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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Und da bin ich schon wieder ☺️☺️☺️
Im Gepäck das neue Kap das ich euch hiermit präsentiere ☺️☺️☺️

Viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Wiedersehensfreude?!

Wiedersehensfreude?!
 

Nach schier unendlich vielen Stunden kam er endlich in Okinawa an. Fast zwei ganze Tage war er unterwegs gewesen und endlich froh angekommen zu sein. Er hätte auch mit dem Flugzeug fliegen können. Doch dann hätte er sein geliebtes Motorrad nicht mitnehmen können und das seinem Vater zu erklären, war ihm doch zu umständlich. Vor allem würde er ihm nie glauben. Er wusste von den Erzählungen seines Vaters, dass so eine Reise anstrengend war. Hatte sich darauf vorbereitet so gut es ging. Dass die Reise jedoch so anstrengend werden würde, hatte er sich bei weitem nicht erträumt. Mittlerweile war es schon Dienstagmorgen, jedoch noch Tiefschwarze Nacht, und er war ziemlich kaputt von der anstrengenden Reise.

Da er jedoch nicht wusste, wo sich Kagome genau befand, konnte er nicht direkt zu ihr und in der Uni würde er sie garantiert um diese Zeit nicht antreffen, war es doch noch früher Morgen. Ohne einen Plan in der Tasche konnte er wohl nichts anderes machen, als ein Hotel zu suchen. Deshalb suchte er sich in der Umgebung schnell ein Hotel, in dem er zumindest die restliche, wenn auch kurze Nacht, schlafen konnte. Lange schlafen wollte er sowieso nicht, denn er hatte vor Kagome so früh wie möglich zu finden. Deshalb war es ihm egal, dass sein Hotel nicht gerade luxuriöse war, schließlich wollte er einfach nur noch ins Bett. In das er gleich samt seiner Kleidung fiel und schon kurz danach einschlief.
 

Für Kagome begann der Tag wieder ziemlich früh. Sie musste zur Uni, zu der sie wie so oft in den letzten Wochen mit Bunza fahren würde. Zu ihrer heimlichen Freude bot er an sie jeden Tag dahin zu fahren, sodass sie noch ein paar Minuten im Auto ausruhen konnte. Es war nicht so, dass sie nicht gerne Auto fuhr. Doch dieses ständige frühe Aufstehen machte ihr einfach zu schaffen. In Tokio war es immer in Ordnung für sie gewesen, doch hier hatte sie so einige Probleme mit dem Aufstehen. Sie schlief oft schwer ein, wachte öfter auf und war dadurch sehr müde am Morgen. Wahrscheinlich stellte sich ihr Körper gerade um. Nur zu deutlich merkte sie, dass sie hier keinen Stress hatte und zeigte ihr deshalb was ihr all die Monate oder auch Jahre gefehlt hatte.

Auch diesmal hatte sie die halbe Nacht nicht geschlafen. Sie hatte mehrmals versucht Inuyasha zu erreichen, doch sein Handy war aus. Er war einfach nicht erreichbar für sie. Große Sorgen machte sie sich um ihren Freund. Doch weiter darüber nachdenken konnte sie nicht, denn sie waren bei der Uni angekommen und mussten schnell in ihren Hörsaal, da sie spät dran waren. Also steckte sie ihr Handy seufzend in die Tasche und stieg eilig aus dem Wagen. Lief einfach über den Parkplatz und versuchte die Gedanken an ihren Freund zu verdrängen. Ihre Konzentration brauchte sie für den Unterricht.
 

Langsam öffnete er seine Augen, jedoch musste er diese kurz wieder zusammenkneifen, da es verdammt hell im Zimmer. Zu seinem Bedauern merkte er erst nach einigen Momenten, dass es bereits heller Tag war und er somit viel länger geschlafen hatte, als er eigentlich wollte. Ein Blick auf die Uhr an der Wand bestätigte seine Annahme, das es bereits nach elf war und er somit viel zu spät dran war, um Kagome vor der Uni anzutreffen. Schnell und leise fluchend sprang er aus dem Bett und schnappte sich seine Sachen. Im Bad machte er sich in Windeseile etwas frisch und verließ eilig das Zimmer. An der Rezeption zahlte er dieses so schnell wie möglich, bedankte sich nochmals und lief los.

An seinem Motorrad angekommen, packte er seine Sachen weg und kramte einen kleinen Zettel aus seiner Jackentasche. Er hatte sich im Internet erkundigt auf welche Uni Kagome gehen müsste. Dabei notierte er sich die Adresse und las diese gerade von seinem Spickzettel ab. Zu seiner Freude war der Weg nicht sonderlich schwierig zu finden, da alle Wege gut angeschrieben waren und somit leicht zu entdecken. Er würde wohl ein wenig die Gegend erforschen, da er nicht wusste, wann Kagome Schluss hatte. Mit einem Lächeln auf den Lippen stieg er auf sein Motorrad, startete es und fuhr einfach los. In der Hoffnung er würde die Straße auch finden, um so schnell wie möglich bei Kagome zu sein.
 

Seufzend verließ sie den Hörsaal. Hatte sich kaum auf den Unterricht konzentrieren können. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu ihrem Freund. Den sie selbst in den Pausen nicht erreichen konnte. Selbst auf Nachrichten antwortete er nicht. Wie auch? Sein Handy war immer noch ausgeschaltet. Die Nachrichten hatte er demnach nicht erhalten. Er hatte ihr erzählt wie furchtbar er die Woche fand, als er sie nicht erreichen konnte. Sie hatte ihn noch belächelt. Einfach gesagt, dass es bestimmt nicht so schlimm war. Doch jetzt, wo sie selbst in dieser Situation war, fand sie es schrecklich so wie er es empfunden hatte. Nur der Unterschied war, dass sie ihn erst seit knapp drei Tagen nicht hören oder erreichen konnte. Völlig in Gedanken versunken hatte sie gar nicht mitbekommen, dass sie wie von selbst zu den Toiletten gegangen war.

Kurz überlegte sie, bevor sie die Tür aufmachte und den Raum betrat. Ihre Bücher legte sie auf eine Ablage und stützte sich seufzend auf dem Waschbecken ab. Um etwas Abkühlung zu bekommen, drehte sie das Wasser auf. Schnell spritze sie sich dieses ins Gesicht. Das kalte Wasser auf ihrer Haut tat ihr wirklich gut. Schaffte es tatsächlich, dass sie ein bisschen runter kam. Schnell trocknete sie sich ihr Gesicht ab und schaute in den Spiegel. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Sie sollte sich vielleicht nicht so viele Sorgen machen. Er würde sich schon melden, sobald er die Zeit dafür hätte. Bis dahin sollte sie einfach das Beste daraus machen und ihre Zeit genießen. Sie wusste auch schon genau wie. Sodass sie schnell ihre Bücher schnappte und die Toilette verließ. Bunza würde bestimmt schon auf sie warten.
 

Er hatte nicht lange gebraucht, um die Uni zu finden. Sogar ein kleines Café hatte er leicht gefunden. Dieses war sogar in der Nähe. Dort hatte er sich einen Kaffee geholt und war durch die Reihen der Autos gewandert in der Hoffnung, dass er Kagomes Wagen hier finden würde. Jedoch hatte er zu seiner Enttäuschung diesen nicht gesehen. Also hatte er sich einfach auf eine Bank gesetzt und die Sonne auf seiner Haut genossen. Erst am späten Nachmittag kam endlich die lang ersehnte Erlösung. Er sah sie. Für ihn die wunderschönste Frau, die eilig die Uni verließ. Ein glückliches Lächeln erschien auf seinen Lippen, da er Angst hatte, dass sie gar nicht hier war und er mit seiner Suche von vorne beginnen musste. Doch all seine Furcht und Sorge war verschwunden. Er hatte sie gefunden und wollte so schnell wie möglich zu ihr. Also erhob er sich von der Bank und folgte ihr beinahe lautlos, da er sie überraschen wollte. Doch zu seinem Erstaunen überraschte seine Freundin ihn zuerst. Mitten auf den Packplatz umarmte sie einfach einen anderen Mann. Dieser lächelte auch noch dabei, genau wie sie.

Er spürte die aufkeimende Wut in seinem Blut, als er sah, dass sie völlig selbstverständlich in das Auto stieg. An ihre Seite setzte sich auch sofort der Typ in den Wagen und startete diesen. Seine Hände ballten sich zur Faust, als er sah, dass er einfach wegfuhr. Mit seiner Freundin auf dem Beifahrersitz. Aus einer Kurzschlusshandlung heraus lief er einfach über die Straße. Keine Rücksicht nahm er darauf, ob ihn jemand überfahren könnte und stieg eilig auf seine Maschine. Mit quietschenden Reifen bremste er einen Wagen aus, als er einfach auf die Straße bog. Der Autofahrer machte mit permanenten Hupen auf seine Wut aufmerksam. Doch das war ihm egal, da er nur noch dem Wagen nach wollte, um herauszufinden was es mit diesem Typen auf sich hatte. Bei dem Gedanken an diesen Kerl, der Hand an seine Freundin gelegt hatte, gab er noch mehr Gas. Die Beiden wollte er nicht aus den Augen lassen. Zudem musste er den Vorsprung so schnell wie möglich aufholen. Alles was für ihn jetzt zählte, war herauszufinden, was Kagome von diesem Typ wollte.
 

Bunza war wie so oft in den letzten Tagen mit ihr zum Eis essen gefahren. Sie hatten eine Menge Spaß und sich entschlossen ihren Tag am Strand ausklingen zu lassen. Ausnahmsweise mussten sie diesmal nicht in die Klinik und konnten somit etwas entspannen. Die Sachen hatten sie noch in seinem Wagen, da sie vor ein paar Tagen schon zum Strand wollten, doch nach der Uni war das Wetter nicht mehr dafür ausgelegt gewesen, weshalb sie sich dazu entschlossen hatten, es auf ein anderes Mal zu verschieben. „Gehst du dich umziehen? Ich werde uns einen Platz suchen“, hörte sie Bunzas Stimme, als sie ihre Tasche aus dem Auto holte. „Ja. Du kannst gehen, sobald ich da bin“, antwortete sie ihm. Zeitgleich gab sie ihm eines ihrer Handtücher mit. Dieses nahm er gleich in die Hand und verschwand in Richtung Strand.

Sie hingegen ging zu den Umkleiden, denn sie wollte so schnell wie möglich das schöne Wetter genießen. Es dauerte nicht lange, bis sie fertig war und zu Bunza gehen konnte. Den Weg zu ihm fühlte sie sich beobachtet. Sie schaute sich immer wieder um, konnte jedoch niemanden entdecken. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass viele Männer hier waren, die ihr leider mit den Blicken folgten, auch wenn sie sich ein Handtuch um den Körper geschlungen hatte. Trotzdem wollte sie den Tag genießen und war froh, dass Bunza nicht allzu weit von den Kabinen weg war. Schnell war sie bei ihm angekommen. Dort fühlte sie sich sicher und wohl. „Gehst du schnell?“, fragte sie, als sie sich auf das Handtuch setze. „Klar, bin gleich wieder da!“, kam es lachend von ihm. Sodass er sie schnell verließ und sie einfach den Moment genoss voller Ruhe, auch wenn dieses Gefühl blieb.
 

Seine Augen verfolgten ihren Bewegungen, als sie aus dem Wagen stieg. So wie er es schon den ganzen Nachmittag gemacht hatten. Der einzige Unterschied war, dass es bereits dunkel war und er nur durch seine Fähigkeiten als Hanyou alles genau erkennen konnte. Wie schon den ganzen Tag musste er sich zusammenreißen, nicht über den Typen herzufallen, der ihr die Tür aufhielt und sie ihm lächelnd dankte. Den ganzen Tag über hatten die beiden alles zusammen gemacht. Am Strand gelegen, geschwommen und als sie sich entschlossen hatten zu gehen, hatte er sie wieder gefahren. Dass er die ganze Zeit im Sand in ihrer Nähe saß und die beiden beobachtet hatte, war ihnen nicht aufgefallen. Auch nicht, dass er mit Lederjacke in der prallen Sonne saß.

Immer wieder bohrte er seine Klauen in seine Haut, um nicht komplett auszuflippen. Auch als er sie in ein Restaurant gehen sah, nachdem sie den Strand verlassen hatten, musste er schwer mit sich kämpfen. Die Eifersucht, die in ihm aufkam, machte es ihm nicht gerade leicht. Zudem berührte der Kerl sie immer wieder. Wenn auch nur an harmlosen stellen, dennoch machte es ihn rasend. Doch das sie mit ihm mitging, setzte allem die Krönung auf. Am liebsten wäre er über die Straße gesaust und hätte die Beiden zur Rede gestellt. Doch diesen Drang unterdrückte er nur mit Mühe. Wartete bis sie in das Wohnhaus verschwunden waren, bevor er die Straße überquerte. Schnell hatte er mit seinen Augen die Namenschilder an der Tür überflogen, bis er bei einem hängen blieben.

—Kato/Higurashi— las er und in ihm kam schon wieder eine unbändige Wut auf. Auch wenn ihm gerade etwas einfiel. Seine Freundin hatte gesagt, dass sie hier nicht alleine leben würde. Langsam kam in ihm eine Vermutung auf, die er bis jetzt gar nicht in Betracht gezogen hatte. Doch selbst wenn der Typ ihr Mitbewohner sein sollte, wollte er ihm zeigen, dass Kagome ihm gehörte. Also drückte er einfach auf den Klingelknopf und wartete ungeduldig darauf, dass ihm die Tür geöffnet wurde. Er so seine Freundin und vor allem diesen Typen überraschen konnte. Ihnen zeigen konnte zu wem sie gehört.
 

Sie hatte sich gerade bequeme Kleidung angezogen. Diese bestand aus einem weiten Shirt, das sie von ihrem Freund hatte und einer Jogginghose. Bunza war schon fertig gewesen und wollte schon einen Film raussuchen, da sie mit einen gemütlichen Fernsehabend den Tag ausklingen lassen wollten. Doch als sie ihr Zimmer verließ, klingelte es plötzlich an der Tür, sodass sie nur schnell Bunza Bescheid gab. „Ich mach auf!“, rief sie laut und ging schon zur Tür. Dass ihr niemand an der Gegensprechanlage antwortete, fand sie zwar komisch, ließ sich aber nicht beirren und öffnete dennoch die Eingangstür. Sie wollte auch gleich die Haustür öffnen, um nachzusehen, wer um diese Zeit noch etwas von ihnen wollte. Doch als sie die Tür aufmachte, dauerte es keine Sekunde, bis sie die Wand im Rücken spürte und warme Lippen auf ihren. Mit weit aufgerissenen sah sie den jungen Mann an, der für diese Situation gesorgt hatte. Bis ihr klar wurde, um wen es sich dabei handelte.

Voller Freude erwiderte sie den Kuss. Gerne ließ sie zu, dass seine Hand unter ihr Shit rutschte, bis sie durch ein Räuspern unterbrochen wurde und sie sich langsam voneinander lösten. Kurz biss sie sich auf die Lippe und sah in die goldenen Augen ihres Freundes, bevor sie zu Bunza schaute, der sie unterbrochen hatte. Er stand mit verschränkten Händen vor ihr und hatte eine Augenbraue hochgezogen. „Stör ich?“, hörte sie ihn laut fragen. Doch zum Antworten kam sie nicht. „Ja!“, kam es ebenfalls lauter von ihrem Freund. Was Bunza nicht wirklich stören zu schien. „Kagome wir wollten eine Filmeabend machen. Außerdem hast du einen Freund, also lass den Blödsinn gleich bleiben und schick den Typen in die Wüste“, kam es nüchtern von Bunza, der schon immer eine treue Seele war und so etwas überhaupt nicht verstand.

Ihr helles Lachen, welches den Raum erfüllte, schien er nicht zu verstehen. Schaute sie einfach verwirrt an. „Bunza… darf ich vorstellen das ist Inuyasha, mein Freund. Inuyasha... das ist Bunza mein Mitbewohner!“, stellte sie die beiden einander vor, wobei bei Bunza ein Lächeln erschien, während Inuyasha noch streng schaute. „Später will ich wissen, was du hier machst… Aber jetzt werden wir einen Film schauen und ich werde einfach genießen, dass du da bist!“, flüsterte sie ihren Freund ins Ohr, bevor sie seine Hand schnappte und ihn ins Wohnzimmer zog, in das Bunza bereits verschwunden war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder...

Ich hoffe es hat euch gefallen... wie es weitergeht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche
Eure Miyu ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2023-03-11T13:32:07+00:00 11.03.2023 14:32
Inu kann ja richtig eifersüchtig werden, süß. 🤭
Jetzt können sie erst einmal den Moment genießen.
Wird ja wieder turbulent werden, sollte Inu seinen Fehltritt Beichten.

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
20.03.2023 12:24
Und hallo ☺️☺️☺️
Ich bin zurück aus meinem Urlaub und du warst schon wieder fleißig ☺️

Jaaa kann er… wie wohl jeder mann ☺️

Vorerst… Aber dunkle Wolken warten wohl schon xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2022-01-29T16:28:10+00:00 29.01.2022 17:28
Na Inu, bist du jetzt eifersüchtig? Jetzt weißt du ungefähr wie Kagome sich fühlen könnte, wenn du deine Beichte anlegst. 🤷
Für Kagome ist es bestimmt erst mal eine schöne Überraschung. Vor allem weil sich dich dich Sorgen gemacht hat, da er sich nicht gemeldet hat.
Bin gespannt wie es weiter geht. 😁
Antwort von:  Miyu94
11.03.2023 08:25
Und auch hier… entschuldige!

Eifersucht… jaaa hier trifft es wohl gut…
Aber hey… bei denen is wirklich nichts xD

XD
War es wohl…
Aber jaaa xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2020-02-23T15:10:48+00:00 23.02.2020 16:10
Überraschung geglückt aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Besonderst wenn inu zur Beichte ansetzt.
Antwort von:  Miyu94
23.02.2020 16:36
Hello ☺️☺️☺️

Vor dem Sturm ist sicher...

Ob er wirklich den Asch in der hose hat und Beichte ablegt... verrate ich noch nicht... aber Kagome wird garantiert nicht zum lachen sein 🤭🤭🤭

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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