Zum Inhalt der Seite

Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Ich hoffe ihr seit alle gut ins Jahr 2020 gerutscht ☺️☺️☺️
Vorallem das keiner zuweit gerutscht ist ☺️☺️☺️

Natürlich geht es hier auch im neuen Jahr weiter ☺️

Deshalb wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mein Sehnlichster Wunsch!

Mein Sehnlichster Wunsch!
 

Sie lag in ihrem Bett, hatte diese Nacht wieder kein Auge zu bekommen. Schaute lustlos an die Decke und dachte über einiges nach. Wusste nicht wieso sie auf einmal dieses Gefühl in der Magengegend hatte. Doch es war da und ging ihr seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Inuyasha hatte sie davon noch nichts erzählt, ihn auch seit diesem Abend, den sie zusammen mit den Kindern verbracht hatten, nicht mehr gesehen. Sie war immer glücklich mit ihrem Leben. Doch seit sie mit Inuyasha zusammen war, seit sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, war alles anders. Ihre Wünsche, ihre Träume waren in eine ganz andere Richtung gegangen. Sie hatte sich verliebt. War eine gefährliche Beziehung eingegangen. Das alles hatte sie verändert und auch ihre Erwartungen und Hoffnungen.

Sie wusste, dass sie Inuyasha davon erzählen musste. Mit ihm reden, um seine Meinung dazu zu hören, doch sie hatte schon so eine Ahnung, was er davon halten würde. Würde dieser Wunsch doch auch für ihn folgen haben. Hoffte dennoch, dass er es akzeptieren könnte. Mit ihr an einem Strang ziehen würden, auch wenn sie erst knapp fünf Monate zusammen waren. Müde richtete sie sich auf, da sie zur Uni musste. Langsam zog sie sich an, schleppte sich schon fast ins Bad. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr das sie sich nicht nur müde fühlte, sondern auch so aussah. Sie machte sich erst zurecht, bevor sie ihr Make-up auspackte, um wenigstens etwas besser auszusehen und sich gleich danach auf den Weg machen zu können, denn sie war recht spät dran.
 

Gelangweilt saß er neben seinem Vater, der zusammen mit einigen Mitgliedern einen neuen Auftrag besprach. Er hatte mitbekommen, dass es um eine Geldübergabe ging, doch der Rest war ihm sonderlich egal. In seinem Kopf schwirrte nur eine Frage oder noch genauer eine Frau herum, die sich seit Tagen sehr seltsam benahm. „Inuyasha?! Hörst du überhaupt zu?“, fauchte ihn sein Vater an, worauf er besser nicht antwortete. Würde sein -Nein- nur Ärger geben. „Inuyasha was ist nur mit dir los? Früher warst du bei jedem Auftrag Feuer und Flamme und jetzt?“ Er verdrehte die Augen, da er wusste, dass er nicht mehr so zuverlässig war wie früher. Doch er hatte jetzt neben der Gang andere Verpflichtungen, die er erfüllen wollte.

„Tut mir leid. Warum kann Naraku diesen Auftrag nicht übernehmen?“, wich er der eigentlichen Frage seines Vaters aus. Sein Vater seufzte resigniert, schien zu ahnen, dass er diesen Auftrag nicht machen würde. „Naraku der Auftrag geht an dich und Onigumo!“, hörte er gleich danach, konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, bevor er einfach aufstand und den Raum verließ. Das ihn alle dabei ziemlich komisch ansahen, war ihm egal. Er konnte sich sowieso nicht konzentrieren und er wusste auch, wer ihm einige Antworten liefern konnte.
 

Sie wollte gerade zu ihrem Auto laufen, als sie ein nur allzu bekanntes Motorgeräusch hörte. Eigentlich sollte sie sich freuen, doch im Moment bekam sie eher Magenschmerzen, wenn sie daran dachte, wer gleich neben ihr erscheinen würde. „Hey!“, hörte sie gleich seine Stimme die sie am liebsten heute nicht gehört hätte. Sie atmete tief durch und setzte ein echt aussehendes Lächeln auf. „Hey! Was machst du den hier?“, fragte sie mit leiser Stimme, wich dem Kuss, den er ihr geben wollte, gekonnt aus. „Ich wollte dich sehen und vielleicht können wir auch ein wenig Zeit miteinander verbringen?“ Sie wollte erst nein sagen, aber das konnte sie ihm nicht antun. Nicht nachdem er schon so viel für sie riskiert hatte.

„Wenn du willst! Aber wir fahren mit meinem Auto“, stellte sie klar, wollte im Moment einfach nicht noch näher bei ihm sein als es unbedingt sein musste. „Dann habe ich wohl heute eine Primäre!“, zwinkerte er ihr zu, drückte ihr im vorbei gehen seine Lippen auf ihre. Einen Kuss, den sie einfach kommentarlos über sich ergehen ließ. Doch sobald er ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte, wurde aus ihrem strahlenden Lächeln ein bitteres fast schon gepeinigtes. Sie sah noch einmal zu ihrer Uni, drehte sich aber abrupt um, setzte wieder ein strahlendes Lächeln auf und sperrte ihr Auto auf. In diesen stieg er gleich ein. Schnell folgte sie seinem Beispiel, wollte sie doch, dass dieses Treffen schnell enden würde.
 

Er hatte schon damit gerechnet, dass sie wieder zu dem See fahren würden. Er kannte Kagome mittlerweile sehr gut und die Tatsache, dass sie kein Wort mit ihm gesprochen hatte, sagte ihm nur, dass irgendwas nicht stimmte. Auch jetzt wo sie den schmalen Weg entlanggingen, kam kein Wort von ihren Lippen. Sie sah einfach nur stur geradeaus. Am See angekommen setzte sie sich einfach auf den Boden. Dass es immer noch Winter war und auch nicht sonderlich warm, schien sie nicht zu interessieren, was ihn zum Seufzen brachte. Langsam setzte er sich neben sie. Überlegte ob er sie näher an sich ziehen sollte, war doch ein großer Abstand zwischen ihnen. Diesen wollte er eigentlich nicht zwischen sich und seiner Freundin haben, sodass er einfach seinem Herzen folgte und seinen Arm um ihre Schultern legte. Er merkte sofort, dass sie die Luft anhielt und sich anspannte.

Also zog er sie einfach zu sich und schloss sie in seine Arme. Hoffte, dass sie so den Mut finden würde mit ihm über ihr Problem zu sprechen. Doch seine Freundin machte keine Anstalten irgendetwas von sich zu geben. Sie wurde in seinen Armen sogar steif wie ein Brett. „Kagome was ist los?“, unterbrach er deshalb die Stille, wollte unbedingt wissen, was los war. „Nichts!“, nuschelte sie an seiner Brust, schaute ihm aber nicht in die Augen. „Wenn es nichts wäre, würdest du dich nicht so verhalten!“, machte er ihr klar. Wollte endlich erfahren, was mal wieder mit ihr los war. Er lockerte seinen Griff um ihren Körper. So schnell sie konnte löste sie sich von ihm. Es machte ihm deutlich, dass sie seine Nähe nicht haben wollte. Was ihn doch etwas enttäuschte. „Willst du diese Beziehung überhaupt noch?“, fragte er leise, wollte ihr Handeln verstehen. Hatte eine Vermutung, warum sie so agierte. Würde er doch auch abstand suchen, wenn seine Gefühle nachlassen würden. Die Frage jedoch war die einzige, auf die er wirklich eine Antwort haben wollte. Selbst wenn ihn ihre Antwort verletzen würde.
 

Auf seine Frage antwortete sie nicht. Biss sich stattdessen lieber auf die Lippe. Sie wusste einfach nicht, wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie liebe ihn. Sogar sehr. Dennoch gab es für sie keine Chance, jemals eine normale Beziehung zu führen. Familie, Heirat, ein normales Leben waren für sie ein Traum, der nie wahr werden würde. Genau hier lag auch das Problem. Sie wollte ein normales Leben. Eine normale Beziehung mit allem Drum und Dran. Doch mit Inuyasha konnte sie das nicht haben. „Wenn du nicht mehr willst, warum sagst du es nicht einfach? Dann beenden wir die Sache und leben weiter wie vorher auch schon?!“, kam es erstaunlich gelassen von ihm. Fast so als würde er diesen Schritt sogar bevorzugen.

„Du würdest das so hinnehmen? Es wäre für dich einfach so aus und das war es?“, kam es fassungslos von ihr. Sie konnte eine Trennung von ihm nicht einfach so hinnehmen. Wäre am Boden zerstört. „Kagome, man kann Gefühle nicht erzwingen. Wenn du nicht mehr willst, muss ich es akzeptieren. Es spielt keine Rolle, was ich dabei fühle oder wie ich es finde. Die Hauptsache ist, du bist glücklich bei deiner Entscheidung.“ Sie wusste, dass er manchmal sehr erwachsen war. Sie oft sehr kindisch und er ein paar Jahre älter als sie. Das zeigte sich nun deutlich, aber dass er so erwachsene Entscheidungen treffen konnte war schon ein seltsames Gefühl für sie. „Gefühle erzwingen? Hier geht es doch gar nicht um Gefühle!“, kam es leicht enttäuscht von ihr. Denn sie wusste, dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte.
 

„Um was geht es dann Kagome? Du bist seit Tagen komisch. Willst mich nicht sehen. Schreibst nicht zurück. Was ist verdammt nochmal los?“ Er war aufgestanden, konnte nicht fassen wie sie sich verhielt. „Ich dachte wir wären Erwachsen. Wir haben uns gemeinsam entschieden so eine Beziehung zu führen, mit all ihren Vorteilen und Nachteilen. DU hast diese Entscheidung ebenso gefällt wie ich!“, schrie er sie an, konnte seine Gelassenheit einfach nicht mehr wahren. Er sorgte sich um sie, dass sie so abweisend reagierte. Mit ihm nicht über ihre Probleme sprach. Vorallem zerrte ihr Verhalten sehr an seinen Nerven. „Um was es hier geht? Hier geht es um mich! Um mich und mein Leben!“, fuhr sie ihn an. Das brachte ihm nur noch mehr Fragezeichen ein, als es ihm Antworten liefern konnte.

„Um dich und dein Leben?“, fragte er deshalb verwirrt und gereizt nach. „Ja, Inuyasha, um mich. Verdammt ich wünsche mir eine normale Beziehung“, erklärte sie ihm, atmete hörbar aus, als sie sich ebenfalls erhob. Doch genau dieser Satz machte ihn wütend. „Du wusstest auf was du dich einlässt!“, kam es leicht angesäuert von ihm, hatte er doch ebenfalls auf viel verzichtet, um mit ihr zusammen zu sein. „Ja! Richtig, ich habe gewusst, auf was ich mich einlasse, aber nicht welche Folgen diese Beziehung haben würde!“, fauchte sie ihn an, schien im Moment alles andere als einsichtig zu sein. „Was meinst du mit Folgen? Bist du etwa schwa…?“
 

„Nein! Nein, ich bin nicht schwanger! Aber weist du was, ich wäre es gern! Ja ich wünschte, ich wäre schwanger!“, verzweifelt fuhr sie sich durch die Haare. Atmete schwer, ließ sich kraftlos auf ihre Knie fallen. „Ich wünschte, ich würde ein Baby bekommen!“, schluchze sie und versteckte ihr Gesicht in ihren Händen. „Kagome… das geht nicht! Du weist das das nicht geht!“, hörte sie ihn sagen und hatte schon damit gerechnet, dass er so reagieren würde. Es enttäuschte sie unglaublich. „Warum nicht? Warum willst du kein Kind mit mir?“ Sie sah ihn unter Tränen an. Wollte eine Antwort auf diese Frage. Auch wenn sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte, so tat es dennoch unglaublich weh.

„Kagome du weist selbst, dass es nicht geht! Jeder würde sehen von wem dieses Kind wäre. Das würde deinen Tod bedeuteten!“, versuchte er auf sie ein zu reden und sie vielleicht doch noch um zu stimmen. Doch dieses Argument wollte sie gar nicht hören. Schüttelt vehement den Kopf. „Nein… nein... nein...!“, schluchzte sie weiter. Hatte einen ganz andern Verdacht, warum er nicht zustimmte. „Sag es doch einfach, sprich es einfach aus. DU WILLST KEIN KIND! Rede dich also nicht auf deine dämonischen Merkmale heraus!“, fauchte sie ihn an. Sprang ruckartig auf und schubste ihn unsanft von sich. Ihre Stimmung war innerhalb von Sekunden vom Weinerlichen zum Wütenden umgeschwankt. Sie hatte einfach keine Kontrolle mehr über ihre Emotionen. Genau das würde Inuyasha noch richtig zu spüren bekommen.
 

„Kagome hör zu, in ein paar Jahren können wir gern darüber reden, aber jetzt ist das noch nicht wichtig.“

„Noch nicht wichtig? Für mich ist es wichtig! Verstehst du nicht, ein Baby ist mein sehnlichster Wunsch“, kam es aufgebracht von ihr. Sie sah ihn wütend an. Verschränkte sogar die Arme vor der Brust. Er merkte sehr deutlich, dass Kagome bei diesem Thema heute keine Argumente zulassen würde. Sich nicht beruhigen lassen wollte. „Kagome, wenn wir diesen Schritt gehen, wird das alles nicht nur für dich, sondern auch für mich gefährlicher machen. Überleg doch mal, wir sind knapp ein halbes Jahr zusammen. Lernen uns gerade kennen, ein Kind würde alles schwieriger machen.“

Doch bei seiner Freundin biss er mit diesen Worten auf Granit. „Sag mal, willst du es nicht kapieren oder kannst du es nicht? Ich will ein Kind, diesen Gedanken habe ich nicht seit Gestern oder Heute. Ich habe mir das sehr gut überlegt und bin mir durchaus bewusst, dass es schwieriger wird, aber es ist nicht unmöglich! Deshalb habe ich auch schon alles in die Wege geleitet.“ Sie sah ihn mit selbstsicheren Augen und einem breiten Grinsen an. Genau das beunruhigte ihn gerade gewaltig. Was hatte seine Freundin schon in die Wege geleitet, ohne mit ihm darüber gesprochen zu haben.
 

„Was hast du getan?“, fragte er verwirrt nach, griff nach ihren Schultern und rüttelte leicht an ihr. „Ganz einfach… ich habe die Pille bereits abgesetzt!“, lächelte sie provokant, schob seine Hände von ihren Schultern. Sein schockiertes Gesicht und das er abrupt Abstand von ihr nahm, war ihr herzlich egal. Sie hatte einen Wunsch und wollte sich diesen unbedingt erfüllen. „Du hast was? Wann?“ Sie wusste, dass er sauer war. Konnte das auch verstehen. Doch im Moment war ihr das ziemlich egal. Sie hatte lange nachgedacht und die Pille auch erst seit dem Babysittern nicht mehr genommen.

Doch so einfach wollte sie es ihm nicht machen. Sie wollte, dass er seine Meinung änderte und das um jeden Preis. „Das geht dich nichts an! Es ist mein Körper und damit kann ich machen was ich will!“ Dass sie selbst so sein konnte, hätte sie nie gedacht, doch jeder hatte seine eigenen Ziele für die er alles machen würde. Bei ihr war dieses Ziel eben eine Familie zu bekommen und auch wenn sie im Moment weit von einer perfekten Familie entfernt war, so musste sie dennoch dafür kämpfen.
 

„Kagome! Ein Kind ist immer für zwei Personen wichtig, nicht nur für dich als Mutter, sondern auch für mich. Wenn ich Vater werde, will ich es selbst entscheiden und nicht nur weil du es willst!“, platzte Inuyasha endgültig der Kragen. Er konnte nicht fassen, dass Kagome für ihren Traum über Leichen ging. „Wenn du mir diesen Wunsch nicht erfüllst, dann eben ein anderer! Mir ist egal wer mir ein Kind macht! Hauptsache ich bekomme MEIN Kind!“ Sie sah ihm fest in die Augen. Schien jedes dieser Worte ernst zu meinen. Auf eine Antwort seinerseits wartete sie nicht mehr, drehte sich einfach um und ließ ihn alleine zurück. Während er fassungslos auf die Knie sank und nicht glauben konnte, dass ein harmloses Treffen zum Albtraum werden konnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder ☺️☺️☺️

Ich hoffe ich konnte euch damit bisschen überraschen xD

Wie es weiter geht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-06-30T20:40:22+00:00 30.06.2021 22:40
So, endlich bin ich Mal wieder zum weiterlesen gekommen.
OMG, diese Seite an Kagome kenn ich ja noch gar nicht! Das man seine Ziele verfolgen soll, ist ja schön und gut. Aber so? Das ist krass. Armer Inu, hoffentlich bringt er sie wieder zu Vernunft, bevor noch etwas passiert. 😩
Antwort von:  Miyu94
01.07.2021 04:30
Hello ☺️☺️☺️

Na wenigstens hab nicht nur ich son Stress xD
Ich komm auch zu so gut wie nix… das kotzt mich ernsthaft an ☹️

Ja Kagome schlägt hier mehr als über die Stränge xD
Sie hat eben einen ziemlichen wunsch und zeigt auch mal eine andere Seite an ihr…

Hoffen wir mal xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2020-01-11T14:23:01+00:00 11.01.2020 15:23
Ach du meine Güte was macht kags nur ich kann es nicht erwarten das es weiter geht.

Auch dir nachträglich einen guten Rutsch ins neue Jahr
Antwort von:  Miyu94
12.01.2020 11:39
Hello 😃😃😃

Lauter blödsinn xD
Aber keine Angst... sie biegt das wieder gerade ;P

Dankeschön 😃😃😃

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


Zurück