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SebaCiel~

von

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Das Treffen

Es war tiefste Nacht und alles schlief im Hause der Midfords.

So sollte man meinen.

"Sei leise du Trampel.", zischte ein junges Mädchen wütend.

"Tut mir leid Lady Elisabeth.", entschuldigte sich die Frau ebenfalls flüsternd.

Da sie so tollpatschig ist, war sie über einen Blumenkübel, beim schließen der Tür, gestolpert und hatte somit mehr Krach als nötig gemacht.

Ein Glück, dass sie anscheinend keiner gehört hatte.

Beide hatten sich einen schwarzen Umhang umgelegt, um mit der Nacht zu verschmelzen.

Allem Anschein nach hatten sie vor ab zu hauen.

Noch nie hatte sich Elisabeth weggeschlichen, aber heute musste sie es tun.

Schließlich ging es hier um Ciel Phantomhive, ihren Verlobten.

Ihre Begleiterin war etwas mulmig zumute und ängstlich erwischt zu werden und dabei ihre Stelle zu verlieren.

Eigentlich war sie immer fröhlich und passte somit hervorragend als Bedienstete zu Miss Elisabeth, doch an diesem Abend zierte kein Lächeln das Gesicht der beiden.

Die eine voller Angst und die andere entschlossen wie nie, so gingen beide den Weg zu Wald entlang.

Vorsichtig setzte Lizzy einen Fuß vor den anderen und versteckte sich im Schatten, um nicht erwischt zu werden.

Ihr Herz schlug bei jedem Schritt heftiger und schneller, so, dass sie schon befürchtete, dass man sie hören würde.

"Solten wir nicht vielleicht doch noch umkehren?" , stellte Paula ihre Frage, die sie schon seid Beginn der Aktion zu belasten schien.

Doch Elisabeth schien es nicht zu interessieren.

"Nein, jetzt werden wir sicherlich nicht mehr umdrehen. Was fällt dir ein? Liegt es nicht auch in deinem Interesse Ciel wieder zu finden?", blaffte Elisabeth aufgebracht ihre Bedienstete an.

Schuldbewusst nickte Paula und verneigte sich.

"Natürlich Lady Elisabeth. Entschuldigt.", bat sie.

"Schon gut. Beeil dich mal besser ein bisschen.", befahl sie und wartete darauf, dass Paula voran geht und ihr den Weg wies.

Schließlich hatte Paula alles arangiert und die Pferde für die `Reise` versteckt.

Direkt hinter einem Baum hatte Paula die beiden Pferde angebunden.

Ohne zu zögern stieg Elisabeth auf den Rücken eines Pferdes.

"Ah~! Seid vorsichtig.", bat Paula entsetzt.

"Scht~!", machte Elisabeth und legte dabei ihren rechten Zeigefinger auf ihre Lippen.

"Verzeiht mir.", sagte sie noch einmal, verbeugte sich und stieg auch selbst auf das andere Pferd.

Dieses war dunkelbraun und hatte dazu passende braune Augen, währenddessen das von Elisabeth hell braun war mit einer Blässe und blaue Augen besaß.

"Zeig mir den Weg Paula.", befahl Elisabeth.

In ihrem Blick konnte Paula erkennen, dass sie keine Widerrede duldete und ritt voran.

Nach einer halben Ewigkeit, so kam es Elisabeth vor, erreichten sie ein großes Anwesen, das selbst in der Nacht hell erleuchtet worden war.

"Ist es hier?", fragte Elisabeth erstaunt und ritt langsam voran über die schöne steinere Brücke, die mit Laternen gesäumt worden war. Währenddessen ritt Paula Elisabeth mit einem kleinen Abstand von einem Meter hinterher.

Als beide von der Steinbrücke traten gingen sie durch den großen Garten, der nichts weiter als grüne Flächen bot und um das Haus herum waren die Hecken fast genauso groß, wie Elisabeth selbst und besaßen ein paar schöne rote Rosen.

Kurz bevor sie den Eingang erreichten, kam ein hoch gewachsener, blonder hübscher Mann aus dem Haus heraus.

"Einen wunderschönen guten Abend meine Damen. Ich heiße sie am Hause Vincency Willkommen.", während er dies sagte machte er einige unnötige Handbewegungen, die bei ihm sehr elegant und vornehm aussahen und ging dabei die halb runde Treppen hinunter zu Elisabeth und Paula.

"Ihr müsst dann wohl Miss Elisabeth sein.", fragte er höflich, nahm Elisabeths Hand und küsste diese kurz.

Augenblicklich wurde Elisabeth rot.

Ohne auf ihre Antwort zu warten drehte er sich zu Elisabeths Begleitung um.

"Und ihr müsst dann wohl Paula sein.", stellte er lächelnd fest.

Auch sie war unfähig etwas zu sagen und nickte hastig als Antwort.

"Wollt ihr nicht auch mal langsam vom Pferd steigen?", fragte er lächelnd.

Noch immer hielt er die Hand Elisabeths.

"Und ihr seid?", fragte Elisabeth verträumt.

"Verzeiht meine Unhöflichkeit Miss. Ich bin Lord Vincency.", stellte er sich vor und machte eine kurze Verbeugung.

Augenblicklich weiteten sich ihre Augen.

"Ihr seid Lord Vincency?"

"Jawohl Miss. Nun dann. Begleiten sie mich doch in mein Anwesen. Ich nehme an drinnen bei einer Tasse Tee bespricht es sich viel leichter."

Ohne zu zögern stiegen beide die Stufen hinauf, während Paula ihnen hinterher stolperte.

Kaum, dass sie auf der Treppe waren, nahmen zwei Bedienstete die Pferde und führten sie weg.

In der Villa sah alles genauso aus, wie man es im Garten erwartete.

Ein riesiger, mit Steinen besetzter Kronleuchter erhellte die Eingangshalle und die Wände waren in einem schönen Sonnengelb, in diesem sich blass gelbe Ranken nach oben wanden.

Wenige Möbelstücke in einem dunklen braun verliehen dem noch den letzten Schliff, passend zu dem weißen Marmorboden.

Darüber konnte Elisabeth nur staunend die Augen aufreißen.

"Gefällt euch was ihr seht?", fragte Lord Vincency.

"Hier sieht alles so vornehm und edel aus.", stieß Elisabeth atemlos aus.

"Solchen Luxus müsstet ihr doch gewöhnt sein verehrte Miss Elisabeth.", meinte er kurz angebunden und schritt dann weiter.

Elisabeth kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Jeden weiteren Raum den sie durchschritt fand sie noch schöner und aufregender als den davor.

Diese einfallsreichen Muster, die ausgewählten Möbelstücke. Alles schien nur vom Feinsten zu sein.

Schon bald hatten sie 5 Räume durchquert, bis er an seinem Ziel angekommen zu sein schien.

"Miss Elisabeth ... und ... Paula.", als er die Namen nannte sah er auch die jeweilige Person an:"Setzt euch doch bitte hin. Ihr wolltet etwas mit mir besprechen und batet um ein Treffen."

"Oh...Äh...Ähm. Ja ja, so ist es.", stotterte Elisabeth. Noch immer war sie ganz in die geschmackvolle Einrichtung vertieft gewesen.

"Verzeiht.", bat sie und fuhr auch sogleich fort:"Ich hoffte, dass ihr mir etwas verraten könntet. Da ich hörte, dass ihr Ciel, meinen Verlobten, Ciel Phantomhive mal gesehen haben solltet... Ich wollte fragen, ob ihr wisst wo er ist. Alle glauben er sei tot. Sie sind meine letzte Hoffnung. Wo habt ihr ihn gesehen? Geht es ihm gut?", bombadierte sie ihn mit Fragen.

Er war ihr erster, einzigster und letzter Anhaltspunkt.

Sie wusste nicht, was sie tun würde, wenn er nicht wüsste wo er war, wo er ihn zuletzt gesehen hatte. Sie hoffte auf nur einen Anhaltspunkt, damit sie ihre Suche fortsetzen konnte.

Sie würde ihn für diese Information natürlich auch gut belohnen, hauptsache sie bekam ihren geliebten zurück.

Pure Verzweiflung trieb sie an und hatte sie zu ihm geschickt.

So konnte sie nur hoffen, das sie nicht umsonst hergekommen war.

"Nicht so schnell.", bat der Lord lächelnd und nahm den Tee entgegen, der ihm gleich nach den beiden Damen gereicht wurde.

"Verzeiht die Umstände.", bat Paula und nahm die Tasse Tee der Höflichkeit wegen dankbar an.

"Als aller erstes muss ich wissen, was ich im Tausch der Informationen bekäme. Heut zu Tage gibt es ja schließlich nichts umsonst...", kurz sah er Elisabeth aus den Augenwinkeln herausfordernd an, um ihre Reaktion auf dieses Geständnis zu sehen. Augenblicklich hielt Elisabeth die Luft an.

Zwar hatte sie schon mit so was gerechnet, wusste jedoch nun nichts mehr dazu zu sagen.

Was konnte sie ihm anbieten?

"Da ihr aber wohl nichts besitzt, was meiner Meinung nach begehrenswert erscheint, gebe ich dir ausnahmsweise die Informationen umsonst.", erklärte er großzügig, woraufhin Elisabeth erleichtert ausatmete.

"Vielen Dank.", bedankten sich Elisabeth und Paula gleichzeitig.

Bevor er weiter sprach nahm er einen schluck Tee zu sich.

"Also gut. Ich glaube mich noch daran zu erinnern... Phantomhive sagtest du?", fragte er nach, wobei er sich nachdenklich an die Stirn fasste. Das kurze Nicken Elisabeths bestätigte ihn.

"Hat er nicht blau, schwarze Haare und tief blaue Augen? Ziemlich klein, so in etwa Eure Größe?"

Das er sie so eben beleidigt hatte überhörte Elisabeth als Dank für die wichtigen Informationen die noch folgen würden.

Hastig nickte sie zur abgegebenen Beschreibung.

"Ich glaube ihn erst letztens bei Lord Nightford gesehen zu haben..."

"Und wie ging es ihm?", unterbrach Elisabeth ihn ungestüm, während sich ihre Hände in ihr Kleid vergruben.

Tadelnd sah Lord Vincency sie an, ehe er weiter sprach:"Als ich ihn zu letzt gesehen hatte sah er noch ganz gut aus, allerdings muss ich sagen, dass dies bereits einige Tage her ist. Um genau zu sein 3 Tage. In dieser Zeit kann alles mögliche geschehen sein..."

"Und wie kann ich Lord Nightford finden?", platzte sie herraus.

"Und jetzt unterbrecht ihr mich schon zum zweiten Mal. Da es hier aber um Euren Verlobten geht und ihr noch ein halbes Kind seid, kann ich es euch nicht verdenken. Allerdings solltet gerade ihr eine bessere Erziehung genossen haben.", kurz seufzte er, um seinem Ärger Luft zu machen:" Nun denn, auf Eure Frage zurück kommend. Seine Villa ist an der Times Square Allee die Hausnummer 278, also am hintersten Eck in der Nähe des Timesquer Garden Parkes. Dann wünsche ich Euch viel Erfolg bei der Suche Eures Verlobten. Wenn nun alle Fragen ausgemerzt worden sind. Oder bestehen noch Fragen?", fragte er höflich und sah den beiden Damen unverwandt in ihre Augen.

"Nein, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben. Sie haben uns sehr geholfen. Und verzeiht bitte die Umstände .", sagte Elisabeth hastig und verbeugte sich als Zeichen ihres Dankes, was ihre Bedienstete ihr gleich tat.

"Ach nicht doch, das habe ich doch gerne getan. Freut mich, dass ich helfen konnte.", versicherte Lord Vincecy lächelnd.

"Ich geleite Euch noch zur Tür."

"Oh nein, das brauchen Sie nicht. Sie haben schon so viel für Miss Elisabeth getan.", meinte Paula hastig und hielt die Hände nach vorne gerichtet, um ihrer Aussage mehr Nachdruck zu verleihen.

"Nein, nicht doch. Ich bestehe darauf."

Der Lord schien keine Widerrede zu dulden und stand von seinem gemütlichen italienischen Sofa auf, das völlig in Samt gehüllt war.

"Sehr aufmerksam von Ihnen Lord Vincency. Wer war eigentlich Euer Innenarchitekt? Wenn ihr mir diese Frage erlaubt.", fuhr Elisabeth im Pauderton fort.

"Ich hatte sogar zwei. Hier unten lies ich einen noch sehr jungen Innenarchitekten alles nach seinen Vorstellungen machen, während im oberen Stockwerk ein älterer, allerdings sehr bekannter Architekt am Werk war.CharlesLe marqier. Dieser Name dürfte euch ein Begriff sein, oder?

Ja, er t jetzt schon für das ganze nächste Jahr ausgebucht. Und wie hieß der andere Innenarchitekt, von dem Ihr spracht?", fragte Elisabeth neugierig weiter.

"verzeiht Miss. Der andere Architekt hieß Antoine Pompe. Er kommt aus Belgien und ist nebenbei angehender Designer."

"Beeindruckend. Er wird bestimmt ein hervorragender Architekt und Designer.", versicherte Elisabeth.

In der Zwischenzeit war Paula ihnen stillschweigend hinterher gegangen.

Vor der Tür blieben sie stehen.

"Nun denn Miss Elisabeth.", fing er an, nahm Elisabeth´s Hand und beugte sich vor, um einen Kuss auf diese zu hauchen: "Viel Erfolg bei der Suche! Vielleicht begegnet man sich wieder."

Wieder einmal wurde Elisabeth rot.

"Ja. Vielen Dank.", bedankte sie sich und machte einen kurzen Knicks: "Dank Ihrer Hilfe werde ich meinen Verlobten sicher schnell wiederfinden."

"Gestattet Ihr mir noch eine Frage?", ohne auf Elisabeth´s Antwort zu warten fuhr er fort:"Findet Ihr es nicht etwas gefährlich und leichtsinnig ihn alleine suchen zu wollen?", vergewisserte er sich besorgt.

Überrascht sah Elisabeth ihn an und wurde nach wenigen Sekunden wieder sanft.

"Nein, ich werde ja Paula an meiner Seite haben, da kann mir nichts passieren. Machen Sie sich doch bitte keine Gedanken darum.", bat sie lächelnd.

"Wie Ihr wünscht.", war die knappe Antwort.

Noch kurz verbeugte er sich und ging dann.

"Ihr gestattet.", und mit diesen Worten wurde Elisabeth und Paula die Tür von den Angestellten geöffnet, damit sie hinaus gehen konnten.

Wie auf Kommando brachten zwei weitere Angestellte die Pferde der beiden, bevor sie gänzlich von der schönen, großen, weißen Treppe gestiegen waren.

Erstaunt sahen die beiden sich an und gingen trotzdem weiter auf ihre Pferde zu, welche geduldig zu warten schienen.

Nach dem die beiden Angestellten den beiden Damen auf die Pferde geholfen hatten verschwanden sie wieder.

"Lass uns sofort zu Lord Nightford aufbrechen!", beschloss Elisabeth ernst.

Ihr Blick schien keine Gnade zu kennen.

//Ciel. Ich komme.//, rief sie ihm in Gedanken zu.

"A-aber Miss Elisabeth! Es ist schon so spät. Ihr müsst ins Bett. Ich kann es nicht verantworten, dass Ihr die Nacht durchmacht. Und es könnte äußerst gefährlich werden. Wir sollten einen Suchtrupp zusammenstellen.", bestand Paula darauf.

Das Wohl Elisabeth´s stand bei ihr an oberster Stelle.

"Du wagst es, dich einem direkten Befehl zu verweigern?!", rief Elisabeth entsetzt:"Und du willst dich Bedienstete nennen. Wenn du nicht mit mir dort hin gehst, dann geh ich eben allein."

Elisabeth war den Tränen nahe.

"Nicht doch! Bitte weint nicht! Aber fändet Ihr es nicht besser, wenn wir uns Morgen umsehen? Der Lord schläft bestimmt auch schon.", versuchte Paula sie zu beruhigen.

Die tröstenden Worte schienen ihre Wirkung zu zeigen.

"Du hast Recht. Am besten, wir suchen Morgen weiter.", gab sich Elisabeth geschlagen und ritt mit ihrer Bediensteten nach Hause.

Mittlerweile waren 2 Stunden vergangen, bis sie beide erschöpft vom ereignisreichen Abend, nach Hause kamen.

Glücklicherweise hatte anscheinend keiner das Verschwinden der beiden bemerkt.
 

Kurz klopfte jemand an der Tür, ehe ihm diese geöffnet wurde.

"Ah. Lord Woorford Ihr habt ihn wie abgemacht mitgebracht. Kommen Sie doch bitte herein. Die Belohnung werden Sie wie vereinbart erhalten.", sagte der Herr des Hauses geheimnisvoll.

Ohne ein Wort der Erwiderung trat Lord Woorford ins Innere ein.

Und die Tür wurde genauso geräuschlos wieder geschlossen, wie zuvor.

"Macht es Euch doch schon einmal im Aufenthaltsraum bequem und gebt mir vorher noch den Jungen.", noch während er sprach streckte er gierig die Hände nach seinem Begehren aus. Ohne jegliche Widerrede übergab Lord Woorford den Jungen seinem Gegenüber, welcher ihn begierig auf die Arme nahm.

Sogleich verschwand der Lord wie ihm zuvor befohlen.

"Endlich gehörst du mir.", flüsterte er und presste den kleinen, zierlichen Körper an sich:" Ciel Phantomhive."
 

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Ciel: Na sowas. Ne zweite Entführung?

Sebastian: Wie immer mein Herr. Immer begebt Ihr Euch in Schwierigkeiten. Wird das nicht langsam langweilig?

Ciel: Es ist etwas ermüdend.

CielForever: Keine sorge bald geht es ja weiter. Es werden noch einige Charaktere dazu kommen und ich hoffe sehr, das es nicht zu langweilig wird.

Wann wohl Sebastian auf tauchen wird? Und wer ist der Mann in schwarz?

Ich würde mich sehr über Kommentare zu meiner SebaCiel~ freuen. Wie hat sie euch bis jetzt gefallen? Gab es Kritik? Schreibfehler? War was unklar? Oder fehlt etwas? Egal was, so lange es auch was positives dran gibt.

Danke schon mal.
 

Eure CielForever
 

Sebastian: *Tee und Gebäck bereit stell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  shadow-queen
2014-12-21T15:00:35+00:00 21.12.2014 16:00
Wieder ein tolles Kapitel!
Ich glaube aber, es wird Timesquare geschrieben. Ansonsten vielleicht einige kleine Tippfehler, die man bei so einer tollen Story gerne auch mal übersieht.*freundlich grins*
LG, shadow-queen
Antwort von:  CielForever
10.01.2015 16:46
Auch danke für die Berichtigung. Laut google wird es so geschrieben: Times Square.
Ich werde es sogleich in Kapitel zwei ausbessern.


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