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Son Goku meets Pikachu

von

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Wie zurück?

Kapitel: 2. Wie zurück?
 

Capsule Corp:
 


 

„Hallo Bulma“, begrüßte Son Goku seine langjährige beste Freundin in ihrem Labor.
 

Vor Schreck da sie mit seinem Besuch nicht gerechnet hat, wäre die Angesprochene beinahe vom Stuhl gefallen:„Son Goku sag mal spinnst du? Erschreck mich doch nicht so“, fuhr sie ihn gleich an.

„Entschuldige Bulma…sag mal könnte ich mir den Dragon-Radar ausleihen?“, erwiderte Son Goku.

„Wofür denn das?“, wollte sie wissen, als sie das kleine gelbe Wesen auf seinem Arm entdeckte:„Was ist denn das?“, fügte sie hinzu.

„Das erkläre ich dir ein anderes Mal. Danke für den Radar bis dann“, verabschiedete sich Son Goku und war auch schon wieder verschwunden.
 

Kopfschüttelnd sah Bulma dem Saiyajin nach, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmete.
 

*****

Während die Blauhaarige wieder mit ihrer Arbeit beschäftigt war, hatte Son Goku in der Zwischenzeit alle sieben Dragonballs beisammen und legte diese in diesem Moment auf den Boden, ehe er rief:„Shenlong ich rufe dich!“.

Kaum ausgesprochen, verdunkelte sich der Himmel, die Kugeln fingen zu leuchten an und ein Lichtstrahl schoss in den Himmel und dann war er da…der heilige Drache Shenlong der jeden Wunsch erfüllen kann.

„Du hast alle sieben Dragonballs beisammen was ist dein Wunsch?“, fragt der Drache.

„Shenlong was kannst du mir über dieses Wesen hier sagen?“, erwiderte Son Goku und deutete auf Pikachu in seinem Arm.

„Woher hast du das?“, fragte der Drache.

„Ähm naja ich habe es beim Training im Schnee gefunden…wieso?“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Merkwürdig dass es hier…“, doch Shenlong wurde unterbrochen:„Wieso merkwürdig?“, wollte Son Goku wissen.

„Das Wesen in deinem Arm ist ein Pokemon“, begann Shenlong zu erklären.

„Poke…was?“, hakte Son Goku nach.
 

„Pokemon sind Wesen von unterschiedlicher Gestalt und Größe. Pokémon sprechen wenig und beschränken sich dabei größtenteils auf die Erwähnung ihrer eigenen Namen. Pokémon werden von ihren Eigentümern auch Trainer aufgezogen und trainiert. Im Laufe ihrer Abenteuer wachsen Pokémon und gewinnen an Erfahrung. Mitunter entwickeln sie sich sogar zu größeren und stärkeren Pokémon. Die Pokémon zeichnet aus, dass sie verschiedenste fantastische Kräfte beherrschen können; So können manche unter ihnen wie z. B; das Pokemon in deinem Arm…Elektrizität freisetzten, oder Feuer manipulieren und dadurch unbeschreibliche Kräfte freisetzen. Pokémon leben in einer Welt, welche als eine Parallelwelt unserer eigenen angesehen werden kann, sozusagen in einer anderen Dimension und sich kaum, aber doch in wesentlichen Punkten von dieser unterscheidet. Sie ist in Regionen unterteilt, in welchen jeweils unterschiedliche Arten von Pokémon leben. In der Welt der Pokémon existieren diese anstelle von Tieren; zwar wird die Welt ausschließlich von Menschen und Pokémon bewohnt, dennoch geben ältere Quellen darüber Aufschluss, dass vereinzelt auch reale Tiere in dieser Welt leben oder gelebt haben. Pokémon weisen eine höhere Intelligenz als reale Tiere und zudem häufig menschenähnlichere Charaktere und Verhaltensweisen auf. Sie verstehen die menschliche Sprache und können auf deren Kommandos reagieren, während es andersherum nur in Ausnahmen möglich ist, Pokémon wörtlich zu verstehen: Die meisten von ihnen können nur ihren eigenen Namen sagen oder einen spezifischen Ruf von sich geben. Einige hochintelligente Spezies jedoch können sich per Telepathie verständigen oder haben durch große Anstrengungen die menschliche Sprache sprechen gelernt. Pokémon zeichnen sich des Weiteren dadurch aus, dass sie dazu in der Lage sind, verschiedene Elemente zu manipulieren und für sich zu nutzen. Es gibt folgende Typen Elektro, Pflanze, Boden, Feuer, Eis, Wasser, Gestein, Normal, Flug, Käfer, Gift, Stahl, Geist, Kampf und Drachen und zu guter Letzt Psycho. Jedes Pokémon verfügt über eine Auswahl von Angriffen und Verteidigungstechniken, welche als Attacken bezeichnet werden. Die Attacken spiegeln einerseits die Typenkräfte der Pokémon, andererseits ihre physischen Eigenschaften wieder und ermöglichen es den Anwendern, alltägliche Situationen meistern und sich selbst verteidigen zu können. Menschen machen sich diese Attacken ebenfalls zu Nutze, indem sie sie in Pokémon-Kämpfen verwenden. Ein Pokémon kann zwischen einer und vier Attacken beherrschen. Während es aufwächst, erlangt es Zugriff auf verschiedene mögliche Attacken, die sich zwischen den Spezies unterscheiden. Einige Attacken sind sogar Spezialattacken bestimmter Spezies. Zudem können Pokémon von Attacken-Lehrern und durch sogenannte Technische Maschinen ebenfalls spezifische Attacken erlernen.

Neben den Attacken sind Fähigkeiten eine Besonderheit, die die spezifischen Charakteristika bestimmter Pokémon-Spezies unterstreichen. Fähigkeiten sind Eigenschaften mit sehr verschiedenen Auswirkungen. Viele Fähigkeiten werden von unterschiedlichen Spezies geteilt, doch es gibt auch Spezialfähigkeiten. Pokémon werden als sehr soziale Tiere dargestellt, die zum Teil in ihrem Verhalten recht menschliche Züge annehmen. Dies kommt ebenfalls in ihrem Verständnis der menschlichen Sprache zur Geltung. Während wilde Pokémon Verhaltensweisen an den Tag legen, welche etwa denen realer Tiere entspricht, leben viele Pokémon in verschiedenen Arten und Weisen mit Menschen zusammen und bilden enge Freundschaften mit diesen aus. Auch wenn einige Spezies skeptischer sind, lassen sich prinzipiell alle Pokémon zähmen. Der Lebensraum von Pokémon ist immens breit gefächert und entspricht in etwa dem realer Tiere, geht aber über diesen in Teilen weit hinaus und erstreckt sich auch über Extreme. Je nach ihren Verhaltensweisen und charakteristischen Typenkombinationen leben einige der Pokémon in heißen Wüsten, dichten Dschungeln und tiefen Ozeanen bis hin zu hohen Bergen. Manch eines lebt sogar in Vulkanen, in anderen Dimensionen oder kommt gar aus dem Weltraum. Pokémon sind in der Lage, sich an unterschiedliche klimatische Verhältnisse anzupassen. Dadurch können sich auch einzelne charakteristische Merkmale der Optik, Typen, Fähigkeiten und beherrschende Attacken verändern“, erklärte Shenlong.
 

„Wow“, kam es von Son Goku und betrachtete staunend das Pokemon in seinem Arm.
 

Shenlong fuhr fort:„Nun werde ich versuchen dir die Geschichte des Ursprungs der Pokemon zu erklären…Zunächst gab es nur undurchdringbares Chaos. Mitten in diesem Chaos entwickelte sich ein Ei. Das Chaos hinter sich lassend, wurde das Ei zum Ursprung aller Pokémon. Das Ei teilte sich und aus ihm wurden zwei Wesen. Das Rad der Zeit fing an, sich zu bewegen. Der Raum dehnte sich aus. Und dem Ei entsprangen drei Leben.

Die zwei Wesen sprachen einen Wunsch und Materie entstand. Die drei Leben sprachen einen Wunsch und Intelligenz entstand. Nach dem dies vollzogen war, zog sich das Ei zurück in einen immerwährenden Schlaf... Dieser Mythos beschreibt, wie die Pokémon-Welt entstand. Die zwei Wesen die durch das Ei entstanden sind die legendären Pokemon Dialga und Palkia, die drei Leben sind die See - Pokemon Vesprit, Tobutz und Selfe. Das Pokemon Dialga kann die Zeit manipulieren und soll den gesamten Verlauf der Zeit mit seinem Herzschlag steuern. Darüber hinaus soll es auch die Zeit an sich geschaffen haben. Das Pokemon Palkia hingegen kann frei das Gefüge des Raumes kontrollieren und Raumkrümmungen erzeugen. Es soll zudem die Stabilität des Universums gewährleisten und lebt in einem Spalt in einer Paralleldimension. Aus dem Ei wurde im Nachhinein ebenfalls ein legendäres Pokemon…Arceus. Arceus ist in der Pokemon – Parallelwelt der Schöpfer der Welten.
 

„Also…begann Son Goku…das heist ich muss im Universum die beiden Pokemon Di…Dialga und Palkia finden, die für den Raum und für die Zeit zuständig sind? Und die Beiden könnten vielleicht helfen Pikachu wieder in seine Dimension zu bringen?“, hakte der Saiyajin nach.

Shenlong nickte:„Die beiden Pokemon Dialga und Palkia sind für den Raum und für die Zeit zuständig und von daher denke ich, dass dir helfen, aber sei gewarnt manche Pokemon-Arten sind nicht alle friedlich“.

„Okay dann würde ich erstmal sagen danke Shenlong für die Information“, bedankte sich Son Goku.

„Gern geschehen“, erwiderte der Drache.

„Bis demnächst Shenlong“, verabschiedete Son Goku den Drachen.

„Stehst zu Diensten“, erwiderte Shenlong und war im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden und nachdem sowohl der Drache verschwunden war, als auch die Dragonballs in sämtliche Himmelsrichtungen verschwanden, wurde es wieder heller.
 

„Na das wird ein Abenteuer“, murmelte Son Goku…während er Pikachu betrachtete und grinsend hinzufügte:„Aber ich kann es kaum erwarten mehr rüber euch Pokemon zu erfahren“.
 

In diesem Moment öffnete Pikachu die Augen und sah den Saiyajin an.
 

„Ich bringe dich wieder dahin zurück, wo du hergekommen bist Pikachu“, lächelte Son Goku.

„Pi?...Pika?“, kam es von der elektro Maus.

„Ich verspreche es“, erwiderte Son Goku.

„Pi…Pika“, kam es nun freudig von Pikachu, ehe seine Augen wieder zufielen, da es noch immer leicht erschöpft war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Songohangirl1990
2017-12-25T19:55:10+00:00 25.12.2017 20:55
Oh voll süß ich bin gespannt wie es weiter geht und mach weiter so ❤❤😍
Antwort von:  PrincessMelody
25.12.2017 21:02
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht.


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