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SebaCiel~

von

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Neue Bedienstete

Ich war schon eine Weile unterwegs und hielt nach guten Bediensteten Ausschau.

Es war nicht so, dass sie an jeder beliebigen Ecke zu finden waren oder so, dennoch musste ich die Augen aufhalten und mir alle genau ansehen.

Immerhin wollte ich, dass die Bediensteten meinen Herrn in schwierigen Lagen zu beschützen wussten.

Also mussten sie eine Art Ausbildung hinter sich haben.

Ich lief durch Wälder und sprang von einem Hausdach zum nächsten.

Konzentriert sah ich mich um, bis mir jemand auffiel.

Es war eine rothaarige Frau.

Sie lag im Kriegsgebiet auf dem Boden in einem halb zerstörten Gebäude, mit einer Schusswaffe in der Hand.

Still lag sie da und wäre ich kein Teufel gewesen, hätte ich sie doch glatt übersehen.

Sie wusste sich zu tarnen und hatte sogar fast mich überlistet und das war wahrlich nicht einfach.

Diese Frau musste ich einfach bekommen.

Hinter einem Haus ließ ich mich zu Boden gleiten, ehe ich lautlos auf sie zu ging und hinter ihr stehen blieb, als sie abschoss und genau ins Schwarze traf.

"Ein exelenter Schuss.", lobte ich die Frau mit meinem spitzbübischen Lächeln, woraufhin diese sofort erschrocken herum fuhr.

"W-was machen Sie denn hier?!", bei diesen Worten richtete sie ihre Waffe auf mich und kniete mit einer schnellen Bewegung auf dem Boden, wobei sie kurz vorher noch gelegen hatte.

"Aber nicht doch. Ich bin lediglich ein Butler.", gab ich lächelnd von mir.

Mein Versuch sie zu beruhigen half und sie löste sich etwas aus ihrer Kampfstellung.

Noch immer mit wachsamem Auge nahm sie die Schusswaffe herunter.

"Und was wollen Sie hier? Hier herrscht immerhin Krieg. Das bedeutet betreten verboten.", verklickerte sie mir gereizt.

"Ich bin bloß auf der Suche nach Angestellten für meinen Herrn.", waren meine nächsten Worte.

Dass ich ausgerechnet sie dafür haben wollte, verschwieg ich vorerst.

"Die werden Sie hier aber nicht finden können.", waren ihre nächsten Worte.

"Da wäre ich mir nicht so sicher. Immerhin brauche ich fähige Leute, die meinen jungen Herrn beschützen."

"Und warum erzählen Sie mir das alles?"

"Nunja, warum nicht? Immerhin könnten Sie auch Interesse haben. Oder liege ich da falsch?"

Schüsse ertönten und ließen die Frau vor mir zusammen zucken, als sie ihre Kameraden schreien hörte, die mit ihr vor Ort waren, um einen einflussreichen Mann auszuschalten.

Allem Anschein nach führten sie per Auftrag Morde aus.

Meine Augen verengten sich zu schlitzen, während ihre vor Schock aufgerissen waren.

Das verlief doch ganz nach Plan.

"Oder wollen Sie weiterhin mit ansehen, wie alle um Sie herum sterben? Jeden Tag den Tod vor Augen geführt bekommen?"

Erriet ich ihren Schwachpunkt, trat an sie heran, legte meine linke Hand auf ihre linke Schulter, schlich um sie herum und legte meinen zweiten Arm um ihre Taille, als ob ich sie umarmen wollen würde.

Vorsichtig drehte ich sie um zum Schlachtfeld, während meine linke Hand ihren Kopf auf dieses richtete, auf dem so viele Tote lagen.

Gefallene, die um ihr Überleben gekämpft hatten.

Sowohl Feinde, als auch Freunde waren darunter vorzufinden.

"Wollen Sie jeden Tag mit ansehen müssen, wie alle um Sie herum sterben?", wollte ich wissen und grinste fies, was sie jedoch nicht sehen konnte.

"Nein...", hauchte sie und Tränen traten in ihre Augen.

"Dann.... wollt Ihr mit mir mitkommen? Dort werdet Ihr als Dienstmädchen arbeiten und meinen Herrn beschützen, wenn mal etwas passieren sollte und ich nicht für ihn da sein kann. Dort werdet Ihr nicht täglich jemanden töten müssen und Ihr werdet nicht jeden Tag mit Verlusten belastet werden.", lockte ich sie flüsternd.

Tränen liefen ihre Wangen hinunter.

"Ja... bitte, ich möchte mitkommen.", bat sie mich, versteckte ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte laut auf.

Sie war gebrochen.

Ich hatte es geschafft.

Wie leicht sie doch zu durchschauen waren, diese Menschen.

Verspreche ihnen ein gutes Leben und sie fressen dir aus der Hand wie treu doofe Hunde.

Wie ich solch ein Verhalten doch verabscheute.

Menschen waren doch alle gleich.

In meinen Armen drehte sich die Frau um und heulte sich an meiner Schulter aus.

Wie ich das hasste.

Sah ich aus wie ein Stofftaschentuch?

Sie versaute mir noch den ganzen Frack.

Wusste sie das überhaupt?

Leicht tätschelte ich ihren Rücken.

"Bitte, Ihr ruiniert mir noch den ganzen Frack.", mit den Worten hielt ich ihr ein Taschentuch hin.

"Entschuldigung.", schniefte sie und nahm das Tuch entgegen.

"Wärt Ihr so gütig hier noch etwas auf mich zu warten? Ich werde sie bald abholen kommen. Zuerst brauche ich noch ein paar andere Bedienstete.", wollte ich brav lächelnd wissen.

Als sie nickte lief ich im normalen Menschentempo los, bis ich aus ihrer Sichtweite war und mich wieder über die Häuser bewegen konnte.

Noch zwei weitere sollten ausreichen.

Immerhin brauchten wir nur noch einen Gärtner und einen Koch.

Wobei der Koch mit noch am wichtigsten wäre.

Auf dem Weg durch das Krisengebiet fiel mir ein Mann ins Auge, er sah verwundet aus, dennoch schleppte er einen stark verletzten durch das Gebiet, wobei immer wieder erneute Schüsse fielen.

Hinter einem Schutzwall lehnte er sich an diesen und sprach mit seinem Kameraden.

Der wohl letzte Verbliebene.

"Scheiße.", hörte ich ihn fluchen und landete unweit von ihm.

"Guten Abend.", begrüßte ich ihn lächelnd.

"Hey, was machst du da?! Bist du verrückt?! Duck dich!", schrie er mir entgegen und machte anstallten auf zustehen, um mich in Sicherheit zu bringen.

Da fielen erneute Schüsse und ich wich allen aus.

Erstaunt betrachtete mich der blondhaarige Mann.

"W-wie hast du das gemacht?", wollte er wissen.

"Immerhin bin ich ein Butler des Hauses Phantomhive, da sollte ich so eine Kleinigkeit schon beherrschen.", gab ich von mir:"Aber deswegen bin ich nicht gekommen. Ich suche nach Angestellten für meinen jungen Herrn. Du scheinst mir dafür geeignet zu sein. Hättest du Lust dich uns anzuschließen?"

Lieb lächelte ich den Mann an.

Überlegend sah er hinunter zu seinem Kameraden, der schwer verwundet aufkeuchte und wohl nicht mehr lange zu leben hatte.

Kurz kniff er die Augen zusammen und rang mit sich, ehe er mir antwortete:"Ich mach's.... Jawohl, ich schließe mich dir an!", rief er aus und sah mir fest in die Augen.

Ich lächelte.

"Sehr gut. Dann folge mir. Ich werde dich an einen sicheren Ort bringen. Dort wirst du auf mich warten."

Schnell nickte er und folgte mir mit seinem Kameraden an einen sicheren Ort.

Als ich aus diesem hinaus trat, zückte ich meine Taschenuhr aus meinem Frack hervor und öffnete sie.

"Ich habe schon zu viel Zeit verloren. Ich sollte mich sputen.", flüsterte ich und sprang wieder auf die Hausdächer, von wo aus ich alles in Augenschein nahm.

Wieder hatte ich einige Kilometer hinter mich gebracht, die ich als Teufel innerhalb von Sekunden schaffte.

Ein Scheppern und Knallen erweckte wieder meine Aufmerksamkeit, weshalb ich stehen blieb und mir eine unscheinbare Fabrik ansah.

Die Geräusche schienen dort ihren Ursprung zu haben.

Was dort wohl los war?

Schreie ertönten, ehe kurze Stille herrschte, bis mit einem Schwung die Eingangstür gesprengt wurde und ein kleiner Junge, mit kurz geschorenen blonden Haaren, zum Vorschein kam.

Hatte etwa dieser kleine Junge diese schwere Tür weg geschleudert?

Unfassbar.

Das konnte doch dann kein Mensch sein.

Gespannt besah ich mir weiter das Schauspiel.

Bewaffnete Männer stürmten aus dem Ein- und Ausgang, versuchten den Jungen zu umkreisen und zielten mit Waffen auf ihn.

Konnte er so gefährlich sein?

So wie es aussah anscheinend schon.

"NEIN! AUFHÖREN!", bat er schreiend und hielt sich die Hände an den Kopf.

Ob er unverzichtbar für sie war?

War er ein Genexperiment?

Er interessierte mich und würde sich sicherlich gut als Diener meines Herrn behaupten.

Ich wollte ihn unbedingt haben und sicherlich würde er sich darüber freuen aus diesem Gefängnis zu kommen.

Bei Gelegenheit würde ich mit meinem Herrn vorbei kommen.

So weit war es von seinem Wohnsitz nicht einmal entfernt, wie ich feststellen musste.

Mit Elektroschocks brachten sie den Jungen wieder in Gewahrsam und trugen ihn zurück ins Gebäude.
 

Aufmerksam sah Ciel zur Tür, warum trat sein Butler nicht endlich ein?

Sonst wartete er doch nicht so lange.

"Sebastian?", wollte er in die Stille wissen, doch eine Antwort blieb aus.

Angst packte den Jungen, was sollte er tun?

"Das ist nicht lustig.", keifte er verunsichert, stand auf und schlich auf die Tür zu.

Vorsichtig legte er seine Hand an die Türklinke, zog sie aber schnell wieder zurück, wie als ob er sich verbrannt hätte und hielt sie mit der anderen Hand an seine Brust gepresst.

Nervös kaute er auf seine Unterlippe und sah unter seinem Pony zur Tür auf.

Er war doch kein Angsthase!

Sollte er versuchen die Tür zu öffnen?

Bestimmt versuchte der Teufel ihm nur etwas Angst zu machen.

Ganz bestimmt sogar.

Er testete ihn.

Was ein mieses Spiel!

Trotz seines unguten Gefühls öffnete er gegen die Vernunft und seine Intuition die Tür, mit seinen zittrigen Händen zog er sie auf, während sie unheilvoll quietschte.

Der Gang war in tiefste Finsternis getaucht, immerhin herrschte bereits Nacht und eine Eule war am Fenster zu hören.

Erschrocken zuckte der junge Earl zusammen.

Sein Herz drohte aus seiner Brust zu springen, so schnell schlug es gegen seine Rippen, dass es schon weh tat.

"Sebastian?", fragte er leise, streckte seinen Kopf in den Gang und sah von links nach rechts, als ihm ein seltsam riechendes Tuch vor Mund und Nase gehalten wurde.

Zuerst riss er die Augen geschockt auf, ehe sie ihm vor Müdigkeit zufielen und er in sich zusammen sackte.

Das letzte was er wahrnehmen konnte war ein tiefes Lachen.

//Sebatian.//, waren seine letzten Gedanken, bevor er sich in der Dunkelheit verlor.

Leblos fiel er zu Boden, doch bevor er auf diesem aufschlug fingen ihn zwei Arme auf und trugen ihn durch den dunklen Gang nach draußen in ein weißes Auto.

Dort fesselte ihn einer der zwei Entführer, während der andere eilig vom Grundstück fuhr.
 

Nach ein paar weiteren Stunden traf Sebastian endlich wieder am Anwesen ein, mit zwei neuen Bediensteten.

Doch irgendetwas war seltsam, anders als sonst.

Mit schnellen Schritten lief er die Treppen hoch, gefolgt von den zwei neuen Angestellten und riss die Tür zum Arbeitszimmer seines jungen Herrn auf, welches er verlassen vorfand.

Wütend verengte er seine Augen.

"Ihr könnt Euch hier schon einmal in Ruhe umsehen, ich werde meinen Herrn suchen gehen.", mit den Worten drehte sich der Butler auf dem Absatz um und Schritt aus der Tür, als er ein weißes Tuch fand.

Kurz roch er daran und bemerkte, dass es getränkt mit Chloroform war.

Was ließ sich sein Herr auch immer entführen?

Das wie vielte mal war das jetzt?

Das dritte mal?

Draußen sah sich der Teufel auch noch einmal um und konnte Reifenspuren entdecken, die er einem Youngtimer zuordnen konnte.

Niemand, aber auch niemand stahl ihm seine Seele!

Mit zu Schlitzen geformten Augen rannte er durch den Wald und verfolgte die Reifenspuren des Fahrzeuges.

Schon alleine, dass der Entführer sich ein solches Auto hatte leisten können, deutete darauf hin, dass derjenige sehr reich sein musste.

Aber was wollte er dann von seinem jungen Herrn?

Immerhin waren gerade erst die ersten Modelle der Firma heraus gekommen.
 

Stöhnend erwachte der blau- schwarzhaarige Junge.

"Ein Kind?!", ertönte eine gedämpfte Stimme und drang in sein Bewusstsein.

//Was? Wo bin ich?//, orientierungslos sah der Kleinere sich im Raum um, der von verschwommen langsam immer etwas klarer wurde, bis er eine Gestalt ausmachen konnte, neben der noch zwei weitere waren.

Da stand ein Mann in einem teuer aussehenden roten Kostüm.

Er war dünn, hatte braune Haare die er nach hinten gebunden hatte, während ihm wenige geflochtene Strähnen an den Seiten herunter hingen und manche davon steckten im Pferdeschwanz fest.

Seine Augen besaßen ein helles blau, das Gesicht war spitz und hatte eine Art Ziegenbart, der aber gerade mal ein bis zwei Zentimeter maß.

Dazu zierte sein Gesicht eine lange verblasste Narbe, die schräg von seinem Wangenknochen bis fast zum Mund ging.

"Warum bringt ihr mir ein Kind?!", wollte der Mann zornig wissen, während seine Männer zusammen zuckten, als er auch schon ein Rascheln neben sich vernehmen konnte.

"Was....", hauchte der Jüngere, der seine Lage noch nicht ganz zu verstehen schien.

Wütend packte der Mann Ciel an den Haaren und zog ihn zu seinem Gesicht heran.

Leise schrie der Junge auf und presste seine Augen zusammen.

"Sieht das für euch wie der Earl aus?!"

"Aber er war im Arbeitszimmer und sonst war keiner d-...."

"Das interessiert mich nicht!", schrie er und warf mit einer Vase nach ihnen.

"Die ersetzt ihr mir!", noch immer wutentbrand, ließ er den Jungen los und trat ihm in den Bauch, sodass dieser Blut spuckte.

"Ich hätte da eine Idee. Das Kind ist doch bestimmt der Sohn des Earls. Mit Sicherheit würde er alles tun, was wir von ihm verlangen, nur damit er seinen Sohn wieder bekommt.", teilte sich der dickere der beiden mit.

Schnell nickte der zweite zu dem Vorschlag.

"Das könnte klappen.", murmelte der Mann und kniete sich zu dem Kleineren nieder.

"Na, dann sei mal schön brav und mach was wir dir sagen kleiner. Dann kommst du auch zurück zu deinem Papa und deiner Mama.", versprach er.

Benommen hauchte der Junge:"Papa .... Mama....", doch seine Augen waren noch zu schwer, das er sie hätte auf lassen können.

Und er träumte von damals, als noch alles gut war.
 

"Hey Ciel! Lauf nicht so weit weg!", rief seine Mutter ihm nach, die einen Sonnenschirm über ihr Haupt hielt, da die Sonne so schön schien und sie keinen Sonnenbrand bekommen wollte.

Lachend lief Ciel durch die Straße und besah sich die Schaufenster.

Auch sein Vater war dabei.

"Lass ihn doch ruhig etwas herum toben.", lachte dieser und ließ seine Augen nicht von seinem Kind.

"Hallo, du bist ja ein ganz süßer.", ertönte die Stimme einer älteren Frau, die dicht bei Ciel stehen blieb.

Ängstlich sah der Junge auf und rannte zurück zu seinen Eltern, hinter denen er sich versteckte.

"Hab keine Angst.", lachte die Mutter und drehte sich zu ihrem Sohn um.

"Entschuldigung. Es war nicht meine Absicht ihn zu erschrecken.", gab die ältere Dame von sich.

Sie hatte graues, bis weißes Haar, ein altes grünes Kleid an, mit einem grünen großen Hut.

Beides war überzogen mit Spitze.

"Das macht doch nichts. Er ist nur nicht oft draußen.", gab der Vater lächelnd von sich.

"Oh, aber warum das denn nicht?", wollte sie erschrocken wissen.

Immerhin gehörten Kinder an die frische Luft.

"Er ist leider sehr anfällig und wir sehr oft beschäftigt, weshalb das Rausgehen etwas zu kurz kommt. Wir können nur an schönen Tagen mit ihm raus gehen.", verriet der Earl lächelnd.

"Das ist in der Tat ein Problem.", gab sie nickend von sich.

"Ach was, ihm geht es auch so gut.", erwiderte die Mutter und streichelte ihrem Kind über den Kopf.

Wieder nickte die Ältere.

"Dann will ich sie nicht länger aufhalten. Einen schönen Tag noch.", mit den Worten ging sie weiter ihres Weges.

"Auf Wiedersehen.", gaben beide unsiniono von sich, ehe die Mutter sich wieder ihrem Kind zuwandte.

"Das war doch eine ganz nette alte Dame.", erklang erneut die liebliche Stimme seiner Mutter.

Stumm schüttelte Ciel ängstlich den Kopf, krallte sich an dem Kleid seiner Mutter fest und drückte sich ebenso fest an sie.

Die Frau hatte ihn zu Tode erschreckt und ihn auch noch anfassen wollen, das war zu viel für ihn gewesen und er verließ den restlichen Tag nicht mehr die Seite seiner Mutter.
 

Im Schatten der Bäume hielt sich der Butler versteckt und besah sich erst einmal die Villa von außen.

Oben im zweiten Stock hatten sie vergessen ein Fenster zu schließen.

Wie unvorsichtig.

In sich hinein grinsend, verschwand er weiter im Schatten, ehe er an einer anderen Stelle hervor sprang hinauf in den zweiten Stock.

Wie auf Samtpfoten landete er lautlos auf dem Fenstersims.

Leise trat er ins Innere ein.

"Wo haben sie wohl meinen Herrn versteckt?", fragte er sich vor sich hin flüsternd.

Im Raum war niemand außer ihm selbst.

Also musste er auf den Flur.

Mit Sicherheit würden ihm da einige Diener über dem Weg laufen.

Dann könnte er sich bestimmt unter sie mischen.

Gedacht getan ging er aus dem Zimmer raus und lief den Gang entlang, dabei lauschte er, ob aus einem der Räume Stimmen kamen.

Zu seinem Glück war gerade niemand auf dem Gang.

Vor einer Tür jedoch standen zwei Männer, dort drin musste dann wohl sein Herr gefangen sein.

Wieder versteckte er sich im Schatten und warf blitzschnell seine Messer, die er vom Silberbesteck der Villa mitgenommen hatte, auf die Männer.

Die Waffen blieben in deren Brust stecken und beide Wachen sackten leblos auf den Boden.

Elegant kam der Teufel hervor und schritt auf die Tür zu.

Das Klackern der Schuhe hallte unheilvoll durch den langen Gang, was den Mann im Zimmer aufhorchen ließ.

"Heinz! Robert! Wer ist das?! Seht nach!", verlangte der Mann ängstlich und schritt rückwärts, bis er mit dem Rücken an der Wand ankam.

Ängstlich nickten die beiden Männer und gingen zitternd zur Tür, als diese auch schon mit einem Quietschen aufschwang.

"Guten Abend die Herrschaften, ich würde sehr gerne meinen Herrn abholen, der hier zu Besuch ist.", sprach der Teufel zuckersüß lächelnd.

"I-ihr Herr?"

"Da bist du ja endlich.", langsam setzte der Jüngste im Raum sich auf und sah zu seinem Butler auf.

"Das hat aber lange gedauert.", fügte er hinzu.

Verwirrt sah der Mann von einem zum andern.

"A-aber..... was?", stotterte der Braunhaarige.

Furchterregend ging der schwarzhaarige Mann zu seinem Herrn und hob ihn hoch.

"Nun denn, wir werden das Anwesen verlassen. Danke für Ihre Gastfreundschaft.", mit den Worten drehte sich der Butler um und ging auf die Tür zu.

"Halt! Stehen bleiben!", verlangte der braunhaarige Mann und suchte seine Pistole, die er dann auch zur Hand nahm, als er sie an seinem Gürtel fand.

"Das würde ich besser sein lassen.", warnte der Teufel und schritt weiter, bis ein Schuss ertönte.

Blitzschnell hatte er sich herumgewirbelt und die Kugel im Flug aufgefangen.

"Gehört die Ihnen? Ich lasse sie mal hier liegen.", spitzbübisch lächelnd legte er die Patrone auf der Komode ab und ging aus der Tür raus.

Fassungslos fiel der Mann im roten Kostüm zu Boden, keines Wortes mehr fähig.

"Du warst lange fort.", ließ der Jüngere von sich verlauten.

"Das tut mir außerordentlich leid, mein junger Herr, das wird nicht mehr vorkommen, aber ich habe Euch zwei Bedienstete mitgebracht.", erklärt der Größere.

"Hm... Gut.", gab er kurz von sich und ließ sich von seinem Butler durch den Wald nach Hause tragen, nachdem er die Fesseln gelöst hatte.

"Ich bin müde."

"Es war auch ein ereignisreicher Abend.", erwiderte sein Butler.

Kurz nickte der junge Erbe und lehnte sich erschöpft an den Teufel in Menschengestalt.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kamen sie am Anwesen an und traten ins Innere der Villa.

"Wollt ihr zuerst Baden oder die Bediensteten begrüßen?", wollte der Teufel wissen.

"Zuerst würde ich gerne ein Bad nehmen, so kann ich doch nicht vor meine Bedienstete treten.", merkte der Jüngere an.

Zustimmend nickte der Größere:"Richtig. Dann werde ich Euch gründlich waschen.", gab er grinsend von sich, was den jungen Earl schlucken ließ.

"Was hast du vor?", hauchte er leise.

"Euch waschen.", mit den Worten ging er los und setzte seinen Herrn am Wannenrand ab.
 

Seufzend saß die rothaarige Frau auf dem Sofa.

"Der gut aussehende Mann ist schon lange weg. Wo er wohl bleibt?", murmelte sie leise vor sich hin.

Es waren bereits zwei Stunden vergangen, seit dem sie in der Villa war.

"Ich weiß es nicht. Es wird doch nicht so schwer sein, seinen Herren zu finden?", überlegte der Blonde.

Zustimmend nickte die Frau und besah sich den Raum noch etwas.

"Wir haben uns einmal im Haus umgesehen, aber der Butler ist uns dabei nicht über den Weg gelaufen.", fiel ihr auf.

"Stimmt. Wo er dann wohl ist?", unruhig starrte der Mann zur Tür und fixierte diese, als sie aufging und der Butler in Begleitung eines kleinen Kindes den Raum betrat.

"Oh, wie süß.", quiekte die rothaarige Frau auf.

Noch nie hatte sie ein solch hübsches Kind gesehen.

"Mäßigt, bitte Eure Wortwahl. Das hier ist mein junger Herr, Earl Ciel Phantomhive. Ihr sollt ihn immer beschützen, wenn es sein muss, mit Eurem Leben.", stellte der gänzlich in schwarz gekleidete Mann klar.

Hastig nickten beide und die Frau lief rot an.

So hatte sie doch nicht gedacht, dass das ihr neuer Herr sein könnte, immerhin war er noch so klein.

Aber sie war taktvoll genug nicht nachzufragen, wo denn seine Eltern wären.

Immerhin wollte sie ihn nicht traurig stimmen, wenn es doch eine größere Geschichte werden sollte.

Und wenn es nicht so wäre, würde sie die beiden sicher früh genug kennen lernen oder sie konnten ja immer noch den Butler fragen.

Beide standen auf und verbeugten sich vor ihrem neuen Herrn.

"Mein Name ist Maylen."

"Und ich heiße Bardroy."

"Guten Abend.", stellten sich beide vor und begrüßten ihren neuen Herrn, ehe sie sich wieder aufrecht hinstellten.

"Maylen hatte ich mir als Dienstmagd vorgestellt, die alles sauber hält, die Wäsche wäscht und die Betten neu bezieht. Bardroy sollte Chefkoch werden und sich um die Speisen kümmern.", erklärte der Teufel seinem Herrn und war schräg hinter ihm stehen geblieben.

Nickend nahm Ciel den Vorschlag zur Kenntnis.

"Das ist eine gute Idee. Dann heiße ich Euch beide im Haus Phantomhive Willkommen. Sebastian, bitte zeig ihnen morgen alles und stelle sicher, dass sie ein Zimmer bekommen. Getrennt natürlich.", gab der Jüngste von sich.

Sebastian verbeugte sich mit den Worten:"Sehr wohl mein junger Herr.", und blieb in dieser Position, bis Ciel aus dem Raum verschwunden war.

Immerhin war er sehr müde und wollte nur noch ins Bett.

"Könntet ihr noch einmal einen Moment hier warten, ich werde den jungen Herrn erst einmal Bettfertig machen. Nehmt so lange doch noch einmal Platz.", als er sah, dass beide nickten und seiner Aufforderung nach kamen, ging er los und folgte seinem Herrn.
 

Geschafft setzte sich Ciel auf sein großes Bett, das eigentlich schon viel zu groß für ihn war und ließ sich nach hinten fallen, als es an der Tür klopfte.

Schnell setzte der junge Earl sich auf.

"Herein!", rief er nach draußen.

Man konnte ja nie wissen, wer jetzt durch die Tür kommen würde.

"Ach, du bist es.", mit den Worten ließ sich Ciel wieder nach hinten fallen.

"Was soll das denn heißen? Hattet ihr jemand anderen erwartet?", wollte der Teufel genervt wissen.

"Nein, aber man kann ja nie wissen, wo wir jetzt zwei mehr im Haus sind.", gab der Jüngere zu.

Verstehend nickte der Butler.

"Ich helfe Euch nun in Euer Nachtgewandt.", mit den Worten entkleidete er seinen Herrn und half ihm in sein Nachthemd.

"Ich hoffe die Bediensteten werden sich gut anstellen, aber fehlt nicht noch jemand, der sich um den Garten kümmert?", wollte der junge Herr wissen.

Wieder nickte der Ältere.

"Ja, das ist richtig, ich habe da auch schon einen gefunden, aber dafür brauche ich Eure Hilfe, ihn dort raus zu bekommen."

Mit Sicherheit wäre es ein leichtes für den Teufel gewesen, den Jungen aus der Gefangenschaft zu befreien, aber er wollte sehen, wie Ciel es selbst schaffte den Jungen zu sich zu holen.

Weil alles selbst machen wollte er nun wirklich nicht.

"Gut, dann lass ihn uns morgen holen gehen.", gab sich der Jüngere seufzend geschlagen und schloss dabei kurz sein Auge.

Zuletzt nahm Sebastian seinem Herrn die Augenbinde ab.

"Versucht dann jetzt zu schlafen. Morgen wird bestimmt wieder ein anstrengender Tag.", mit den Worten schlug er die Decke zurück und sein Herr legte sich in die Daunenkissen, ehe er ihn auch zudeckte.

"Schlaft gut, mein junger Herr."

Schon verschwand der Butler aus dem Zimmer und löschte das Licht.

Jetzt musste er sich noch um die Bediensteten kümmern und dann konnte er seinen anderen Pflichten nach gehen.

Wieder bei den zwei Neuankömmlingen angekommen, klatschte er in die Hände, um deren Aufmerksamkeit zu bekommen.

"Nun denn, dann folgt mir doch bitte. Ihr habt euch bereits umgesehen, nehme ich an?", wollte er zuerst wissen.

Kurz nickten die beiden, ehe Bardroy antwortete:"Ja, das haben wir. Zwar nicht alles, aber den Keller, Küche und Wohnzimmer haben wir schon einmal gefunden."

Er ging davon aus, das dass das wichtigste sein würde.

Kurz nickte Sebastian.

"Gut, dann werde ich Euch beiden morgen noch mal alles wichtige zeigen. Aber heute geht ihr am besten nur noch zu Bett. Ich werde auch morgen eine Schneiderin kommen lassen, die Eure Maße nimmt, denn so könnt ihr hier nicht herum laufen."

"Sehr wohl!", riefen beide aus und salutierten ungewollt.

Den restlichen Weg schwiegen die drei, bis Sebastian an einer Tür stehen blieb.

"Hier das wird das Zimmer von dir sein Maylen.", erklärte er.

Nickend nahm sie es zur Kenntnis.

"Und das Zimmer nebenan wird Bardroy bewohnen."

Auch der neue Chefkoch nickte.

"Vielen Dank.", bedankten sich beide und verschwanden in ihren Zimmern.

Dann ging auch der Teufel, um den restlichen Aufgaben nach zu gehen.
 

Es war wieder Abend und dieses mal würde er den Freiherrn Alfie Leachmann einen Besuch abstatten.

Er besaß ein Lokal.

"Zum Schwan", hatte er es genannt.

Auch hier würde Jossie ihn begleiten.

Er selbst hatte sich ein braunes Kostüm raus gesucht, mit grün-weißem Krawattentuch und blauer Anstecknadel.

Als er an der Zimmertür von Jossie ankam klopfte er an.

"Ich bin's Edward.", flüsterte er und schon wurde ihm die Tür geöffnet und eine bezaubernd aussehende Jossie kam zum Vorschein.

Heute trug sie ein eisblaues Kleid mit Rüschen und Perlen.

Ihre Schultern wurden von einem blauen kurzen Mantel bedeckt, der mit einer dunkel blauen Brosche zusammen gehalten wurde.

Ihre Haare wurden zu einem Dutt zusammen gebunden.

Das Pony bedeckte die Stirn und ihre Hände waren in hellblaue, durchsichtige, Ellenbogen hohe Handschuhe gepackt worden.

Außerdem trug sie Silberschmuck und das Make up wurde zu allem abgepasst, so sah sie eher wie eine Eiskönigin aus.

Sicherlich würde sie dem Freiherrn so gefallen.

"Wow. Ihr seht wieder einmal fantastisch aus.", mit den Worten nahm er Jossies Hand und ließ sie sich einmal drehen.

Verlegen sah sie gen Boden.

"Vielen Dank, das ist zu viel der Ehre.", gab sie leise von sich.

"Nein, ihr habt noch viel mehr verdient.", lächelnd besah er sie, als Paula in die Hände klatschte.

"So, wir wollen doch nicht den ganzen Abend hier herum stehen. Wir sollten uns sputen.", bat die Bedienstete.

"Du hast recht.", merkte Edward an und zog Jossie mit sich.

Elisabeth lenkte gerade ihre Eltern ab, so sollten sie dann unbemerkt aus dem Anwesen gelangen.

Nicht so wie beim letzten Mal.

Das war da gerade so noch einmal gut gegangen.

Sie hatten Glück, mehr aber auch nicht.

Eilig verließ er mit Jossie das Anwesen und rannte zu den Pferden, die an einen Baum gebunden worden waren.

Schnell half er Jossie auf ihr Pferd und stieg auf sein eigenes, ehe er los ritt.

Nach wenigen Stunden, in der noch immer vorherrschenden Kälte, kamen sie endlich am Hof an.

Dieser war komplett in Stein gelegt worden und besaß nur rund um das Anwesen grüne Fläche.

Der Weg war mit vielen steinernen Skulpturen bestückt, die Schwänen glichen.

An der Schneeweißen Villa angekommen, war an der Tür ein Schwanklopfer in gold angebracht worden, den er dann auch betätigte.

Kurz wartete er, ehe ihnen jemand die Tür öffnete.

"G-Guten T-Tag.", gab er fröstelnd von sich.

"I-Ich bin E-Edward E-E-Eduw-witsch und d-das i-ist m-meine Frau. K-Können w-wir b-bitte eintreten u-und uns k-kurz aufw-wärmen?", bat er fröstelnd.

"Natürlich kommt doch bitte rein. Ich werde Sie in den Wohnbereich an den Kaminen führen, dort können sie sich erst einmal aufwärmen.", mit den Worten trat der Mann zur Seite und sie konnten eintreten.

Es war wirklich kalt und Jossie zitterte auch wie Espenlaub.

"V-vielen D-dank.", gab sie zitternd von sich.

Wie ein Gentelmann legte Edward einen Arm um sie, damit sie etwas von seiner Wärme abbekommen würde.

Schweigend folgten sie dem Butler in den Wohnbereich.

Der Mann war dünn und nicht gerade groß.

Er wirkte fast schon wie ein Kind, mit den femininen Gesichtszügen.

Seine Haare waren blond und hatten ungefähr die Länge, wie Edwards Haare, wobei seine heute nach hinten gegelt worden waren.

Außerdem hatte er große, hellblau Augen.

Edwards Alarmglocken schrillten.

Mit Sicherheit hatte er Ciel.

Der Wohnbereich war in kühlen Farben eingerichtet worden und überall waren Schwäne vorzufinden, in Bilderrahmen, Gemälden und als Figuren.

Er schien wahrlich ein Faibel für schöne Dinge zu haben und er musste zugeben, dass Ciel wirklich schön anzusehen war.

Ob er den kleineren in dem Anwesen finden würde?

Er hoffte es, dann hätte der ganze Spuck hier endlich ein Ende.

Er würde nachts wieder seinen erholenden Schlaf nach gehen können und würde nicht mehr den Spagat zwischen Lernen und Recherchieren machen müssen.

Es war einfach nur lästig.

Lächelnd brachte der junge Butler eine große Decke und zwei Tassen Tee.

"Hier bitte, bedienen sie sich.", mit den Worten stellte er die Tassen auf dem Tisch ab und reichte Edward die Wolldecke.

Dankend nahm er sie an und legte diese um sich und Jossie, die schon gleich weniger schlotterte und seufzend an Edward lehnte.

Immerhin mussten sie ein überzeugendes Paar darstellen.

Doch zusätzlich störte beide die Nähe nicht wirklich.

Beide hatten nicht mit bekommen, wie der Bedienstete wieder gegangen war und nahmen sich die heißen Tassen, um vorsichtig daraus zu trinken.

Es tat gut etwas warmes zu trinken und die Hände tauten auch wieder auf.

Kurz darauf trat auch der Herr des Hauses in den Wohnbereich.

"Willkommen, willkommen, in meinem bescheidenem Heim. Ich bin der Freiherr Alfie Leachmann.", gab dieser aufgekratzt von sich und betrat den Raum elegant.

Sein Lächeln auf dem Gesicht blieb.

"Verzeihen Sie die Störung zu so später Stunde. Ich bin Edward Eduwitsch und das ist meine Frau Jossie. Wir haben noch einen etwas weiteren Ritt vor uns und haben dann dieses bezaubernde Haus gesehen.", erklärte er.

"Aber das macht doch nichts. Fühlen Sie sich bitte wie Zuhause.", bat er lächelnd.

Der Herr des Hauses trug einen samtblauen Anzug mit schönen verschnörkelten Details.

Am Kopf der Krawatte war eine dunkelblaue Brosche angebracht worden.

Von Zeit zu Zeit schien er ihm immer verdächtiger.

Er musste einfach hier sein.

Nur wie sollte er es schaffen, dass er sich hier umsehen durfte?

Mit Sicherheit würde er das nicht zulassen.

Doch wie sollte Edward jetzt am besten vorgehen?

Er wusste es nicht.

Kurz sah er zu Jossie hinüber, welche nur lächelte.

Sie spielte ihre Rolle perfekt, dennoch mussten sie irgendwie weiter kommen.
 

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CielForever: Endlich wieder ein neues Kapitel!

Ich habe mich entschlossen doch wieder wei-... .
 

Ciel: Und das fällt dir erst jetzt ein?! * an CielForevers Wange zieh*
 

Sebastian: Junger Herr, bitte beruhigt Euch doch!
 

Ciel: Wie soll man sich da bitte beruhigen?! * keif*
 

CielForever: * die Flucht ergriffen hab*
 

Ciel: Jetzt ist sie weg!
 

Sebastian: Ich kümmere mich besser um meinen Herrn, bitte bedient Euch doch an dem von mir zubereiteten Speißen * Süßkram und Tee hinstell*



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black-bat
2017-05-08T17:17:19+00:00 08.05.2017 19:17
Ich fände es auch schön wenn du noch weiter machen würdest.
Antwort von:  CielForever
10.05.2017 00:25
Freut mich das zu lesen x3
Es wird auch weiter gehen, kann nur, wie immer, etwas dauern.

LG


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