Zum Inhalt der Seite

Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Hier bin ich schon wieder ☺️
Im Schlepptau ein neues Kap für euch ☺️☺️☺️

Viel Spaß beim lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Böses Erwachen!

Böses Erwachen!
 

Mit schreckgeweiteten Augen saß er klitsch nass in seinem Bett, während die Sonne unerbittlich in den Raum schien. Er sah Rin mit einem Kübel neben sich stehen. Seine Mutter stand beim Fenster und blickte ihn mit wütenden Augen an. Die Nacht war kurz für ihn gewesen. Seine Laune im Keller und die beiden Damen, die scheinbar ebenfalls schlechte Stimmung hatten, machten diese nicht unbedingt besser. „Rin, Mum! Was soll das!“, schrie er sie an, als er sich von der üblen Aufweckaktion halbwegs erholt hatte. „Was das soll?! Was sollte das gestern?!“, kam es angesäuert von Rin, die es scheinbar gar nicht lustig fand, dass er mit Yura in seinem Zimmer verschwunden war. „Du solltest ihr beistehen, nicht Fremdgehen! Dein Vater lobt dich sogar dafür, dass du erneut deinen Spaß hast!“, fauchte seine Mutter weiter. Ließ genau wie Rin ihre ganze Wut heraus.

Langsam kroch in ihm die Angst hoch, dass sie zu laut schreien würden oder vielleicht das Falsche, weshalb er sie schnell stoppen wollte. „Können wir das bitte anders klären? Leiser? Oder noch besser gar nicht!“ Schlecht genug fühlte er sich auch schon ohne ihre Standpauken. Er hatte lange nicht einschlafen können. Sich deshalb Alkohol geholt und diesen ohne Wenn und Aber geleert, weshalb er vermutlich jetzt leichte Kopfschmerzen hatte. „Oh… keine Sorge, es ist niemand hier!“, kam es weiter wütend von Rin, die wirklich keine Gnade walten lassen wollte. „Rin bitte… es ist nicht wie ihr denkt!“, versuchte er sie wenigstens ein wenig zu beruhigen. Leider ging das ziemlich daneben, denn sie verengte gleich ihre Augen. „Nicht wie wir denken? Du hast sie nicht geküsst? Angefasst? Mit ihr geschlafen? Verdammt du hast eine Freundin! Ich dachte du liebst sie?! Oder war das alles nur Show?“ Er konnte sich nicht erklären, warum sie so sauer auf ihn waren. Schließlich waren sie doch nicht die Betrogene.

Zu gut wussten beide, dass diese Beziehung niemals akzeptiert werden würde und wahrscheinlich besser nie entstanden wäre. Außerdem fühlte er sich sowieso schon mies genug, da mussten sie nicht auch noch dafür sorgen, dass er sich noch schlechter fühlte. „Ja... verdammt, ich liebe Kagome!“, rief er aus. Raufte sich die Haare und sah danach seine Mutter an. „Sie ist meine Traumfrau und ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und fühle mich schlecht genug. Aber ich bin auch nur ein Mann“, versuchte er sich vor allem vor ihr zu rechtfertigen. „Außerdem habe ich es nicht durchgezogen. Ich hatte keinen Sex!“, wisperte er leise. Schmiss sich wieder ins Bett, wobei er sich den Kopf, der eh schon schmerzte, an der Wand anschlug. Leise fluchte er und rieb sich den Hinterkopf. Das nasse Leintuch im Rücken fühlte sich furchtbar kalt und ekelig an.

„Du hast nicht mit ihr geschlafen?“, hakte seine Mutter nach und er schüttelte seufzend den Kopf. „Nein! Ich habe Kagome auf einmal vor mir gesehen und dann ging nichts mehr!“, gab er schließlich zu und drehte sich weg, um die beiden Frauen nicht mehr ansehen zu müssen. Die ganze Sache war ihm sehr peinlich. „Nichts?“, lachte Rin und er wünschte sich diese Worte nie in den Mund genommen zu haben. „Können wir bitte das Thema wechseln?“ Eigentlich wollte er nicht weiter über diesen Fehler reden. „Vorrübergehend! Wo ist Kagome?“ Kurz biss er sich auf die Lippe, hatte keinem gesagt, dass Kagome nicht mehr in der Stadt war. „Fort!“, sagte er deshalb kleinlaut und wurde von beiden mit gerunzelter Stirn angesehen. „Wie fort?“

„Sie ist für ein paar Monate nicht in der Stadt!“, klärte er sie auf, was sie weiter zu verwirren schien. „Wieso?“

„Seit wann?“, prasselnden die Fragen auf ihn ein und er wusste nicht, wie er es ihnen verständlich machen sollte. „Kagome hatte die Chance ihr Semester in einer anderen Uni fortzuführen. Sie wird in ein paar Monaten wieder hier sein. Solange können wir uns aber nicht sehen. Wir telefonieren, aber manchmal... da reicht das halt nicht!“, gab er zu. Damit sprach er es offen heraus an, dass er ihre körperliche Nähe ebenso vermisste wie sie.

„Du solltest es ihr sagen!“, meinte seine Mutter leise. „Aber bitte nicht am Telefon!“, sprach Rin weiter und schien mit ihm mitzufühlen. Auch wenn sie auf einmal breit grinste. „Sorry für die Aktion!“, lachte sie und seine Mutter stimmte mit sein. „Jaja… es tut euch furchtbar leid!“, kam es sarkastisch von ihm. „Hey woher sollen wir denn wissen, dass da nichts ging!“ Er verdrehte seine Augen bei der Antwort seiner Schwägerin. Hatte die Vermutung, dass er das wohl länger zu hören bekam. „Wird sie mir verzeihen?“, flüsterte er leise. Knetete nervös seine Hände. Hatte Angst, dass sie diese Nachricht nicht akzeptieren konnte. „Wenn sie dich liebt… dir vertrauen kann. Man kann es nie wissen…. Aber du musst es ihr sagen. Nur so wirst du es erfahren.“ Er nickte zögernd, wusste, dass seine Schwägerin recht hatte. Er musste es ihr sagen und hoffen, dass sie ihm verzeihen würde.
 

Lächelnd verließ sie das Uni Gelände. Für Heute hatte sie es endlich hinter sich gebracht. Musste nur noch auf Bunza warten, der mit ihr ein Eis essen gehen wollte. Es war zwar erst Ende April, aber dennoch schon recht warm, sodass die beiden auch ihre Freizeit häufig miteinander verbrachten. An der Uni ging sogar das Gerücht herum, sie beide seien ein Paar, das fand sie sehr lustig. Sie machte sich einen Spaß daraus und auch Bunza hatte an ihrem Spiel Gefallen gefunden. Spielte brav mit. „Hey sorry, dass ich zu spät bin. Aber ich musste noch was mit dem Professor klären“, hörte sie Bunza von weitem rufen. Wie immer drückte er ihr einen Kuss auf die Wange. Diesen nahm sie lächelnd entgegen und bevor sie ihn danach kurz umarmte. „Macht nix! Gehen wir gleich los?“ Eine Antwort bekam sie nicht, da er einfach loslief. Grinsend schüttelte sie den Kopf und folgte ihm sofort.

Während des Weges hatten sie sich überwiegend über die Uni unterhalten. Was in den nächsten Tagen anstehen würde und was sie noch unternehmen konnten. „Ich muss diese Woche nur noch morgen zur Uni und dann fängt mein Praktikum im Krankenhaus an. Was musst du machen?“, fragte sie ihn und freute sich schon ihr Praktikum beginnen zu können. „Ich muss erst nächste Woche zum Praktikum, habe also die Woche noch frei. Aber ich kann dich hinbringen und wieder abholen, wenn du willst?“, kam es wie immer lächelnd und zuvorkommend von ihm und sie war froh wenigstens einen Freund gefunden zu haben, der sie nicht auf die Gang reduzierte.

„Ja das wäre sehr nett!“, kam es mit ehrlicher Freude von ihr. Auch wenn sie ein Auto hatte. Sie mochte den Verkehr hier nicht. Es war zwar nicht ganz so schlimm wie in Tokio, aber die Umgebung war ihr fremd, sodass sie gerne sein Angebot annahm. „Sag mal… hast du mal wieder mit deinem Freund gesprochen?“ Ihr Blick hatte ihm gereicht, um zu wissen, dass sie ihn nicht gesprochen hatte. „Nein. Er hat viel zu tun!“, flüsterte sie, machte es sie doch sehr traurig, dass es vor allem diese Woche sehr selten war seine Stimme zu hören. „Hey das wird schon, eine Fernbeziehung ist nie einfach!“, versuchte er sie zu trösten, was ein wenig funktionierte. „Du hast recht, wir müssen uns einfach noch daran gewöhnen. Unseren Rhythmus finden!“, sagte sie leicht lächelnd und hoffte, dass sie wirklich bald mehr Zeit zum Reden hatten. Sie wollte ihm so viel erzählen. So viel mitteilen, was er wissen sollte, doch diese Möglichkeit hatte sie noch nicht, hoffte aber, dass sie diese bald bekommen würde.
 

Den ganzen restlichen Tag hatte er damit verbracht über seinen Fehler nachzudenken. Sich immer wieder gefragt, wie das passieren konnte. Er liebte Kagome. Wollte ihr nie weh tun. Doch er hatte komplett die Kontrolle verloren. Der Alkohol… die Stimmung und seine Sehnsucht nach ihr, brachten ihn komplett durcheinander. Ließen ihn einen großen Fehler begehen. Ihm tat es schrecklich leid. Er fühlte sich furchtbar. Dass er es sich nicht gleich von der Seele sprechen konnte, war für ihn die reinste Hölle. Er wollte sie trösten, wenn er es ihr sagte. Doch am Telefon würde sie das niemals zulassen. Wahrscheinlich gleich auflegen und nicht mehr mit ihm reden. Zudem fehlte sie ihm. Er wollte sie wieder sehen, spüren… ihr beistehen. Er hatte nie gedacht wie schwer es ihm fallen würde. Alles hatte er es sich viel leichter vorgestellt. Doch für ihn war es die reinste Hölle.

Er konnte sie nie täglich sehen, aber so eine lange Zeit war er nie von ihr getrennt gewesen. War die letzten Woche jeden zweiten Tag mit ihr zusammen. War ihr nah. Genau das fehlte ihm jetzt. Er fühlte sich immer motivationsloser. Ohne sie fehlte ihm der Antrieb. Doch was er dagegen machen konnte, würde ihn einiges abverlangen, wusste nicht einmal ob sie das wollte. Nur er selbst wusste, dass er keine vier Monate durchhalten würde, waren die ersten drei Wochen schon die härteste Probe für ihn. Deshalb hatte er sich auch Gedanken gemacht. Hatte überlegt, was er tun könnte und wollte. War aber nur auf eine Idee gekommen. Er musste zu ihr. Dafür brauchte er aber eine gute Ausrede und vor allem viel Glück. Deshalb hatte er sich einen Plan zurechtgelegt und hoffte, dass alles so klappen würde wie er es sich vorgestellt hatte. Seine Tasche hatte er bereits gepackt. Wollte so schnell es ging los. Das Einzige was ihm fehlte, war die Zustimmung seines Vaters. Die er hoffentlich bekommen würde.
 

Langsam ging er die Treppe hinunter. Überlegte wie er dieses Gespräch am besten beginnen könnte. Er wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Aber auch nicht lange um den heißen Brei reden. Er wollte die Zustimmung und so schnell wie möglich fahren. Würde die Fahrt mit dem Motorrad doch so einige Stunden dauern und er wollte gewiss nicht die Nacht draußen verbringen. Unten angekommen waren zum Glück nur seine Familie im Raum. Was er mehr als gut fand, wollte doch nicht, dass alle davon wussten. „Dad? Ich müsste kurz etwas mit dir bereden“, sagte er deshalb, als er den Gemeinschaftsraum betrat und setzte sich ihm gegenüber. „Schieß los mein Junge!“, lachte sein Vater, als er saß. Das Lachen würde ihm aber gleich vergehen. Zumindest hatte er diese Vermutung, wollte ihm doch etwas mehr als Wichtiges sagen.

„Vater… bevor du eine Familie gegründet hast, hast du doch… also du hast eine Japan Tour gemacht oder?“ Er schaffte es nicht, es gerade heraus, also nahm er einen kleinen Umweg. „Ja, und es war nicht nur eine Japan Tour, ich habe die ganze Welt mit meiner Maschine bereist. Die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. So habe ich gelebt und mich ausgetobt“, schwelgte sein Vater sofort in Erinnerungen. Schaute verträumt und hatte sogar ein Lächeln auf den Lippen. „Was redest du so um den heißen Brei? Du willst doch irgendwas!“, motzte sein Bruder gleich los. Schien zu ahnen, dass etwas im Busch war. Brachte seinen Vater mit diesen Worten in die Realität zurück. Dieser starrte ihn sofort interessiert an. Genau wie der Rest der Familie. Kurz biss er sich auf die Lippe. Musste überlegen, wie er es aussprechen wollte. Entschied sich aber dafür, es direkt auf den Punkt zu bringen. Sein Mut würde sowieso nicht mehr werden, egal wie lange er herum drucksen würde.

„Ich will eine Japantour machen. Mit meinem Motorrad und allein!“, platzte es aus ihm heraus und er hörte sofort wie sein Bruder und Vater scharf die Luft einzogen. „Wann?“, brachte sein Vater streng hervor und er ahnte schon, dass ihm die Antwort noch weniger passen würde. „Heute!“, hauchte Inuyasha dünn und machte sich auf alles gefasst. „Ne…“ doch der Ausruf seines Vaters wurde durch das freudige Quietschen von Rin unterbrochen. „Das ist eine tolle Idee!“ rief sie aus, sprang von ihrem Stuhl auf und rannte auf ihn zu. Schnappte sich seine Hände und strahlte ihn fröhlich an. „Wie lange willst du bleiben?“, fragte sie sofort weiter, wollte alles wissen. Dass sein Vater nicht begeistert war, schien sie vollkommen zu ignorieren. „Also… ähm… nicht länger als ein halbes Jahr!“, versicherte er ihr, musste doch den Eindruck erwecken länger bleiben zu wollen als Kagome plötzlich weg war. „Inuyasha… das geht nicht! Überleg doch mal. Du kannst nicht einfach für ein halbes Jahr verschwinden.“

„Aber du warst auch in der Welt! Du bist gereist! Ich will auch die Chance haben die Welt oder wenigstens einfach nur Japan zu sehen.“ Während dieser Rede schob er Rin zur Seite und sah seinen Vater flehend an. „Inuyasha… es ist nicht der richtige Zeitpunkt!“, versuchte sein Vater ihm zu erklären, doch das wollte er nicht hören. „Es wird nie der richtige sein. Deshalb werde ich auch gehen, wenn du nicht zustimmst!“, stellte er klar. Hatte sich schon gedacht, dass sein Vater dagegen sein würde. Wollte aber trotzdem seinen Weg gehen. „Aber Onkel Inu…“, meldete sich auch noch schluchzend Shin zu Wort. Er wusste, dass es dem Kleinen sicher nicht leicht fallen würde. Doch er musste auf sein Herz hören. Und dieses schrie förmlich nach Kagome. Er konnte nicht länger ohne sie Leben. „Shin…. Ich komm bald wieder und wir können doch telefonieren. Ich verspreche, danach habe ich nur Zeit für dich!“, beruhigte er den Jungen, der zwar immer noch schniefte, sich aber von ihm auf den Schoss nehmen ließ und sich an ihn kuschelte. „Stimmst du jetzt zu?“, fragte er seinen Vater noch einmal gerade heraus, der auch nur resigniert seufzte. „Ich werde dich nicht aufhalten können?“

„Nein!“ sagte er nochmal standhaft, auch wenn ihn durch diese Aussage klar wurde, dass er gewonnen hatte. Er würde ihn ziehen lassen. Selbst wenn es ihm schwer fiel. „In spätestens einem halben Jahr sehen wir uns wieder!“ Ein lächeln huschte über seine Lippen. „Versprochen!“, war das Einzige, was er sagte, als er schon aufstand, um seine Sachen zu holen.
 

20 Minuten später stand er mit einem Rucksack vor seiner Familie. „Du passt auf dich auf?“, kam es von seinem Vater und er winkte ab. „Wird schon alles gut gehen.“ Würde er doch nicht lange fahren. Nur soweit, dass er bei seiner Herzdame war. „Und ihr passt mir auf Mama und Oma auf, besonders du Shin?“, verabschiedet er sich noch von den Kindern. Drückte sie leicht an sich, um sie etwas zu trösten, da beide wieder weinten. „Pass auf sie auf und viel Glück!“, flüsterte ihm seine Mutter zu, die scheinbar genau wie Rin wusste, dass er keine Tour machen wollte. „Das werde ich!“, lachte er und drückte seine Mutter noch einmal. Stieg danach auf seine Maschine. Mit der Hand winkte er ihnen ein Letztes mal zu, bevor er einfach losfuhr, um endlich wieder zu der Frau zu kommen, die er wirklich über alles Liebte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder...

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️
Wie es weitergeht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2022-01-29T16:05:58+00:00 29.01.2022 17:05
Coole Aktion von seiner Mutter und Rin. Schön wie sie ihn den Kopf waschen. Verdient hat er es.
Bin nur Mal gespannt wie Kago darauf reagieren wird. Hoffentlich verzeiht sie ihn.

Antwort von:  Miyu94
11.03.2023 08:24
Boaa jz seh ichs erst xD
Entschuldige!

Also mal hallo xD

Ja seine Mutter ist hier mal gnadenlos xD
Aber muss sie ja als frau eines Gangbosses xD

Na das hast du ja schon erfahren xD

Als tut mir wirklich leid!

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2020-02-18T21:57:44+00:00 18.02.2020 22:57
OMG inu will nicht von kago getrennt sein wie romantisch Hach ich könnte zerfließen we're da nicht die Beichte die er ablegen muss bei kago. Ich kann es nicht erwarten wie es weiter geht
Antwort von:  Miyu94
19.02.2020 15:56
Hello ☺️☺️☺️

Ja eigentlich wäre es romantisch... wenn da nicht dieser kleine-große Fehltritt wäre...

Mal sehen wie er da wieder rauskommt...

Bis Sonntag ist es ja nicht mehr sooo lang xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


Zurück