schon die beiden Damen an der Bushaltestelle. Er hielt an und hatte noch nicht mal Zeit ihnen die Tür auf zu machen, da stiegen sie auch schon ein. Rin auf den Beifahrersitz und Kagome hinter ihr. Kichernd grüßten sie ihn und er stahl sich noch einen Kuss von seiner Gefährtin.
 

“Und wie war euer Tag?”, fragte er die Beiden, nachdem er Kagome mit einem Lächeln begrüßt hatte.
 

Sofort berichteten sie von ihrem Tag. Während es bei Rin sehr stressig abgelaufen war, war es bei Kagome ruhiger, aber dennoch fühlte sie sich wie ausgelaugt. Dass dies größtenteils auf die Schwangerschaft zurück zu führen war, war allen Anwesenden klar. Deshalb freute sich die Miko schon darauf, sich für einen Moment hin zu legen. Da Sesshomaru seinem Bruder versprochen hatte, auf Kagome auf zu passen, würde er darauf achten, dass sie sich gleich aus ruhen könnte.
 

Zuerst brachte der Taisho seine Gefährtin zu ihrer Wohnung. Hier ließ er es sich nicht nehmen, sie nach oben zu begleiten und ging mit ihr noch einmal durch, was sie brauchen könnte. Schnell hatten sie eine kleine Liste zusammen gestellt und Sesshomaru verabschiedete sich mit einem innigen Kuss. “Bis später und mach auch Pausen dazwischen”, bat er sie sanft und sie nickte zustimmend.
 

Kaum war er bei seinem Wagen angekommen, schmunzelte er leicht, denn Kagome schlummerte bereits auf der Rückbank. Sie musste wirklich müde gewesen, weshalb er beschloss, sie nicht zu wecken. Direkt fuhr er zu ihrem Wohngebäude, ehe er versuchte sie wach zu bekommen. Doch das war schwieriger als erwartet. Aus diesem Grund fackelte er nicht lange und brachte sie mit Hilfe seiner Fähigkeiten nach oben in die Wohnung.
 

Natürlich brachte er sie ins Schlafzimmer und deckte sie direkt zu, damit sie weiterschlafen konnte. Bevor er aber die Wohnung wieder verlassen würde, stellte er ihr noch etwas zu trinken ans Bett und schrieb seinem Bruder, dass Kagome im Schlafzimmer nun schlafen würde und er nicht so laut sein sollte, sobald er Heim kommen würde. Denn eine unausgeschlafene Schwangere war nicht ohne und konnte sehr leicht explodieren. Besonders wenn es sich hierbei um eine berüchtigte Miko handelte.
 

Wobei Sesshomaru ehrlich sein musste, denn dieser Gedanke gefiel ihm ein wenig. Die Auseinandersetzungen zwischen den Beiden waren immer sehr amüsant. Grinsend machte er sich wieder auf den Weg zu Toga und Masaru. Er war schon gespannt zu hören, ob sie auf einen Nenner gekommen sind. Denn sie müssten das weitere schließlich auch noch organisieren. Auch wenn Toga nicht viele Sachen besaß, so müssten diese auch rübergebracht werden.
 

Bei den Beiden angekommen, klingelte er brav und Masaru öffnete lachend die Tür. Scheinbar amüsierten sie sich gerade köstlich und das freute den Taisho natürlich. Auch wenn Masaru oft seinem Vater gleicht, so war er doch ganz anders. Mittlerweile war er ein sehr guter Freund, trotz seines jungen Alters. “Willkommen zurück”, grüßte der Wolf ihn und Toga wirklich leicht überrascht, aber nickte schließlich auch zur Begrüßung.
 

“Danke... wie ich sehe, hattet ihr Spaß”, grinste Sesshomaru leicht und die beiden nickte.
 

“Jap... die Telefonate mit den Vermietern... ach warte mit den Besitzern, war köstlich”, erklärte Masaru und sprach weiter. Die meisten waren ziemlich nervig und angesäuert, andere änderten ihre Stimmlage, als Masaru erwähnt hatte, dass er das Objekt kaufen wollte. Darüber konnte man sich wahrlich nur amüsieren.
 

“Das ist unglaublich... und habt ihr auch was Passendes gefunden?”, wollte Sesshomaru nun wissen und beide nickten lächelnd.
 

Sogleich zeigte Toga stolz das Objekt und zufrieden nickte Sesshomaru. Die Wohnung sah sehr gut aus und würde sich bestimmt gut machen für ihre Gäste, sobald Toga sie nicht mehr benötigen würde. Masaru hatte wahrlich ein sehr gutes Auge bei den Immobilien. “Sie ist wirklich perfekt für dich”, meinte der Taisho.
 

“Mhm... zwar etwas groß, aber es ist geräumig, offen und hell... da hat man kaum das Gefühl mitten in der Stadt zu sein”, erklärte der Jüngere und strahlte dabei.
 

Eine Weile unterhielten sie sich noch und organisierten alle weiteren Schritte. In den nächsten beiden Tagen würde Masaru mit Toga nach Osaka fahren. Zum einen um das Objekt zu kaufen und zum anderen um Möbel für den jungen Yokai zu kaufen. Da Sesshomaru dem Wolf voll und ganz vertraute, wusste er, dass Toga bei ihm in guten Händen war. Er und Inu würden am Freitag dann beim Aufbauen und bei dem kleinen Umzug helfen.
 

Nachdem das alles geklärt war, informierte er seinen Bruder über die neusten Ereignisse. Der Hanyou freute sich riesig für den jungen Yokai, doch es hatte alles nach wie vor einen gemeinen Beigeschmack. Denn die Brüder müssten den Jüngeren ziehen lassen. Sie konnten ihn nicht ewig bei sich halten, doch das wollten sie auch nicht. Toga sollte sein Glück finden und wenn er schon ein so gutes Gefühl in Osaka hatte, sollte er dem auch auf den Grund gehen.
 

Es würde schwer werden, doch sowohl Sesshomaru als auch Inu würden es schon schaffen. Trotz allem konnte sich Toga nicht erinnern und ob er das jemals könnte, wussten sie nicht. Deshalb wäre es besser, wenn er sein eigenes Leben aufbauen würde, doch eines war den Brüdern klar. Würden sie jemals auf die Wiedergeburt von Izayoi treffen, würde sie ihre Wege sich kreuzen lassen. Das waren sie den beiden irgendwie schuldig. Mit diesem Gedanken fiel es ihnen leichter, Toga ziehen zu lassen.
 


 

Alles lief wie geplant. Masaru hatte mit Toga die Möbel organisiert. Sesshomaru hatte am Donnerstag die Lieferung angenommen und am Freitagmorgen waren die Brüder auf dem Weg nach Osaka, nachdem sie ihre Herzdamen an der Universität raus gelassen hatten. Sie wollten zusammen mit Toga und dem Wolf die Möbel auf bauen und diese natürlich auch an ihre Plätze stellen. Als sie die Wohnung betraten, bemerkten sie sofort, dass Toga seine persönliche Note bereits rein gebracht hatte.
 

“Das sieht unglaublich aus... ihr wart wirklich schon fleißig”, sprach Inu aus und auch Sesshomaru nickte. Das sah so aus, als würde der junge Mann sich in der Wohnung sehr wohl fühlen. Das war das Wichtigste für sie alle.
 

Die Männer hatten sehr viel Spaß zusammen, während sie weiter die Wohnung einrichteten. Nach und nach waren die Zimmer fertig und nur noch die Dekoration fehlte. Jedoch hatte er noch keine Ahnung, was er genau haben wollte. Doch das war irgendwie typisch für Männer, weshalb sie sich alle sicher waren, dass er sich mit der Zeit alles holen würde, was ihn interessieren könnte. Ganz genauso wie alle anderen Jungs das machten.
 

Am späteren Abend waren sie fertig und da kam auch schon der Abschied. Masaru spürte wie schwer es den Inuyokais fiel. Daher machte er es kurz und schmerzlos, ehe er die drei alleine ließ und unten an seinem Wagen wartete. Der Wolf war sich sicher, dass Toga seinen Weg gehen würde, denn er war ein großartiger junger Mann. Nach wie vor würde Masaru mit ihm Kontakt halten und sicher mal nach ihm sehen. Eventuell sogar ein wenig die Gegend erkunden, so wie in den letzten Tagen schon.
 

“Du wirst das alles sehr gut meistern”, meinte Sesshomaru und Toga nickte.
 

“Ich werde es versuchen... danke euch noch einmal für die ganze Hilfe. Ich werde so gut ich kann, es euch vergelten”, sprach der Jüngste unter ihnen.
 

“Lass dir Zeit dabei”, zwinkerte Inu. “Und wenn etwas sein sollte, melde dich. Unsere Nummern sind alle in deinem Handy gespeichert. Ein Anruf und wir sind da.”
 

“Korrekt... und scheue dich nicht, uns zu kontaktieren, denn nun sind wir eine Familie”, meinte Sesshomaru, da Toga nun den Namen ‘Nakamura’ trug, genau wie die Brüder selbst.
 

“Stimmt... wir sind ja nun Cousins”, erinnerte er sich selbst und lächelte aufrichtig. “Wir werden uns sicher bald wiedersehen”, meinte er nun und seine Stimme war schon überzeugender. Scheinbar hatte es geholfen ihn als Familie zu bezeichnen.
 

“Natürlich”, sprachen die Brüder zeitgleich aus und gaben dem jungen Mann noch eine freundschaftliche Umarmung zum Abschied, ehe sie ebenfalls nach unten gingen. Sie wollten es sich nicht schwerer machen, als es ohnehin schon war.
 

“Kopf hoch... wir haben eine Menge Zeit, um zu sehen, ob er sich erinnert... ich werde immer ein Auge auf ihn haben, wenn mir etwas einfällt, werde ich gleich berichten”, versprach Masaru direkt. Dankbar nickten die Brüder ihm zu und er lächelte. So machten sich die Jungs wieder auf den Weg zurück nach Tokyo.
 


 

Während Masaru in seine Wohnung fuhr, führte der Weg der Brüder zu Rins Wohnung. Denn Kagome war bei ihr geblieben, da sie nicht alleine sein wollte nach der Uni. Rin war auch dankbar um die Ablenkung, denn die Woche war mehr als anstrengend und sie wollte definitiv nach diesen Tagen etwas entspannen. Daher hatten die Damen einen kleinen Wellnessnachmittag eingelegt und nichts Größeres getan als ins Bad zu gehen oder zur Tür, um ihr Essen an zu nehmen.
 

“So lässt das Wochenende sich gut einläuten”, seufzte Kagome, während sie mit Rin auf dem Sofa saß und sie Maske wirken ließ.
 

“Oh ja und wie”, kam es von Rin und sie lächelte.
 

Beide waren gesättigt und fühlten sich tiefenentspannt, als es an der Tür wieder klingelte. Blinzelnd sahen sie dorthin und nur wenig später erhob sich Rin, um diese zu öffnen. Normalerweise erwartete sie keinen mehr, doch dann fiel ihr ein, dass die Jungs noch ‘Heim’ kommen müssten. An der Tür sah sie natürlich zuerst nach, wer es war und öffnete strahlend die Tür.
 

“Willkommen zurück”, grüßte sie die Beiden fröhlich. Für einen Augenblick waren die Brüder verwundert, doch dann fingen sie sich wieder ein.
 

“Ich glaube... du hast etwas vergessen, Rin”, meinte Sesshomaru, nachdem sie eingetreten waren und die Tür hinter sich geschlossen hatte.
 

Ganz unschuldig blickte die Angesprochene ihren Gefährten an. “Ich wüsste nicht, was du meinst”, erklärte sie und er schüttelte leicht den Kopf.
 

‘Unsere Kleine ist so niedlich’, kicherte sein Biest. Doch gekonnt ignorierte Sesshomaru ihn und deutete stattdessen seiner Liebsten an, dass sie noch die Maske auf ihrem Gesicht hatte.
 

“Oh”, entkam es ihr, während sie blinzelte und ihr das gerade auch aufgefallen war. “Gomen”, hauchte sie und eilte ins Bad, um diese sich zu entfernen.
 

Schmunzelnd ging Sesshomaru ins Wohnzimmer und lächelte, als er sah, wie Inu und Kagome gerade kuschelten. Sie hatten jeweils eine Hand auf dem kleinen Bäuchlein. Es sah unglaublich süß aus. Wenn mir einer vor 500 Jahren gesagt hätte, dass ich sowas süß finden würde...
 

‘Hätten wir ihn dreimal erschlagen und zerfleischt’, beendete sein Biest den Gedanken.
 

Korrekt... doch das ist wirklich schön... ein eigener Welpe... ist etwas Kostbares., bemerkte er und begann wieder zu grübeln.
 

‘Hör auf damit... es ist bestimmt alles gut’, knurrte es in seinem Inneren.
 

Dennoch kann ich das doch nicht ignorieren... ja sie hat ihre... besonderen Tage, aber sie riechen absolut falsch... irgendetwas ist da eigenartig... nur weiß ich nicht was.
 

‘Dann lass uns sie eben fragen’, meinte das Biest vernünftig, denn anders würden sie wohl kaum auf eine Antwort kommen.
 

Hn... da hast du Recht... aber erstmal das Wochenende genießen und dann sehen, ob es sich wiederholt.
 

‘Und wenn dem so ist... müssen wir sie fragen.’
 

Hn... oder wir fragen Hitomi... natürlich nicht direkt nach Rin, aber... eben nach diesem Geruch., überlegte er und konnte damit besser umgehen. Für den Fall, dass etwas nicht stimmen sollte, wollte er lieber vorbereitet sein, um nicht allzu schockiert zu sein. Denn da könnte er unberechenbar werden. Das wollte er absolut in Rins Nähe vermeiden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das war es auch schon XD
wie die meisten sich schon gewundert haben, ist nun auch Sess etwas verwirrt

mal sehen, was er heraus findet wird *kichert*
was denkt ihr? *grinst*

Lasst mir gerne eure Meinungen und Anregungen da

bleibt alle gesund und bis bald
eure Seredhiel / Seren *Kekse und Kakao da lass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2021-10-23T06:45:23+00:00 23.10.2021 08:45
Am Freitag ist sie ganz unser.
Dann bekommst du das was du willst.
Hast ja schließlich einiges nach zu hollen.

Toga ist bestimmt in der schule angenommen worden.

Technik mehr lernen  da hat er ja viel Unterstützung also dürfte das kein Problem sein.

Das ist woll war das hat er sich verdient.

Ist ha ganz klar, das Kagome sich wie ausgelaugt fühlt.
Die Uni und dann noch die Schwangerschaft.
Das gan ganz schön Schläuchen.

denn dieser Gedanke gefiel ihm ein wenig.
Rin und schwanger.
Sesshomaru wäre  bestimmt ein guter Vater.
Der Gedanke gefählt mir auch.

Das mit dem zurück zahlen.
Ist denn Brüdern nicht so wichtig.
Erstens Sid haben ja viel Geld.
Zweitens solange es Toga gut geht dann freuen sie sich er kann sich h damit ruhig Zeit Lasen.
Auch wenn er unbedingt es ihnen zurückgeben möchte.

Wie jetzt Toga heißt jetzt auch Nakamura und gehört jetzt zur Familie.
Das ist doch klasse.

Sesshomaru und etwas süß finden.
Eigendlich ist er nicht der Typ dafür.

Ihrgend etwas ist da eigenartig????🤔🤔🤔
Hnnnn.
Was wird das sei ? 🤔🤔🤔🤔

Hitomi weiß es.
Bestimmt hat es was mit der Verhütung zu tun..
Sesshomaru wird auf jeden Fall nicht begeistert sein.


😼😉😼


Antwort von:  Seredhiel
07.12.2021 14:08
*winkt Boa zu*

da hast du absolut recht, denn sie haben einiges nach zu holen *kichert*

Mal sehen, wie es bei Toga weiter laufen wird, aber er hat viel Unterstützung
das wird er mit Sicherheit auch sehr gut schaffen *smile*

Kagome macht so einiges mit... das schlaucht ziemlich, aber sie ist nicht alleine
zusammen schaffen sie das bestimmt ganz gut

Der Gedanke ist großartig, aber man sollte auch seine Gedanken mal aussprechen XD
mal sehen, ob Sess das mal auf die Reihe bekommt *weglacht*

Das Geld haben sie ja mehr als übrig XD
aber so bekommen die anderen ein besseres Gefühl, nicht jeder nimmt gerne Geld an

Natürlich bekommt Toga ihren Nachnamen *smile*
er sieht ihnen ja ähnlich, also passt es doch perfekt *kichert*

natürlich ist er nicht der Typ dafür, dennoch braucht auch er mal so etwas *smile*

ja, etwas ist komisch und das bemerkt er nun deutlich
mal sehen, ob Hitomi ihm da helfen kann und wird *lacht*

bis bald *Kekse und Kakao da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-10-23T03:18:46+00:00 23.10.2021 05:18
Ubssssss das heißt Sesshomarus ist auf Diät gesetzt.  Na das kann was werden wenn die Prüfungen vorbei sind .
Ein ausgehungerter Hund darf wider OOOOOOOOO ARME RIN Sesshomaru wird alles nachholen 🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵

Armer Sesshomaru mit so einem Biest ist er gestraft. 😢😢😢😩😩😩😩

Hätte auch Kagome einfach schlafen lassen sie hoch getragen und ab ins Bett.

Mich wundert es das Sesshomaru und InuYasha .
1. Nicht erschrocken.
2. In schallendes Gelächter
Ausgeprochen sind beide Kagome's und Rin's aussehen.  ( mit Maske.)

Hätten wir ihn dreimal erschlagen und zerfleischt’, beendete sein Biest den Gedanken.
Von denn Rest ganz zu schweigen
Sesshomaru und vor 500 Jahren AUTSCHHHHHHHHHHHHHHHHHH das wäre ein Horror Massaker geworden.

Sesshomaru, Biest gebt das Team Welpen-Rin am besten gleich auf.

Na ja ob Sesshomaru und Biest die Erklärung von Hitomi gefallen wird 🤔🤔🤔🤔🤔🤔.
Ist auch egal.

😈😈😈😈
Antwort von:  Seredhiel
07.12.2021 01:26
*winkt Vigeta zu*

HAHAHAHAHAHA... Sess auf Diät klingt witzig XD
aber mach dich keine Sorgen... er schafft das schon...
sind doch nur ein paar Tage *lacht*

Ach was... Sess ist doch nicht gestraft...
sein Biest ist doch ganz lieb XD
naja manchmal *kichert*

warum sollten sie sich erschrecken oder lachen?
sie kennen diese komischen Masken ja schon durch Filme oder Hitomi XD
zudem hätte es Kago verletzt... schwangere sollte man eben nicht reizen XD
das könnte nämlich böse enden und dank Ayames Schwangerschaften, wissen das die Brüder auch XD

Oh ja... gut, dass es nicht schon vor vielen Jahren passiert war *grinst*
ein Massaker braucht man wirklich nicht

Wohl eher sollte es heißen, ob Hitomi ihm eine Erklärung geben wird *lacht*

bis bald *Kekse und Kakao da lass*


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