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Selene`s Fluch

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Geschichte basiert unabhängig des Manga und Animeserie “Sailor Moon“ der Autorin Naoko Takeuchi. Die Rechte an den Charakteren und dem Sujet stehen Naoko Takeuchi bzw. den jeweiligen Rechtsinhabern zu. Anmerkend möchte ich erwähnen, dass ich mit meinen Geschichten keinen Cent verdiene und dies nur aus Spaß am Schreiben tue. Komplett anzeigen

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Abschied

Abschied
 


 

Die Blondine mit zwei Zöpfen stand mit geballten Fäusten da und starrte  vor sich auf den Boden. Ihr konnte man es ansehen das gerade ihre ganze Welt zerbrach.
 

An der Wand gegenüber stand ein Mann mit dem Rücken zu ihr und es sah so aus das er sie nicht sehen wollte, doch was er verstecken wollte war sein Schmerzerfülltes Gesicht, er konnte es nicht zulassen das sie so empfand. Sie hatte eine Zukunft, eine Schicksalhafte Verbindung zu dem anderen. Er durfte sich nicht einmischen auch wenn er schon einiges gemacht hatte wovon er jetzt ein stechen in seiner Brust spürte.

Es war ihm nicht Bestimmt sie zu Lieben, in ihrer Nähe zu sein und schon gar nicht das sie seine Gefühle erwidert. Er wurde wo anders gebraucht und seine Bestimmung war eine andere. Das wurde ihm jetzt schmerzhaft bewusst. Er könnte alles über Bord schmeißen und sich endlich darüber freuen, dass sie auf seine Zuneigung antwortete, dass es doch mehr war als sie es immer behauptete.

Aber er hatte einen Planeten, der vollkommen zerstört war und eine Prinzessin, der er ewige Treue geschworen hatte. Das war nun mal größer als die Liebe zu diesem zartem Wesen das sich langsam aber sicher zu einem Häufchen Elend verwandelte.

„Schätzchen, ich... es tut mir Leid das ich so deine Welt durcheinander bringe, aber so ernst war es mir nicht. Es war nur, wie bei den anderen.“ Dabei musste er jetzt alle seine Gefühle nehmen und so tief in sich vergraben, dass auch kein bisschen davon an die Oberfläche dringt.

„..anderen?" fragte sie  ungläubig mit einer zitternden Stimme.

„Ja, Haruka hat dich doch gewarnt. Ich bin ein unverbesserlicher Macho und ein Pop Star, da gibt es schon einige Groupies die beglückt werden möchten und du warst halt so standhaft.“ Es gab keine andere Möglichkeit, er machte sich nur noch größere Vorwürfe, warum musste er ihr auch noch seine Liebe gestehen, es war doch aussichtslos.

„Ich hasse es zu verlieren, weist du doch“, sagte er mit einer ruhigen Stimme, doch seine Seele litt Höllenqualen, das durfte sie nicht wissen.

„Also war es nur Spaß für dich, alles gespielt? Wirklich alles?" Klammerte sie sich an die letzte Hoffnung; sprach mit einer Herzzerreißenden Stimme. Immer noch glaubte sie ihm nicht. Sie konnte ihrem Herzen immer vertrauen und dieses sagte ihr, dass er sie in diesem Moment anlog. Warum tat er das?

„Ja, es tut mir leid wenn du etwas anderes erhofft hattest.“ Mit eisiger Stimme erwiderte er und sein Herz blutete.
 

„Oh....", hauchte sie leise aus. Ihre Tränen versiegten, ihre Augen verloren jeglichen Glanz. Ihre Seele war zerschmettert in tausende Stücke. Sie fühlte nichts mehr, sie war innerlich mit den letzten Worten von ihm gestorben, nicht mehr da, leere Hülle, Tabula rasa.

Sie drehte sich um und entfernte sich von dem einem, bei dem sie sich einst so sicher fühlte. Welcher ihr geschworen hatte, dass er sie immer beschützen würde und es auch tat, bis auf das. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, dieses Privileg hat er wohl verspielt.
 

Der Schwarzhaarige merkte dass sie weg war und seine Gefühle die er so gut von ihr verbergen konnte, kamen in einer Flut auf ihn zurück. Dass er dachte, sein Herz hört gleich auf zu schlagen. Er sackte auf den Boden, und versuchte die Fetzen seiner Seele zusammen zufügen er fühlte sich taub, alles in ihm war zerstört. Er hatte etwas getan was er geschworen hatte von ihr fern zu halten. Jetzt hatte er sie getötet und sich selbst.

Mit einem Schlag vernichtete er das Wertvollste in seinem bisherigen Leben.

Tränen liefen dem schwarzhaarigen Mann die Wangen entlang, er spürte sie nicht. Seine Augen wurden immer Trauriger und sein Herz immer schwerer, diese Bürde musste er Tragen. Sie war einem anderen versprochen, einem Prinzen, sie war eine Prinzessin.
 

Er merkte nicht dass seine Fäuste sich langsam in ein Rotton färbten, er hämmerte vor Wut gegen die Wand und versuchte so seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.

„Was habe ich nur getan. Was.... habe …. ich ... nur.... getan!"
 

„Du hast das richtige getan und dafür bin ich dir dankbar." Die  Stimme, war ihm sehr bekannt und es war wirklich der Letzte Mensch, der ihn so sehen sollte. Er zuckte zusammen, es war Haruka, er drehte sich langsam um und Wut stand in seinen Augen geschrieben.

„ Ach ja, ich hoffe das du jetzt Glücklich bist, wenigstens eine. Hast du das gewollt, dass ich sie zerstöre? War es von Anfang an dein Plan? Was ist nur los mit dir, hasst du sie so sehr?“
 

„Ich liebe meine Prinzessin und würde alles für sie opfern, ich bin dir auch sehr Dankbar dass du es getan hast. Versteh doch, du gehörst nicht hierher, deine Bestimmung ist es deiner Prinzessin zu dienen, in einem anderen Sonnensystem und wie ich dich einschätzte, bist du sehr Loyal, also kannst du Mondgesicht nicht Glücklich machen. Ich habe auch den größten Respekt davor was du jetzt getan hast. Momentan sieht es vielleicht schlecht aus aber sie ist stark. Sie wird darüber hinweg kommen und sich voll und ganz ihrer Aufgabe widmen. Den Prinzen heiraten, wenn die Zeit reif ist. Letztendlich ihre Tochter bekommen, wie es vorgesehen war. Oder willst du ein kleines Mädchen auf dem Gewissen haben? ", sprach Haruka, für ihn in einem ungewöhnlichem Ton. Versuchte sie ihn etwa aufzumuntern? Ihn, den sie nicht mochte. Der ihr, seit ihrer Ankunft auf die Erde, ein Dorn im Auge gewesen war.

„Ich hoffe dass du recht hast und ich es nicht noch schlimmer gemacht habe. Ich vertraue eurem Prinzen nicht. Ich bin fast überzeugt, dass er sie unglücklich machen wird, doch wenn es so sein wird, komme ich zurück, das verspräche ich dir."

Mit diesen Worten stand er auf und ging zu seiner Prinzessin und den anderen Sternschnuppen, die schon gebannt auf dem Dach auf ihn warteten. Da, wo er noch vor nicht so lange Zeit, fragte ob er nicht gut genug für sie wäre. Jetzt konnte sie sich sicher sein, das er es nicht ist. Er hoffte dass sie zu diesem Entschluss kam. Es tat weh, aber es musste sein, diesen Schmerz würde er aushalten, nur damit sie ihre Bestimmung folgen konnte und wenn schon nicht mit dem Prinzen dann an ihrer Tochter das Glück findet.
 

Auf dem Dach
 

Seiya steuerte die anderen selbstsicher an, er sah sie noch nicht, das war ein Trost für ihn. Er wusste nicht ob er es übers Herz bringt, in ihre wunderschöne Augen zu schauen und den Schmerz zu sehen dass er verursacht hatte.
 

„Müsst ihr wirklich schon gehen?"
 

„Ja, unsere Freunde erwarten uns schon Zuhause.“
 

Da sah er sie, sie wirkte fröhlich, doch ein Blick in ihre leere Augen verriet ihm nichts Gutes.

„Schätzchen, ich freue mich sehr das du deinen Freund jetzt wieder hast", sagte Seiya und versuchte ein schönes lächeln auf seine Lippen zu zaubern.
 

„Ja, vielen Dank Seiya. Wenn ihr mir nicht Mut gemacht hättet, hätte ich es nie geschafft“, sagte Bunny und versuchte so glücklich zu wirken wie es möglich war, doch er sah in ihren Augen die Trauer. Sie konnte auch etwas in seinen Erkennen, es war wieder da, ihr Herz meldete sich erneut.

„Schätzchen, ich... werde dich bestimmt niemals vergessen", antwortete der Schwarzhaarige mit einem rotem Schimmer auf den Wangen und Bunny wusste nun gar nicht mehr was sie davon halten sollte. 

Er sagte es so, als ob seine Liebeserklärung vor dem letztem Konzert doch war wäre und kein Unsinn, wie er es ihr weiß machen wollte, vor einigen Minuten. Ihr Herz bestätigte diesen Gedanken sie war sichtlich verwirrt.

„Ja, klar. Schließlich sind wir Freunde für immer, oder?“

Es lag so viel Hoffnung in ihren Worten, was die Anderen nicht wissen konnten und sich über ihre Aussage lustig machten. Er verstand es. Allerdings war es schon schlimm genug, dass er ihr gerade weh getan hatte, aber jetzt lachten alle über sein Schätzchen. Wenn sie nur wüssten....

„Hört auf zu lachen." Motzte nun Seiya seine Freunde an, die keinen blassen Schimmer hatten was vor einigen Minuten vorgefallen war.

Und er war auch von sich enttäuscht, dass er dieses Gefühl durchscheinen ließ und sie womöglich Hoffnung hatte. Er schaute ihr in die Augen und sah deutlich, dass sie wieder Freude empfand.

Alles war um sonst. Sein verzweifelter Versuch ihr einzureden, dass es doch nur eine Laune von ihm wäre und gar nichts zu bedeuten hatte. Jetzt konnte er es auch nicht mehr ändern.

„Sie hat dich voll verstanden", gab Taiki noch sein Senf dazu ab und lachte sich Kaputt.

Nun wurde er übermütig und versuchte zu retten was es zu retten gab.

„Mamoru, ich gebe dir den Rat, pass sehr gut auf Bunny auf, sonst komm ich wieder und dann übernehme ich den Job, hast du verstanden?“

Schaute erst ernst, beschloss  dann, es etwas milder auszudrücken. Der Prinz verstand natürlich gar nichts, wie konnte er auch, er war sich seiner Bunny sicher, er kannte die Zukunft und antwortete nur etwas verwundert: „Ja.“

Seiya drehte sich schon um, ihm war es nicht wichtig dass er ihn versteht, es war wie eine Entschuldigung für den Vorfall, der kürzlich geschah, es war natürlich zu wenig doch der Glaube dass er es doch ernst mit ihr meinte war wieder da. Das ist erst mal alles was er tun konnte.

„Bis bald mal Schätzchen.“ 

Er winkte ihr lässig zu und schon standen die Sailor Star Lights vor ihnen und im nächsten Augenblick waren sie in dem abendlichen, roten mit vielen orange Tönen, Himmel verschwunden. Bunny war nun wieder zum Leben erweckt, ihr Herz täuschte sich nie, dachte sie nur glücklich für sich und in Gedanken, dankte sie ihm für die Erkenntnis.

Lebe wohl mein Herz, richtete sie ihr Blick nach oben und verfolgte seine Flugbahn bis er in dem weitem Himmel über ihr verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  LadyKagura
2018-01-31T11:00:28+00:00 31.01.2018 12:00
sehr schöner Anfang <3 gut eingebaut mit dem Abschied
und er kann es ihr doch nicht vortäuschen ^^
Von:  Wolfshund
2015-06-11T00:14:51+00:00 11.06.2015 02:14
Hey meine Süße.
Und es bleibt dabei ich liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe diese Geschichte. Ja sie hat sich nicht getäuscht, er liebt sie!!!!!!!!!!!!!!!!
Deine Wolfshund
Antwort von:  andromeda24
12.06.2015 00:45
Du bist echt toll , danke dir süße <3

deine romi <3
Von:  Rinnava
2015-06-06T01:15:26+00:00 06.06.2015 03:15
super Anfang
Antwort von:  andromeda24
12.06.2015 00:44
hi :) vielen dank <3
Von:  fahnm
2015-06-03T22:36:02+00:00 04.06.2015 00:36
Spitzen Anfang.
Antwort von:  andromeda24
04.06.2015 01:48
Vielen Dank ;)
Von: abgemeldet
2015-06-03T19:02:35+00:00 03.06.2015 21:02
Hallo!

Aus dem Blickwinkel wirkt der Abschied ganz, ganz anders. Ich staune darüber, dass ich die Grundidee noch nirgendwo anders las, denn sie hat viel Logik an sich und wirft ein komplett anderes Licht auf die lachenden Starlights, Mamorus schlichte Antwort und Usagis Gesichtsausdruck. Du hast die Grundstimmung in der bekannten Szene gut eingefangen (und deinen Zwecken angepasst ;) ); die davor war hauptsächlich durch Bitterkeit, Enttäuschung und Verlust gekennzeichnet. Seiyas Art damit unzugehen, empfand ich als sehr eingänglich. Man konnte kaum leugnen, was er für sein Schätzchen empfand. Ob Haruka auch später zufrieden sein wird?
Na, das wage ich doch zu bezweifeln. Quizfrage wird sein: Wie will Seiya mitbekommen, ob Mamoru seine "Aufgabe" erfüllt? Euphe liegt nicht gerade in der Nachbarschaft...
Den Hinweis mit den Tippfehlern würde ich auch noch einmal unterstreichen, z.B. "Trennen liefen dem Schwarzhaarigen Mann" (Tränen liefen dem schwarzhaarigen Mann); es wäre schade, wenn man deshalb aus dem Lesefluss/der Emotion gerissen wird.

Viele Grüße,
Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx :)
Antwort von:  andromeda24
03.06.2015 23:11
Hallo Morgi :)
ich danke dir viel mal`s für den Hinweis, habe es sofort beseitigt, Danke dafür .. finde es richtig gut so !
Und danke für den Kompliment , wegen der Idee , ja versuche etwas eigenes unter so vielen tollen Geschichten zu Kreieren ;) Und sehr begeistert das dir meine Logik aufgefallen ist, danke :) Nun was Haruka angeht.. ja las dich überraschen :) sie wird ein wenig anders als sonst aber das hier ist alles ein wenig anders als sonst :) Und noch mehr Überraschungen werden dich demnächst erwarten, ich versuche immer etwas anderes zu schreiben, so habe ich es auch noch nirgends gelesen :) Ich mag Mythologie sehr daher werden so einige Mythen vorhanden sein und , ach ja Düster.. eine Gute Mischung von allem würde ich sagen:)
Ich bedanke mich recht herzlichst für die aufbauende Worte und hoffe dich als Leserin gewonnen zu haben *verneig*
LG andromeda
Von:  Nea-chan
2015-06-03T16:30:36+00:00 03.06.2015 18:30
Interessante Story, mal sehen wie es weiter geht.

Aber auf die Beta-Arbeit Deiner Freundin ist kein Verlass - alles voller kleiner Fehler ;)
Kommasetzung, Groß- und Kleinschreibung etc.
Antwort von:  andromeda24
03.06.2015 22:35
Hi :) danke für den Ansporn werde versuchen es besser zu machen , verspreche nicht 100 pro , aber ich gib mein bestes :) und es wird spannend, versprochen :)
Von:  Ankh_sun_Amun
2015-06-03T13:13:33+00:00 03.06.2015 15:13
Hallöchen~

der Anfang klingt schon mal vielversprechend. Du fängst da, wo es aufhörte und gehst auf das ein, was vielleicht noch vorgefallen sein könnte (bei dir jetzt ja ist!), bevor die Star Lights wieder zu ihren Planeten zurückkehrten.
Ich finde, du hast die Gefühle der beiden auf eine sehr gute Art wiedergegeben. Man versteht Bunnys Trauer, und auch die Seiyas, auch seinen eigenen Hass auf sich, dass er es erst hatte dazu kommen lassen und er sie jetzt verletzen musste. Ich sehe es so - natürlich ist Mamoru sich seiner Sache sicher, denn sie haben eine prophezeite Zukunft und außer in ihren Kämpfen um diese, gab es nie einen anderen Grund, warum sie um diese zu fürchten hatten. Bevor er ging und Seiya auftauchte, bevor es überhaupt passieren konnte, dass sich etwas zwischen den beiden einmischte. Das sich vielleicht etwas veränderte, konnte er so gar nicht bemerken und würde er auch nicht, solange Bunny nichts sagt. So entstehen halt solche Situationen.
Ich bin gespannt, wie es also weitergehen mag. Inwiefern das alles auch einen mystischen Einklang nehmen wird, vorallem.
An manchen Stellen hat dein Schreibstil hoblige Stellen, wo er sonst an sich sehr gefühlvoll und schön ist. Es ist desübrigen schön, dass du eine Beta-Leserin hat, die dir unter die Arme greift. Ich muss aber auch sagen, dafür, dass dieser Text gebetat wurde, finden sich trotzdem noch sehr viele Fehler, die übersehen oder nicht erkannt wurden. Ich denke aber auch, dass sie dir dennoch eine große Hilfe ist.
Mach so weiter, wie es dir beliebt, denn auf jeden Fall klingt der Auftakt hier sehr interessant und ich denke, ich lass mich überraschen, was noch geschehen mag. :)

LG,
Ankh
Antwort von:  andromeda24
03.06.2015 22:46
Hallo Ankh :)
Ich freue mich sehr das es dir gefallen hat , trotz den Fehlern, ja ist wohl meine Passion , aber ich gebe mein Bestes um die in Zukunft nicht zu machen und freue mich über jede Konstruktive Kritik, so kann man sich weiter entwickeln . Und was das Mystische betrifft , es wird sehr turbulent, das verspreche ich schon , habe so ungefähr drei verschiedene Mythen mir zurecht gelegt und dann so aufgeschrieben wie ich es mir dann vorstelle. Also las dich Überraschen es wird Fantastisch im wahrsten Sinne des Wortes und Düster.. ja das sollte ich auch erwähnen. Noch mal`s vielen lieben Dank für deine aufbauende Worte und meine Beta ist mir wirklich eine Große Hilfe
LG andromeda :)


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