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Behind the cold

Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...
von

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Four

Four

 

Ino fiel die Kinnlade runter. „Also der Kerl ist verdammt heiß! Sakura, den musst du dir schnappen.“

Sakura schloss die Internetseite des KPD, mit dem Kurzportrait zu Uchiha Sasuke.

„Bloß nicht. Er ist ein arrogantes Arschloch.“

„Ja schon, aber eine Nacht mit ihm würde ich trotzdem nicht ausschlagen.“, Ino grinste frech.

Sakura seufzte. Mit dieser Einstellung würde ihre beste Freundin wohl noch länger auf die wahre Liebe hoffen müssen.

„Nur, dass sich meine Interessen nicht ganz mit deinen decken.“, ein bewertender Unterton lag in Sakuras Stimme, doch Ino wusste ihr Urteil zu ignorieren.

„Naja, immerhin hast du einen Job, der noch dazu gut bezahlt wird.“

Sakura nippte an ihrer Tasse Tee und starrte abwesend aus dem Fenster. Trotz Sasukes respektlosem Verhalten, ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Er war einfach überall. Selbst wenn er nicht im Büro war, lagen dort seine Fallberichte. Nach seinem Auftauchen schien seine Erfolgsbilanz wieder auf dem gleichen Niveau zu sein. Nach jedem Einsatz kehrte seine Truppe ausgelassen zurück und lobte ihren Chief Assistent für seinen erstklassigen Führungsstil.

Anstatt sich aber in dem Ruhm zu sonnen, zog er sich meistens zurück.

Sakura wurde einfach nicht schlau aus ihm. Er war so widersprüchlich. Wie konnte ein Mann, der kein Händchen für den Umgang mit Menschen hatte und eine absolute Niete in Sachen Kommunikation war, ein Team derart gut führen?

Schon oft hatte Sakura Naruto ausquetschen wollen, aber irgendwie schaffte er es immer wieder, ihre Fragen zu übergehen und das Gespräch in andere Bahnen zu lenken. Es steckte mehr dahinter, so viel wusste Sakura. Wie sie die Informationen bekommen sollte, war ihr jedoch ein Rätsel.

 

„Wir sollten mal wieder ausgehen.“, stellte Ino fest.

„Ach Ino, wir waren doch erst aus.“, warf Sakura ein.

„Erst? Schätzchen, das war vor zwei Monaten. Es wird Zeit, dass du mal wieder vor die Tür kommst und dich auf den Markt bringst.“

„Danke, aber kein Bedarf! Außerdem muss ich arbeiten. Ich muss meine Stunden voll kriegen, damit ich vor dem Examen zu Hause bleiben und lernen kann.“

Einen Moment dachte Ino über Sakuras Einwand nach.

„Okay, stattgegeben. Aber nach deinem Examen gibt es keine Ausreden mehr.“

Sakura verdrehte die Augen und schüttelte kaum merklich den Kopf. Mit einem tiefen Seufzer gab sie sich jedoch geschlagen.

„Na gut.“

 

 

Es war ruhig geworden im Revier. Selten kam ein Anruf, der Sasukes Team beauftragte, einen Fall zu übernehmen. Auch Sakura ging mit der Zeit die Arbeit aus. Konzentriert brütete sie über einer Fachlektüre für die anstehende Examensprüfung.

„Klopf, klopf.“, ertönte es leise.

Sakura sah auf und erblickte schließlich den Blondschopf.

„Oh, hey. Komm rein.“

Naruto lehnte sich gegen ihren Schreibtisch und musterte im ersten Moment Sakuras Lektüre.

„Schwere Kost?“

Sakura lachte und schlug ihr Buch zu.

 „Sozusagen… Was gibt’s?“

„Ach, ich wollte einfach nach dir sehen.“

„Nicht viel los im Moment…“, stellte Sakura nüchtern fest.

„Ja, aber Sasuke hat uns in ‘ner halben Stunde schon einen Termin reingeknallt.“

„So? Und was heißt das?“

„Training. Ich dachte, wenn dir langweilig ist, könntest du auch zukucken kommen. Ist immer ganz witzig. Und du lernst die Anderen besser kennen.“

Sakura sah zur Uhr und dann wieder zu ihrem Freund.

„Klar, warum nicht.“

„Hey, klasse!“, jubelte Naruto. „Und wenn du nachher noch Lust hast, könnten wir ja noch einen Kaffee trinken gehen.“

„Das ist lieb gemeint, Naruto, aber ich muss dann echt nach Hause und kucken dass ich mit dem Stoff durchkomme.“

Im ersten Moment fiel Narutos Grinsen in sich zusammen, doch er wäre ein Unmensch, wenn er von Sakura verlangte, ihre Zeit mit ihm zu verbringen. Ihr Studium hatte eindeutig Vorrang.

„Kein Thema. Dann verschieben wir es einfach auf ein andermal.“, und wieder erschien das breite Grinsen auf seinem Gesicht.

 

Der Trainingsraum war gut gefüllt. Sasukes Einheit scharte sich um ihn.

„Denkt an die drei Punkte. Erstens: Ihr geht nie alleine, sondern im Team. Zweitens: Seid konzentriert und jederzeit vorbereitet und Drittens: Ein physisches Eingreifen sollte immer eure letzte Option sein.“

Sakura beobachtete das Geschehen von hinten. Naruto hatte sie mit dem Vorwand ihrer medizinischen Kenntnisse eingeschleust. Aufmerksam lauschte Sakura Sasukes Worten. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er in ihrer Gegenwart jemals so viel gesprochen hatte.

„Bildet Zweierteams. Wir werden heute wieder im Bereich Selbstverteidigung arbeiten. Ihr wisst was das heißt.“

Der Trupp formierte sich und Sasuke gab stets weitere Instruktionen. Hin und wieder kritisierte er den ein oder anderen und zeigte ihnen anschließend, wie es richtig aussah. Langsam begann Sakura zu verstehen. Sasuke im Dienst und der Sasuke den sie kennengelernt hatte, waren komplett unterschiedlich. Er war konzentriert und hatte sein Ziel ganz genau im Fokus. Er war direkt und bestimmt. Keiner seiner Truppe stellte seine Autorität in Frage.

Außer Naruto…

Der Spaßvogel sah immer, in unaufmerksamen Momenten seines Vorgesetzten, zu Sakura und brachte sie mit komischen Grimassen zum lachen. Sakura kostete es ihre gesamte Selbstbeherrschung sich zurückzuhalten, doch in Sasukes Gegenwart musste sie sich bemühen cool zu bleiben.

Auch in den kleinen Trainingspausen leistete Naruto Sakura immer wieder Gesellschaft und brachte sie mit vielerlei Dingen zu lachen.

Auch einer der Anderen gesellte sich zu den Zwei.

„Man, ist das nervig.“

Sakura grinste. „Shikamaru, richtig?“

Der Mann mit dem stacheligen Zopf reichte ihr die Hand.

„Ja, er scheint zu wissen wie er euch die ruhige Zeit versüßt.“, bestätigte sie ihm verständnisvoll.

„Wenn er da ist, auf jeden Fall.“

„Ich hab schon davon gehört, dass er sich eine längere Auszeit genommen hat.“

„Wenn man das so nennen will, sicher.“

„Shikamaru, lass es!“, warnte Naruto ihn schließlich.

Nun wurde Sakura neugierig. Sie bemerkte gar nicht, dass auch andere ihrer Unterhaltung lauschten. Wer sich unmittelbar vor ihnen aufbaute, wurde ihnen nur allzu spät bewusst.

„Raus!“, forderte eine dunkle Stimme plötzlich.

Sakura zuckte zusammen und sah Sasuke schließlich  mit weit aufgerissenen Augen an.

„Was? Aber-. Wieso?“

„Du lenkst sie ab. Also verschwinde!

Naruto drängte Sasuke ein Stück beiseite.

„Hey Sasuke, alles cool Mann. Echt jetzt. Wir haben uns nur unterhalten.”

Sasukes unterkühlter Blick fixierte nun seinen besten Freund.

„Dich hat keiner gefragt.“

Sakura beobachtete das Geschehen konsterniert. Der junge Chief Assistent näherte sich ihr gefährlich nahe. Sein Atem kitzelte bereits die feinen Haarsträhnen hinter ihrem Ohr.

„Und du solltest besser an deinen Schreibtisch und das tun wofür man dich hier bezahlt, verstanden?“, flüsterte er.

Was?

Wut kochte innerlich in Sakura auf. Als sie sein herablassendes Lächeln erkannte, hatte sie Mühe sich zurückzuhalten. Es waren solche Menschen, die sie abgrundtief hasste.

Schon während ihres Studiums kannte sie solch einen Umgang. Viele Ärzte waren der Meinung sie sei nur eine bessere Krankenschwester.

Sakura schnappte nach Luft um ihren bevorstehenden Wutausbruch zu stoppen.

„Wenn du nicht gleich den Raum verlässt, zeige ich dir den Ausgang.“, versuchte Sasuke sein Anliegen nochmals zu verdeutlichen.

Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten. Ihre Augen verengten sich.

„Keine Sorge, ich kenne den Weg, Uchiha.“, konterte sie scharf.

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, marschierte Sakura erhobenen Hauptes aus dem Raum.

„Dieses arrogante Arschloch…“, murmelte Sakura auf dem Weg zu ihrem Büro.

Das Gefühl der Wut drohte sie zu überrollen. Ihr Büro zu klein für ihre Emotionen.

Selbst ihre Atemübungen halfen nicht mehr ihren Puls zu beruhigen. Sie schnappte ihre Tasche, warf ihr Buch und ihr Handy rein und stürmte aus dem Büro.

„Sakura, warte doch.“, rief Naruto hinter ihr her. „Er hat‘s nicht so gemeint.“

Der letzte Satz zwang Sakura noch einmal stehen zu bleiben.

„So? Und wie hat er es gemeint?“

Unsicher kratzte Naruto sich am Hinterkopf. „Naja… so genau-.“

Sakura schnaubte abfällig. „Wir wissen beide, dass er das vollkommen ernst gemeint hat. Eigentlich ist mir seine Meinung scheißegal, aber er geht ständig so mit mir um. Ich bin nur eine Aushilfe schon verstanden, aber falls es um das  Leben deines Freundes gehen sollte, bin ich diejenige die darüber entscheidet wie es weitergeht! Bis dann, Naruto.“

Sakura machte kehrt und verschwand schließlich hinter der schweren Ausgangstür. Stumm starrte Naruto die Tür für mehrere Minuten an.

„Ist sie etwa weggelaufen?“, ertönte Sasukes Stimme plötzlich hinter ihm.

Sein amüsierter Unterton war kaum zu überhören.

„Ach halt die Klappe, Sasuke.“, Naruto schnappte sich sein Handtuch und zeigte seinem Kumpel die kalte Schulter.

„Ich geh duschen.“

 

 

Noch lange lag Sakura wach und dachte über die Situation zwischen ihr und Sasuke nach. Auch wenn es nicht die feine Art gewesen war, Sakura wusste, wann es Zeit war zu verschwinden. Ihr Ärger darüber hätte sie sonst vermutlich ihren Job gekostet. Sie dachte an den Rat ihrer Ausbilderin.

Sobald du merkst, dass es dir keine Ruhe lässt, dich beengt oder sogar nötigt zu gehen, nimm dir eine Auszeit. Atme tief durch und beruhige dich. Reflektiere die Situation und konfrontiere dein Gegenüber ehrlich mit der Situation.

Und genau das würde Sakura tun. Sie legte sich bereits alles zurecht. Überdachte jeden Satz, jede Frage, jeden Kommentar.  Sie würde diesen Missstand beheben. Und wenn sie es nicht schaffte, so konnte sie sich wenigstens nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben. Mit diesem Entschluss versuchte Sakura schlussendlich einzuschlafen.

 

Der nächste Morgen begann früher als erwartet. All die Gedanken ließen Sakura kaum Zeit zum schlafen. Demotiviert betrachtete sie die unmenschliche Uhrzeit. Sie schnaubte angestrengt und stand auf.

Heute würde sie definitiv die erste im Büro sein.

… dachte sie zumindest…

 

Im Büro angekommen, bemerkte Sakura, dass sie nicht alleine war. Die Schreibtischlampe an Sasukes Schreibtisch brannte und seine Jacke hing bereits über dem Schreibtischstuhl. Sakura sah sich um, konnte ihn aber nicht entdecken. Erst als sie ihre Jacke zur Garderobe brachte, erblickte sie den unterkühlten Gesellen im Trainingsraum. Es war beinah das gleiche Bild wie beim letzten Mal. Nur bemerkte sie direkt die eigenartige Färbung des Leders, die so verräterisch in der Morgensonne glänzte.

Sakura ließ ihre Tasche fallen und stürmte in den Raum.

„Sag mal spinnst du?!“

Ohne weiteres Zögern packte sich Sakura seine Hände und besah sich die Schandtat. Die Haut über seinen Fingerknöcheln war längst aufgeplatzt.

Wer boxt denn auch ohne Handschuhe?

Stillschweigend eilte Sakura aus dem Raum und ließ Sasuke völlig perplex zurück. Abgesehen davon, dass er dachte allein zu sein, hatte er mit einem derartigen Gefühlsausbruch nicht gerechnet. Sekunden später tauchte Sakura schließlich mit einem feuchten Handtuch auf und legte es über seine Hände.

„Du verschwendest deine Zeit.“, wehrte er augenblicklich ab.

„Ist das deine Art Danke zu sagen, wenn dir jemand helfen möchte.“, gab Sakura scharf zurück.

„Ich brauch deine Hilfe nicht.“

„Ja? Das sehen deine Hände aber anders.“

Sasuke entgegnete nichts. Dass sie so viel Mumm hatte, war ihm gar nicht bewusst. Sasuke sah zu der zierlichen Gestalt runter.

„Wieso tust du das?“

„Keine Panik. Das letzte was ich will, ist deine Dankbarkeit. Das wäre vergebene Liebesmüh. Und jetzt komm mit, ich muss mich konzentrieren.“

Sakura führte ihn zum Erste-Hilfe-Raum.

Es war eine seltsame Atmosphäre. Beide schwiegen sich an. Immer wieder sah Sakura zu ihm hoch und bemerkte, dass er sie eindringlich zu mustern schien. Der Kloß der sich in Sakuras Hals bildete, wuchs mit jedem weiteren Augenblick. Konzentriert besah sie sich seine Hände genauer. Unbewusst strich ihr Daumen mehrfach über seinen Handrücken. Kleine Funken schienen sie zu elektrisieren.

Konzentrier dich!

Sakura bemühte sich um Haltung. Mit einem Griff hinter sich, nahm sie schließlich Pinzette und Desinfektionsmittel und begann die abgeplatzten Hautfetzen von seiner Wunde zu entfernen, damit sie alles ausreinigen konnte.

 „Da du gerade eh nichts zu tun hast, ich wollte sowieso noch mit dir reden.“, sprach Sakura konzentriert.

Verblüfft zog Sasuke die Augenbrauen nach oben. „Reden?“

„Ja.“

Sakura ließ ihre Überlegungen der vergangenen Nacht Revue passieren.

„Wir scheinen gestern dein Training gestört zu haben, und das tut mir sehr Leid. Ich finde trotzdem, dass du ein wenig überreagiert hast. Ich weiß du hast viel Verantwortung in deiner Position zu tragen, trotzdem gibt es dir nicht das Recht so mit mir zu reden.“

Sie kramte die Bandagen aus der Schublade und begann die Wunden sorgfältig zu verbinden.

„Und was willst du jetzt von mir?“, fragte Sasuke verständnislos.

„Ich möchte dich einfach nur darum bitten, einen anderen Ton anzuschlagen. So fertig.“

Sakura präsentierte Sasuke ihr Meisterwerk. Schweigsam besah er sich ihre Arbeit.

Alle Achtung.

Er erhob sich und sah sie noch einmal an. Doch sein Blick war merkwürdig.

„Nur das wir uns richtig verstehen, deine Meinung ist mir egal. Ich bin der Chief Assistent und das ist meine Einheit. Wenn dir mein Ton nicht passt, bist du hier falsch.“

Entrüstet saß Sakura auf dem Stuhl. Bei allen Gesprächsverläufen die sie sich zusammengereimt hatte, kam diese Antwort wie ein Faustschlag ins Gesicht.

Ihre Augen sahen erst unter sich. Ein tiefer Atemzug bat sie um Ruhe.

 „Gut.“, zischte sie unter zusammengebissenen Zähnen.

 „Dann hätten wir das ja geklärt.“

Sakura packte die sterilen Verpackungen des Verbandzeugs zusammen und warf alles in den Müll. Sie schnappte ihre Tasche und ihre Jacke und steuerte den Ausgang an.

„Das mit dem Boxen würd ich in nächster Zeit lassen, Arschloch.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich die junge Frau schließlich und ließ Sasuke alleine zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Langsam aber sicher fängt die Geschichte mal an ;)
Bin mal gespannt was ihr dazu sagen werdet.

Ach ich finde es immer spannend eure Gedanken und Emotionen zu erfahren :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LikeParadise
2021-07-18T15:25:41+00:00 18.07.2021 17:25
Ich finde Sakura selbstbewusstes verhalten hier echt gut. Das ist doch meistens das was ein Mann so reizt und ihn anspornt. So etwas weckt er die Interesse als jemand die immer nur ja und Amen sagt. Und vor einem kuscht. Gut dass sie sich nichts sagen lässt. Mir ist aufgefallen, dass du "guckt" mit k geschrieben hast.
Aber ja, das Kapitel ist schon länger geschrieben und das ist ein alter Fehler aber ansonsten alles gut. :)
Antwort von:  TheOnlyOne
15.12.2021 06:36
Ich finde einfach bei Sakura die Kombination klasse. Sie ist im allgemeinen sehr besonnen und zurückhaltend doch sie weiß sich in den richtigen Situationen zu wehren und stark aufzutreten. Einfach eine starke Frau *feministische Vibes* yeah :D
Von:  Levisto
2019-08-05T17:43:39+00:00 05.08.2019 19:43
Auweia, hatte kein Kommi da gelassen.

Ich muss gestehen, ich finde Naruto ja total drollig und wie er sich um Sakura bemüht. Der Muntermacher und der Miesepeter. Sasuke ist eben kein sozialer Mensch und es wird sicher noch mehr Schlagabtausch geben.

LG
Antwort von:  TheOnlyOne
07.08.2019 11:25
Kein Problem :D

Gell, ich mag ihn einfach. Das Team hat eben immer funktioniert, über all die Jahre und ich glaube egal wie man Fanficitons schreibt, diese zwei Rollen passen einfach :)

Grundsätzlich ja, das habe ich vor. Ich hoffe es gelingt mir einen langwierigen Zustand von ein Schritt nach vorne und zwei zurück darzustellen, aber nagel mich darauf fest, ich zermartere mir gerade extrem den Kopf wies weiter geht, was Sinn macht und ob die Zeitweiligkeit auch gegeben ist.
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-07-20T11:29:22+00:00 20.07.2019 13:29
Tolles Kapitel ^^
Freue mich, wenn es weiter geht🥰
Antwort von:  TheOnlyOne
22.07.2019 13:51
Dankeschön :)
Es wird bald weitergehen. Diese oder nächste Woche. Mal schauen :)
Von:  Narudia
2019-07-19T08:53:13+00:00 19.07.2019 10:53
huhu,

tolles neues Kapitel. Sasuke kann echt ein Arsch sein denke aber viel das es Eigen Schutz und Verdrängung ist. denke wenn er jemanden gut kennt mag und vertraut ist er ein wenig netter. Sakura stört halt seine ruhe und Konzentration. Sakura wird ihm ganz schön Konter geben in Zukunft denke das wird ihm gefallen und genau das sein was der Idiot brauch. Gib s ihm Sakura lass dir nichts gefallen!

lg Narudia
Antwort von:  TheOnlyOne
22.07.2019 13:50
Hey :)
dankesehr <3
Das war es doch immer, oder? ;) Aber es ist eben genau diese Tiefe in dem Charakter was ihn ja für viele so faszinierend macht :)

Sakura wird sich das garantiert nicht gefallen lassen :)
Starke Frauen an die Macht! :D


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