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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Nachdem letzte Woche eine Bombe geplatzt ist... werden beide etwas Zeit zum Nachdenken bekommen...

Aber genug gelabert! in diesem Sinne... wünsche ich viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Angespannte Stimmung!

Angespannte Stimmung!
 

Er saß noch einige Stunden am See starrte einfach auf das Wasser hinaus. Hatte nicht gemerkt, dass es bereits dunkel geworden war. Immer wieder halten ihre Worte in seinem Kopf nach. Er konnte nicht glauben, dass sie so etwas gesagt hatte. Hatte in Ruhe nachgedacht. Konnte nicht verstehen, wie sie plötzlich auf diesen Gedanken kam. Dennoch durfte sie so eine Entscheidung nicht einfach ohne ihn treffen. Sie sollte so etwas nicht ohne seine Zustimmung durchziehen. Er musste noch einmal mit ihr reden, das wusste er, nur wie und wann stand nach diesem Streit in den Sternen. Schweren Herzens stand er auf machte sich mühelos auf den Weg zurück zu seinem Motorrad. Diesmal war er sogar richtig froh über seine dämonischen Kräfte. Schnell hatte er wieder die Uni erreicht. Sprang schon fast auf die Maschine, um möglichst schnell nach Hause zu kommen.

Dort angekommen, wäre er aber lieber wieder gefahren, denn seine Gangmitglieder hatten allen Grund zum Feiern. „Hey Inu, komm und trink was mit uns!“, lallte sein bester Freund ziemlich angeheitert. „Nein danke, Miroku, mir geht’s nicht so gut!“, schob er seinen Freund bestimmt von sich, der bereits einen Arm um ihn gelegt hatte. „Was ist den los? Ärger mit deiner Perle?“, machte dieser weiter und schon langsam bekam er Angst, dass er zu viel ausplaudern würde. Schließlich wusste sein Freund alles. „Hat sie dich etwa...!“ Weiter kam er nicht.

Wütend packte er seinen Freund am Kragen und drückte ihn an die Wand. „Halt die Klappe! Halt einfach deine bescheuerte Klappe und lass mich in Ruhe!“ Doch bevor er seinen Freund nicht nur mit Worten zeigen konnte, dass er die Klappe halten sollte, wurde er unsanft von diesem weggezogen. „Inu! Schluss jetzt! Sag mal, hast du sie noch alle?!“, schrie ihn sein Vater an, während sein Bruder ihn festhielt. „Leckt mich doch alle am Arsch!“, rief er, als er es schaffte sich aus dem Griff seines Bruders zu befreien. Lief einfach die Treppen hoch und schmiss die Tür mit einem lauten Knall zu.
 

Sie saß am Geländer der Gang. Starrte in der Gegend herum. Griff immer wieder zu ihrem Handy. Machte die Tastensperre auf und suchte seinen Namen. Nur um ihr Handy wieder zu versperren und es wegzulegen. Sie hatte überreagiert. Ihren Wunsch über alles gestellt. War auf seine Wünsche nicht eingegangen. Mittlerweile tat ihr das sehr leid. Sie wusste nicht was mit ihr los war, aber sie hatte in dem Moment nicht anders gekonnt. Hatte einfach einen Aussetzer.

Doch jetzt traute sie sich nicht ihn anzurufen. Wusste einfach nicht, wie er jetzt reagieren würde nach dieser Ansage. Sie hatte ihm gesagt, dass es ihr egal sein würde, wer ihr dieses Kind machen würde. Doch das war es nicht. Ganz und gar nicht. Sie wollte nur sein Kind. Tränen lösten sich aus ihren Augen. Sie hatte alles kaputt gemacht. Ihn hintergangen und verletzt. Genau das war für sie im Moment unverzeihlich, weshalb sie richtig anfing zu heulen und ihrem Schmerz freien Lauf ließ.
 

„Shin ruhe jetzt!“, schrie er seinen Neffen an, der wie üblich mit seiner Schwester auf der Rückbank seines Wagens spielte. Einige Tage waren seit dem Streit mit Kagome vergangen, doch seine Stimmung hatte sich kaum verbessert. Ist beinahe noch schlechter geworden. Meist bekam seine Laune seine Familie ab. Leidtragender war jedoch sehr häufig Shin, der seine Nähe immer gesucht hatte. „Onkel Inu!“, quengelte der Kleine gleich. Doch genau das passte ihm im Moment gar nicht. „Shin, halt einfach deine Klappe!“, knurrte er förmlich, machte dabei den Kinder Angst, die auf der Rückbank leise wimmerten, jedoch sonst keinen Laut mehr von sich gaben.

Als er mit ihnen am Kindergarten ankam, wurde er von der Gruppenleiterin etwas gemustert. Allein schon, weil beide Kinder weinten und er sie ziemlich herrisch in den Kindergarten geführt hatte. „Bis später!“, kam es im strengen Ton von ihm, als er sich einfach umdrehte und die Kinder stehen ließ, ohne sie wie sonst richtig zu verabschieden.
 

Müde folgte sie dem Stoff des Professors. Konnte sich kaum darauf konzentrieren. Sie hatte immer noch Schuldgefühle, die stärker und stärker wurden. Brachte einfach nicht den Mut auf ihn anzurufen und mit ihm zu sprechen. Ihre Angst war einfach zu groß. Selbst ihre Familie und Gang hatten mittlerweile mitbekommen, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie hatten sie mehrmals darauf angesprochen. Reden wollte sie mit keinem von ihnen. Wich den Fragen sofort aus und verschwand anschließend. Wusste sie zu gut, dass sie keiner verstehen würde, vor allem weil sie jemanden liebte, der in den Augen der Anderen zum Bösen gehörte.

Trotzdem hatte sie den Drang mit jemandem zu sprechen. Sie wusste auch schon bei wenn sie sich ausheulen konnte. Kurz sah sie sich um. Alle anderen Studenten waren hochkonzentriert. Nur sie nicht. Weshalb sie auch kurz seufzte, bevor sie ihre Unterlagen zuklappte. Diese schnell in ihrer Tasche verschwinden ließ und aufsprang, um die Treppen hinunter zu laufen. „Miss Higurashi, wo wollen sie den hin?“, kam es prompt von ihrem Professor, der sich ihr auch in den Weg stellte. In den letzten Wochen hatte sie öfter seinen Unterricht sausen lassen, nur damit sie sich mit Inuyasha treffen konnte. Inuyasha. Sein Name löste ihn ihr ein beklemmendes Gefühl aus. Tränen traten in ihre Augen und sie umfasste krampfhaft ihre Tasche.

„Es tut mir wirklich leid. Aber ich muss ganz dringend gehen! Mir geht es nicht gut!“, stammelte sie herum. Unterdrückte den Drang ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Hörte das Getuschel ihrer ehemaligen Freundinnen, die es nicht besser machten. „Wer weiß, vielleicht ist sie schwanger und weiß nicht, wer der Vater ist bei dem Männerverschleiß, den die hat!“

„Oder sie hat eine Sexualkrankheit!“

„Die tut mir echt leid!“ Gequält schloss sie die Augen. Sie war doch kein anderer Mensch, nur weil sie jetzt wussten zu wem sie gehört? Warum bildeten sich die Leute nicht selbst ihre Meinung und hören nicht immer auf das, was von den Medien berichtet wird. Beurteilten die Leute aufgrund von Vorurteilen? Klar sie war kein Engel aber eben auch kein Unmensch. Tief atmete sie durch, machte ihre Augen wieder auf. „Kann ich bitte gehen?“, kam es kraftlos von ihr, hatte wirklich keinen Nerv mehr sich zu wehren. „Ja. Aber bringen sie bitte ein ärztliches Attest mit. Sie haben in den letzten Wochen öfter gefehlt!“ Sie nickte nur noch als der Professor ihr schon den Weg freigab und sie so schnell wie möglich das Klassenzimmer verließ.
 

Geschafft kam er mit den beiden Kindern nach Hause. Wieder hatte er sie zum Weinen gebracht. Sie hatten erneut seine Nerven strapaziert und er mal wieder die Kontrolle verloren. Hatte die Beiden grundlos angeschrien. Es tat ihm leid, doch im Moment hatte er einfach keinen Kopf dafür. Für gar nichts mehr. Deshalb schob er die Beiden einfach in die Küche, wo auch seine Familie wartete und ihn ziemlich streng musterte. Sofort verschwand er auch schon, denn er hatte null Bock auf eine Standpauke gehabt. In seinem Zimmer schmiss er sich einfach auf sein Bett und sah, wie so oft in den letzten Tagen, an die Decke. Er wusste, dass er bald die Quittung für sein Verhalten bekommen würde, vor allem dann sobald Shin bei Sesshomaru petzen würde.

Dieser wäre sicher nicht begeistert, dass er seinen Sohn des Öfteren zum Weinen brachte. Als es klopfte, musste er leicht grinsen, dachte er doch, dass es gleich richtig krachen würde. Doch dieser Krach blieb aus, da seine Mutter zusammen mit seiner Schwägerin den Raum betrat. „Du hast Glück, dass dich die Beiden so lieben!“, sagte seine Mutter, ohne dass er etwas erwiderte oder er sie eines Blickes würdigte, als sie die Tür schloss. „Ok Klartext was ist los?“, versuchte Rin ihr Glück. „Könnt ihr nicht einfach gehen und mich in Ruhe lassen?“, rollte er mit den Augen, da beide ihm so wieso nicht helfen könnten. „Nicht, wenn du MEINE Kinder zum Weinen bringst! Nur weil Shin und Shio behaupten, dass sie sich gestritten haben und deshalb weinen heißt das nicht, dass sie die Wahrheit sagen und vor allem das ich ihnen glaube!“, stellte Rin klar. Stand mit den Händen an der Hüfte gepresst da und starrte ihn sauer an. „Kann es euch nicht egal sein?“

„Inuyasha wenn du deine Launen an uns auslässt, kann es uns nicht egal sein! Also los sprich! Miroku hatte doch letztens auch recht, sonst wärst du ihn nicht so angegangen?“ Auf die Ansprache seiner Mutter konnte er nur genervt Luft holen. „Ja ich hatte Streit mit Kagome, also alles gut!“, gab er schließlich zu, wollte aber nichts mehr dazu sagen. Hatte sowieso schon mehr gesagt als er wollte. „Warum klärst du das nicht einfach?“ Bei diesen Worten konnte er nur lachen. Hatten die Beiden immer noch nicht verstanden, dass mit Kagome reden nicht so einfach war. „Weil Kagome sowieso im Moment nicht mit sich reden lässt!“ Er sah zur Wand, merkte aber schnell, dass die Frauen nicht locker ließen, denn sie gingen nicht aus dem Raum.

Seine Mutter schob ihn ein Stück zur Seite, um auf seinem Bett Platz zu nehmen, während Rin sich auf seinen Schreibtischstuhl setzte. „Ok, warum habt ihr gestritten!?“, fragte Rin nach, dachte scheinbar, dass sie ihm helfen konnte. Er atmete tief durch, biss sich auf die Unterlippe und überlegte, ob es eine gute Idee sein könnte, sie einzuweihen. Doch ein weiblicher Rat war seiner Meinung nach gar nicht so schlecht, weswegen er einfach anfing zu erzählen. „Kagome hat die Pille abgesetzt und will um jeden Preis ein Kind. Sie meinte, wenn ich es ihr nicht mache, ist es ihr egal wer ihr ein Kind macht!“ Die Damen zogen tief die Luft ein, als er seinen Satz beendet hatte. Schienen genauso geschockt wie er über diese Worte. „Du wusstest nicht das Kagome die Pille abgesetzt hat?“, kam es etwas fassungslos von Rin, woraufhin er nur den Kopf schüttelte.

„Sie kann diese Entscheidung doch nicht ohne mich treffen oder?“ Er sah seine Mutter an, schien bei ihnen Unterstützung zu suchen. „Inu... irgendwie kann ich sie verstehen! Sie hat keine normale Beziehung, wie andere. Alle in ihrer Umgebung bekommen Kinder, heiraten oder kaufen ein Haus! Vielleicht wünscht sie sich einfach ein bisschen was normales und ein Kind ist hier ihre einzige Möglichkeit!“, versuchte seine Mutter ihm zu erklären, auch wenn er nur Bahnhof verstand. „Versetz dich doch mal in ihre Lage. Sie ist allein, sieht wie glücklich alle andern sind, nur sie wird alleine bleiben, weil sie nicht offen lieben darf. Würdest du alleine bleiben wollen? Oder würdest du dich deinem Gefühl hingeben und sagen da kann ich doch was ändern?“

Über Rins Worte hatte er die letzten Tage oft nachgedacht. Sich versucht vor zu stellen, wie es wäre, wenn Kagome schwanger sein würde und sich dabei erwischt, dass er es nicht so schlimm fand, wie er es am Anfang vermutet hatte. „Trotzdem sollte so eine Entscheidung von beiden getroffen werden und nicht nur von einer Person!“, stellte er klar. Wollte das seine Schwägerin und Mutter verstehen, dass es für ihn nicht so leicht war diese Entscheidung zu treffen. „Das ist richtig. Aber hast du schon einmal nachgefragt, warum sie es getan hat?“ Wieder konnte er nur seinen Kopf schütteln. „Siehst du? Vielleicht könntest du es verstehen, wenn du sie fragen würdest!“ Ein Seufzen war von ihm zu hören. „Wäre es so schlimm?“ Verwirrt sah er Rin an, von der die Frage kam. „Was wäre schlimm?“, fragte er direkt nach, wusste nicht wovon sie sprach. „Wenn Kagome schwanger werden würde? Also von dir!“, lachte sie und für kurze Zeit hielt er den Atem an. Überlegte sich seine Antwort genau.

„Ich liebe Kagome, aber ein Kind würde alles komplizierter machen!“, gab er gequält zu. Weshalb die beiden Frauen leicht lächelten. „Dir wäre ein Kind egal! Also nicht egal, aber eigentlich hast du nichts dagegen oder?“ Kurz zögerte er, bevor er seinen Kopf schüttelte und damit zugab, nichts gegen eine eigene Familie zu haben. „Na siehst du. Außerdem bist du ein toller Onkel, zu mindesten die meiste Zeit!“

„Was wenn ich es bei einem eigenen Kind nicht hinbekomme?“, platzte seine Sorge aus ihm, die er schon öfter hatte, wenn er an eigene Kinder dachte. Was wenn er zustimmen würde und es danach total vermasseln würde? „Inu du bekommst das schon hin! Niemand ist perfekt auch Eltern nicht! Ihr werdet beide Fehler machen! Aber mit diesen wachsen!“, lächelte ihn seine Mutter warm an. „Du solltest dringend mit Kagome reden, bevor sie wirklich eine Dummheit begeht!“, machte Izayoi weiter, versuchte ihm Mut zuzusprechen und deutete das an, was er tief in seinem Innern selbst schon längst wusste. „Tu mir den Gefallen und lass mich meine Nichte oder meinen Neffen später kennenlernen, ok?“, grinste ihn Rin an, die schon immer ein großes Herz für Kinder hatte.

„Erstmal muss ich mit Kagome darüber sprechen. Dann können wir schauen, wann du deine Nichte oder Neffen mal kennenlernst!“, lachte er, denn die Euphorie seiner Schwägerin fand er sehr witzig „Nun wünsche ich dir erstmal viel Glück und eine Menge Spaß, denn ein Kind wird nicht beim ersten Mal entstehen und somit viel Übung erfordern!“, grinste sie, woraufhin er nun auch grinste und seinen Kopf schüttelte, als beiden Damen sein Zimmer verließen und er alleine überlegte, wie er mit Kagome reden sollte.
 

„Du hast was?“, kam es fassungslos von Shiori, zu der Kagome geflüchtet war, als sie es in der Uni nicht mehr ausgehalten hatte. Diese hatte sie überrascht, aber fröhlich Empfangen. Zumindest solange, bis sie ihr alles erzählt hatte. „Ich weiß, es war dumm. Aber ich habe absolut nicht nachgedacht!“, gab sie kleinlaut zu. Hatte sie doch mittlerweile verstanden, dass sie eine Menge falsch gemacht hatte. Sie hätte mit ihm reden müssen und mit ihm zusammen entscheiden sollen, wann sie die Pille absetzen würde und nicht einfach ohne sein Wissen. Auch wenn er noch nicht wusste, dass bis jetzt nichts passiert sein konnte.

„Kagome das war einfach nur dämlich und auch noch so einen Spruch! Ich würde mich ebenso nicht mehr melden, wenn du so eine Aktion schiebst!“, schimpft ihre Freundin weiter, die ihr Verhalten wenig bis gar nicht verstehen konnte. „Man Shiori ich weiß. Kannst du mir nicht sagen, was ich jetzt machen soll?“, flehte sie diese an, wollte sie doch eigentlich ihre Hilfe und nicht die Standpauke, die sie sich selbst schon 100-mal in den letzten Tagen gegeben hatte. „Oh wenn du das klären willst, musst du einiges bringen, denn diese Aktion war einfach nur zum Kotzen!“, spuckte Shiori verachtend heraus, was sie nachvollziehen konnte. „Eine einfache Entschuldigung wird wohl nicht reichen?“, fragte sie leicht zögernd und biss sich auf ihre Lippen. Shiori lachte daraufhin nur laut.

„Oh nein! Wenn du ihn zurück haben willst, wirst du wohl weitaus mehr bieten müssen! Dabei wünsche ich dir viel Spaß.“ Sie wusste was ihr ihre Freundin damit sagen wollte. Diese Aussprache würde sie wohl oder übel alleine machen müssen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo und das wars auch schon wieder...

Ob die beiden sich wieder vertragen seht ihr natürlich nächste Woche ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche und bis bald ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Coconut
2022-01-27T08:41:22+00:00 27.01.2022 09:41
Kein Wunder das Kagome solche Schuldgefühle hat. Es war auch eine krasse Aktion, die sie da gebracht hat.
Ich wundere mich nur das Rin und Inus Mutter ihn quasi ein Baby einreden. 🤭 Ob er wirklich dazu bereit ist, das wage ich zu bezweifeln.
Zum Glück bekommt Kagome den Kopf gewaschen. Danke Shiori. 🙏
Hoffentlich versöhnen sich Inu und Kago wieder.
Antwort von:  Miyu94
28.01.2022 11:12
Hello ☺️☺️☺️

Ja sie hats wirklich übertrieben 🙈

Tjaaa seine Mutter und Rin wurden eben nicht hineingeboren… sie sehen das Inuyasha sich verändert und als Onkel ist er ja eigentlich spitze xD

Ja die rüge hat sie wirklich verdient!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2020-01-18T04:45:52+00:00 18.01.2020 05:45
OMG kago hat massig schuld Gefühle was man nach der Nummer verstehen kann und Inu weiß nicht wie er es mit ihr klären soll hach ist das ne verzwickte Lage. Da kann man nur viel Glück wünschen.

Ein spitzen Kapitel freu mich schon auf die kleinen mini Inu*grins*
Antwort von:  Miyu94
18.01.2020 13:36
Hello ☺️☺️☺️

Dankeschön und freut mich das es dir trotz dem Zwiespalt gefallen hat ☺️☺️☺️

Na ob die soooo schnell kommen?
Oder doch etwas unerwartet passiert? 🤪🤪🤪

Langa warten musst du aufjedenfall nicht... kommt doch in ein paar stunden schon das neue Kap ☺️☺️☺️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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