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Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier wieder ein überarbeitetes Kapitel für euch meine kleinen Leseratten ;)
Viel spaß damit ^.^ Komplett anzeigen

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~~~~~ Informationen sammeln über schwangere männliche Vampire!~~~~~ (Überarbeitet)

Ich humpelte raus durch diesen plötzlichen raus Wurf von Ryus, auf einer Krücke und hatte dabei mein Bein ausversehen etwas belastet. Das war natürlich ein Fehler, aber ich schluckte es runter, ohne mich zu beschweren. Doch dabei stolperte ich etwas und mein Liebster musste mich auffangen. So hing ich mit einer Krücke im Arm nun in seinen Armen. Natürlich war Sean aufgebracht deswegen und wusste nicht, wie er seinem Bruder helfen sollte. Mein Liebster half mir dann auf, sodass ich wieder richtig stehen konnte. Er hatte, Luzifer sei dank meine andere Krücke mit genommen, so das ich auch ohne Hilfe auf beiden gehen konnte. So reichte er mir missmutig meine andere Krücke, um voranzugehen, zum Auto. Dass er es hasste, wenn sein Bruder so drauf war, das merkte ich sehr gut. Doch dagegen tun konnten wir gerade nichts unternehmen. Würde Ryus uns sonst gen Kopf wohl oder übel noch abreißen! So humpelte ich ihm nur flink und ohne einen Ton zu sagen, hinterher!
 

/ Das ist klassische Verdrängung … / Kam es nur wütend und mental von meinem Süßen. Ich wusste im Moment echt nicht, wie ich ihm helfen sollte. Er war aber schneller als ich und setzte sich in sein Auto hinein.
 

„Ich hätte doch unten warten sollen.“ Seufzte ich dann nur leise vor mich her, als ich die Treppen hinunter watete. Es gefiel mir wirklich nicht, wie bedrückt mein Liebster war.
 

/ Verstehst du jetzt, warum ich sage, meinen Bruder hat es schlimmer als mich erwischt … / Fragte er mich dann als ich am Auto angekommen war und mir auch hinein setzte.
 

„Was machen wir nun?“ Fragte ich Sean ruhig und sah ihn bedrückt an.

„Ja, nun raff ich es auch. Aber das Shadow nicht hinter stieg, wegen deines Bruder´s, verstehe ich gerade nicht. Zumindest wenn du das meinst, was ich denke.“ Meinte ich dann mit einer Hand am Kinn.
 

„Was vermutest du denn?" Fragte er mich dann gerade heraus. Dabei umklammerte er zum erneuten Male an diesem Tag, das Lenkrad sehr fest. Er war mehr als frustriert. Darüber wie sein Bruder mit ihm umgegangen war. Wie er auf taube Ohren gestoßen war. Aber was sollte er machen? Da konnte er nichts tun. So war Ryus eben, wenn man ihn auf dem falschen Fuße erwischte.

/ Oh. Vater wird fluchen und Ryus und mich trotzt jeglicher Warnung von Shadow Black zurückholen wollen. Und was dann mit uns passiert, kannst du dir denken … / Kam es nur sehr bedrückt und resigniert seufzend von meinem Süßen.
 

Ich sah ihn an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er sollte merken, dass ich für ihn da war! Doch wollte ich ihm eine Antwort nicht verwehren, und seufzte nur. Ich schloss kurz meine Augen, ehe ich ihm dann meine Gedanken mitteilte.

/ Das er die seltene Fähigkeit hat, Kinder zu empfangen und bereits von Shadow eines erwartet? / Gab ich ehrlich zu da es genau mein Gedankengang war und darum sorgte ich mich um Sean.

/ Was wenn du auch diese Fähigkeit hast und was dann euer Vater vor hat, will ich mir nicht ausmalen. Da werde ich jetzt schon rasend vor Wut! / Kam es dann knurrend und meine Augen flackerten zwischen braun, rot und Violett hin und her, ehe ich meinen Kopf schüttelte.

// Reiß dich zusammen! // Meckerte ich in mir und meine Augen waren wieder ruhig und braun. Doch war dies nicht meine wahre Augenfarbe. Doch mein wahres Wesen, was es damit auf sich hatte? Warum ich bei Sean immer so reagierte? Das wusste ich nicht. Ich hatte nur das Gefühl, das etwas nicht mit mir stimmte. Doch was es war? Das konnte ich nicht sagen!
 

Sean seufzte nur noch leise vor sich hin. Noch immer stand der Wagen und wir saßen nur drinnen.

/ Kann sein. Ich denke schon. Das würde auch erklären, warum Vater nie gewollt hat, dass wir etwas mit Männern anfangen. Okay gut bei Ryus hatte er noch Hoffnung. Aber als er spitz bekommen hat, bei wem Ryus wohnt, machte er sich Sorgen. Daher wollte er es ihm austreiben. Und wie kannst du dir Vorstellen. Doch ich denke nun ist es eh zu Spät und ich bete das Vater es nie mitbekommt. Jedoch ich bin mir nicht zu 100% Sicher! Ich vermute es nur. Aber das würde auch die Plötzliche Stimmungsschwankung von ihm erklären. Warum Shadow nichts gesagt hat, weiß ich nicht. Ich glaube er weiß etwas, nur ist sich nicht sicher ... Ebenso wie ich ... Doch ich komme an meinen Bruder nicht heran, wenn er so ist.… / Sagte Sean nur ruhig mental zu mir, da er merkte, wie sauer mir das Thema mit seinem Vater auf stieß. Doch ließ er das Lenkrad nicht los. Er nutzte es wie eine Art Ventil.

/ Sai ... Beruhige dich ... So weit lasse ich es nicht kommen. Mein Bruder mit Sicherheit auch nicht und ja ich denke ich auch. Denk mal nach, wir sind Zwillinge … / Bat er mich dann nur sanft und starrte auf seine Hände dabei. Er hatte allerdings genauso wenig einen Plan wie ich gerade parat, um Ryus zu helfen. Wenn jemand verdrängte, dann tat er das nicht ohne Grund. Dann fuhr er endlich los und das erst mal Richtung meiner Wohnung.
 

/ Na ja, dass ich da war, wird wohl seine Stimmung ausgelöst haben! / Meinte ich nur wieder ruhig. Ich wollte nicht, dass wir noch einen Unfall bauten, doch als er meine Vermutung bestätigte, dass er denkt, dass er es auch könne, schluckte ich.

/ Dann müssen wir mal aufpassen, nicht das du auch auf einmal wie er bist. Ich meine mit dem Problem und das mit eurem Vater. Ich werde dich verteidigen, wo ich kann! / Sandte ich ihm als wir zu mir fuhren.
 

Doch das uns der König der Vampire bereits beobachtete, davon ahnte keiner etwas von uns. So merkten Sean und ich nicht, wie Vadim Draco hinter einer der Säulen verharrte.

// So ein Rotz! Der Bengel hat mehr Glück als verstand! Wozu hat Kazuhiko damals ihm bitte das Siegel aufgedrückt und ihm seine Fähigkeit genommen? Wozu fädele ich alles ein, damit meine Söhne von einem Abschaum, NICHT mit Männern verkehren? Alles für die Katz! Erst Ryus mit Shadow und nun Sean doch mit diesem kleinem niederem Amano Bengel! // Knurrte Vadim nur noch leise vor sich her als er sich auf die Spur machte uns zu verfolgen. Hatte er schon zu 90 % den Gedanken das sein Erster der Zwillinge ein Kind in sich trug!

Er ballte seine Hände zu Fäuste und schlug mit einer in die Säule, als wir bereits aus der Tiefgarage heraus waren.

// Dieser kleine Einfaltspinsel von einem Vampir! Er hat aber auch ein Schweineglück! Erst überlebt er den Autounfall und nun kann er nicht einmal ordentlich über die Brüstung des Geländers Stolpern. Leider war da mein Sohn im Weg, der ihm den Arsch rettete. Was ein Pech für mich! // Dachte sich der König der Vampire noch dazu, ehe er uns in seinem Auto, mit Unterdrückter Aura verfolgte.
 

Sean rollte nur im Auto derweil mit den Augen wegen meiner Worte.

/ So ein Quatsch ... Hör auf damit. Ja er ist schlecht, auf dich zu sprechen aber, ich glaube das nicht. Und du würdest es merken. Glaub mir. Wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht, ist dazu etwas nötig. Wozu ich noch nicht bereit bin. Auch wenn ich dir bis in den Tod folgen würde ... / Schlug er das Thema schnell aus. Er wollte einfach keinen Nachwuchs und das war fest in seinem Unterbewusstsein verankert. Warum das so bei ihm war, wusste ich nicht und ob ich das jemals erfahren würde? Doch war für Sean auch noch die Frage offen, wie sein Bruder es überhaupt zu gelassen hatte.

/ Warte mal? Was ist ... Wenn mein Bruder davon keine Ahnung hatte und es unbeabsichtigt passiert ist ... Oh bei Luzifer ... Mein armer Bruder … / Stotterte er nur mental, als wir auf der Stadtautobahn waren. Die gerade in diesem Moment in meine Heimrichtung frei war. Was ein Zufall! Doch warum die Stadtautobahn frei war, dass war mir ein Rätsel!
 

Ich seufzte nur und fand es schon komisch, dass die Straße frei war, aber ich sagte dahingehend nichts.

/ Wenn es so ist, bin ich ja doch etwas beruhigt. Es wäre noch zu früh bei uns. Dennoch sollten wir behutsam sein. Wir sollten noch warten und ich denke, dass dein Bruder wirklich keine Ahnung hat und es versehentlich passierte. Seine Vampiraura war auch etwas anders als sonst./ Sagte ich nur zu ihm und grübelte nur.
 

// Ja genau so! Fahrt zu ihm! Dann weiß ich wo dein kleines Schoßhündchen wohnt mein lieber Sohn! // Knurrte der König nur vergnügt an dem Steuer seines Lamborghini.
 

/ Ja also habe ich es mir nicht eingebildet. Mir ist das auch schon aufgefallen. Und Shadow wohl auch, sonst hätte er nicht gesagt, dass seine Aura anders ist … / Seufzte Sean nur noch vor sich her. Aber ja mir ging es nicht anders. Auch ich dachte mir, das könne noch etwas werden.
 

/ Ja es war keine Einbildung. Obwohl er mich silbern an sah ich noch einen anderen Schimmer in Richtung Gold, als er mich wütend an fauchte. / Meinte ich dazu. Es war schon komisch das bei einem Mann zu sehen. Das sich derweil aber Draco in unsere Köpfe geschlichen hatte und damit unsere Gedanken an zapfte, das ahnten wir genauso wenig. Na ja, selbst wenn wir das gewusst hätten, so wäre eh nichts dagegen zu machen. Ich hätte den König der Vampire nicht aus meinem Kopf verbannen können!
 

/ Ja nicht nur da. Auch wenn sie wieder Blau waren. Doch man merkt es kaum. Doch warum gerade jetzt und was genau passiert ist. Wissen wir immer noch nicht … / Seufzte mein Liebling wieder nur. Während Draco an seinem Steuer herzhaft lachte. Er ergötzte sich schon immer an dem Leid seiner Kinder!
 

/ Ich kann es dir nicht beantworten, aber lass uns doch deine Bücher wälzen. / Meinte ich dann nur, da ich selber sehr neugierig war und wissen wollte, was wir tun könnten. Leider machte ich damit Vadim sehr aufmerksam. Er beschloss kurzerhand, weiterhin in unseren Köpfen zu bleiben. So lange bis er den 100 % Beweis hatte für Ryus seine Schwangerschaft.
 

/ Ja dann lass uns das machen … / Damit drehte er bei der nächsten Gelegenheit und fuhr Richtung seines Apartment´s. Wo er in einer WG lebte. Auch wenn ich das wusste, so bekam Vadim nun noch ein Druckmittel mehr, wenn es denn sein müsse. Aber wir wollten lediglich die alten Bücher von Sean durchstöbern. Vielleicht würden wir ja etwas finden.
 

Der König der Vampire seufzte vergnügt. Würde er nun noch viel eher das Zuhause von seinem jüngsten Spross sehen. Das bisher durch Ryus gut abgeschottet war. So konnte er bisher nicht die Wohnung von dem Kleinem süßen Sean ausfindig machen.

„Tja Ryus, du vermaledeiter Spross eines Sohnes. Nun habe ich doch das Heim von Sean ausfindig machen können. Dein Schutzzauber war völlig umsonst! Lachte er nur noch laut in seinem Auto! Er sorgte mit genügend Abstand zu uns, dass wir ihn nicht sehen konnten oder spüren, da er seine Aura unterdrückte.
 

/ Zu 2 kommen wir nämlich schneller voran beim Infos suchen, dachte ich mir eben. / Sandte ich nur fürsorglich an meinen Liebsten und hoffte inständig, dass wir wirklich was finden würden, was uns helfen konnte. Ich wollte wirklich helfen und nichts anderes!
 

Mein Liebster seufzte nur leise kaum hörbar vor sich hin, als er zu sich fuhr. Luzifer sei dank lag seine Wohnung nicht weit weg von dem Penthouse seines Bruders.

/ Wir können es versuchen ... Sai.../ Antwortete er nur noch als wir dann 15 Minuten später bei ihm ankamen und er auf dem Parkplatz sein Auto ab stellte.
 

Ich sprang, trotz des Gipses förmlich aus seinem Auto und ignorierte den Schmerz dabei.

/ Besser als dumm Däumchen zu drehen. / Meinte ich, als wir zu ihm hochgingen.
 

Der König in der Zeit parkte gegenüber hinter einer hohen Hecke. Er wollte ja nicht, dass wir ihn bemerkten.

Warum ist der trotz dieses großen Gipses so beweglich? Das ist doch selbst für einen Vampir anstrengen!“ Knurrte der König der Vampire nur noch voller Unmut über meine gute Kondition. Doch dann kam ihm ein Geistesblitz. Zu meinem Positiven bekamen wir das nicht mit! Sean wäre sonst wohl gleich an die Decke gegangen und seinem ERZEUGER an die Gurgel gesprungen!

Wobei …. So beweglich wie der ist …. Da muss er verdammt gut im Bett sein! Vielleicht hat Sean mir da ein gutes Spielzeug angelacht und er sieht auch noch aus wie Tora!!! Hrrrr heißes Spielzeug, auch wenn er keine 15 mehr ist. Aber wenn er auch nur annähernd wie Kazuhiko oder Tora ist, dann würde es gewiss spaßig werden mit dem Kleinem Saiyuro Amano!“ Lachte der König nur noch sehr sadistisch auf.
 

Mich überkam ein komischer Schauer! Doch wusste ich nicht, woher das kam, aber schüttelte es wieder ab. Ich wollte nicht noch mehr komische Gedanken hegen, aber irgendetwas stimmte nicht. Warum sonst schrillte mein Vampir Instinkt noch immer so hoch? Ich verstand die Welt nicht mehr.
 

/ Ja komm … / Riss mich dann Sean aus meinen Gedanken wieder heraus und ich folgte ihm in seine Wohnung. Er hatte mir fürsorglich die Tür aufgehalten. Ich ging bloß ins Wohnzimmer. Auch wenn ich mit in sein Schlafzimmer hätte gehen können, doch ich wollte mich auf die Arbeit konzentrieren und nicht versehentlich mit ihm in seinem Bett landen! Das bei diesem Gedanken der König der Vampire gern eine Kotztüte genommen hätte und mal eben seine letzte Mahlzeit hochwürgen wollte, davon bekamen wir nichts mit. Das wäre ein zu schöner Anblick gewesen. Er hasste es, wenn Unzucht betrieben wurde, hatte aber seine eigenen Söhne seit sie 10 Jahre Alt waren immer und immer wieder geschändet auf jegliche erdenkliche Art und Weise! Da pellte sich einem die Haut vom Rücken, bei dem Wissen! Dann kam Sean mit 2 dicke antik wirkende Bücher wieder! Diese knallte er nur genervt auf den Tisch vor mir.
 

/ Ok dann mal hoch mit uns und danke für´s Tür auf halten. / Sandte ich ihm zu und wir gingen in seine Wohnung. Auf der Couch nieder gelassen, nahm ich auch gleich ein dickes altes Buch.
 

„Dann lass uns mal nach sehen ..." Seufzte mein Süßer nur wieder resigniert auf. Auch er schlug einen der 2 dicken Wälzer auf und suchte nach besagten Passagen.
 

Als wir dann lasen, überflog ich es und suchte nach Schlagworten wie Männer mit Schwangerschaft und Zwitter und so was. Als ich dann nach knapp 40 Minuten und ca. 80 % des Buches durch war, fand ich tatsächlich etwas.

„Es gibt eine These. Diese besagt, dass es rund alle 10 000 Jahre es einen Männlichen Vampir pro Adlige oder Königsfamilie gibt, welcher Kinder empfangen und austragen kann. Dies geschieht nur, wenn er sich völlig seinem Partner hingibt und in völligem Einklang mit diesem und sich selbst ist. Es reicht schon ein Moment der völligen Harmonie, um dieses Stadium zu erreichen, um diese Fähigkeit frei zu schalten, wenn man sie in seinem Genpool hat. Es gab wohl bisher nur 2 Dokumentierte Fälle in den letzten 100 000 Jahren und bei Zwillingen soll die Fähigkeit auch sein, wenn sie denn den genetischen Code dafür besitzen. Ablaufen soll dann alles wie eine normale Schwangerschaft, wie bei einem weiblichen Vampir nur schneller und der Nachwuchs kommt eher zur Welt, aber mehr steht hier nicht in dem Kurzem Artikel!“ Meinte ich nur ruhig und war innerlich aber total aufgewühlt und machte mir nun richtig Sorgen um meinem Liebling und seinem Bruder. Doch irgendwas sagte mir, dass es viel mehr von diesen Gebärer gab, als es in diesem Buch stand. Doch das war nur ein Gefühl. Ob es stimmte, was ich dachte? Das wussten nur wenige Vampire und diese hielten sich sehr bedeckt, wegen des Königs. Was ja auch bei all den Gerüchten kein Wunder war.
 

„Siehst du, ich hab recht. Verdammt! Wenn das der Fall ist, bete das mein Vater das nicht spitz bekommt ..." Knurrte er nur noch und wälzte gerade durch einen anderen Teil des Buches hindurch.

„Hier steht, die Augen färben sich auch anders. Gold gesprenkelt ..." Seufzte er nur resignierend und bestätigte damit Vadim, was er wissen wollte. Doch noch war seine Neugierde nicht befriedigt und er lauschte uns weiterhin. Er wollte noch mehr eindeutige Hinweise haben!

/ Ahhhh ... Scheiße … / Schrie mein Götter Gatte dann nur mental auf und raufte sich durch die Haare.
 

„Ich hoffe so sehr, dass dein Vater DAS nicht spitz krieg und meiner uns in ruhe lässt. Wir können diese beiden Alten gerade null gebrauchen!“ Meinte ich nur, als dann das mit dem Gold kam. Doch wie daneben wir damit lagen, das wussten wir nicht. Wurden wir schon die ganze Zeit von jenem besagten Vampir bespitzelt.

„Ähm die Augen deines Bruders haben golden geflackert als er mich böse an sah!“ Meinte ich dann nur ganz kleinlaut. Leider hatte ich damit Draco genau in die Hände gespielt und er rieb sich die Hände in seinem Auto nur noch lachen vor der Brust.
 

„Nun habe ich euch alle in der Falle und weiß, wie ich die Unzucht verhindern kann! Danke ihr zwei süßen Täubchen! Aber mal schauen, was ihr noch heraus bekommt. Ich wiege euch erst einmal in Sicherheit! Lachte er nur noch in seinem Auto laut vor sich her mit seiner rumänischen Musik.
 

„Ja ich weiß, hab ich auch gesehen. Das wird noch was ..." Seufzte mein Süßer nur noch genervt und schloss dann das Buch. Er wusste echt nicht, wie er sich Luft machen sollte, und stand dann einfach auf. Er lief in seinem Wohnzimmer auf und ab.

/ Scheiße ist das. Wir wissen es und er will davon nichts wissen ... So ein Mist … / Meinte er dann nur zu mir, ehe er sich wieder neben mich auf das Sofa sinken ließ.
 

Ich seufzte und schlug das Buch auch zu.

„Gut das wir nun aber sicher sein können, dass du auch kannst. Ich meine, dass wir vorsichtig sein müssen. Es gibt gerade genug Stress und ich glaube kaum, dass du welche willst oder wie stehst du dazu.“ Meinte ich dann nur! Ich hatte mich schon damit abgefunden keine Kinder zu bekommen. Aber gerade zu erfahren, dass es doch eine Möglichkeit gäbe, ließ mein Herz rasen. Ich wusste gerade nicht, wie ich die Information einfacher verarbeiten sollte.

„Vergiss meine Frage zu den Kindern, das ist mir raus gerutscht!“ Kam es dann mit wedelnden Händen und rotem Gesicht von mir, als mir klar wurde, was ich da gefragt hatte. Doch sah ich dann in Sean seinen Blauen Seen, das Silber seiner Familie glitzern. Ich hatte einen bösen Nerv getroffen und das merkte ich schneller, als mir lieb war.
 

Sean knurrte mich nämlich nur böse an, ehe er zu sprechen begann!

„Das hat Zeit! Mein Bruder ist gerade wichtiger ... Ich mache mir sorgen ..." Blaffte er mich dann nur böse an. Ich merkte sehr deutlich, dass meine Frage ein Fehler war. So konnte ich mir eine Familienplanung getrost in den Hintern schieben. Aber ich wusste nicht warum Er so drauf war. Auch merkte ich an der Tonlage, dass er meine Frage als absolut Scheiße empfand und ich solle lieber aufpassen, was ich sage!
 

Doch Vadim unten in seinem Lamborghini hatte mächtig Spaß beim Ausspionieren.

// Hach ja, mein kleiner süßer Junge. Du erinnerst dich an deine kleine Rika und den kleinen Shinji von damals. Tja hättest du mal die Finger von deinem Zwilling gelassen, als ich damals im Krieg war. Das war nur eine gerechte Strafe. Aber Ryus scheint nicht daraus gelernt zu haben., Dem werde ich doch noch mal Gehorsam neu beibringen müssen. Auch wenn mir dieser Hybrid dabei wieder in die Quere kommen wolle. So hat er im Moment selber genug Probleme, die mir mehr als günstig kommen! Nicht das ihr beide noch wie dieser Bastard von einem Erstgeborenem endet. Rohan mit seinem kleinem dreckigem Amano Bengel. Sean du willst wohl in seine Fußstapfen treten? Das lasse ich nicht zu!// Rieb sich nur mein Schwiegervater in spe die Hände! Er schmiedete gerade einen hinterhältigen Plan und war froh, dass er seinen “Werkzeug Koffer“ immer dabei hatte. Wie er seinen Koffer mit den Folterinstrumenten liebevoll nannte. Er kannte bei Bestrafungen keine Gnade und zog immer alles durch. Er hatte Dolche, Peitschen und Gifte aller Arten in diesem Koffer.
 

Ich dagegen versuchte gerade die Stimmung irgendwie zu kitten, da ich nicht wollte, dass Sean sich zu sehr auf regte. Das war einfach so. Warum ich so agierte, das konnte ich nicht sagen. So wedelte ich beschwichtigend mit meinen Händen vor meinem Gesicht herum.

Ich sagte doch vergiss es! Es war mir nur raus gerutscht.“ Sagte ich nur ruhig aber leicht gestresst, merkte ich ja wie Sean kurz vor der Eruption stand.

„Natürlich ist dein Bruder gerade irre wichtig. Er macht eine schwierige Situation durch und hat wohl nicht mal eine Ahnung, was los ist. Wir müssen es ihnen irgendwie sagen und noch mehr Infos bekommen.“ Grübelte ich dann und überlegte. Dabei legte ich mir eine Hand ans Kinn und sah auf den Tisch zu den beiden Dicken Büchern.

„Meine Familie hat, drüben im Hauptanwesen der Amano´s viele Bücher wo noch mehr drin stehen könnte aber, dafür müsste ich rüber Fliegen und meinen Vater um einen Gefallen bitten. Er würde mich die Bücher nie mitnehmen lassen. Doch um dir und deinem Bruder zu helfen, gehe ich sogar vor ihm auf die Knie!“ Meinte ich dann ernst. Ich wollte wirklich nur helfen mehr nicht.
 

// Nanu, nun wird es interessant. Da könnte ich über Kazu auch noch die Kinder aushorchen. Das würde mir noch besser in den Plan passen! // Dachte sich nur noch unser König dazu, der uns weiterhin belauschte.
 

Nein ... wir lassen unsere Familien da raus." Sprach Sean nur mit Nachdruck. Ich wusste ja nicht, wie schlimm es war wegen Draco. Aber Sean kannte seinen Vater. Auch mein Vater würde hellhörig werden. Das hatte ich dabei nicht bedacht!
 

„Von wegen Familien heraus lassen! Ich weihe mal eben Kazu ein!“ Lachte der König in seinem Auto nur noch und griff nach seinem Handy. Er rief mal eben meinen Alten an. Der leider noch immer im Hotel hier sein Quartier hatte.

„Hey Kazuhiko, dein König hier. Ich habe da etwas sehr Interessantes für dich! Pass auf…...“ Sprach er in den Hörer und teilte alle Informationen ihm mit. Nun würde mein ERZEUGER erst recht hier in New York bleiben! Er würde mir nur vortäuschen wieder nach Japan geflogen zu sein.
 

„Danke mein Alter Freund und König, nun habe ich ein Druckmittel mehr um meinen vermaledeiten Sohn wieder mit nach Japan zu nehmen!“ Lachte mein Vater nur verhöhnen und ich bekam wieder eine Gänsehaut, die nicht angenehm war.
 

Mein Liebster seufzte allerdings nur. Er wusste nicht, wohin das alles führen würde und was noch käme. Nun konnten wir bloß hoffen, dass unsere BEIDEN ALTEN noch nichts davon wussten!

/ Sai, ich weiß das es lieb gemeint ist. Doch wir sollten versuchen, anders an Informationen zu kommen … / Ging Sean dann aufs Mentale über. So als würden wir abgehorcht werden. Was leider auch so war, aber derjenige der in unseren Köpfen hockte, war leider kein geringerer als sein Vater! Der nun auch noch alles an seinen treuesten Untergebenen, meinen VATER weiter gab.
 

Es war nur ein Angebot von mir, dass ich meine Familienbibliothek aufsuchen könnte. Aber dann lasse ich es eben. Nur wie sollen wir noch an Infos kommen. In der hiesigen Bibliothek wird es wohl kaum Lektüre über unser Volk in diese Richtung geben.“ Meinte ich dann nur nachdenklich und seufzte. Ich war gerade einfach nur überfordert und wusste nicht, wie ich weiter helfen sollte. Auch das Wissen, dass er auch diese Fähigkeit hatte, musste ich erst noch verarbeiten. Was dem König der Vampire sehr gelegen kam. Da er nicht davon aus ging, dass Sean bereits schwanger von mir sei. Da Sean sich, dank seines Traumas, vehement gegen Nachwuchs wehrte.
 

Nein ... Sai, auch wenn es lieb gemeint ist. Sobald mein Bruder es schnallt, wird er es wissen und mich kontaktieren ..." Kam es nur unruhig von Sean und er stand auf. Auch wenn ich vielleicht recht hatte mit dem Material. So wollte Sean es unbedingt vor seinem ERZEUGER geheim halten!
 

Ich habe es ja begriffen! Mach dir keinen Kopf. Ich werde schon nichts Unüberlegtes tun!“ Sagte ich dann zu ihm und sah ihn nur bedrückt an, als er in seiner Wohnzimmer so auf und ab lief. Ich wusste echt nicht, wie ich ihm helfen sollte und das bedrückte mich sehr.

„Und wo suchen wir nun nach Infos?“ Fragte ich ihn, da ich nicht glauben konnte, dass das hier schon alles gewesen sein soll. Es musste noch mehr Informationen geben. Dabei sah ich, wie er zu der Fensterfront ging und sich an lehnte. Ich liebte diesen Mann und würde alles in meiner Macht stehende tun um ihm zu helfen!
 

Ich überlege noch, wo wir sonst suchen könnten ... Doch ich hoffe, dass wir auch was finden ..." Seufzte er nur noch resigniert und sah aus dem Fenster hinaus in die Mittagssonne. Dabei bekam er einen Gedankenblitz und drehte sich zu mir um. Nun konnte ich diesen Perfekten hintern nicht mehr betrachten, was zwar schade war. Aber dafür sah ich diese wunderschönen saphirblauen Seen.

/ Es gibt in der Bibliothek, wo ich arbeite eine verborgenes Abtei ... ich glaube dort könnten wir schauen … / Meinte er dann mental etwas aufgemunterter. Ich wurde hellhörig. Ein verborgenes Abteil der Bibliothek. Hrr, das klang heiß und interessant. Da kam er dann wieder zum Sofa herüber und lächelte mich sanft an. Da er wusste, er konnte auf meine Hilfe zählen!
 

„Egal wo wir suchen können. Ich bin dabei!“ sagte ich mit fester stimme und griff nach seiner Hand. Allein, dass ich in die geheime Abteilung käme, ließ das Adrenalin in mir hochkochen. Ich wollte da schon immer mal hinein und nun kam ich dazu. Das war schon sehr erfrischend, bei all dem Negativen, was hier und heute aufgedeckt wurde. Ich zog ihn dabei rücklings auf meinen Schoß und umklammerte ihn mit meinen Armen.

„Ich sagte schon einmal. Ich bin immer für dich da! Egal bei was!“ Kam es dann ernst von mir. Als er seinen Kopf herum gedreht hatte und ich ihm ernst in die Augen sah. Ich stahl mir frech einen Kuss von ihm. Ich musste es einfach tun. Doch ließ ich wieder sanft von ihm ab so das er sich nicht beengt oder bedrängt fühlen konnte.
 

Ja ich weiß ... dann lass uns sofort aufbrechen. Ich kann ja zum Glück zu jeder Tages und Nachtzeit dort hin ... das verschafft uns einen Vorteil ..." Grinste er mich breit dann an und stand langsam von meinem Schoß auf. Meine kleine Geste schien ihm wieder etwas Kraft gegeben zu haben. So schien es mir.

Na dann ... Mal schauen wie wir meinem Bruder helfen können ..." Sprach er euphorisch und ließ die Bücher liegen, als er mir auf half.
 

„Bist du etwa so was, wie der Inhaber der Bibliothek oder was? Ich meine du hast mir noch nichts von deinem Job erzählt! Auch wenn du vorhin bei Ryus erwähntest, dass du ein Dekan bist!“ Meinte ich dann nur. Als ich meine Krücken nahm, mich mit seiner Hilfe erhob und zu Tür humpelte.

„Aber ich hoffe, wir finden dort noch mehr Anhaltspunkte. Ich mache mir echt Sorgen um ihn und um dich und falls es raus kommt!“ Kam es dann dennoch mit besorgtem Blick von mir.
 

„Exakt ..." Grinste mein Süßer mich nur stolz an und hatte sich den Schlüssel zu seinem Auto geschnappt.

„Ich bin Dekan der hiesigen Bibliothek ... Und daher stört das keinem. Was denkst du denn, warum ich sage, ich bin nicht auf dein Geld angewiesen ..." Dabei sah er mich nur sanft an, ehe er zur Tür ging und auf mich wartete.
 

„Hey bei der größten Bibliothek, die wir hier haben? Dann kann ich über dich an neuen Medizinlektüre leicht ran kommen?“ Kam es plötzlich von mir ohne nach zu denken. Ich war halt noch immer Arzt durch und durch! Mit Leib und Seele! So humpelte ich dann mit den Krücken zu der Tür, wo mein Liebster schon wartete.

„Danke für´s Tür auf halten! Dann wollen wir mal weiter suchen!“ Meinte ich dann nur und ging durch die Tür hindurch, zu dem Fahrstuhl, damit wir zum Auto konnten.
 

„Alles was du brauchst Baby ..." Grinste er nur und küsste mich dann an der Tür. Ehe wir dann hinunter zu der Tiefgarage fuhren.
 

„Aber ein anders mal das mit der Medizin. Jetzt ist erst einmal Information jagt für deinen Bruder dran!“ Kam es dann wieder ernst von mir. Mir war nicht zu grinsen zumute bei all dem, was hier passierte. Es war so vieles auf einmal und ich wusste das noch, was kommen würde. Ich humpelte dann meinem Liebsten in der Tiefgarage hinterher, öffnete die Tür und setzte mich, sofern es ging, bequem in den Beifahrersitz. Das ich bereits einen Brief von meinem Vater in meinem Briefkasten habe mit Worten wie: Du musst heim usw! Ahnte ich noch nicht, doch wenn es kommen sollte dann alles auf einmal!
 

// Ürgs, wie Sean sich diesem Amano anbiedert! Ist ja widerlich! Aber das dieser kleine Bengel von Kazuhiko auch noch so dermaßen darauf anspringt. Typisch jung Vampir!!!// Dachte sich der König und würgte sein Frühstück wieder hinunter.
 

So fuhren wir dann aus der Tiefgarage gemütlich hinaus und auf die Hauptstraße. Da wir ja zu der großen Bibliothek wollten. Wie schon zu vor, verfolgte uns der König mit genügend Sicherheitsabstand!

„Natürlich ein anderes Mal. Zu jeder Zeit aber eben es geht jetzt gerade um meinen Bruder …" Sagte mein Liebling zu mir und konzentrierte sich dabei auf die Straße. Es dauerte aber leider etwas, bis wir bei dem Campus ankamen, wo auch die hiesige Bibliothek stand, die Sean leitete.

Ich schälte mich aus dem Auto hinaus, und humpelte ihm in die Bibliothek in das verborgene Abteil nach.

„So jetzt können wir suchen. Hier wird sicherlich was dabei sein ..." Grinste er mich nur breit an.
 

Ich war ehrlich gesagt, baff das hier so ein großes Abteil unter Verschluss gehalten wurde.

„Gut dann suchen wir mal. Macht es dir was aus, wenn ich die Bücher von Weitem scanne mit meinem Vampir Kräften? Das wäre leichter für mich, wegen des Beines und würde bei Weitem schneller gehen!" Meinte ich dann nur zu ihm. Da ich auf der Fahrt schon überlegt hatte, wie ich schneller nach geeigneten Büchern suchen könne.
 

Der König der Vampire war inzwischen auch heimlich in die Bibliothek gekommen und das so gut verkleidet, dass keiner ihn erkannte. Er nahm sich ein paar Bücher r, um nicht auf zu fallen,

// Ja, wühlt mal für mich nach Informationen! Sean du hast ja einige Bücher von daheim einfach mitgehen lassen. Das werde ich dir noch heimzahlen du kleine Ratte von einem Sohn! Die Strafe wirst du bestimmt Mögen! // Lachte er nur noch innerlich vor sich her und las zum Schein die Bücher. Nur um uns weiter aushorchen zu können. Er genoss es, wie wir dachten, er würde von nichts wissen!
 

Nein! Tobe dich ruhig aus ... mach ich doch nicht anders ..." Grinste Sean dann nur selbstgefällig. Er genoss es, wie ich suchen musste. Er wusste ja a, welche Bücher er brauchte und sagte mir nichts. Er gab mir nicht mal einen Hinweis.
 

Sein Grinsen gefiel mich nicht, das sagte so viel wie: Viel Spaß beim Wühlen!

„Gut du hast ja den Vorteil dich hier aus zu kennen!“ Meinte ich dann trocken als ich meine Vampir Kräfte aktivierte und meine Augen Weinrot/Violett wurden und ich mir die Bücher ab scannte. So nahm ich mithilfe meiner Blutbändiger Fähigkeiten 3 Bücher raus, die mir gut schienen.

Das erste Buch war ein Reinfall, was ich schnell beiseiteschob, die anderen beiden aber nicht.

„Hier ist noch was. Die Vampire mit der Fähigkeit, müssen beim Akt, das Blut von einander teilen, damit es überhaupt geht. Dazu muss auch noch Vollmond sein, um eine erfolgreiche Befruchtung zu gewährleisten!“ Stand in dem einen, welches ich gerade zur Hand hatte.
 

„Wie nett. Aber ich glaube nicht, dass es bei meinem Bruder so gewesen ist ... Mein Gefühl sagt mir was anderes ..." Sprach dann mein Süßer nur ruhig zu meinen Worten. Irgendetwas was noch hinter seinen Worten versteckt aber was das war? Das konnte ich nicht erkennen!

/ Es muss etwas anderes sein ... Da bin ich sicher … / Murmelte er mental zu mir und suchte in seinen Büchern weiter.
 

„Warte mal, das trifft nur bei normalen Vampiren, die nicht adligen oder königlichen Geblüts sind zu. Bei unser eines geht das zu jedem Fruchtbarem Zeitpunkt!“ Wurde ich leiser und langsamer als ich die letzten Worte vor las und schluckte nur.

„Wie gut das ich so viele Kondome habe, für den Fall der Fälle!“ Murmelte ich dann nur besorgt.

„Wir müssen das Shadow und deinem Bruder mitteilen. Die zwei müssen hart aufpassen sonst haben die zwei in knapp 15 Jahren eine ganze Fußballmannschaft und ich glaube, dass dein Bruder das kaum aus hallten, würde!“ Meinte ich nur etwas hysterisch, wie es sonst meine Mutter täte. Es machte mich schon sehr nervös, was wir heraus gefunden hatten.
 

Doch ahnte ich nicht, dass wir Draco sehr böse in die Hände spielten, mit unserem unterfangen. Er ging derweil wieder zu seinem Auto zurück, da er nicht entdeckt werden wollte von uns. Von dort aus belauschte er unsere Gedanken weiterhin! Dabei lachte er nur verbittert.

Ja ja, ihr zwei süßen. Danke für die Bestätigung, was ich den beiden immer einprügeln wollte! Tja Ryusilein, nun wirst du genau die gleiche Bestrafung erleiden, wie es dein großer Bruder Rohan bekam damals und bei die Sean .… DU wirst zusehen, wie ich deinen süßen kleinen Amano bestrafe! Lachte der König nur sehr böse in seinem Lamborghini.
 

Doch wir machten mit unserer Suche vehement weiter!
 


 

~~~~~ Was in der Zwischenzeit bei den anderen geschah! ~~~~~
 

Luzifer war in der Zwischenzeit wieder zu Shadow und den anderen zurückgekehrt. Wollte er sich doch vergewissern, dass sein Erstgeborener langsam wieder auf die Beine kommt.

Derweil kam Aeshghal langsam wieder zu sich. Doch er fühlte sich, als hätte er 4ß°C Fieber und drehte nur verwirrt den Kopf hin und her. Dabei sah er seinen Schwager neben sich sitzen. Auch merkte er noch den restlichen eisenhaltigen Geschmack von dem Blut in seinem Mund.

„Ist Vater noch hier?" Fragte der Dämon noch benommen mit heiserer Stimme.
 

„Zum Glück du bist wieder wach…" Sprach Ryus nur euphorisch und leise. Oh wenn er doch gewusst hätte, was sein Vater im Hintergrund plante. Doch konnte er die Frage von seinem Schwager nicht beantworten. Er hatte nicht darauf geachtet, ob Luzifer noch da war oder nicht. Da er zu sehr mit dem Streit mit seinem Zwilling beschäftigt gewesen war. Von seinen kleinen Problemchen mit dem plötzlichen Erbrechen abgesehen!
 

Luzifer kam dann aus dem Flur zu dem Sofa und lächelte schwach.

„Ich bin noch hier Sohn.“ Sprach er nur ruhig und lehnte sich auf die Rücklehne. Auch streckte er seine Hand aus und legte diese auf die Schulter, wo das Mal von Gabriel war. Doch da Aeshghal nicht weg zuckte, war ihm klar, dass der Arm verheilt war. Genau das wollte er ja auch.
 

„Hey Brüderchen.“ Kam es nur lieblich gespielt von Shadow, der seinen Bruder wie immer ein wenig ärgern wollte.
 

Vater … Es … Es tut … Mir Leid ..." Kam es nur schwach von dem Dämon. Er versuchte sich, bei seinem Vater zu entschuldigen. Hatte er sich doch leider mit einem Erzengel vergnügt. Das war unentschuldbar! Er wusste nicht, wie sein Vater reagieren würde. War es sein Onkel gewesen, dem er beinahe die Seele geraubt hatte. Auch noch jener Onkel von sich über den Luzifer immer so prahlte. Doch war der Engel leider nicht so, wie der Lord der Unterwelt dachte. Auch das war für Aeshghal ein mächtiger Klos im Hals. Er wollte seinen Vater echt nicht wütender machen! Doch Aeshi glaubte nicht, dass er von dem mal befreit war, auch wenn das Symbol von seiner Schulter weg war. So hatte er ein mulmiges Gefühl. Doch dass sich dies noch bewahrheiten würde, was er fühlte. Das ahnte er nicht! Nicht mal Luzifer ahnte, was noch auf uns zu kommen würde!
 

Luzifer seufzte nur bei den Worten. War ihm klar, dass Gabriel seinen Sohn markiert hatte. Typisch Engel, wenn sie einfach Befehle befolgten. Er selber hatte sich damals gegen seinen Vater gewehrt, als die Menschheit entstanden ist. Menschen, die sich nur gegenseitig abschlachten wollen, ohne über die Konsequenzen nach zu denken!

„Sag es nicht mir. Sag es dem Hohen Rat. Der ist weniger begeistert darüber wie ich.“ Meinte Luzifer dann nur ruhig zu seinem Sohn und strich ihm sanft über die Wange. So selten er Zärtlichkeiten zeigte, doch er war eben Vater durch und durch. Wenn es darauf an kommt, ist er mehr Vater als der Herrscher der Unterwelt.
 

Doch bei diesen Worten, seines Vater´s schauderte es Aeshghal. Er wollte nicht unten im Tartarus für dieses Vergehen, das aus seinem Irrglauben entstanden ist, in einer Zelle versauern. Denn das drohte jenen, die sich mit einem Engel aktuell verbünden würden! Der Hohe Rat war da manchmal sehr knauserig und es könnte als Verrat am eigenen Volke gesehen werden. Doch er war sich unsicher, ob sein Vater ihn da hinaus boxen würde oder nicht.
 

Bei diesen Worten wurde Shadow blass. Ihm passte es gar nicht, dass sein großer Bruder vor den Hohen Rat treten müsse.

Moment. Der Rat weiß davon?“ Kam es nur leicht panisch von Shadow, da ihm nicht wohl dabei war. Doch was er nicht ahnte, war, dass sein Liebster in größerer Gefahr aktuell sich befand als Aeshghal selbst!
 

„Dass dein Bruder mit einem Erzengel herum gevögelt hat und sich markieren ließ? Nein noch nicht. Und allein für deine Gesundheit würde ich aufpassen, dass das auch so bleibt.“ Antwortete der Herr der Unterwelt nur monoton, zu diesem Thema. Er wusste gerade nicht, wie er seinen Sohn aus dieser prekären Situation retten sollte.
 

Unser Kronprinz war sichtlich verwirrt über diese Wendung der Dinge. Das konnten alle gut sehen, die um ihm herum saßen. Sein hin und her mit den Gefühlen machte ihm selber auch noch zusätzlich zu schaffen.

/ Was für ein Rat ist das, worüber dein Vater spricht? / Fragte er dann nur mental seinen Mann. Er hoffte nur auf eine ordentliche Antwort.
 

Der Hybrid merkte die irritierte Frage seines Mannes sofort und sah ihn ruhig aber bestimmt an.

/ Der oberste Rat der Hölle. / Kam es dann nur knapp von Shadow. Doch ob es Ryus reichen würde als Antwort?
 

Aeshghal atmete erleichtert aus, als er erfuhr, das sein Fehler noch nicht dir Runde gemacht hatte. Auch wenn sein Vater der Teufel schlecht weg war und dieser seine Kinder liebte. Was die Menschen gewiss nicht glauben würden. So war auch er NICHT allmächtig!

„Vater … Gabriel hat gesagt, dass er von seinem Vater den Auftrag hatte, mich mitzunehmen und dass ich Teil ihres Plans sei … Weißt du, was er damit gemeint haben könne?" Fragte der geschwächte Dämon dann seinen Vater. Dabei versuchte er sich etwas auf zu richten und wurde von seinem besten Freund gestützt. Damit er nicht von dem Sofa fallen kann.
 

Ryus sah dann seinen Mann an, der ihm das mit dem Rat erklärte, als er Aeshghal auf half.

/ Oh ... Davon hab ich schon gehört ... Aber ich weiß wohl kaum etwas. Wie es scheint, bin ich echt unbedeutend … / Meinte er nur neugierig zu Shadow. Es stieß ihm aber sauer auf das er nicht über ALLES in der Unterwelt Bescheid wusste. Der Erzengel hatte ja gemeint, dass unser Kronprinz klein und unbedeutend sei!
 

Luzifer seufzte nur noch und sah dann seinen ältesten Sohn missmutig an.

Nein! Weißt du, wie lange ich zu denen da oben keinen Kontakt mehr habe?“ Kam es nur recht kühl und zeigte nach oben. Was auf den Himmel hindeuten sollte.

Was dich angeht junger Mann. Du hast geheiratet und sagst mir nichts? Mir deinem Vater?“ Meckerte Luzifer dann Shadow aus und das nicht ohne Grund.
 

Shadow riss seine Hände nach oben.

Zu meiner Verteidigung! Ich weiß, was du mit dem letzten Vampir angestellt hast, weil du ihn nicht gemocht hast.“ Brach der Hybrid dann ab. Er musste seinem Mann noch etwas, zwecks des hohen Rates vom Tartarus, erklären.

/ Bist du nicht. Nur haben Vampire sich nur an die Gesetzte zu halten. Seit über 500 Jahren war kein Vampir mehr im Hohen Rat. Weil keiner sich an die Gesetze gehalten hat, deshalb besteht er gerade nur aus Dämonen, Werwölfen und 1-2 Hybriden. Aber die können sich nicht ausstehen, weshalb einer immer fehlt, wenn der andere geht. Frag nicht wieso, ich verstehe es auch nicht. /
 

Ryus sah Shadow dann verstehend an, ehe er ihm antwortete.

/ Ach so ... Ich hoffe nur nicht das die sich gegenseitig erschlagen … / Doch dann wurde Ryus hellhörig, wegen der Worte von Luzifer. Er sah nun zwischen beiden Sprechenden hin und her.

/ Hab ich was verpasst und was heißt hier verheiratet? / Fragte er dann nur mental etwas angefressen. Er war nicht der Meinung das sie verheiratet seien. Auch wenn er für ihn schon lange Aeshghal mehr ein Schwager und Bruder war, als ihm lieb gewesen war.
 

Nun kam Shadow in leichte Bedrängnis. Er musste sich irgendwie herausreden und überlegte kurz.

„Und Verteidigung Nr. 2, verheiratet sind wir nicht. Nur zusammen.“ Versuchte er es irgendwie.
 

Dabei lachte der Herr der Unterwelt nur laut auf.

„Ihr habt euch markiert. Ihr seid Partner fürs Leben.“ Kam es nur laut von ihm und er konnte nicht fassen wie Shadow sich versuchte, vor seinem Mann heraus zu reden.
 

Ryus holte Luft. Da dieses Hin und Her seine Nerven ein wenig zu sehr strapazierte.

Stopp mal ... Kann mich mal jemand aufklären ... Ich versteh gerade nur Bahnhof ..." Spie der Kronprinz der Vampire seinem Mann und Schwiegervater entgegen. Er hasste es, wenn man über ihn redete aber NICHT mit ihm!
 

Doch der Hybrid nahm die Situation mal wieder NICHT ernst und meinte seinen Spaß daraus ziehen zu können!

„Bahnhof: Ein Ort an denen Züge ein und ausfahren können, wie sie wollen.“ Kam es nur sarkastisch von dem hybriden, der seine Hand an sein Kinn gelegt hatte.
 

Unser Prinz schnaufte verächtlich.

„Du weißt, was ich meine ... Shad bitte ..." Kam es dann nur laut zischend von Ryus. Er hatte allmählich die Faxen dicke. Von dem drum herum Gerede mal abgesehen!
 

Shadow kratzte sich nun etwas pikiert am Hinterkopf, da Ryus dezent ein Vulkan war, der drohte aus zu brechen!

„Es könnte sein, dass wir durch unsere Markierung jetzt so was wie Lebensgefährten geworden sind.“ Versuchte der Hybrid sich noch zu retten. Doch Ryus zog nur eine Augenbraue hoch. In der Zeit erholte sich Aeshghal ein wenig von seinen Schmerzen.
 

„Ja ... Schon klar ..." Kam es nur sarkastisch von Aeshghal und sehr leise. Der Dämon wusste ja, dass Luzifer nicht so gut auf Ihn, wegen seines Vater´s zu sprechen war.

// Hmm? Was ist denn mit Ryus los? Seine Aura ist so anders, als sonst … Ist mir vorher gar nicht aufgefallen … Vielleicht, weil ich betrunken war? … // Dachte sich Aeshghal nur etwas irritiert und schob diesen Gedanke auf den Alkohol. Doch noch immer wurde er von Ryus gestützt, sodass er bequem saß.

„Shad, sag bloß, das hast du vorher nicht gewusst ..." Kam es von dem geschwächten Dämon, der seinem kleinen Bruder gerade nicht glaubte. Er traute ihm einiges zu auch, dass er Ryus mit Absicht an sich gebunden hätte. Doch ob dem so war? Das konnte er leider nicht beweisen.
 

Der Hybrid war nicht begeistert von der Wendung der Dinge, dank seines Vater´s und Bruder´s.

Natürlich hab ich es gewusst. Ich wollte es ihm nur schonend beibringen.“ Sagte er nur genervt und rollte dabei mit den Augen. Er wusste jetzt schon, dass sein Liebling an die Decke gehen würde. Nach dieser unsanften Beichte darüber, dass sie bereits verheiratet waren!
 

Dies passte unserem Prinzen natürlich überhaupt nicht und er ballte die Hände zu Fäuste.

„Na besten Dank auch ... Vielleicht fragst du mich vorher mal ..." Spie er nur Shadow entgegen. Nun war der Ausbruch von dem Vulkan Pompeji noch nichts dagegen. Ryus war sauer und das nicht zu knapp.

Shadow sah seinen Liebsten nur entschuldigend an. Er wusste, dass es ein Fehler war, ihn so vor vollendeten Tatsachen gestellt zu haben. Aber er wollte nun mal nicht, dass er seinen süßen Vampir wieder verlieren würde.

Sorry, aber du hast mich zuerst gebissen.“ Versuchte er sich heraus zu winden und Ryus zu beruhigen. Doch wie sollte er das bewerkstelligen?
 

Aeshghal indessen lachte nur leise.

„Ist ja hervorragend gelungen, kleiner Bruder ..." Kam es dann nur sarkastisch von dem Dämon. Doch dann achtete er wieder auf die Aura von Ryus, welche ihn so verwirrte.

/ Könnte es sein, dass ich Onkel werde ...? / Dachte sich der Reinblüter nur und sah zwischen Ryus und Shadow hin und her dabei. Langsam wurde er stärker und erholte sich etwas von dem Vorfall mit Gabriel. Daher konnte er sich auf die Aura, die sich veränderte, nun auch besser konzentrieren. Davon ab das Er die Veränderung der Aura noch schneller und intensiver spüren als sein kleiner Bruder.
 

Doch Ryus grübelte durch die Aussage seines Mannes.

Moment mal ... Stimmt, ich kann mich an etwas erinnern, dass Aeshi gesagt hat ... Fuck ..." Kam es dann nur von dem Kronprinzen und er raufte sich die Haare. Da er nicht glauben wollte, was er selber sagte und was er gehört hatte.
 

Der Hybrid sah seinen Bruder an und grübelte etwas.

/ Nein. Glaub ich? / Kam es nur auf die mentale Aussage seines großen Bruders. Er war sich selber nicht so sicher und sah dann seinen Mann an.

„Mal ne frage wie stehst du zu Kindern?“ Kam es dann unsicher von dem Hybriden. Er wollte nicht, dass sein Gefährte wieder wütend wurde. Wobei ob das schon abgeebbt war? Das glaubte hier niemand, von den Anwesenden.
 

Der Dämon lachte innerlich nur noch.

// Wusst ich´s doch … Oh man Shadow … Du gibst ja richtig Gas … // Dachte sich der große Sohn von Luzifer nur noch.
 

Ryus stockte nur noch und sah seinen Mann entgeistert an.

„Meinst du mich?" Meinte er nur noch dazu. Er wusste nicht, was Shadow von ihm wollte und das Thema Kinder an sprach. Er war doch selber ein Mann! Was sollte das Ganze?
 

Shadow grübelte und kratzte sich am Kinn.

„Ich würde es nur gern wissen.“ Meinte er dann nur ruhig und um schweifend. Dieses Gespräch war ihm schon unangenehm, da es eine böse Wendung für ihn nahm.
 

Aeshghal indessen zog eine Augenbraue hoch und sah Ryus nur fragend dabei an.

Mein Freund … Nur so als Tipp … Du möchtest definitiv Kinder, nicht wahr?" Meinte er dann nur zu Ryus und das mit einem Gesichtsausdruck, der eindeutig verriet: „Es ist eh zu spät ... just sayin …"
 

Dann sah der Kronprinz der Vampire beide total verwirrt an. Da beide in Rätseln sprach.

Stopp mal alle beide ... Was wird hier gespielt?" Kam es dann nur sichtlich irritiert. Fingen die beiden nun auch noch an wie sein kleiner Bruder. Das war doch zum Schreien.
 

Luzifer schnaufte dann, ehe er Luft holte.

„Zur Hölle mit euren Verschlingungen. Shadow glaubt, dass er dich geschwängert hat, weil dir vorhin so schlecht war.“ Kam es dann nur monoton von dem Herrscher der Unterwelt.
 

Der noch immer benommene Dämon auf dem Sofa rollte mit den Augen.

// Typisch Vater … // Dachte sich Aeshghal nur noch dazu.
 

Der Hybrid war auch nicht begeistert von der Aussage seines Vaters und seufzte nur resigniert auf.

/ Dad! / Schimpfte der Hybrid mental seinen Vater aus.
 

Doch der Angesprochene zuckte nur mit den Achseln.

/ Wenn du nicht so in Rätseln sprechen würdest, müsste ich nicht Klartext reden! Davon ab sie ihn dir an. Er sieht blass aus und nicht wohl auf. Von seiner Aura und den gesprenkelten Augen mal abgesehen! / Meinte dann der Lord der Unterwelt nur noch zu seinem jüngeren Spross.
 

Doch der Prinz der Vampire ächzte nur bei diesen Worten.

Bitte? Fangt ihr auch noch damit an ..." Schüttelte er nur noch den Kopf, da er solch Unsinn partout nicht hören wollte.

„Ihr spinnt doch ..." Spie er den 3 entgegen. Es war alles andere als schön für ihn das zu hören. Davon ab, dass dies alte Wunden auf riss, die er schon in sein Unterbewusstsein verbannt hatte. Er hatte diese schlimmen Erinnerungen, so verbannt aus seinem Gedächtnis, dass er nicht mehr glaubte, diese Fähigkeit zu haben. Er verleumdete alles, was es mit dem Kinder bekommen, auf sich hatte!
 

Shadow räusperte sich dann nur leise. Da er Ryus eigentlich NICHT vor den Kopf stoßen wollte. Aber anscheinend muss man dies tun in so einer prekären Situation.

„Ähm .… Es wäre doch möglich, dass du na ja ...“ Versuchte der Hybrid es weiterhin vorsichtig. Er wusste ja, dass sie recht hatten, aber Ryus wollte so etwas einfach nicht hören und auch nicht wahrhaben! Daher gestaltete es sich als äußerst schwierig, es Ryus bei zu bringen das dieser leider bereits ein Kind von Shadow in sich trug.
 

Aeshghal verdreht die Augen und seufzte nur bei Shadow seinen Worten. Bei der Art wie Shadow versuchte es vorsichtig und schonend, seinem Mann bei zu bringen.

„Ryus … Du weißt schon, dass in bestimmten Generationen, auch männliche Vampire schwanger werden können, oder? Ich kenne zwar nicht die genauen Details, aber dass das möglich ist, weiß ich schon …" Meinte dann Aeshghal nur noch klar. Er wollte auch, dass Ryus endlich die ganzen Details bekam und mal nach dachte.
 

„So ein Schwachsinn ... so was gibt es nicht ... das wüsste ich aber ... Also wirklich ... hört auf mit dem Scheiß ... ihr seid verrückt ..." Kam es nur noch total zickig von Ryus doch dem war es gerade total egal. Er hatte seinen Launen und die ließ er auch hinaus. Aber das die Launen so waren, weil er einen braten in der Röhre hatte, das würde er vehement abstreiten.

„Pähhh ... als ob es so was gibt ... Tze..." Meckerte der Prinz der Vampire nur vor sich her und verschränkte seine Arme vor der Brust.
 

Luzifer seufzte und schüttelte den Kopf. Dann fasste er sich mit 2 Fingern an die Stirn, ehe er zu sprechen begann.

„Du sollst einen Schwangerschaftstest machen, damit sie sich sicher sind. Wie schwer von begriff muss man sein, dass man euch beide süß findet?“ Seufzte der Herr der Unterwelt nur noch vor sicher her.
 

Nun platze Ryus die Hutschnur. Er sprang auf und ging an die Tür zur Terrasse.

„Ich soll was? Spinnt ihr alle komplett?" Schrie er nur noch die 3 an. Ihm war es gerade egal, dass es Aeshghal noch immer nicht gut ging. Er musste sich einfach Luft machen. Da er zu geladen war. Sonst könnte es passieren, dass er nicht jemanden verletzen tut.
 

Doch der Lord der Unterwelt hielt Ryus mehr als stand und schnaufte resigniert.

Nein ich übersetze nur die Vollidioten Sprache für dich damit du verstehst, was sie meinen.“ Meinte dann Luzifer nur zu Ryus und ignorierte dann dabei seine beiden Söhne.
 

Während Ryus damit beschäftigt war mit seinem Mann und seinem Schwiegervater zu diskutieren ging es Aeshghal wieder schlechter. Sein Dämoneninstinkt schlug schon wieder Alarm, was ihn verwirrte. Dabei legte er eine Hand an seine Stirn. Das war komisch. Das Mal von seinem Onkel Gabriel war doch weg!

// Wieso schaltet sich mein dämonischer Instinkt wieder ein? Das Mal ist doch weg… // Dachte er dabei nur verwirrt und versuchte eine Antwort, in seinem Innerem zu finden!
 

Luzifer, der immer ein Auge auf alle hatte, merkte natürlich sofort, dass mit seinem ältesten Sohn etwas nicht stimmte. Er legte dann eine Hand auf die Schulter seines Sohnes.

„Alles ok Junge?“ Fragte er dann nur behutsam nach. Ja auch der sonst so abgebrühte Teufel konnte mal sanft und väterlich sein.
 

Der angesprochene, der noch immer leicht benommen war, von den Schmerzen in seinem Leibe drehte überrascht den Kopf zu seinem Vater herum. So konnte er in die Rubine schauen die seinen zum Verwechseln ähnlich sahen.

„Ähm … Ja, alles okay …" Kam es nur knapp von ihm. Er wollte nicht das sich die anderen hier anwesenden, sich noch mehr sorgen machten. Darum behielt er vorerst seine Gedanken für sich!

// Vermutlich bilde ich mir das nur ein … // Dachte er nur dabei und schenkte seinem Vater nur ein müdes und mattes Lächeln.

// Sicher nur eine Folge von der Weihwasser-Behandlung … // Versuchte er sich nur selber zu beruhigen. Auch wenn es ihm schwer viel. Doch er schaffte es, da er noch ein paar Wörter für seinen Schwager im Kopf hatte.

„Ryus, hör auf meinen Vater, du solltest einen Test machen, nur zur Sicherheit." Meinte dann er auch zu Ryus und unterstützte seinen Vater mit diesen Worten nur zu gern. Da auch er sichergehen wollte, das Ryus es A begriff und B, um sich selber von seinen Problemen ab zu lenken. Da sich sonst seine Gedanken nur im Kreise drehen würden.
 

Der Vampirprinz seufzte nur resigniert auf und ging zur Couch zurück und setzte sich wieder neben seinen Schwager hin.

„Schon verstanden. Die Ansage ist angekommen ... Danke ..." Kam es dann nur seufzend von Ryus. Er war total mit der Situation überfragt und wusste nicht damit, um zu gehen. Er hatte sich selber so lange verleumdet! Dass er davon aus ging, dass man ihm diese Tatsache mit dem Nachwuchs verheimlicht habe. Doch dann kam er auf einen Gedanken.

/ Was ist wenn ... Oh fuck … / Konnte er seinen Gedanken nicht leise weiter führen. Er musste es mit den anderen besprechen.

„Kann es sein das ... Vielleicht bilde ich es mir nur ein ... Das was mir widerfahren ist ... Hier mit was zu tun hat?" Fragte er dann nur verwirrt nach. Er glaubte, dass es mit Gabriel und Aeshghal zu tun hatte. Aber damit lag er völlig daneben!
 

Shadow seufzte nur und sah Ryus mitfühlend an.

„Schatz. Ich würde alles für dich tun. Bitte tu es für mich.“ Bat ihn dann der Hybrid nur noch und ging zu Ryus um das Sofa herum. Auch legte er dann eine Hand auf Ryus seinen Schoß. Er wollte nur zeigen, dass er für ihn da war.
 

„Du weißt, dass ich für dich alles tun würde ... Shad ..." Seufzte Ryus nur noch und sah an Shadow vorbei zu dem Fenster. Er konnte es einfach nicht verstehen, was hier abging. Auch wenn er sonst immer ALLES gleich durchschaut hatte und verstand aber gerade jetzt war dem nicht so! Ihm war diese Situation einfach nur noch suspekt!
 

Aeshghal indessen überlegte eifrig, warum Ryus so vehement dagegenhielt. Da kam ihm ein Gedanke.

// Wäre es möglich, dass Ryus' Vater davon gewusst hat ...? // Dachte er und richtete sich so auf, dass er sich zu Ryus beugen konnte. Er wollte seinen besten Freund eigentlich nicht vor den Kopf stoßen, aber er musste ihn etwas fragen!

„Ryus … Könnte es sein, dass dein Vater davon wusste … Und dich, na ja … Davon abhalten wollte, irgendwann mal mit einem Mann ..." Stotterte der Dämon nur leise vor sich her. Er war sich selber bewusst, wie schwer es Ryus fiel überhaupt über seine Vergangenheit nach zu denken. Auch wenn er Ryus nicht schaden wollte und dies damit aber bezwecken könnte. Dennoch hielt er es für richtig, den Vampirprinzen danach zu fragen. Trotz der einhergehenden Gefahr, etwas in Ryus aus zu lösen, was er nicht wollte.
 

Doch zum Leidwesen von Aeshghal hörte Shadow alles, was er sagte. So kam es, dass Shadow seinem Bruder einen ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf gab.

„Bist du irre?“ Spie er seinen Bruder ins Gesicht dabei. Das passte Shadow nämlich gar nicht, da er ahnte, was gleich passieren würde.
 

Ryus sah erschrocken auf, da er nicht mit diesen Worten gerechnet hatte. Seine Augen waren weit aufgerissen und er schluckte nur hart dabei auf. Auch wich er dann etwas zurück und ans andere Ende des Sofa´s, weil ihm das zu weit ging.

„Wenn ich so ... So darüber nach denke ... Sean hat doch ... Scheiße …" Brabbelte er nur leise, da es ihm nun langsam klar wurde, dass sein kleiner Zwilling recht hatte. Dabei sprang der Prinz der Vampire nur panisch auf und rannte in sein Zimmer.

/ Nein .... Nein ... Nein … / Schrie er innerlich wie ein Mantra immer wieder dieses eine Wort! Er konnte und wollte es nicht glauben. Da sich nun alte Erinnerungen versuchten einen Weg hinauf zu bahnen, die er schon lange verschlossen hatte.
 

Der Dämon, der so eben von seinem kleinen Halbbruder eine Kopfnuss bekommen hatte, rieb sich genervt den Hinterkopf. Er glaubte nicht, was sein Bruder hier tat.

„Hey! Geht's noch?!" Schrie Aeshghal seinen kleinen Bruder dann nur entrüstet an. Doch dann sah er, wie Ryus auf einmal panisch davon lief. Das hatte er gewiss nicht bezwecken wollen!
 

Der Hybrid sah seinen Bruder nur bitterböse an.

„Sag mal hast DU sie noch alle?“ Schrie dann Shadow nur noch wutentbrannt an. Doch dann ging er seinem Mann nach und blieb an der Tür stehen. Er hoffte, dass er nicht auf taube Ohren stieß. Denn wenn Ryus beschloss dichtzumachen, dann richtig!

„Schatz bitte. Mach die Tür auf.“ Sagte er behutsam, als er an die Tür klopfte.
 

Ryus richtete sich zitternd auf, da er an der Tür gesessen war.

/ Shad … / Antwortete er nur total fertig mit den Nerven, auf mentalem Wege seinem Mann. Auch nur weil er wusste, dass Shadow es war, der an die Tür klopfte, öffnete er diese. Dabei sah er nur mit Tränen behangenen Augen seinen Mann an und schmiss sich in dessen arme. Er begann auch bitterlich zu weinen, da alle Erinnerungen wieder hinauf gekommen sind. Auch das er bereits Vater gewesen war. Er hatte einst Kinder, aber das diese sein Bruder ausgetragen hatte, das verschwieg er gekonnt. Er wollte nicht glauben, dass er es auch könne. Hatten sich ein paar Erinnerungen noch immer nicht hinauf kämpfen können.
 

Shadow nahm seinen Liebsten eng in die Arme und schloss die Tür hinter sich. Er nahm Ryus kurzerhand auf seine Arme und ging zum Bett hinüber.

/ Hey…. Hey…. Ich bin da für dich Schatz. Ich bin immer für dich da. / Gab er nur als Antwort vorsichtig und ruhig zurück. Dabei streichelte er den Rücken von Ryus.
 

Der angesprochene zitterte nur noch in den Armen von dem Hybriden und weinte. Er war so überfordert, mit den Erinnerungen, die hinauf kamen. Waren sie doch so lange vergraben gewesen.

/ Dann ... Dann hatte ... Mein Bruder recht … / Kam es nur zitternd, von dem einst so starkem Kronprinzen. Dieser fragte sich selber, wo seine Stärke und Macht geblieben war. Nichts war gerade von ihm übrig, kein Glanz, keine Stärke, nicht mal die Zicke! Er war nur ein Häufchen Elend das sich, in sich selber zurückzog und nur noch seinen Mann an sich heranließ.
 

Luzifer sah dem Treiben nur mit schüttelndem Kopf zu, ehe er seinen erstgeborenen böse musterte.

„Das hast du ja wirklich klasse hinbekommen! Aber mich erst tadeln wollen!?“ Meinte er dann nur zu Aeshghal.
 

Der angesprochene richtete sich langsam auf dem Sofa so, auf das er sich hinstellen konnte. Dabei sah er seinen Vater monoton an. Ihm tat es ja leid, was die Frage bei Ryus ausgelöst hatte, doch musste er seine Vermutung damit nur bestätigen. Doch war er zu müde, um darüber noch länger nach zu denken, und stand dann auf. Davon ab fühlte er sich noch immer seltsam und war sich unsicher, ob es mit dem Mal nicht doch etwas Schlimmeres auf sich hatte. Er brauchte nun nichts dringender als Schlaf und Ruhe.

„Entschuldige Vater, aber ich bin erschöpft, ich werde mich etwas hinlegen ..." Sagte er nur ruhig zu seinem Vater und stand dann auf. Er ging in das Badezimmer und spülte sich den Mund aus. Da er noch immer den Rest von dem Blut an sich hatte. Auch hatte er das Blut an dem Hals weggewischt, ehe er in sein Zimmer ging. In seinem Bett angekommen schlief er auch sofort ein.
 

Der Hybrid begann dann mal seltenerweise sehr zärtlich zu sein. Er wiegte seinen Mann sanft in seinem Armen hin und her. Wollte ihm Sicherheit geben und versuchte es.

/ Ttttsssccchhh. Ich bin da? / Meinte er dann nur sanft zu seinem Ryus. Dabei strich er ihm ein paar verirrte Strähnen aus dem Gesicht und auch die Tränen von der Wange. Er mochte es nicht wenn Ryus so am weinen und in sich gekehrt war!
 

Doch zitterte der Prinz nur am ganzen Leibe unentwegt. Er konnte sich einfach nicht beruhigen ohne sein Gegenstück. Seinen Zwilling!

/ Was ... Was wenn dein Bruder und meiner recht haben … / Kam es nur mental, da er gerade nicht fähig war, zu reden. Es war ihm einfach alles nur noch zu viel des Guten.
 

Auch wenn Shadow wusste, dass es seinem Liebsten schlecht ginge, so konnte er sich seine Gedanken nicht verkneifen. Er musste einfach nach fragen.

/ Nur mal so aus Neugierde wäre es schlimm für dich, von mir ein Baby zu bekommen? / Stellte er dann die Frage der Fragen. Er wollte es einfach wissen. Da er genau wusste, dass es so war. Ryus trug Shadow sein Kleines in sich und das ließ sich langsam anhand der sich verändernden Aura und der Augen nicht mehr verleumden.
 

Der junge Vampirprinz schüttelte nur den Kopf und kuschelte sich dann an Shadow seine Brust an.

/ Nein .... Oh Shad nein … / versuchte er sich aus zu drücken, dass er schon Kinder wolle aber so? Das riss nur alte Wunden auf.
 

Nun wurde Shadow neugierig und hakte nach.

/ Nein? / Zog er dabei eine Braue hoch und streichelte seinen Vampir weiter den Rücken.
 

Ryus kuschelte sich nur näher in die Wärme und Geborgenheit, die ihm sein Mann spendete, ehe er mental weiter mit ihm sprach.

/ Nein ... Ich meine .... Ich wollte schon immer Kinder ... Nur ... Jetzt soll ich? / Kam es nur sehr unsicher. Da genau dieser Fakt eine noch schlimmere Erinnerung hinauf beschwor. Nämlich die Tatsache, dass er einst gelinkt wurde. Gelinkt von einem der Vertrauten seines ERZEUGERS. Sodass Sean als der Übeltäter dargestellt wurde und Ryus daraus selbst Zwillinge bekam. Das die beiden Brüder dieses schlimme Ereignis überhaupt überstanden haben und wieder zusammen fanden, grenzt an ein Wunder, das nur ihre Mutter vollbracht hatte.
 

Doch Shadow ahnte noch nicht im geringstem, wie gebrochen der Kronprinz der Vampire wirklich war!
 

Derweil schlief Aeshghal nur sehr unruhig. Träumte er erneut von seinem Onkel, dem Erzengel Gabriel, der ihm sein Problem eingebrockt hatte. Doch wie konnte es sein. Er war es der stetig Alpträume verursachte bei Menschen und doch tat es dieses Mal ein Erzengel bei ihm? Was sollte das alles?
 

„Aeshghal..." Konnte der Dämon nur die lieblich klingende Melodie der Stimme von Ryan in seinem Traum hören. Jener kleiner Betthase der ihn aufs Schändliche getäuscht und verraten hatte.
 

„Verschwinde!!!! Spie er dem Engel entgegen und wand sich in seinem Schlaf nur umher.
 

„Aeshghal…" Kam es nur wieder lieblich von Gabriel, dessen blauen Augen versuchten, den Dämon gefangen zu nehmen.
 

„Lass mich in Ruhe!“ Schrie der Dämon nur im Schlaf erneut auf. Er wollte das nicht, er wollte nicht von dem Engel angefasst werden. Es fühlte sich auch viel zu real an. Wusste er doch, dass er in seinem Traum gerade gefangen war! Doch dass der Engel bereits in seinem Zimmer neben ihm saß, das ahnte er gerade nicht, als er seine Augen schwerfällig öffnete.

Doch dann sah er das, was er schon in seinem Traum sah.
 

Den Erzengel Gabriel, seinen Onkel und erbitterten Todfeind?


 

„Gabriel ...“ Kam es nur heiser und bitterböse von dem Dämon. Doch Gabriel saß nur neben seinem Neffen und lächelte sanft.
 

„Na gut geschlafen mein lieber Neffe?“ Grinste er ihn nur an.
 

Allein diese Aussage ließ Aeshghal sauer werden. Er wollte aufspringen, um Gabriel in fetzen zu reißen und als Fischfutter verkaufen. Doch das ging einfach nicht, warum auch immer. Aber ihm waren die Hände gebunden und das, obwohl das Mal auf dem Oberarm weg war! Er war einfach wieder gelähmt durch Gabriel. Selbst reden konnte der Dämon nicht einmal.

/ Wie-wieso kann ich nicht … Das Mal … Ist doch weg … / Dachte sich der Dämon nur und sah entsetzt den Erzengel an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luiako
2018-06-15T20:31:44+00:00 15.06.2018 22:31
Aber natürlich ist Ryus schwanger *hihi*
Aber geil wie du es ausgeschrieben hattest was ich nicht beim rpg gelesen hatte *hihihi*
Lass mich nicht zu lange zappeln x.x
Antwort von:  -Bloom-
15.06.2018 22:34
Tja hab ich gut hinbekommen oder?
Antwort von:  Luiako
20.06.2018 21:06
Jap hast du ^^


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