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SebaCiel~

von

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Mein altes neues Leben

Heyho, endlich gehts weiter x3

Ich habe wieder Zeit gefunden und schnell die FF weiter geschrieben.

Ich hoffe, dass es euch gefällt und wollte mich noch mal wegen den vielen Favos bedanken x3

Und ein großes Danke gilt meiner Beta Leserin Rukasa, die mich immer tatkräftig unterstützt!

Ohne sie wäre ich wohl mit der FF nicht so weit gekommen!

Auch wenn sie kaum bis keine Zeit hat korrigiert sie die FF, macht Vorschläge, bessert hier und da aus, auch wenn sie droht zu tief in die Geschichte einzutauchen, was ich mal als Lob genommen habe x3

Ein großes Danke liebste Rukasa!

Dann nerv ich mal nicht weiter.

Hier kommt es dann endlich~

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Nachdem die Familie Midford zu Ende gespeist hatte, stand Elisabeth als Erste auf.

"Darf ich den Tisch schon verlassen?", wollte sie wissen und wartete auf die Antwort ihrer Mutter.

"Aber natürlich mein Schatz.", gab die Mutter milde lächelnd von sich.

Sie hatten zu Ende gespeist, also stand dem nun nichts mehr im Wege.

"Kommst du Edward?", verlangte Elisabeth bestimmend.

Müde erhob er sich.

"Ich komme ja schon.", gab er seicht lächelnd von sich und kaum war er neben seine Schwester getreten, lief diese auch schon ungeduldig weiter.

An ihrem Zimmer angekommen öffnete Paula die Tür und ließ beide eintreten.

"Was hast du herausgefunden?", wollte das Mädchen sofort wissen und begutachtete ihren Bruder eindringlich.

"Nicht sehr viel, aber ich habe mich im Anwesen von Lord Nightford umgesehen. Ciel scheint nicht mehr dort zu sein und laut den Angaben des Lords muss es einer der Gäste gewesen sein, die ihn in ihrer Gefangenschaft halten. Bevor ich jedoch weiter suche, werde ich mich etwas ausruhen gehen. Ich habe die Nacht kein Auge zugetan.", berichtete er seiner Schwester und ließ absichtlich aus, dass er auch in den Keller gegangen war, in dem Ciel wohl bis vor kurzem verweilen musste.

Ihm fuhr jetzt schon wieder ein Schauer seinen Rücken hinunter, als er an diesen ekelhaften und menschenunwürdigen Ort dachte.

Wie hatte ein Mann von Adel nur so mit einem Kind aus seiner Kaste umgehen können?

Aber jetzt war es eh zu spät.

"Schon gut. Ruh dich aus Bruderherz. Kann ich dir vielleicht wobei helfen? Beim recherchieren oder so?", wollte sie wissen.

Ein Kopfschütteln seitens Edward folgte.

"Nein, ich habe genug recherchiert und werde mich die Tage dran setzen einen Plan zu überlegen, wie ich am besten vorgehe, ohne dass ich mir die Suche erschwere, da ich zu viel Aufmerksamkeit erregt habe."

Langsam stand er auf und schritt zur Tür.

"Danke.", hauchte Elisabeth, ehe sie zu sah, wie ihr Bruder aus der Tür schritt und sich auf machte, Richtung seines Zimmers.

"Er sieht ziemlich fertig aus.", kommentierte Paula nachdenklich.

"Die Nacht und heute Morgen ist er nicht nach Hause zurückgekehrt. Erst vorhin muss er eingetroffen sein.", teilte Paula ihrer Herrin mit.

"Dann hat er die ganze Nacht nach Ciel gesucht?"

"Sieht ganz so aus."

Seufzend setzte sich die Blondine auf ihr Bett.

Er schien wirklich alles für sie zu tun, obwohl er Ciel noch nie hatte leiden können.
 

Skeptisch sah Ciel zu dem Servierwagen, auf dem Milch und Honig standen.

"Hast du schon Honig in die Milch gemacht?", wollte der Junge wissen.

"Nein, mein Herr."

"Hast du was komisches rein gemacht?"

"Nein, mein Herr. Es ist lediglich aufgewärmte Milch. Ich habe es wie ein Mensch am Herd erwärmt.", erklärte er, damit der Junge endlich aufhören würde Fragen zu stellen.

"Dann mach etwas Honig rein.", verlangte der Junge.

Hatte er keine eigenen Hände?

So langsam wurde der Teufel wütend aber dennoch durfte er sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.

"Sehr wohl mein Herr.", somit nahm der Butler mit dem Bienenwaben Stab etwas Honig, wickelte den Faden auf und ließ diesen in die Milch laufen, ehe er den Stab wieder zurück stellte und seinem Herrn die Tasse reichte.

Vorsichtig nahm der Junge die Porzellantasse entgegen und nippte ebenso vorsichtig an dem Getränk.

"Schmeckt gut.", gab dieser zufrieden von sich, schloss die Augen und nahm einen weiteren Schluck aus der Tasse.

"Tanaka hatte mich damals ausgeschimpft, wenn ich Milch mit Honig wollte.", überlegte der Junge traurig.

"Dann werde ich es in Zukunft genauso tun.", erklärte Sebastian und sah seinen Herrn weiterhin an.

Es war seltsam den Jungen so in Erinnerung schwelgend zu sehen.

Ja, er kannte ihn gerade mal einen halben Tag, oder wohl eher eine halbe Nacht, aber dennoch schien es nicht ganz zu dem Jungen zu passen.

Mal verhielt er sich wie ein kleines Kind und dann wieder wie ein unausstehliches Gör, dass er am liebsten gestern schon umgebracht hätte.

Das würde sicher noch spannend mit diesem Jungen werden, zumindest versprach es das.

"Was haltet ihr davon, wenn ich sie erst einmal einkleide und wir dann schon heute zum Krankenhaus gehen?", wollte der Butler wissen.

Immerhin war es ja bereits helligter Tag.

Kurz nickte der blau, schwarz Haarige, machte aber keine Anstalten den Kopf zu heben.

"Gut.", mit einem kurzen Nicken begab er sich zum Kleiderschrank des Jungen und nahm dort ein Hemd, sowie eine kurze dunkel blaue Hose raus.

Das sollte passen.

Mit viel Geduld kniete sich der Butler vor seinen Herrn, um ihm in die Klamotten zu helfen.

"Ihr müsstet einmal Eure Hüfte heben, mein junger Herr.", bat der Teufel ihn mit einer Wutader, die auf der Stirn pulsierte.

Der Junge raubte ihm echt noch den letzten Nerv.

Wie konnte man nur so arrogant sein, in diesen Jungen Jahren?

Er verstand es nicht.

Nach einer Weile hob der werte Herr doch einmal sein Gesäß an, damit der Butler ihm die Hose ganz anziehen konnte.

Warum musste er ihm diese auch anziehen, wenn er saß?

Wieder etwas, dass er nicht verstand.

Wie sollte es nur mit ihnen beiden weiter gehen?

Er wusste es nicht und widmete sich dem Hemd des Jungen.

Langsam knöpfte er es zu und stand dann langsam wieder auf.

"So, jetzt nur noch den Verband.", erklärte er, ehe er dem Jungen einen Verband anlegte, der das ganze rechte Auge bedeckte.

Vorsichtig erhob sich der kleine Junge und schritt zum Spiegel, um sich einmal selbst an zu sehen.

Er sah schmächtig aus, hatte matt glänzendes blau, schwarzes Haar und ein glanzloses Auge.

Seine Klamotten wirkten an ihm schon fast zu groß und der Verband zog sich um seine Stirn und über das Auge.

Zum Glück hatte Sebastian ihm nach dem waschen die Haare geschnitten, sonst hätte er jetzt wohl noch mehr wie ein Mädchen ausgesehen und seine Tante hätte ihn gar nicht mehr wieder erkannt oder eher, würde ihn nicht mehr wieder erkennen.

Dann sollte sein plötzliches Erscheinen wohl heute los gehen.

Was die Entführer und die Mörder seiner Eltern wohl denken würden?

Es war ihm egal, Hauptsache er konnte seine Rache ausüben.

Er wollte, dass alle das durchlitten, was er gerade alles durch gemacht hatte.

Sie sollten spüren, wie sich der Schmerz anfühlte, wie sich Verlust und Demütigung anfühlte.

All das sollten sie am eigenen Leib erfahren.

Wütend funkelte der Junge sein eigenes Spiegelbild an und stand fest entschlossen, mit erhobenem Haupt da.

Ja, er war der Letzte Erbe der Phantomhives und dem würde er jetzt nach kommen.

"Mein Herr, die Kutsche wartet bereits.", informierte der schwarz gekleidete Mann seinen Herrn und verbeugte sich einmal tief.

"Dann lass uns gehen.", sprach der Junge kühl und distanziert aus, ehe er sich auf dem Absatz umdrehte und mit unveränderter Miene an ihm vorbei schritt.

//So ein arrogantes Gör.//, waren die einzigen Gedanken, die noch Platz fanden.

Wie hatte er nur an solch ein verzogenes Kind geraten können?
 

Hastig rannte die rothaarige Ärztin mit, wehendem Kittel, durch den Gang.

Es kümmerte sie nicht, was die anderen dachten, nicht, dass sie jemanden umrennen konnte oder das man sie im OP brauchen würde.

Schwer atmend und mit zittriger Hand öffnete sie eine eichenholzfarbene Tür, um in den Raum dahinter zu gelangen.

Mit Tränen in den Augen blieb sie mitten in dieser stehen und schlug sich beide Hände auf den rot bemalten Mund.

Ein Schluchzen entrann ihrer Kehle.

Sie konnte es nicht fassen, was sie zu sehen bekam.

Dort saß doch tatsächlich ihr Neffe.

Das Kind ihrer verstorbenen jüngeren Schwester und neben ihm stand ein attraktiver, in schwarz gekleideter Mann, mit ebenso schwarzen Haaren.

Müde sah der Junge sie an und drehte seinen Kopf gänzlich in ihre Richtung.

Ein Verband zierte seine rechte Gesichtshälfte.

Was war nur geschehen?

Hastig lief sie auf den Jungen zu, während ihr die Tränen unaufhörlich die Wangen runter liefen.

"Oh mein geliebter Neffe!", rief sie aus und fiel dem Jungen schluchzend um den Hals.

"Bitte, nicht so stürmisch Frau Doktor, mein junger Herr ist noch sehr geschwächt.", ließ der Butler von sich verlauten und lächelte die Frau freundlich an.

Nickend machte sie einen Schritt zurück und begutachtete ihren Neffen erleichtert.

"Wir dachten alle du wärest tot.", fuhr sie fort und wischte sich mit rot lackierten Fingern die Tränen aus dem geröteten Gesicht.

"Sind .... Mama und Papa wirklich tot?", wollte Ciel wissen und sah mit großem Auge zu seiner Tante auf.

Kurzerhand ging sie in die Hocke und legte ihrem Gegenüber eine Hand auf sein Knie.

"Weißt du Ciel.", fing sie an:"An jenem Tag wurdet ihr besucht und da kamen Leute, die deine Eltern mitgenommen haben, auf eine weite Reise."

Sie konnte es nicht, es ihm nicht so einfach ins Gesicht sagen.

Und noch viel mehr, wollte sie es nicht aussprechen müssen.

Sie wollte selbst noch daran glauben, dass alles nur ein schlechter Traum war, aber jetzt saß er hier, direkt vor ihr und es erschien ihr alles wie ein unglaublich lang anhaltender Traum, aus dem sie einfach nicht erwachen konnte.

Es war alles so surreal, so unwirklich, dass es passiert war.

Ciels Eltern waren liebevolle Personen gewesen, ob man sie genau deshalb ermordet hatte?

"Also doch.", murmelte der Junge.

"Warum sagst du es nicht einfach? Sie sind tot oder nicht?", mit einem festen Blick sah er seiner Tante direkt in die Augen, mit einer Stimme, die sie nicht zu deuten wusste.

War es Gleichgültigkeit?

Nein, nicht von dem eigenen Sohn, seinen Eltern gegenüber.

Er musste es einfach schon gewusst haben.

Was war nur in der Zeit passiert, in der er verschwunden war, dass ihm der Tot nichts mehr aus zu machen schien?

Kurz nickte die rot Haarige Frau und sah traurig zu Boden.

"Ja, es stimmt. Aber keine Sorge, ich werde dich zu mir nehmen, damit du nicht mehr alleine bist.", schlug sie vor und lächelte ihren Neffen warm an.

"Nein, ich werde mit Sebastian nach Hause gehen."

Verdutzt sah sie den Jungen an.

"Was?", entfuhr es ihr.

Mit so einer Antwort hatte sie nicht gerechnet.

Warum wollte er wieder zurück an den Ort, an dem alles begann?

"Wer ist Sebastian?", fragte sie weiter und schien den Butler wieder ganz vergessen zu haben.

"Ich Frau Doktor.", hallte die dunkle Stimme des Butlers durch den Raum, die einem eine Gänsehaut bescherte.

Erschrocken fuhr sie mit dem Kopf nach oben und sah einem schönen, nahezu bleichem Gesicht entgegen.

"Oh.", entkam es ihr.

"Sie sind der Butler meines Neffens? Sie kenne ich noch gar nicht."

"Ich bin auch erst vor kurzem in die Dienste meines Herrn getreten.", antwortete er lächelnd.

"Ja, das stimmt Madam. Ich vertraue ihm.", meldete sich wieder der Jüngste zu Wort.

"Gut, wenn du das willst. Aber ich werde ab und an vorbei kommen, um nach dem Rechten zu sehen und ob es dir noch gut geht. Achja und Ciel, ich bitte dich darum, noch jemand ganz bestimmten mit zu nehmen.", bat sie, als sie zur Tür schritt und diese öffnete.

Direkt hinter dieser saß ein alter Mann in einem Rollstuhl, diesem Tränen in die Augen traten, als er den Jungen sah.

"Ciel! Ihr lebt!", rief er, während ihm Tränen der Erleichterung über die Wangen rannen.

In der Zeit war Ann hinter den Rollstuhl getreten, als der Mann plötzlich aufstand und zu dem Jungen eilen wollte, dabei aber nur nach vorne umfiel, da ihn seine Beine noch nicht trugen.

"Ah! Was tust du da!", entsetzt lief sie wieder um den Rollstuhl rum und half dem Mann auf, der nur die Hand nach dem blau, schwarz Haarigen ausgestreckt hatte.

Mit weit aufgerissenem Auge und halb offenen Mund sah er zu ihm.

"Tanaka.", flüsterte er.

War er nicht tot?

Das ganze Blut, die Männer hatten ihn in ihrer Gewalt gehabt und erschlagen.

Er lag doch im Feuer.

Ciel verstand es nicht.

Wie konnte das nur möglich sein?

Selbst wenn er nur bewusstlos gewesen wäre, dann hätte doch mit Sicherheit das Feuer den Rest erledigt.

Fragend sah der Schwarzhaarige zu seinem neuen Herrn.

Er kannte den Mann?

War das sein Opa?

Vorsichtig hob die rothaarige Ärztin ihren Patienten zurück auf den Stuhl, ehe sie wieder hinter diesen lief, die Bremsen löste und ihn in den Raum schob.

Kurz vor Ciel blieb sie stehen, welcher aufstand und ungläubig seine Hand ausstreckte, um die Wange Tanakas zu berühren, damit er sicher sein konnte, dass er wirklich vor ihm war.

"Nach so vielen Monaten sieht man sich wieder.", sagte der Mann lächelnd.

"Ich dachte schon, ich würde Euch nie wieder sehen.", gestand er:"Ich hatte ja gesagt Ihr sollt laufen, aber Ihr wart wie zu Stein erstarrt und habt Euch nicht gerührt."

Kurz nickte der Junge.

"Ja, ich dachte auch du wärst tot."

Vorsichtig zog der Junge seine Hand wieder zurück.

Jetzt hatte er die Gewissheit, dass er wirklich vor ihm saß.

Er war froh drum, wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen.

"Sagt, würdet Ihr mich wieder in Eure Dienste nehmen?", wollte Tanaka wissen.

Wieder nickte der Junge und viel dem Mann um den Hals.

"Ja.", hauchte er.

Überrascht legte Tanaka auch seine Arme um den zierlichen Körper und lächelte leicht.

Wie sehr er den Kleinen doch vermisst hatte.

Es grenzte an ein Wunder, dass er ihn hier und jetzt nun in die Arme nehmen konnte.

Wo war er nur so lange gewesen?

Was war mit ihm passiert?

Was wohl mit seinem Auge passiert war?

Vorsichtig entfernte sich der Junge wieder von dem Mann.

"Lass uns bitte nach Hause gehen.", bat Ciel, als er sich zu Sebastian umgedreht hatte.

Er wollte nicht länger hier sein.

"Sehr wohl, mein junger Herr.", gab er mit einer Verbeugung von sich die rechte Hand an seiner linken Brust platziert.

"Aber Ihr hattet doch noch eine Frage an Eure Tante.", erinnerte er ihn spitzbübisch lächelnd.

"Stimmt.", fiel es ihm wieder ein:"Sag Tante, habt ihr etwas, womit ich mein Auge abdecken könnte?", wollte er wissen.

Kurz überlegte die rothaarige Frau und legte dabei ihren rechten Zeigefinger an ihr Kinn.

"Ah! Ja, warte ich hätte da etwas.", rief sie lächelnd aus, eilte aus dem Raum und kam Minuten später mit einer schwarzen Augenklappe zum Zuschnüren zurück.

"Hier, das ist eine Augenklappe.", erklärte sie und reichte diese Ciel.

"Danke Tante.", bedankte er sich höflich und nahm sie aus ihrer Hand.

"Darf ich mir mal dein Auge ansehen?", wollte sie wissen.

Sicherlich würde sie helfen können, immerhin war sie eine sehr gute und angesehene Ärztin.

"Ich denke, es ist besser wenn wir gehen. Der junge Herr sieht müde aus.", erklärte Sebastian, worauf Ann kurz nickte.

"Du hast recht. Geht euch lieber ausruhen und dein Auge kann ich mir noch ein ander Mal an sehen.", gab sie sich geschlagen, da ihr Neffe wirklich fertig aussah und sie nicht wusste, was sich unter dem Verband befand, weshalb sie die Behandlungsdauer nicht einschätzen konnte.

Je nach Art der Wunde würde es Ciel noch weiter strapazieren, der sowieso immer sehr anfällig gewesen war.

"Bis bald Tante.", verabschiedete Ciel sich und ging mit Sebastian aus dem Royal London Hospital.

Tanaka würde die nächsten Tage noch nach kommen, sobald er wieder bei Kräften war.

Trotzdem, dass bereits einige Monate seit dem Vorfall vergangen waren, hatte er sich nicht wirklich erholt, doch jetzt schien er einen Grund zu haben, schnell wieder aus der Klinik zu kommen.

Ob es jetzt wohl schneller gehen würde?

Die behandelnde Ärztin hoffte dies doch sehr.

Seufzend begab sie sich wieder in ihr Arbeitszimmer, um dort einige Akten zu bearbeiten, mit denen sie noch nicht fertig geworden war, nachdem sie einen Patienten Not behandeln musste.

Von diesem musste sie sich auch noch einmal die Akte raus suchen.

Seufzend setzte sie sich an ihren Schreibtisch und schlug die Akte auf, doch konzentrieren konnte sie sich noch immer nicht, da ihre Gedanken zu ihrem Neffen abschweiften.

Wer war nur der schwarz gekleidete Butler?

Um ehrlich zu sein, hatte er ihr schon etwas Angst bereitet und Ciel sah auch nicht gut aus.

Wie war der Junge nur an so einen Butler geraten und wer stimmte dem schon zu, einem Kind dienen zu wollen, dass nur Süßigkeiten und spielen im Kopf hatte?

Auch wenn sie wusste, dass Ciel ganz anders war, so war er in erster Linie nur ein Kind, das alle anfangs in ihm sahen.

So konnte sie nur hoffen, dass ihm der Butler gut tun würde.

Am liebsten wäre sie noch heute ins Anwesen gefahren, um nach Ciel zu sehen, aber das ging leider nicht, da sie noch die Nachtschicht zu machen hatte und außerdem brauchte er Ruhe, die er nicht bekam, wenn sie jetzt auftauchen würde.

Nur zu gerne wüsste sie, was mit seinem Auge passiert war und was ihm sonst noch so widerfahren war und vor allem, was alles nach seinem Verschwinden mit ihm passiert ist.

Seine Augen sahen so leer aus, als hätte er viel durchgemacht.

Kein Kind sollte solche Augen haben.

Plötzlich traf es sie wie ein Blitz.

//Moment! Diesen Ausdruck hatte ich doch schon einmal gesehen, waren das nicht die Augen eines geschändeten Kindes? Nein, da lag noch viel mehr in seinen Augen. Oh Ciel, was haben sie meinem geliebten Neffen nur angetan?//, wollte sie in Gedanken wissen und nahm sich vor, ihn nicht mehr aus den Augen zu lassen, da sie ihn nicht einfach so würde fragen können.

Sie sollte warten, bis er sich ihr von alleine öffnete, sonst würde sie ihn nur noch mehr seelische Schmerzen zufügen und vielleicht vertraute er seinem Butler auch irgendwann mehr und sie würde ihn danach fragen können.

Seufzend rieb sie sich die Nasenwurzel, ehe sie sich wieder an ihre Arbeit machte, das Grübeln brachte sie jetzt auch nicht weiter, sie musste sich auf ihre Arbeit konzentrieren.

Diese Leute brauchten auch Hilfe.
 

Nach Stunden, so kam es Ciel vor, waren sie endlich am Anwesen angekommen und er konnte endlich aus der Kutsche steigen.

Als ihm die Tür geöffnet wurde stolperte er und verlor das Gleichgewicht, was ihn nach vorne fallen ließ.

Sofort fing sein neuer Butler ihn auf, während Ciel sich in das Jacket des Mannes klammerte und ängstlich die Augen zusammen kniff.

"Seid vorsichtig, mein junger Herr.", bat Sebastian freundlich, was Ciel erschrocken die Augen aufreißen ließ und seinen Butler erschrocken an sah.

"Wah.....! L-Lass mich sofort runter! Ich brauche keine Hilfe!", schrie er sofort und war dem Anschein nach wirklich sauer.

Nur warum konnte Sebastian nicht sagen, immerhin hatte er ihn nur aufgefangen oder hätte er ihn fallen lassen sollen?

Ohne etwas dazu zu sagen, setzte er seinen kleinen Herrn ab und schloss die Tür, ehe er Ciel ins Anwesen begleitete.

Die Pferde und Kutsche hatte er bereits weg gebracht, als der Junge noch die Treppen hinauf gegangen war.

Er war müde und fix und fertig vom vielen Laufen, auch wenn Sebastian nicht gerade fand, dass er viel gelaufen war.

Eher hatte der Kleine nur gesessen und fast gar nichts gesprochen.

Nah das konnte ja noch heiter werden mit dem.

"Habt ihr Appetit? Soll ich Euch was zubereiten?", wollte der Butler wissen.

Kurz schüttelte der Junge den Kopf.

"Aber ich hätte gerne einen Tee und möchte ins Bett.", ließ dieser verlauten, während er wackelig zur Treppe schritt.

"Sehr wohl, mein junger Herr. Aber morgen solltet ihr Euch an die Arbeit begeben. Die Mörder Eurer Eltern sollen ja mitbekommen, dass ihr da seid und die Firmen weiter führt, damit sie auch versuchen Euch aus dem Verkehr zu ziehen.", erklärte der schwarz gekleidete Mann.

Immerhin wollte er das hier endlich beenden und seine Seele bekommen, was nicht funktionierte, wenn der Junge keinen Schritt weiter kam und sich hängen ließ.

So hatte er ihn nicht kennen gelernt und es wäre nicht ratsam, wenn der Teufel das Interesse an dem Jungen verlieren würde.

Seufzend begab er sich in die Küche und bereitete seinem Herrn einen grünen Tee zu.

Er hoffte nur, dass dieser dem Jungen schmecken würde, ansonsten würde ihm langsam der Geduldsfaden mit ihm reißen.

Er hatte sowieso immer nur etwas zu meckern.

Sicherlich brauchte er schon bald Urlaub von dem Bengel.
 

Ungeduldig wartete der Junge in seinem Bett auf den Teufel in Menschengestalt und ließ sich rücklinks in seine weiche Decke fallen.

Endlich wieder in einem Bett schlafen zu können, in seinem eigenen Bett war wie ein Traum.

Er brauchte nur die Augen aufzumachen und schon wäre er wieder im kalten, staubigen Keller.

Wenn das wirklich nicht die Realität war, dann wollte er nicht aufwachen.

Er wollte nicht wissen, dass er das alles nur geträumt hatte.

Er wollte daran glauben, dass er jetzt wieder eine Hoffnung hatte, Hoffnung auf Vergeltung und Hoffnung darauf, sicher zu sein.

Mit dem Teufel an seiner Seite sollte ihm nichts widerfahren können.

Er war sicher, bis Sebastian sein Versprechen einhielt und auch er seines einlösen musste.

Nur, was brachte es ihm weiter zu leben, wenn er niemanden mehr hatte?

Man konnte doch so leicht ein menschliches Leben auslöschen, sowie es einfach war die Flamme vom Docht einer Kerze auszupusten.

Es war doch alles so vergänglich.

Schönheit, Leben, Freundschaften, Erfolg, Reichtum.

Es gab nichts was für Ewig hielt.

Müde schloss er die Augen und bemerkte gar nicht, wie er vor Erschöpfung einschlief und somit bekam er auch nicht mit, wie Sebastian mit dem Tee ins Zimmer kam, kurz abfällig schnaubte, den Jungen vorsichtig umzog und eben so vorsichtig unter die Decke legte.

Er musste schon zu geben, dass der Junge ihm schlafend besser gefiel.

Bevor er raus ging nahm er den Tee wieder mit und brachte ihn in die Küche, wo er ihn leider weg kippen musste.

Die ganze Mühe war umsonst gewesen, weshalb er sein neues Zimmer aufsuchte, da er allem Anschein nach Feierabend hatte, weil sein Herr im Schlaf wohl nichts mehr benötigen würde.

So setzte er sich an seinen Schreibtisch und schrieb sich alles auf, was er noch zu erledigen hatte und was sie wohl alles brauchen würden.

Immerhin wusste er, dass sein Herr sicher eine Liste verlangen würde, worauf man alles abhaken konnte, was bereits erledigt worden war.

Schließlich würde es ein Mensch genauso tun.

Kurz tunkte er die Feder in die Tinte und fing dann an mit ihr über das Papier zu kratzen.

-Neue Angestellte (dringend)

-Neue Kleidung

-Einen Privatlehrer

-Neues Tafelsilber

-Neue Mitarbeiter der Firma

-Besprechung mit einem Reporter, wegen der Neueröffnung
 

Das waren mit Abstand die wichtigsten Dinge, die besprochen werden mussten, sowie seine Arbeitszeit und ob er sich eine Katze zulegen durfte.

Er wollte schon lange eine Katze haben.

Diese Geschöpfe waren so anmutig und wunderschön.

Einfach nur perfekt.

Er hoffte doch sehr, dass der kleine Miesepeter ihm wenigstens eine Katze erlauben würde.
 

Mitten in der Nacht wachte der junge Phantomhive wieder auf und sah sich ängstlich um.

Er wollte nicht alleine sein.

Nicht heute.

Er wagte sich nicht, seine Stimme zu erheben, stand schließlich auf und schlich auf leisen Sohlen zur Tür.

Ohne ein Geräusch zu machen, öffnete er diese und schlich auf den Flur, nachdem er sich ängstlich umgesehen hatte.

Zum Glück wusste er in welchem Zimmer Sebastian war und somit schlich er so leise wie möglich, barfuß, zu diesem hin.

Vor der Tür von dem Teufel angekommen blieb er unschlüssig stehen, ob er wirklich klopfen durfte?

Sollte er es wagen?

Was wenn er schlief?

Einmal schluckte er heftig, als er die Hand unschlüssig erhob.

"Willst du noch lange vor der Tür stehen bleiben?", drang die Stimme des Teufels nach draußen.

Kurz erschrak Ciel.

Natürlich hatte er es mitbekommen, dass er vor der Tür stand, immerhin war er ein Teufel.

Also drückte er die Klinke hinunter und trat ins Innere des Zimmers.

Nervös nestelte der Junge an seinem Hemd rum und besah sich den Boden.

"Was willst du hier?", fragte der Butler etwas zu harsch nach, als er es vorgehabt hatte.

Erschrocken zuckte Ciel zusammen und wollte schon wieder gehen, aber die Dunkelheit hielt ihn von seinem Vorhaben ab.

Er hatte Angst und zitterte leicht, was dem Teufel natürlich nicht entging.

//Wo ist der Junge hin, den ich noch letzte Nacht gerettet habe?//, wollte er wissen und besah sich das Kind vor ihm genauer.

Nichts ließ mehr darauf schließen, dass vor ihm eine wahrhaft schmackhafte und gute Seele stand, die all diese Strapazen wert war.

Auf die sich das Warten auch lohnte.

Vor ihm stand nur noch ein verängstigtes Kind, dass Angst hatte alleine zu sein.

Seufzend rieb er sich mit einer Hand an der Stirn.

"Also gut, was habt Ihr denn?", versuchte er es anders.

"E-es....", begann der Junge zögerlich.

"Ich habe Angst. K-kannst du die Nacht bei mir bleiben?", bat der Junge.

Verwundert sah der Butler zu seinem Herrn hinunter.

Hatte er das so eben richtig verstanden?

Wollte er wirklich, dass er, der Teufel bei ihm blieb?

Ehe er wusste, was er da tat nickte er.

"Ja, komm, wir gehen in Euer Zimmer.", erklärte der schwarz gekleidete Mann, nahm den jungen Erben an der Hand und führte ihn zurück in sein Schlafgemach.

Nachdem Ciel unter seiner Decke lag und umsichtig zugedeckt worden war, stellte er sich mit einem Kerzenleuchter an die Fensterseite.

Sobald Ciel im Land der Träume wäre, würde er wieder seinen Pflichten nachgehen und auch mal zur Ruhe kommen.

Das hier war wohl ein Vollzeitjob.

Wie sehr er ihn doch jetzt schon hasste.

"Warum hast du mich gerettet?", ertönte die leise Stimme seines Herrn und durchbrach die Stille, die im Raum herrschte.

"Ihr habt mich doch gerufen.", erklärte Sebastian kühl und hoffte, dass er es darauf beruhen lassen würde, um endlich zu schlafen.

"Das weiß ich doch...."

"Dann frag nicht.", unterbrach er Ciel kühl.

Er wollte nicht weiter reden und das Thema unter den Tisch fallen lassen.

Er hatte keine Lust darauf zu antworten.

Er wollte ihm nichts sagen, nichts erklären und am liebsten auch nichts von ihm hören, außer dem stetigen Atemgeräusch, dass ihm verraten würde, dass der Junge endlich eingeschlafen war.

Mürrisch besah der Junge sich einen unbestimmten Punkt an seiner Bettdecke.

Ob er wohl einen Fussel gefunden hatte?

"Mh....", machte er unstimmig und schien mit sich zu ringen, ob er noch wirklich etwas sagen sollte.

Doch schien er es erst einmal darauf belassen zu wollen, da er wieder seine Augen schloss und sich auf die Seite drehte, um seinen Butler nicht ansehen zu müssen.

Ihre Beziehung zueinander war mehr als nur kompliziert und nervenaufreibend.

Müde hielt der junge Phantomhive die Augen geschlossen und als er sie wieder öffnete war helligter Tag.

Er fühlte sich wie gerädert, als ob er die Nacht kein Auge zu getan hätte.

Aber hätte er nicht eigentlich besser schlafen müssen?

Immerhin schlief er ja endlich wieder in seinem eigenen Bett und nicht mehr in einem engen, kalten Käfig mit staubigem Untergrund.

Noch einmal drehte er sich um, vergrub seinen Kopf unter der Decke und versuchte weiter zu schlafen, um den Schlafmangel wieder auszugleichen.

Da ging plötzlich die Tür seines Zimmers auf und sein galanter Butler schritt raubtierhaft ins Innere, ehe er mit einem Ruck die Vorhänge auf zog.

Licht durchflutete das Zimmer des Jüngeren und murrend gab dieser sein Gemüt zum besten.

So unsanft aus dem Schlaf gerissen zu werden behagte ihm so gar nicht und am liebsten hätte er ein Kissen nach dem Teufel geschmissen, wenn er dazu nur die Kraft gehabt hätte.

"Aufstehen mein junger Herr, heute gibt es viel zu tun.", kündigte er lächelnd an.

Ja, er lächelte.

Sowas taten Butler in der Nähe ihres Herrn.

Die Nacht hatte er tausende von Bücher gewälzt und sich alles was nötig war angeeignet, um einen guten Butler spielen zu können.

Was man nicht alles für eine gelungene Mahlzeit tat.

"Wie zu tun?", wollte der blau schwarz Haarige wissen und streckte vorsichtig seinen Kopf unter der Decke hervor.

Er wollte heute am liebsten nur noch im Bett liegen bleiben und nichts tun.

Sich nicht bewegen, nicht aufstehen, nicht denken und vor allem nicht diesen schwarz gekleideten Teufel sehen.

Er hasste ihn, sie passten nicht zusammen und kamen nicht miteinander klar.

Wie sollte es dann nur mit ihnen beiden weiter gehen?

Seufzend besah er seinen neuen Butler, welcher direkt vor seinem Bett stand.

"Ihr solltet langsam aufstehen, die Angelegenheiten lösen sich nicht von alleine.", erklärte er sanft, wobei er innerlich wieder am kochen war.

Ciel blieb keine Wahl, außer sich zu beugen, weshalb er die Decke ganz zurück schlug und sich an die Kannte des Bettes setzte.

Zufrieden begann Sebastian seinen Schützling zu bekleiden.

"Ich war so frei und habe Ihnen einen Tee zubereitet.", erklärte er lächelnd.

Erst jetzt bemerkte Ciel wirklich den Servierwagen, der in seinem Zimmer stand, auf welchen Sebastian zu ging und ihm den Tee reichte.

Verwundert nahm er diesen entgegen und beäugte ihn misstrauisch.

"Ich habe nichts weiter reingetan und die Einwirkzeit beachtet.", fügte Sebastian ruhig hinzu.

Den Fehler würde er kein zweites mal begehen und Magie bei solch einer Sache anwenden, da es seinem Herrn anscheinend nicht zu munden schien und auf noch einen Streit konnte er getrost verzichten.

Das würde ihn sowieso nur wieder Unmengen von Nerven kosten und dann würde er bestimmt bald graue Haare und Falten bekommen, wenn das nur gehen würde und im Bereich des möglichen läge.

Vorsichtig nippte der Junge am Tee und seine Miene erhellte sich augenblicklich, was ihn mehr von dem Tee trinken ließ.

"Ganz annehmbar.", sagte er kühl, wie es für ein trotziges Kind wie ihm üblich war.

Zumindest nahm Sebastian dies als Lob auf, auch wenn es so gar nicht wie eines zu klingen schien.
 

Wütend lief der Herr des Hauses auf und ab.

Na toll!

Erst hatte er keine Bedienstete mehr, dann verlor er seinen wertvollsten Besitz für die Rituale und dann erst der Hohn, der ihn bei seinen "mit Ritualisten" überkommen hatte.

Nichts hatte er unternommen, als diese im Nebel eingehüllte Gestalt den Jungen mitnahm.

Auch wenn er wie die anderen Bewegungsunfähig gewesen war, wurde das jetzt auf die Angst geschoben, die sie verspürt hatten und körperlich erstarren lassen hatte.

"Der Zorn Gottes" oder "Satan persönlich war erschienen" sagten die Männer ängstlich und wollte nun nichts mehr mit ihm zu tun haben.

Verständlicherweise.

Immerhin wollten sie sich nicht auch den Zorn eines Gottes oder Satan persönlich auf sich ziehen.

Sie baten noch am selben Tag in der Kirche bei Gott um Vergebung.

Aber der Herr des Hauses tat dies nicht.

War es nicht eh schon zu spät?

Er würde sich den Jungen wieder holen, koste es, was es wolle.

Diese Augen hatten ihn in seinen Bann gezogen und gefesselt, auf dass sie ihn nie mehr loslassen würden.

Er musste ihn wieder haben, er konnte einfach nicht anders.

Durch diesen Bengel hatte er so viel Leid und Verluste in der Nacht erlitten, dass er sich an ihm rächen wollte.
 

___________________________________________________________________________
 

Ciel: Du hast mich ja ganz schön verweichlicht *grummel*
 

CielForever: Gomenasai >.<
 

Sebastian: Macht Euch nichts daraus, mein junger Herr.
 

Ciel: *trotzig die Arme verschränk*
 

Sebastian: So wart ihr nun mal ....
 

Ciel: *Sebastian mit einem bösen Blick verstummen lass*

Wie bitte?!
 

Sebastian: Oh gut. Ich hoffe man sieht sich im nächsten Kapi wieder.

Euer teuflisch guter Butler *zwinker und versuch seinen Herrn mit Süßkram zu besänftigen*
 

CielForever: Danke fürs lesen und bis zum nächsten mal mit hoffentlich ein paar neuen Reviews, die ich im letzten Kapi sehr vermisst habe ^^´. *Tee und Kuchen hinstell*



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