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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello zusammen ☺️☺️☺️

Hier auch schon das neue kap für euch ☺️☺️☺️

Ich wünsche euch viel Spaß am lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Verrat und neue Freundschaften?

Verrat und neue Freundschaften?
 

Der Hanyou war in den letzten Wochen schlecht gelaunt. Er hatte mehrmals versucht Kagome zu begegnen, es jedoch leider nicht geschafft. Immer wenn er sie sah, wurde sie von Koga begleitet und er musste in Deckung bleiben. Auch seine Familie merkte, dass etwas nicht stimmte. Er ging zwar zu Gangbesprechungen, aber nicht mehr zu den Aufträgen. Auch hatte er sich bei einem Zusammentreffen mit der anderen Gang ziemlich mit Koga angelegt, der scheinbar ziemlich sauer war. Konnte er auch verstehen, er wusste nicht was ihm die Schwarzhaarige erzählt hatte nach der Begegnung und konnte daher nur vermuten, dass er alles wusste. Seine Freunde hielten auch wie abgemacht dicht. Versuchten aber ihn von seiner Idee abzubringen, da es ihrer Meinung nach zu gefährlich sei. Seiner Meinung aber nicht gefährlicher als andere Sachen.

Er konnte auch nichts dagegen machen. Er wusste, es war scheiße, aber er war auch das erste Mal ein wenig verknallt. Eigentlich hatte er nie mit einer Frau mehr als einmal was am Laufen. Die Schwarzhaarige war da die Ausnahme und leider auch eine gefährliche noch dazu. Darüber zerbrach er sich auch jetzt wieder den Kopf. Er lag in seinem Zimmer und dachte über die Sache nach. Zu einem Ergebnis würde er trotzdem nicht kommen. Als die Tür wieder schwungvoll aufflog verdrehte er die Augen genervt. „Shin raus!“, fauchte er den Kleinen gleich an. „Nein! Onkel Inu komm spielen!“, rief der Kleine aus. „Shin! Ich sag es nochmal: RAUS!“ Er wollte seine Ruhe. Die würde er sich nehmen, auch wenn er dafür etwas grober werden musste. Doch der kleine Hanyou war hartnäckiger als er dachte. „Onkel Inu bitte... du hast schon sooo lange nicht mehr mit uns gespielt!“, bettelte der Kleine. Dass er nicht so schnell aufgeben würde, war ihm durchaus bewusst. „Shin bitte ein anderes Mal! Ich habe jetzt keinen Kopf dafür!“

„Kannst du den Beiden nicht ein bisschen Freude bereiten?“ Er mochte die Frau seines Bruders, aber manchmal ging es ihm auf die Nerven, dass alle zusammen unter einem Dach wohnten. „Rin bitte, kann ich nicht mal fünf Minuten meine Ruhe haben?“ Verstand den niemand das er einfach seine Ruhe wollte. „Ja schon, aber deine fünf Minuten dauern nun schon drei Wochen an! Willst du mir vielleicht sagen, was los ist?“ Ihm war bewusst, dass es schon länger so lief, aber was sollte er dagegen machen? Er hatte dieses Spiel begonnen und haushoch verloren. „Nein! Mir geht es bestens!“, kam es mit einem falschen Grinsen von ihm. Er erhob sich dennoch, um wenigstens etwas Ablenkung zu bekommen.
 

Die Schwarzhaarige kam gerade aus der Uni und wollte nur schnell was essen. Daraus wurde leider nicht. „Kagome? Kommst du mal, bitte!“ Sie seufzte, denn ihr Vater klang sauer. „Ja was gibt’s den?“ Eigentlich hatte sie keine Zeit für ihn. Sie musste für eine wichtige Prüfung lernen und wollte nur was essen, um sich danach an die Arbeit zu machen. „Was es gibt? Warum kommt dir dieser Hanyou so nah? Warum war er auf der Uni und warum bist du nett zu ihm?“, fauchte ihr Vater und ihre Augen weiteten sich erschrocken. Den Übeltäter konnte sie auch nach ein paar Sekunden sehen. Doch der lächelte nur böse. „Nichts! Ich war für diesen Raum eingeteilt! Was sollte ich machen? Sie einfach stehen lassen?“, kam es prompt von einer wütenden Kagome. „Ja! Das wäre deine verdammte Aufgabe gewesen! Kagome diese Gang ist gefährlich! Halt dich gefälligst von ihnen Fern! Sonst sorge ich dafür, dass es passiert!“ Die Drohung war mehr als verständlich. „Gefährlich? Das, ich nicht lache. Die wissen doch nicht mal wer ich bin! Also wo ist das Problem!“

„Kagome! Du bist meine Tochter und du machst gefälligst was ich dir sage verstanden sonst...“

„Sonst was?!“, unterbrach sie ihren Vater aufgebracht. Dass die andern Gangmitglieder ebenfalls im Raum waren, störte sie und ihren Vater überhaupt nicht. Kagome wusste auch, dass ihr Vater schon immer sehr streng zu ihr war, während alle anderen ihre Freiräume hatten, musste sie schön brav immer Folge leisten. „Kagome, ich meine es ernst! Solltest du noch einmal mit der anderen Gang Kontakt haben, werden sie und du es bereuen!“ Diese Drohung interessierte die Schwarzhaarige weniger. Sie wollte auch nicht weiter mit ihrem Vater diskutieren und drehte sich einfach um. Riss die Tür zum Gebäude auf und verschwand wenige Sekunden später aus dieser.

Aber nicht ohne die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen zu lassen. Sie war sauer auf Koga und ihren Vater! Er hätte die Klappe halten müssen und dennoch hatte er es nicht getan. Zwar schien er nicht alles erzählt zu haben, trotzdem schien er seine Grenzen bei weitem nicht mehr zu kennen. „Kagome, komm mal runter! Dein Vater meint es nur gut!“, hörte sie die Stimme hinter sich, die sie nicht hören wollte. „Ach ja! Was hast du dir dabei gedacht! Das war ein normaler Auftrag von der Uni! Mehr nicht. Ich kann nichts dafür! Also lass mich in Ruhe!“, fauchte sie ihn an. Sie schubste ihn von sich weg, als er sie zu sich ziehen wollte. „Dein ganzer Körper roch nach ihm. Du hast mit ihm geschlafen. Was hätte ich den tun sollen? Schweigen?!“

„Ja verdammt! Du bist einer meiner besten Freunde! Es ist deine verdammte Pflicht dicht zu halten!“, konterte sie harsch. War wütend und enttäuscht das er sie so auflaufen hat lassen. „Halt dich einfach raus!“, schrie sie ihn an, lief auf ihr Auto zu und setzte sich schnell hinters Steuer. „Du und ich… das ist Geschichte!“, rief sie noch, bevor sie auf das Gaspedal stieg und zu dem Ort fuhr, den sie jetzt am meisten brauchte. Sie war froh, als sie im Rückspiegel sah, wie Koga wieder zurück ins Gebäude lief. Sie wollte wirklich ihre Ruhe und keine weiteren Diskussionen oder Vorhaltungen.

Als sie am See angekommen war, freute sie sich über die Ruhe, die sie dort hatte. Sie fing an nach zu denken. Wie konnte Koga ihr das nur antun? Er war doch einer ihrer besten Freunde. Und hatte sie verraten. Obwohl er nicht Mal die ganze Wahrheit wusste. Sie fühlte sich mies. Wusste im Moment nicht, was sie jetzt wirklich wollte. Doch sie musste mit jemanden Reden. Und ihr viel schon eine Person ein mit der sie sprechen könnte. Schnell schnappte sie sich ihr Handy und schrieb eine SMS. Sie hatte die Nummer irgendwann eingespeichert, nicht dass jemand diese finden würde. Sie hoffte, er würde das schnell lesen und auch kommen. Also ließ sie sich einfach nach hinten fallen und schaute in den Himmel in der Hoffnung, dass sie nicht zu lange Warten musste.
 

Der Hanyou spielte mit seiner Nichte und seinem Neffen schon zwei Stunden und es machte ihm auch viel Spaß. Lenkte ihn davon ab, über Dinge zu grübeln, die ihm nur schlechte Laune verursachten. Doch jeder Spaß hatte mal ein Ende. Als auf einmal das Handy vibrierte. „Wartet kurz!“, rief er deswegen den Beiden zu, die sich gerade wieder auf ihn stürzen wollten. Schnell zog er sein Handy heraus und stutzte. Er kannte die Nummer nicht, die ihm geschrieben hatte. Trotzdem wollte er wissen wer sich dahinter verbarg. Also öffnete er einfach die SMS und bekam große Augen.
 

~Hey!

Gilt dein Angebot noch?

Ich bräuchte jemanden zum Reden!

Vielleicht hast du Zeit.

Du weist wo ich bin!~
 

Er las die Nachricht ein zweites Mal. Sie hatte ihm wirklich geschrieben. Scheinbar hatte sie Probleme. Trotzdem freute er sich, dass sie ihm überhaupt schrieb. Also entschloss er sich schnell das Spiel zu beenden. „Hey ihr beiden, ich muss jetzt weg! Wir spielen später!“, rief er den Kindern zu, als er auch schon auf den Weg zur Tür war. Die Beiden fanden das zwar nicht so toll, jedoch auch nicht unbedingt schlimm. Spielten sie doch gleich ein anderes Spiel. Also verschwand er rasch, unbedingt musste er zu einer jungen Frau, die scheinbar seine Hilfe brauchte.

Er brauchte nicht lange, kannte den Weg schon längst auswendig, da er öfters hin fuhr. Mit schnellen Schritten lief er von der Straße Richtung See, wo er auch gleich die Schwarzhaarige erblickte. Sie richtete sich gerade auf, als sie Schritte hörte und lächelte ihn einfach nur an. „Danke, dass du gekommen bist!“, kam es leise von ihr. „Kein Problem! Also was ist los?“ Dabei hockte er sich neben sie. Sie schaute ihn nicht an als sie anfing ihm zu erzählen was los war. „Mein Vater! Er ist komplett durchgeknallt, als Koga ihm von dem Treffen erzählt hat!“, kam sie gleich zur Sache. „Scheiße! Das tut mir leid!“, erwiderte der Hanyou, da es ihm wirklich leid tat. Vorallem da es allein seine Schuld war. Doch sein Drang sie wiederzusehen, war einfach zu stark. „Ja! Er meint ich soll mich fernhalten, weil es gefährlich wäre.“ Der Hanyou musste auch kurz lächeln was ihm einen bösen Blick einbrachte.

„Was? So unrecht hat dein Vater doch gar nicht! Es ist gefährlich mit mir zu reden!“, kam es vom Hanyou, um sich wenigstens etwas zu verteidigen. „Ach ist es das! Lustig ist es trotzdem nicht! Er macht mich so wütend!“, motzte sie zurück. „Ja ich weiß, aber was willst du jetzt machen? Was weiß dein Vater eigentlich alles?“, fragte er genauer nach. Denn er sorgte sich um sie, da sie nun ernsthafte Probleme bekommen würde, sollte der Anführer der Gang erfahren, was zwischen den beiden lief. „Nichts! Er weiß von nichts! Nur, dass Koga dich und ein paar deiner Gangkollegen getroffen hat und dass du dich verabschiedet hast. Ich habe sogar versucht, ihm klar zu machen, dass ihr nicht wusstet, wer ich bin!“ Sie lächelte dabei und auch Inuyasha musste schmunzeln.

„Ach, ich weiß von nichts!“, lachte der Hanyou. „Hey, immerhin versuche ich auch dich zu retten! Ähm… dafür weiß Koga alles. Auch dass wir…. Naja du weißt schon!“, stotterte sie. Schien Angst zu haben, dass er es nicht gut fand. Hatte mit dieser Annahme auch recht. Er machte sich sorgen um sie. „Pass auf dich auf!“, sagte sie auf einmal leise. „Warum? Außerdem könnte ich dasselbe sagen. Für dich scheint es gefährlicher zu sein als für mich“, kam es prompt von ihm, wusste er doch nicht was die Schwarzhaarige damit meinte, dass er aufpassen sollte. „Mein Vater hat mir gedroht! Dies war unmissverständlich! Halte ich mich nicht von euch fern, würde er dafür sorgen. Also pass bitte auf dich auf!“ Sie schaute ihn dabei ein wenig gequält an. In diesem Moment tat sie ihm leid. „Hey ich bin ein Hanyou, mir passiert schon nichts! Also mach dir keine Sorgen!“, versuchte er sie wieder aufzuheitern. Wollte einfach wieder ihr lächeln sehen. „Trotzdem pass bitte auf! Koga ist ebenso gefährlich und würde meinem Vater jeden Wunsch erfüllen um…!“

„Um was?“, wollte er von ihr wissen. „Um mich zu bekommen.“ Leichte Wut kam in ihm auf und er ballte seine Hand zur Faust. Der Wolf war sozusagen für Kagome zuständig und wollte sie haben. Sein Vater war schon seit Jahren die rechte Hand des Anführers und deswegen genoss er sicher einen Sonderstatus. Doch so schnell würde er sich nicht klein kriegen lassen. „Ok ich pass auf, aber du auch auf dich!“, sagte er deshalb mit voller Überzeugung. Auch damit sie wenigstens etwas die Anspannung verlor.

Eine Weile saßen sie einfach still nebeneinander. Keiner sagte etwas, aber es war eine angenehme Ruhe. Bis die Schwarzhaarige auf eine Idee kam. „Weißt du, wie wäre es, wenn ich etwas machen würde, das mir ausdrücklich verboten wurde? Was hältst du davon?“, fragte sie ihn plötzlich und ohne Vorwarnung. Er wusste nicht was sie mit dieser Aussage meinte. Doch bevor er fragen konnte, sprach Kagome schon weiter. „Wollen wir uns öfter treffen?“ Jetzt wusste er, was sie ihm sagen wollte. „Du meinst hier?“, wollte er deshalb von ihr wissen. Überprüfen, ob sie es wirklich ernst meinte. „Ja hier! Ich finde die Gespräche mit dir schön. Also was sagst du?“ Neugierig und hoffend sah sie ihn an. Er musste feststellen, dass es schlimmeres gab als seine Gang mal wieder zu hintergehen, vor allem wenn man es selbst als richtig empfand.

„Klar. Dir ist klar, dass wir aufpassen müssen?!“, hackte er nach. Wollte das sie sich bewusst wurde, wie nah sie dem Abgrund war. „Glasklar und wer weiß, vielleicht kann man die ein oder andere Sache nochmal wiederholen. Nur um uns in Erinnerung zu führen warum wir Ärger bekommen.“ Ihr leicht kokettes Lächeln und das zwinkern verriet ihm, auf was sie anspielte. „Vielleicht…“, antwortete er deshalb mit einem Lächeln auf den Lippen. Fand die Aussicht zusammen mit Kagome seine Zeit zu verbringen gar nicht so schlecht und hoffte einfach, dass Koga seine Klappe halten würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder ☺️

Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wie es weitergeht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-10-20T12:31:38+00:00 20.10.2019 14:31
Jipii kago lehnt sich gegen ihren paps auf und Inu zieht mit ich freu mich schon drauf.
Aber ich Frage mich warum die oberhäupter der Gangs nicht auf die Idee kommen beide als Friedens Zeichen zu verheiraten aber naja Väter halt😉
Antwort von:  Miyu94
20.10.2019 15:22
Hello ☺️☺️☺️

Schön das es dir gefallen hat ☺️☺️☺️

Du weißt ja wie das ist. Seit Ewigkeiten Feinde da kann man sein Kind doch nicht an den Feind verfüttern xD

Sie werden durch ihre Kinder aber lernen müssen das sie ihre Einstellung noch ändern müssen wenn sie nicht das was sie lieben verlieren wollen 🤭🤭🤭

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Alexa-d
2019-10-20T07:30:28+00:00 20.10.2019 09:30
Hat mir gut gefallen die Geschichte bin mal gespannt wie es weiter geht! 😆😆😆
Antwort von:  Miyu94
20.10.2019 10:10
XD hello ☺️☺️☺️

Schön das es dir gefallen hat ☺️
Schön langsam kann man ja erahnen wo die Party hingehen soll auch wenns noch bissi dauert bis beide verstehen 🙈

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Antwort von:  Alexa-d
20.10.2019 12:19
Das ist war und ich finde es cool 😎 wie die 2 sich😍 verlieben!


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