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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Neue Woche... neues Kap ❤️

Wie immer bringe ich es auch mit und wünsche euch viel Spaß beim Lesen ☺️ Komplett anzeigen

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Eine klare Entscheidung!

Eine klare Entscheidung!
 

Shiori hatte die Schwarzhaarige gerade noch einholen können. „Kagome, komm lass uns nach Hause gehen“, versuchte sie auf ihre Freundin ein zu reden, erreichte damit aber nur, dass diese stur in irgendeine Richtung lief. Plötzlich hörte sie ein leises Schluchzen und wusste sofort, was es zu bedeuten hatte. Kagome weinte und das seit langem zum ersten Mal wieder. „Kagome... du musst doch nicht weinen... es wird alles wieder gut!“, kam es ruhig von der Hanyou, zog sie langsam in ihre Arme, nachdem sie diesen endlich packen konnte. „Nichts... nichts wird wieder gut! Shiori die Aktion bleibt doch nie im Leben geheim. Er hat mich eine Schlampe genannt“, schluchzte sie am Hals ihrer Freundin. Drückte sich fest an sie, um den Halt zu bekommen, den die so dringend brauchte und Shiori ihr diesen geben wollte.

„Das bekommen wir schon hin! Und du hast ihm die Worte in den Mund gelegt. Er meinte das nicht so“, beruhigend strich Shiori ihr über den Rücken und versuchte einfach für sie da zu sein. Sie war eine tolle Freundin. Verurteilte sie nicht für ihr Handeln, stand hinter ihr und half ihr. Beiden war klar, dass diese Situation für Ärger sorgen würde. Sie hofften einfach nur, dass es nicht allzu schlimm werden würde. Die Schwarzhaarige ließ sich von ihrer Freundin mitziehen, nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte. Sie wollte nur noch eins, in ihr Bett, und am besten nie wieder heraus.
 

Inuyasha lag am nächsten Morgen auf seinem Bett und dachte über die Situation nach, die am Abend geschehen war. Kein Auge hatte er zubekommen, immer wieder durchlebte er die Ereignisse vor seinem inneren Auge. Er hatte sie ‘Schlampe’ genannt. Und genau dieses Wort tat ihm jetzt extrem leid. Ja er war sauer, weil sie mit dem Typen rumgemacht hatte, aber sie gleich eine Schlampe zu nennen? Seine Freunde hatten mehrmals versucht ihn an zu rufen. Er hatte aber keinen Anruf angenommen. Er wusste, was sie wollten und darüber würde er am liebsten gar nicht mehr nachdenken. Zu gern würde er die Zeit zurückdrehen, konnte dies leider nicht.

Ein lautes und forderndes Klopfen ließ die Augen des Hanyou zur Tür gleiten. „Inuyasha sofort mitkommen zum Ganggelände, wir haben was zu klären“, hörte er seinen Vater wütend. Weshalb der Hanyou sich nicht lange bitten ließ aus seinem Zimmer zu kommen. Gleich danach folgte er seinem Vater mit der Maschine. Beim Gelände angekommen, stieg er schnell von seiner Maschine, ließ seinen Blick über das Gelände streifen. Es wunderte ihn, dass so viele aus der Gang anwesend waren. Unzählige Maschinen standen überall herum. Langsam lief er auf das Gebäude zu, öffne die Tür und hielt sofort in der Bewegung inne. Als er den Raum betrat sahen ihn alle leicht abfällig an. „Was ist den hier los?“, fragte er mit gerunzelter Stirn.

Lief langsam in den Raum hinein. Schaute sich in der Runde um, in der sich auch Miroku und Sango befanden, die seinen Blick versuchten aus zu weichen. „Was los ist? Du schlägst einen Typen, schreist ihn an, dass er die Finger von einer jungen Frau lassen soll! Und das alles ausgerechnet bei einem Kunden von uns?!“ Jetzt machte es klick. Gleichzeitig war er aber froh, dass niemand von ihnen wusste, dass die junge Frau aus der anderen Gang war. „Ähm… naja...“

„Was naja?! Bist du von allen guten Geistern verlassen? Das war ein Kunde!“ Sein Vater schien immer wütender zu werden und auch er spürte seine eigene Wut. Erst die Sache am Vorabend, jetzt die Sache mit seinem Vater. „Der Typ hat mein Mädchen angefasst! Da war mir scheiß egal, ob er ein Kunde war oder nicht! Mein Mädchen fast niemand an!“ Seine Wut machte ihn etwas zu redselig, so dass er mehr sagte als er eigentlich wollte. „Dein Mädchen?“ Er sah wie Sesshomaru belustigt die Lippen verzog, seinem Vater die Augenbraue hochging und Miroku breit grinste. „Leckt mich doch!“ Damit drehte er sich um und verließ das Gelände, wollte einfach nur weg. Weg von seinem Vater, weg von seiner Familie und am liebsten weg aus dieser Welt.
 

Sie hatte kaum geschlafen. Dachte ständig an den Abend und an ihn. Sie wollte Ablenkung und hatte sich hinreißen lassen. Sie fand es nicht mal prickelnd seine Lippen auf ihrem Körper zu spüren, aber der Alkohol hatte ihren Verstand komplett benebelt. Dafür war dieser jetzt sehr klar. Shiori hatte recht, sie hatte ihm die Worte in den Mund gelegt. Sie hatte diese Reaktion provoziert. Genau das tat ihr leid, sie wollte es mit ihm klären am liebsten sofort, doch wusste sie nicht wie. Daher beließ sie es dabei ihm zu schreiben, zumindest solange bis sie wusste, wie sie Anfang wollte. Ein Klopfen an der Tür ließ sie aufhorchen. „Kagome kommst du bitte runter.“ Kikyo bat sie darum zu kommen? Da stimmte doch was nicht. Und sie hatte schon eine böse Vorahnung, warum sie runter kommen sollte.

Sie folgte langsam die Treppen nach unten, konnte schon an dem Blick der Anwesenden sehen, dass sie nicht gerade begeistert waren. „Was läuft da wirklich zwischen dir und dem Gangmitglied des Feindes?“, knurrte ihr Vater fast schon. Auch Kikyo und Midoriko, sowie die Freunde der Beiden sahen sie abwertend an. „Da läuft nichts! Er wollte mich einfach nur angreifen, das ist alles!“ Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sie war 19 und damit kein Kind mehr, also konnte sie tun und lassen was sie wollte. „Da läuft nichts? Kags der Typ hat dich vor allen an der Hand aus dem Club gezogen. Wir wollen verdammt noch mal wissen, was zwischen dir und ihm läuft! Das ist doch nicht normal“, mischte sich nun auch noch Kikyo ein.

Sie schluckte schwer und überlegte, wie sie sich aus dieser Sache retten konnte. „Ich… ich war überrascht, das kann jeden mal passieren! Außerdem, bin ich ihn draußen gleich los geworden!“ Auch wenn das nur halb der Wahrheit entsprach, aber das war ihr gerade egal. „Los geworden? Ich glaube dir ist nicht klar, was los ist!“ Kagome konnte verstehen, dass alle mitreden wollten, aber Hakkaku, Kikyos Freund, sollte gefälligst seine Schnauze halten. Nur weil er Kogas Bruder war, musste er sich nicht aufspielen als wäre er der König. „Könnt ihr mir nicht einfach mal vertrauen?“

„Dir vertrauen? Das habe ich bis jetzt, aber scheinbar versuchst du gerade ziemlich den Bogen zu überspannen und dich aus zu probieren.“ Nach diesen Worten konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. „Wenn du meinst! Ich habe mir nichts... gar nichts zu Schulden kommen lassen. Ich kann nichts dafür, dass er mir folgt oder mich fertig machen will. Aber keine Angst, ich weiß mich zu wehren! Und jetzt entschuldigt mich, ich habe noch was zu tun!“ Die Augen der Schwarzhaarigen funkelten vor Wut, diese wurde genauso erwidert. Sie schüttelte nur den Kopf. Wusste von Anfang an, dass diese Situation gefährlich war und für Ärger sorgen würde. Doch dass ihr Vater nicht einmal daran dachte, dass sie nichts gemacht hatte, fand sie furchtbar. Dass seine Gedanken Wahr waren, sollte er besser nie erfahren. Schnell verließ sie das Haus und stieg in ihren Wagen, wollte einfach zu ihrem Ort der Entspannung. Einfach ihren Kopf ausschalten und die Wut vergessen.
 

Der Hanyou war, wie so oft in den letzten Wochen, an den kleinen See gefahren, wo er mit der Schwarzhaarigen des Öfteren Zeit verbrachte. Er hatte bemerkt, dass er sich hier wohl fühlte. Hier hatte er seine Ruhe, konnte nachdenken und vor allem fühlte er sich hier ihr am nächsten. Egal wie weit weg sie in Wahrheit war. Er hörte ein Motorgeräusch, drehte sich in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Durch die Bäume konnte er den grünen Lack eines Autos sehen und weitete seine Augen. Er musste schlucken, denn er stand gleich jemandem gegenüber, den er im Moment nicht sehen wollte oder besser gesagt sollte. Er hatte keine Ahnung wie er ihr gegenübertreten sollte. Und genau das konnte er nicht aufhalten. Ein paar Minuten später stand Kagome vor ihm zwischen den Bäumen. Sie sah genauso aus, als würde auch sie nicht wissen, was sie jetzt machen sollte. Unsicher kam sie näher. „Ähm... Hey!“, hörte er leise und verunsichert. „Hey!“, erwiderte er genauso wie sie. Dass sie sich neben ihn setzte, wunderte ihn sehr, doch er ließ es zu und sagte kein Wort. Seinen Blick richtete er auf das Wasser, wartete einfach ab und hoffte, dass er bald die richtigen Worte in seinem Kopf finden würde, um sich bei ihr zu entschuldigen.
 

Sie atmete einmal tief durch und schloss ihre Augen. „Es tut mir leid!“ Sie spürte sofort den Blick des Hanyou auf sich. „Es tut mir leid, dass ich dich provoziert habe. Das ich dich angeschrien habe und dass ich mich hinreißen lies. Es tut mir leid, dass ich dich eifersüchtig gemacht habe.“ Erst jetzt schaffte sie es ihn an zu sehen. Er hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. „Mir tut noch mehr leid. Ich habe überreagiert. Du hast recht, es geht mich nichts an. Ich hätte dich nicht Schlampe nennen dürfen. Aber eines muss ich klar stellen, ich war nicht... und ich wiederhole... nicht eifersüchtig!“ sie zog eine Augenbraue hoch, wusste genau, dass er eifersüchtig war.

„Klar, wer es glaubt und wenn du damit glücklich bist. Kannst du mir verzeihen?“ Sie biss sich leicht auf die Lippen. „Schon passiert! Kannst du mir den verzeihen?“, kam es leise von ihm, woraufhin sie einfach lachen musste. „Schon passiert.“ Auch er musste lächeln, schien froh darüber zu sein. Die Schwarzhaarige überlegte kurz, wie sie das nächste Thema ansprechen sollte, lag ihr doch etwas auf den Herzen, was sie unbedingt mit ihm abklären wollte. „Inuyasha... kann ich dich was fragen?“ Der Hanyou nickte und sah sie erwartungsvoll an. „Also ich... wir... was... was ist das wirklich zwischen uns?“ Dieselbe Frage hatte er ihr gestellt. Sie hatte gesagt, es sei guter Sex. Hatte danach über seine Frage nachgedacht. Eine Antwort hatte sie aber nicht gefunden, sodass sie hoffte, er würde ihr diese geben können. „Was willst du? Willst du, dass mehr zwischen uns ist? Willst du, dass wir uns nicht mehr sehen? Oder willst du einfach deinen Spaß?“, stellte er ihr ganz offen die Gegenfragen. „Also ich... ich würde es gern mit dir versuchen. Mit allem was dazugehört“, kam es leise über ihre Lippen. Sie schaute Inuyasha nicht an, drehte sich sogar weg von ihm. Ihre Wangen waren gerötet und sie hätte nicht gedacht, dass es so schwer werden würde ihm ihre Gefühle zu offenbaren. Denn sie war sich dieser in den letzten Tagen sicher geworden. Sie wollte ihm nah sein, wollte ihn bei sich haben und sie wollte, dass er nur ihr gehörte.

Nach seiner Reaktion auf den Typen hatte sie nachgedacht. Sie hätte genauso reagiert, wenn er bei einer anderen Frau so etwas gemacht hätte. Deshalb war sie ihm schon am Morgen nicht mehr böse gewesen. Hoffte einfach, dass auch er es ihr nicht so übel genommen hatte. Als er ihr Kinn nahm, ihr Gesicht zu sich drehte und sie das leichte Lächeln auf seinen Lippen sah, wurde ihr anders. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und ihr Atem wurde unruhig. „Ein Glück, dass ich das genauso sehe wie du!“, kam es leise vom Hanyou, der sich ihrem Gesicht weiter näherte. Automatisch schloss sie ihre Augen. Seine Lippen berührten ihre ganz sanft. Der Kuss war anders als ihre vorherigen. Es lag kein Drang in diesem. Er war einfach sanft und angenehm.

Nach kurzer Zeit löste er sich schon von ihr. Lächelte sie einfach nur an. „Du weißt, dass es schwierig werden könnte oder?“ Diese Frage musste sie ihm einfach stellen. „Ja und dennoch habe ich diese Entscheidung schon vor einer ganzen Weile getroffen.“ Sie musste lächeln. „Dann ist gut, dass ich meine Entscheidung auch gut so finde.“ Die Stimmung kippte aber nach diesem Satz. Der Hanyou merkte das noch etwas war. „Was ist los?“ Er wirkte angespannt. „Mein Vater...“

„Weiß er davon?“, wurde sie unterbrochen. „Nein... zumindest nicht viel. Aber von gestern Abend weiß er und nicht nur er, auch Kikyo und Midoriko wissen es“, sagte sie ziemlich niedergeschlagen. „Was haben sie gemacht? Geht es dir gut?“ Seine Sorge um sie wuchs in ihm. „Keine Angst. Sie haben mir nichts getan, mich nur zur Rede gestellt. Aber sie vertrauen mir nicht mehr. Sie denken, dass ich sie hintergehe, womit sie nicht unrecht haben. Ich... nein wir müssen aufpassen!“ Sie sah ihn leicht wehleidig an. „Das wird wohl nix mit einer normalen Beziehung“, seufzte der Hanyou. „Nein...“ sie sah ihn überrascht an, als er einfach aufstand.

Sie dachte er würde gehen, hätte keine Lust auf ein Versteckspiel. Doch zu ihrer Überraschung setzte er sich hinter sie, zog sie an seine Brust und legte seinen Kopf auf ihren ab. „Ich bin mir sicher, wir schaffen das… gemeinsam!“ Sie schloss ihre Augen, genoss einfach das Gefühl in seinen Armen zu liegen und seine Nähe zu spüren. Ja sie würden es gemeinsam schaffen, da war auch sie sich sicher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo das wars auch schon wieder ☺️☺️☺️

Ich hoffe es hat euch gefallen...
wie es weitergeht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️
Zu meiner heimlichen Freude kann ich endlich sagen .... meine Prüfung ist vorbei und ich kann mich wieder intensiv mit meinen Geschichten auseinandersetzen ❤️❤️❤️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2023-03-09T19:43:43+00:00 09.03.2023 20:43
Toll das sich beide wieder versöhnt haben.
Das war der nächste Schritt Richtung richtiger Beziehung, auch wenn es schwer werden wird.

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
11.03.2023 08:31
Hello ☺️☺️☺️

Ja der Streit war schnell dahin…
Aber ehrlich sind die beiden immer noch nicht ganz…

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2021-04-15T06:57:40+00:00 15.04.2021 08:57
Schön das die Beiden den Mut hatten sich auszusprechen und dich zu entschuldigen.
Voll süß wie sie sich ihre Gefühle gestehen. 🥰 Es wird bestimmt trotzdem nicht leicht für die Beiden, hoffentlich geht das gut. 🙈🙊
Antwort von:  Miyu94
15.04.2021 14:27
Hello ☺️☺️☺️

Mussten sie ja... schließlich haben beide scheiße gebaut!

Einfach... nein... aber das ist es wohl nie!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Diavolo7
2019-11-10T18:45:55+00:00 10.11.2019 19:45
Ja, so mag ich das! 😍
Wobei ich überrascht war dass es so schnelm vergeben und vergessen war....
Aber ☝ dass ist die Liebe... 🙊

Ach...und die Liebe Familie...😒
Warum kratzen Kagome und Inu nicht einfach die Kurve?! 🙉
Also, ich wäre schon längst weg...! 😜😜
Lg Diavolo

Antwort von:  Miyu94
11.11.2019 14:47
Hello ☺️☺️☺️

Richtete sich nach mir xD
Bin auch immer gleich auf 1000 aber genauso schnell wieder bei 0 🤣🤣🤣

Keine Angst... das wird noch 🤣🤣🤣
Zumindest werden beide irgendwann den Schalter umlegen... 😅😅😅

Leider nicht nur einmal das verrate ich dir schon mal ;P

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Chrizzy
2019-11-10T11:14:35+00:00 10.11.2019 12:14
Super Kapitel ❤️😍 super Lesestoff um am Gate auf den Flieger zu warten.

Ein Glück bin ich dann 2 Wochen in Thailand und kann nach meiner Rückkehr gleich 2 Kapitel lesen 😊😊

Schreib schnell weiter.. Ich LIEBE die Story seit dem ersten Kapitel 😍😍
Antwort von:  Miyu94
10.11.2019 15:10
Hello ☺️☺️☺️

Schön das es dir gefallen hat ☺️

Ich wünsche dir natürlich zwei wunderschöne Wochen ☺️☺️☺️

Jz wo die Prüfungen um sind kann ich mich wirklich wieder fokusieren und werde mich natürlich bemühen dir eine Freude zu machen ☺️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-10T02:33:35+00:00 10.11.2019 03:33
OMG die beiden haben es auch nicht leicht.

Ein fantastisches Kapitel und ich freue mich schon sehr auf das nächste
Antwort von:  Miyu94
10.11.2019 09:45
Hello ☺️☺️☺️

Ja leicht werden sie es leider nicht haben xD

Dankeschön freut mich natürlich zu hören ☺️☺️☺️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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