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Die verlorene Hoffnung

von

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fair oder unfair

Clio war nervös, als sie auf den verlassenenen Planeten ankamen. Mit Chai alleine zu sein behagte ihr überhaupt nicht, was Chai aber nicht zu jucken schien. Sie gingen ein Stück, bis Chai der Meinung war, daß diese Stelle richtig war. Schließlich drehte er sich ernst zu Clio um. Clio schluckte.

“So junge Dame, du zeigst mir erstemal, was du schon beherrscht. Damit ich weiß, wo ich ansetzen kann.”, meinte Chai streng zu Clio.

Clio hielt verwundert den Kopf schräg.

“Ich dachte es geht nur um die eine Attacke?”, fragte sie ungläubig.

Er sah sie verständnislos an.

“Mag ja sein... Aber ich muß wissen, welche Magiearten du noch von mir geerbt hast und welche du schon gut kannst.”, erwiderte Chai ernst.

Clio überlegte kurz. Sie konnte ihm keine Attacke zeigen Chai faßte sich an den Kopf.

“Wir haben einen langen Weg vor uns.”, stöhnte Chai, “Hm... Kannst du Gedankenlesen oder Gedanken vor Telepathen schützen?”

Die junge Frau blickte ihn verwirrt an. Sie hatte keine Ahnung, was er damit wollte.

“Nein. Kann ich nicht... Es gibt keinen Gedankenleser kann.”, antwortete sie nur irriert.

Chai nickte nur geheimnisvoll. Dann trat er zu Clio und legte sanft eine Hand auf ihren Kopf. Chai schloß nebenbei die Augen. Der jungen Frau war diese Tat ein Rätsel. Schließlich öffnete er seine Augen. Clio fiel zum ersten Mal auf, welch schöne Augen Chai hatte. Sie wußte durch ihre Mutter, daß sie die Augen ihres Vaters hatte, aber es nie ganz glauben wollte, bis sie ihn nun in die Augen schaute. Schließlich ließ Chai ihren Kopf los.

“Hm... Du hast nicht alles von mir geerbt, aber leider hast du die gefährlichste Magieart von mir geerbt. Es wird nicht leicht werden und ich habe sehr viele Jahrhunderte gebraucht.”

Clio schluckte bei Chais Worten. Sie hatte keine Lust Jahrhunderte zu traininieren um eine Attacke zu kontrollieren. Chai seufzte. Er verstand ihre Angst.

“Allerdings mußte ich alles alleine lernen zu kontrollieren und das ist was anderes, als wenn man einen Lehrer hat. Wenn der Planetenzerstörer außer Kontrolle ist... Dann ist nicht nur der Planet in Gefahr, sondern auch du. Sicher hast du zehn Minuten Zeit, um zu fliehen, aber da mußt du schon einen Kilometer weg sein, sonst stirbst du.”, erklärte Chai streng, “Aber wenn der ganze PLanet explodiert, dann muß du noch weiter entfernt sein, um der Explosion zu entkommen.

Seine Tochter bekam es mit der Angst zutun. Chai hätte es ihr zwar am liebsten erspart, aber er konnte es nicht ändern welche Kraft man weiter vererbt. Kurz überlegte er wie er mit ihr beginnen sollte. Er entschloß sich ihr erst bei der Lähmungsmagie zuhelfen, die leichter zu erlernen war, als der Planetenzerstörer. So begann er ihr alles beizubringen. Nach sechs Monate erwies sich Clio als schwierige Schülerin. Chai mußte sehr viel Geduld aufbringen, was ja für ihn kein Problem war, aber Clio beschimpfte ihn in Gedanken tagtäglich als zu strengen und unfairen Lehrer. Chai hätte in dem Moment gewünscht, er könnte es unterlassen ihre Gedanken zu lesen, aber übers Gedankenlesen hatte er überhaupt keine Kontrolle soviel er sich auch angestrengen würde. Nun entschloß er sich, sie für einen Monat nach Hause zuschicken, damit sie sich mal eine Pause zu gönnen konnte, die beide bitter nötig hatten. Chai war froh, daß Shanks ihn verjüngt hatte, sonst hätte er Clio alle zwei Monate zur Pause schicken müssen, aber Chais verjüngerter Körper hielt mehr Druck und Ausdauer stand. Während Chai auf den verlassene Planeten blieb, um neue Kraft zutanken, kehrte Clio zu Shadow zurück. Sie veranstaltente für Clio eine Willkommensfeier. Danach erzählte Clio von ihren Trainingsverlauf, was nur schleppend voran ging. Die Lähmungsmagie hatte sie zwar nun drauf, aber die Zerstörungsmagie noch nicht. Auch regte sie sich der Maßen über Chai auf, der angeblich zu ihr unfair war. Shanks und Shadow sahen sich verwundert gegenseitig an.

“Hm... Ganz sicher, das er zu dir unfair ist? Er hat dir doch mal einen Monat Pause gegeben.”, meinte Shanks skeptisch.

“Darum geht es nicht. Er hat unfaire Methoden.”, schimpfte Clio wütend.

“Was denn zum Beispiel?”, wollte Shadow wissen.

Clio zählte alles auf, was in den Augen von Shadow und Shanks allerdings nicht wirklich unfair klang. Als der Monat rum war, entschied sich Shadow Clio beim Training zu beobachten und um selber einschätzen zu können, wie fair Chai mit Clio umging. Er sah Chai an, daß ihm ein Aufpasser nicht gefiel, aber Shadow wollte unbedingt wissen wie fair Chai war. Zu seiner Überraschung steckte sich Chai eine Zigarette an und blickte Clio ziemlich hinterlistig an. Während des ganzen Trainings sah Shadow zu. Er beobachtete Vater und Tochter genau. Es stellte sich heraus, das Clios Aussagen falsch waren. Chai war seiner Tochter gegenüber sehr fair. Nur begriff das Clio nicht und stellte sich auch dem entsprechend an. Shadow faßte sich stöhnend an den Kopf. Am Abend eines langen Trainingtages schlief Clio tief und fest. Chai saß am Lagerfeuer. Er zog nachdenklich an seiner Zigarette. Shadow setzte sich zu ihm. Der Rothaarige spürte, das Chai alleine sein wollte, aber er mußte mit ihm Reden.

“Seit wann rauchst du?”, fragte Shadow den Braunhaarigen schließlich.

Chai blickte nachdenklich zum Himmel. Shadow merkte sofort, das Chai sich etwas verändert hatte. Er war nicht mehr so ruppig war, wie am Anfang. Wahrscheinlich, weil Chai keine andere Wahl hat, als Clio zu helfen, denn es war wichtig eine Aufgabe im Leben zu haben.

“Seit ich zwölf bin. Ich habe mit einer Zigarette angefangen und heute rauche ich zwanzig am Tag.”, erwiderte Chai einwenig kühl.

“Du weißt schon, das Rauchen der Gesundheit schadet.”, sagte Shadow ernst zu Chai.

Dieser blickte den Rotschopf nur verstohlen an. Chai wußte, das Shadow ziemlich lange selbst Raucher gewesen war, bis er dadurch krank geworden war.

“Ich bin ein Silberfalke. Zwanzig Zigaretten sind noch vertretbar. Sie schaden unserer Gesundheit erst, wenn man über vierzig Zigaretten am Tag raucht. Ich selber schade daher meiner Gesundheit noch nicht, weil Silverhawk einen ganz andere Luftzusammensetzung hat, als Konis oder die Erde. Bei dir sieht die Sache ganz anders aus... Wie du aus Erfahrung weißt.”, antwortete Chai bereit grinsend.

Shadow runzelte verwundert die Brauen. Er fragte sich, woher er das wußte. Niemand hatte es Chai gesagt. Schweigend saßen sie eine Weile so da.

“Darf ich eine Zigarette haben? Ausnahmsweise.”, brach Shadow das Schweigen.

Chai seufzte und gab ihn eine. Die Shadow dankend annahm und an zündete.

“Das bleibt aber bitte unter uns. Sonst bekomme ich eine große Standpauke von meinen Freunden.”, meinte Shadow lächelnd.

“Keine Sorge. Ich verrate es nicht.”, antwortete Chai mit senkten Kopf, “Ich habe außer Henna sowieso niemanden, den ich es sagen könnte.”

Mitfühlen blickte Shadow zu Chai, der seinen Blick auswich.

“Was ist der Grund dafür, das du verbannt wurdest von den Silberfalken?”, rutschte Shadow die Frage heraus.

“Meine Eltern waren nicht so streng wie die von Crystall, zugegeben. Aber ich habe bis zu meinen zwanzigsten Geburtstag keine gefunden, obwohl die Frauen damals schlange gestanden haben. Meine Eltern hatten beide zwei Vorschläge, aber meine Mutter hatte sich damals durchgesetzt mit einer Frau namens Anya... Leider haben wir beide nicht zusammengepaßt. Zwei Jahre habe ich es mit ihr versucht, aber wir brauchten uns nur zu sehen, schon sind wir in Streit geraten. Sie wollte nur ihren Willen durchsetzen. Kompromisse ist sie nie eingegangen und so wurde ich mit zwanzig verbannt. Nur weil meine Eltern keine Ideen mehr hatten und Vaters Vorschlag in der Zeit schon vergeben war. Ich habe zehn Jahre gebraucht, um mich an diese Situation zu gewöhnen. Es war nicht leicht für mich. Früher in meiner Jugend war ich ein sehr geselliger Falke und war gerne mit Leuten zusammen, aber... Naja, ich mußte mich neu zurechtfinden. Auch habe ich niemanden mehr gefunden mit den ich mich hätte anfreunden können, selbst unter den anderen Verbannten war keiner bereit gewesen...”

Er stoppte kurz. Chai war etwas unentschlossen, ob er ihm erzählen sollte, daß Bathor ihn getötet hatte und er als Chairon Thorath wiedergeboren wurde. Dann nach dessen Alkoholabsturz dessen Körper einfach übernommen hatte. Aber Angst und Scham hielten ihn zurück, Shadow die Wahrheit zusagen. Siron hätte es eigentlich noch wissen müssen, aber dieser hatte es durch einen Unfall vergessen. Schließlich seufzte er.

“Auf Konis war ich deshalb bereit als Erster das Serum gespritzt zubekommen, wenn ich daran gestorben wäre, dann hätte es eh keinen Interessiert. Nach Maras Tod habe ich Henna zufällig getroffen und wir haben uns angefreundet. Wir blieben zusammen, bis der große Krieg auf Konis ausbrach, den Keron II Ceradon angezettelt hat. Ich verkroch mich in den hinters Winkel des Landes auf Unikra. Nachdem der Teil, wo ich lebte, abgebrochen war, war mir das nur Recht und ich lebte mit den Menschen dort friedlich zusammen, besser gesagt sie ließen mich in Ruhe bei den Ruinen leben. Auch verehrten sie mich als Gott, obwohl ich keiner bin...”

Er hielt kurz inne und seufzte.

“Euer Siron war zwei Jahre bei mir. Ich war anfangs nicht sehr begeistert, aber wir haben uns sehr gut verstanden. Naja, Jahrhunderte später zerstörte ich Konis mit dem “Planetenzerstörer” unfreiwillig. Ich hatte von dieser Attacke nie was gewußt.”, erzählte Chai nachdenklich und zog an seiner Zigarette, “Ich bin mit Konis zusammen untergegangen und dank Shanks haben wir uns auf Unikra getroffen. Als wir uns das erste Mal trafen, konnte ich schon seit ca. zwei Monaten meine Attacke “Planetenzerstörer” kontrollieren, aber das ich am Untergangs Konis verantwortlich bin, habe ich bis heute nicht verdaut, obwohl ich damals den Schicksalfalken gebeten habe, alle Lebewesen zu retten.”

Shadow blickte ihn erschrocken an. Dann senkte er seufzens den Kopf.

“Das muß ein hartes Leben gewesen sein... Moment.. Du kennst Siron schon länger? Wieso hat Siron dich nicht erkannt?”

“Ja... Das ist es...”, antwortete Chai nachdenklich, “Es sind die Hundert Jahre, die Siron fehlen. Achtundvierzig Jahre nach dem Tod seiner Frau Sura hat er mich getroffen, was fünfzig Jahre später Siron erlebt hat, weiß ich leider nicht.”

Shadow schwieg kurz.

“Du mußt es ihm sagen. Fünfzig Jahre kannst du ihm wieder geben, wenn er dir alles gesagt hat.”, antworte Shadow streng.

“Ich weiß nicht, ob er mir überhaupt zuhört... Es... Es ist zuviel geschehen.”

“Chai... Gebe ihm einfach deine Hand und er wird alles wissen, was wichtig ist. Vielleicht werdet ihr so wieder Freunde. Du sagst ja selbst, daß du dich mit Siron gut verstanden hast. Versuche es... Wenn sich eine Gelegendheit ergibt.”, ermutigte Shadow Chai mit einen freundlichen Lächeln.

Chai sah ihn nur scheu an.“Hör mal, mein Leben war auch sehr hart.”, erwiderte Shadow nach einer Weile, “Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt und mein Vater starb drei Jahre später an Tuberkulose. Sein Chef Sandro hat mich aufgenommen und mir die Archäologie beigebracht, da ich sehr intelligent bin, habe ich alles innerhalb eines Jahres alles geschafft, was ich lernen sollte... Bis ich mit vier Jahren die Frucht des Lebens gegessen hatte, die mich zu einen langen Leben verdammte. Sandro war so sauer, weil ich das Heiligtum gegessen hatte, das ich verbannt wurde. Nun ja, drei Jahre lebte ich im Wald und habe es nur dieser Frucht zu verdanken, das ich in dieser Zeit überlebte... Dann tauchte ein Freund meiner Mutter auf und machte mich zu dem, der ich heute bin und begriff den Wert wahrer Freundschaft. Allerdings wurden meine Freunde durch die Marine getötet, als ich zwanzig Jahre alt war. Meine erste große Liebe war eine große Enttäuschung, weil sie nach der Geburt unserer Tochter nur noch ans Essen dachte und mir die ganze Arbeit aufgehalst hatte. Sogar die Erziehung meiner Tochter, obwohl ich davon keine Ahnung hatte. Da mich aber Isabell sehr geliebt hat, werde ich da wohl alles richtig gemacht haben. Mit dreiundfünfzig Jahre bin ich von meiner ersten Ehefrau weg... Seitdem wollte ich mich nicht mehr verlieben oder heiraten und dann traf ich Sonja und nach ihren Tod Clio. Beruflich war ich Pirat und ein gezwungener Spitzel der Marine. Auch hätte ich beinahe meine eigene Familie ausgelöscht, aber das ist zum Glück nochmal gutgegangen. Ich war sehr lange Einzelgänger... Bis ich meinen Nachkommen Shanks traf, er zeigte mir wie wertvoll mein Leben ist, weil er meines gerettet hat, als ich eine schwere Lungenentzündung hatte. Jetzt bin ich froh, das ich noch lebe... Was ist mit dir eigentlich?”

Beide zogen an ihrer Zigarette. Schließlich senkte Chai gleichgültig den Kopf.

“Was soll mit mir sein... Henna war die erste, die mich wirklich geliebt hat. Sicher haben auch meine Eltern mich geliebt, aber als ich sie wirklich gebraucht hatte, haben sie mich im Stich gelassen. Ich wollte zwar, daß ihr mich wiederbelebt, weil ich am Leben hänge, aber im Grunde halte ich mein Leben für wertlos. Es gibt keinen auf der Welt, der mich wirklich braucht.”

Shadow sah ihn mitfühlend an. Er spürte, das er mit ihm etwas gemeinsam hatte, als er selbst von Sandro verbannt wurde. Mit festen Blick sah er ihn an.

“Doch... Deine Tochter brauch dich nun. Sie hatte unrecht. Du bist ein fairer Lehrer. Aber sie ist ein bißchen zu sensibel.”, sagte Shadow mit einen sanften Lächeln.

Chai sah ihn mit großen Augen an. In ihm stieg ein Gefühl auf, was er bisher nicht kannte.

“Sie erinnert mich an mich selbst als ich ein Kind war. Ich war nicht viel anders. Allerdings bin ich mit zunehmenden Alter selbstbewußter geworden.”, erwiderte Chai nachdenklich.

“Was war eigentlich dein größter Wunsch damals oder was wolltest du eigentlich mal beruflich werden?”, wollte Shadow wissen.

Chai hob überrascht die Brauen und blickte sehnsüchtig zum Nachthimmel.

“In meiner Jugend wollte ich mal Rechtsanwalt werden, aber das hatte sich durch meine Verbannung zerschlagen...”, gestand Chai nachdenklich, “Hm... Ich... Ich... Ich... Naja, ich wollte immer einen Freund haben, dem ich blind vertrauen kann.”

Shadow merkte, das Chai ihm noch etwas anderes sagen wollte, als das aber es aus irgendeinen Grund nicht tat. Die Gedanken Shadows sprachen eine Sprache und Chai wußte nicht, wie er damit umgehen sollte.

“Wenn das so ist, würde ich gerne dein Freund sein, wenn du mich läßt...”, sagte Shadow sanft zu ihm, “Ich weiß genau wie es ist, keinen wahren Freund zuhaben.”

Zu Shadows erstaunen, hatte Chai bei diesen Satz mal eine Gefühlsregung gezeigt, die dieser versuchte abzuschütteln. Chai rang mit sich, ihm die Wahrheit über seinen Körper zusagen, aber ob er genauso viel Verständnis hatte wie Siron damals, wußte er nicht. Jeder war im Charakter anders. Immerhin hatte Chai das Vertrauen in die Welt verloren.

“Laß es raus, Chai... Du mußt nicht mehr zeigen, wie stark du bist. Zeige ruhig, das du auch verletzlich bist. Auch das ist eine Seite von Stärke.”, rief Shadow ernst zu Chai.

Der Rothaarige wußte, daß es schwer werden würde vertrauen aufzubauen, nach den ganzen Dingen, die passiert sind, war es kein Wunder, das Chai ungläubig zu seinen Angebot war. Eine Zeit lang schwiegen sie und gingen dann schlafen. Im Laufe der nächsten Wochen entwickelte sich eine echte Freundschaft zwischen den beiden Männern. Selbst Clio fiel es auf, was sie einwenig verwunderte. Doch nach zwei Jahren geschah es, wovor alle drei Angst hatten. Clio jagte versehentlich den Planeten in die Luft. Chai opferte sein Leben, um Shadow und Clio zuretten. Nach dieser Sache hatte auch Clio ein anderes Bild von Chai und sie baten Myra ihn wiederzubeleben. Chai, der beiden zum ersten Mal Dankbarkeit zeigte, lehrte Clio weiter und ein paar Monate später konnte sie den Planetenzerstörer kontrolliert anwenden. Auch hatte es die Bindung zwischen Vater und Tochter gestärkt. Shadow hatte bemerkt, das sich Chai langsam veränderte und die kühle Art verschwand langsam. Vom Kalender bemerkten sie, das in zwei Wochen Weihnachten war und sie hofften, das Shanks Chai mit einlud und nicht nur Henna allein, denn Chai kannte Weihnachten überhaupt nicht, wie Shadow, Clio und Henna erfahren hatte.



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