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I won't let you fall

von

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Ich nehme dich jetzt mit

„Ist es heute so weit?“ „Ja, sie hat alle Tests mit Bravour bestanden. Er will sie sich heute noch einsetzen lassen.“ Schritte hallten wie jeden Tag durch das Verlies. Diese Schritte stoppten wie jeden Tag vor ihrer Zelle. Die Tür wurde aufgeschlossen und aufgemacht. Ihre zwei Wachen traten in das Verlies und blickten auf Hinata.
 

„Sie tut mir schon leid.“ , sagte die eine Wache, während er sich runterbeugte und ihr die Ketten abnahm. Die andere Wache guckte daraufhin missbilligend. „Lass es bloß Masaru nicht erfahren. Sonst wirst du noch sein neues Spielzeug.“ Durch die erste Wache ging ein Zittern durch den Körper.
 

„Ich versuche mein bestes, dass er es nicht hört, aber hast du sie dir mal angesehen? Überall diese Verletzungen, die behandelt werden müssen. Sie ist nur noch Haut und Knochen und hängt einfach nur noch in diesen Ketten. Ich… ich wünsche mir für sie einfach nur eine Erlösung.“ Nun zeigte auch die zweite Wache mehr Sympathie. Er beugte sich zu Hinatas Fußgelenken, löste die Ketten und warf sich die junge Hyuuga über die Schulter, dabei sehr bedacht ihr keine Knochen zu brechen.
 

„So sehr ich mir auch wünschte, dass das Ganze ein Ende hat für sie… aber du weißt selber, dass Masaru sie für seine Sammlung haben möchte.“ Die Männer machten sich auf den Weg ins Labor, wo ein Tisch in der Mitte des Raumes stand. Um den Tisch waren verschiedene Geräte, die immer wieder piepten und auch andere Tische, die verschiedene Werkzeuge beherbergten für eine Operation. Die Wachen legten Hinata vorsichtig auf den Tisch und verschnallten ihre Fesseln an den Vorrichtungen, damit für den Fall der Fälle sie nicht entkommen konnte. Mit einem traurigen Blick verabschiedeten sich die Wachen von ihr.
 

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Hinata selber driftete immer wieder vom Wach sein in eine Ohnmacht. Gestern hätte Masaru fasst den letzten Schritt getan. Er hatte sie malträtiert bis zu einem gewissen Moment, aber er zögerte: „Nein. Das wird bis morgen warten müssen meine Prinzessin. Denn morgen wirst du ganz mir gehören. Nur mir. Ganz alleine.“ Er lachte, während er in seiner Euphorie Hinata schlug, biss und kratzte. Ihr Körper konnte dem Ganzen nicht mehr stand halten und ab dem Moment driftete sie von der Ohnmacht in einen Wachzustand.
 

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Sie spürte das kalte Metall an ihrem Körper. Gleichzeitig sah sie ab und zu Lichter und spürte kurzen warmen Kontakt. In ihrem letzten wachen Zustand sah sie etwas spitzes und silbriges über ihr linkes Auge schweben. Mit aller letzter Kraft verließen warme Tränen ihr Auge. „Das wars also. Naruto-kun, Hi-chan, Neji- nii-san….“ Plötzlich konnte sie ein Grollen vernehmen. Der Arzt neben ihr fing an vor Panik zu schreien. „GEH WEG! Komm mir nicht zu nah! WACHE, WACHE! ARRRGH!“ Es schepperte einmal und Hinata konnte erkennen, wie der Körper des Arztes auf ihren Tisch fiel und dann auf den Boden rutschte. Eine Blutspur hinter sich herziehend. Da verlor Hinata das Bewusstsein.
 

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Wie lange lief sie schon durch die Gegend ohne eine geringe Spur? Hikari hob ihre Schnauze. Sie atmete schnell die Luft ein und aus. Dabei sortierte sie die Gerüche. Seit zwei Monaten lief sie außerhalb der fünf Shinobireiche und hatte keine verdammte Spur. Mittlerweile war sie an einem Ort angelangt, den selbst Hikari nicht kannte. Ihr gefiel dieser Ort aber auch nicht. Es war wüstig, aber kein vergleich zu Sunagakure. Diese Wüste war tot. Hier und dort lagen Skelette von Tieren, die versucht hatten hier wieder zu entkommen. Scheinbar gab es Stellen mit Sandlöchern. Sie musste also aufpassen wo sie hintrat. Sie ging weiter.
 

Zwischenzeitlich konnte Hikari noch vereinzelnd Baumstämme sehen, die gefühlt durch eine leichte Berührung in Staub zerfallen würden. Sie schüttelte sich. Aus ihrem Fell flogen ein paar Sandkörner. Aber der kleine Juckreiz, den sie abschütteln wollte verzog sich nicht. Sie verdrehte die Augen. Hikari setzte sich daraufhin und kratzte sich hinter dem Ohr.
 

Ah, tat das gut! Sie stellte sich nochmal hin und schüttelte sich erneut. Ja, dass war genau richtig. Als Wolf hatte man es definitiv nicht leicht.
 

Hikari wollte gerade weiterziehen, da vernahm sie Stimmen. Ihre Ohren wackelten, damit sie die Stimmen lokalisieren konnte. Sie drehte sich Richtung Osten und da traf es sie.
 

Dieser Geruch.
 

Sie brauchte nicht mal überlegen. Er war schwach, sehr schwach, aber er war da. Voll automatisch trugen sie ihre Beine an den Ort von dem der Geruch stammte. Sie sah zwei zierliche Männer aus einer Tür in einem Stein herauskommend. Sie waren so sehr in ihrer Unterhaltung vertieft, dass sie gar nicht bemerkten, dass die Tür nicht richtig zu war, aber das was Hikaris Aufmerksamkeit auf sie zog war das worüber die zwei Männer redeten.
 

„Ich glaub das nicht, dass der Arzt sie ohne eine Betäubung operieren möchte. Das hat sie nach all der Zeit absolut nicht verdient.“ „Ich verstehe dich nur zu gut Satoshi, aber was sollen wir tun? Wenn wir uns gegen ihn auflehnen, bringt uns Masaru um.“
 

Der Mann namens Satoshi guckte vernichtend auf den Boden. „Ich bete drum, dass sie alle noch ihre gerechte Strafe verdienen. Dass hat Hinata-san absolut nicht verdient. Ich hätte ihr damals helfen sollen als ich die Möglichkeit hatte. Verdammt.“
 

Satoshi ballte seine Hände zu Fäusten. Sein Kollege guckte ihn mitfühlend an. „Weißt du was? Wir besorgen jetzt das Opium. Wenn wir uns beeilen, kommen wir noch rechtzeitig zurück.“ „Takeshi…“ Takeshi nickte entschlossen und die zwei Männer verschwanden.
 

Kaum waren die zwei Männer weg, zerbrach der riesige Stein hinter dem Hikari sich versteckte. Sie blickte kurz auf ihre Hände, die aufgrund ein paar Splitter bluteten. Sie legte ihre Hand auf den Boden. Ein Symbol erschien und verpuffte im Rauch. Im Rauch stand eine 1,60m große Kreatur, die sich schüttelte und so den Rauch aus ihrem Sichtfeld fegte. Diese beige Kreatur schaute zu Hikari und rief entzückt aus: „Hikari. Du lebst! Ich hab so lange nichts von dir gehört, hast du Hina-?“ Die Kreatur hörte auf zu reden als sie Hikaris Gesichtsausdruck sah. Hikari ging an der Kreatur vorbei zur Tür und öffnete diese. Auch die Kreatur sog die Luft ein. „Es riecht nach tot dadrin, aber ich rieche auch ganz schwach Lavendel. Meinst du etwa?“ Hikari drehte sich zum Wolf um und nickte. „Sie ist dadrin. Hilf mir sie zu finden, Maya.“ Maya guckte daraufhin entschlossen. „Aber natürlich Hikari!“
 

Damit gingen die beiden durch die Tür und landeten in einem unterirdischen Versteck. Der Gang war so breit, das Hikari und Maya ganz entspannt nebeneinander stehen konnten. Alle paar Meter waren Fackeln an den Wänden angebracht, um die Gänge zu erleuchten. So konnten Hikari und auch Maya erkennen, dass die Menschen diesen Unterschlupf nur geringfügig nutzten und mehr einer Zwischenstation glich. Die beiden rannten los. Hikari hatte sich wieder ihrer Menschenform entledigt und folgte Hinatas Geruch. In ihren Adern pumpte das Adrenalin. Sie war nach langer Zeit endlich so nah an Hinata dran. Sie würde sie jetzt nicht im Stich lassen. Das beste daran war, dass sie scheinbar noch lebte. Hikari kniff ihre Augen zu.
 

Das würde auch so bleiben.
 

Das zweier Gespann bog rechts ab. Diese Entscheidung wurde mit einem Schwall von Hinatas Geruch begrüßt. Sie liefen durch eine dicke, schwere metallene Tür. Die Räume dahinter beleuchtet. Nun stand Hikari in einem Abteil, wo Reihenweise Zellen waren. Maya guckte sich um. „Was zum Henker?“ Sie ging in eines der Verließe rein und schnüffelte an den Überresten eines Menschen. „Die hier sind Jahre alt, Hikari.“ Maya blickte auf und sah in die gegenüberliegende Zelle, wo Hikari an einem Ort kniete und Stoffstücke hochhielt. Maya ging daraufhin zu Hikari und guckte sich die Zelle an.
 

An den Wänden waren Striche geritzt, scheinbar mit einem zerbrochenen Krug, der in einer Ecke lag. Diese Striche schienen aber nicht Tage zu symbolisieren, denn es waren viel zu viele Striche dafür. Hikari ließ das fliederfarbene Stoffstück auf den Boden gleiten.
 

An der Mauer gab es ihren Abdruck aus Blut und Schweiß. Hineingefressen ins Mauerwerk. Hikari berührte es und eine unbändige Wut stieg in ihr auf. Sie sah Hinata an den Ketten gehängt, wie scheinbar die zwei Wachleute zwei mal am Tag in ihre Zelle kamen und ihr fast nie genug zu essen gaben. Wie sie scheinbar recht häufig aus dieser Zelle gezogen wurde, laut den Schleifspuren und wie sich jemand an ihr ergötzt hatte. Hikari schaute dabei auf einen Fleck auf den Boden, der nach Sperma nur so stank. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Handflächen. Sie würde dieses Verlies in die Luft sprengen, sobald sie Hinata gerettet hatte.
 

„Wir sind hier falsch. Wir müssen uns beeilen Maya.“ Hikari verwandelte sich ein weiteres Mal in einen Wolf und lief aus der Zelle. Hier konnte sich Hikari nicht mehr auf ihre Nase verlassen was Hinata betraf, aber sie roch wo diese zwei Wachen lang gelaufen waren. In diesem Geruch mischte sich auch der Geruch von Blut und Schweiß. Schon bald kam Hikari einem Raum näher, der am hellsten beleuchtet war. Sie sah wie ein Mann mit einer dicken Brille auf der langen Nase über einem Tisch gebeugt war und scheinbar mit einem Skalpell etwas zerschneiden wollte. Sie gingen langsam, aber stetig mit gezielten Schritten näher. Nun konnte Hikari erkennen, dass jemand an den Tisch gekettet war. Abgemagerte Füße begrüßten sie, bevor sie den Geruch wahrnahm. Sofort stellte sich ihr Nackenfell auf. Maya wich sicherheitshalber hinter Hikari. Der Wolf baute sich auf und ihre Ohren klappten nach hinten. Sie zog ihre Lefzen nach hinten und entblößte so eine Reihe spitzer Zähne. Aus ihrer Kehle entrang ein Knurren, dass jedem in unmittelbarer Umgebung die Adern gefrieren ließ.
 

Der Arzt schnellte bei den Lauten zu Hikari rum. Kaum erkannte er was vor ihm stand, blickte er schnell zu Hinata und dann wieder zum Wolf. Er schrie aus Leibeskräften bevor sich der Wolf auf ihn stürzte und seine Kehle zerbiss. Der Arzt fiel auf den Tisch und rutschte dann mit einer Blutspur auf den Boden. Unter seinem Körper bildete sich schnell eine Blutlache. Hikari hatte sich zurückverwandelt und hechtete zum Tisch. Mit zittrigen Händen berührte sie sanft das Gesicht ihrer vermeintlichen besten Freundin.
 

„´nata?“ Ihr blieb die Luft im Halse stecken. Was war in all der Zeit nur mit ihr geschehen? Hikari erkannte Hinata fasst nicht mehr wieder.
 

Sie war so dürr. Sie hatte wieder kurze dunkle Haare, statt ihrer einstigen langen Haare. Sie hatte überall blaue, grüne, lilane Flecken. Überall waren Bisswunden und Schnittverletzungen, die teilweise siften. Sie war spärlich bekleidet mit einem weißen Tuch. Ihre Handschellen und Fußschellen hatten in ihr Fleisch geschnitten. Sie öffnete langsam sämtliche Schellen. „Chakra absorbierend, heh?“ Sie strich Hinata noch sanfter mit ihren Händen durchs Gesicht. Dabei fielen viele kleine Tropfen in das Gesicht von Hinata und heilten ihre Wunden.
 

Sie spürte plötzliche Nässe in ihrem Gesicht. Hinata versuchte ihre Augen zu öffnen. Sie rechnete schon damit, dass sie diese nicht mehr öffnen könnte doch sie konnte es einfacher als erwartet. Sie blickte in ein weibliches Gesicht. Sie sah königsblaue Augen und dunkelrote Haare. Das musste ein Traum sein, oder war sie schon tot? „Hi-… Hi-chan?“ entrang es Hinata. Kaum hatte Hinata ihren Namen ausgesprochen weiteten sich Hikaris Augen.
 

Sie lebte!
 

Hikari nickte daraufhin stürmisch. „Ja ich bin es. Ich habe dich endlich gefunden.“ Nun flossen die Tränen aus Hinatas Augen ungehindert. „Ich nehme dich jetzt mit.“ Hikari wendete den Kopf zu ihrer Begleiterin. „Maya kannst du Hinata tragen?“ Maya bejahte Hikaris Frage. Hikari hob daraufhin Hinata vorsichtig von dem Tisch und legte sie auf Mayas Rücken. Mayas Fell wickelte sich um Hinata, damit diese nicht runterrutschen konnte. Hinata vergrub ihr Gesicht in Mayas Fell. „Es ist kein Traum. Ich bin gerettet.“ Maya drehte ihren Kopf leicht zu Hinata. „Hinata-sama.“ Maya blickte wieder zu Hikari. Aber Hikaris Gesicht wurde von ihren dunkelroten Haaren bedeckt. Hikari stand auf.
 

„Maya ich möchte, dass du Hinata nimmst und mit dem Reverse summoning von hier verschwindest.“ Maya wollte erst protestieren, da sah sie wieso Hikari das zu ihr sagte. In dem Gang sammelten sich massenweise Männer, die wohl gerufen wurden, damit Hinata nicht entkommen konnte. Hikari drehte sich um. „Ich lenk sie ab. Geh! Ich ruf dich sobald ich an einem sicheren Ort bin.“ Maya nickte, schloss ihre Augen und verschwand aus dem Raum.
 

Kaum waren Maya und Hinata weg, blickte Hikari die Männer vor sich an. „Ich möchte mich für eure Gastfreundschaft erkenntlich zeigen.“ Die Männer lachten los, als sie Hikaris Worte vernahmen. Sie sahen keine Gefahr in einer einzelnen Frau. Und sobald sie tot war, würden sie die Hyuugaerbin für ihren Boss zurückholen.
 

Was die Männer allerdings nicht bemerkten war, wie sich aus Hikaris Becken zehn Schwänze entwickelten. Ihre Körperhaare wurden immer länger und anstatt des silbrigen graus ihres Wolfsfells wurde es schwarz. Sie nahm an Größe zu und ihr Gesicht formte sich zu einer Schnauze um. Ihre königsblauen Augen färbten sich dunkellila und auch ihre Stimme änderte sich. Plötzlich verging das Lachen der Männer und Panik machte sich breit. „Weil ihr euch alle so gut um eure Gefangene gekümmert habt, werde ich euch ein Freiflug Ticket in die Unterwelt schenken.“ Damit rammte Yato seine zehn Schwänze in den Boden. Sein Fell stellte sich auf und fing an zu glänzen. Es zogen rote Adern über sein Fell in sein Maul. Er öffnete es und ein Lichtstrahl schoß aus seinem Maul. Jeder der nicht ausweichen konnte zerfiel zur Asche. Als nächstes bildete sich eine Blase um Yato die immer größer wurde. Als sie die Wände berührte fing der Unterschlupf an einzustürzen. Die Überlebenden versuchte verzweifelt raus zu kommen, aber manche wurden von den runterfallendem Geröll erschlagen. Die Blase zog sich innerhalb von Sekunden auf Yatos Größe zusammen. Er fing an zu leuchten und die Blase zerbärste mit einem lauten Knallen und ließ alles einstürzen.
 

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Er stand vor den Trümmern, die einst ein Teil des Verstecksystems waren. Seine Finger zuckten unkontrolliert, während sein Blick die Einsturzstelle inspizierte. Es war ein riesiges Loch in dem große Geröllteile drin lagen. Seine Männer hatten nach und nach verschiedene Körperteile ans Tageslicht befördern können. Keiner hatte überlebt.
 

„Masaru-sama! Wir haben einen überlebenden!“ Masaru drehte sich nach links und ging in die Richtung der Männer, die in einem Kreis um einen der Wächter lagen. Masaru kniete sich hin. „Was ist passiert?“ Der Überlebende hustete immer wieder bevor er schwer atmend berichtete: „Rot….haariges….Monster…ugh… gefangene…. weg…alle…tot…weibli-….“ Damit röchelte der Mann noch einmal kurz bevor das Leben komplett aus seinen Augen wich.
 

Masaru stellte sich hin. Starrte auf den Boden. Plötzlich flog der Körper des Toten durch die Gegend. Masaru drehte sich um und tötete jeden um sich herum. Erst als alle Stimmen verstummten, schrie er seine Frustration in den Himmel. Seine Prinzessin wurde ihm gestohlen. Er würde sie wiederholen und die bestrafen, die sie ihr genommen hatten.
 

Hinter toten Ästen, die auf einem Haufen lagen, beobachteten Satoshi und Takeshi, wie Masaru sämtliche Untergebene getötet hatte. Sie schluckten schwer.
 

Als sie wiederkamen war das Unglück bereits passiert. Sie waren nur zwanzig Minuten weg gewesen. Trotzdem standen sie vor einem Loch, da sämtliche Gänge eingestürzt waren. Vor Schock hatte Satoshi das Opium fallen lassen. Takeshi war der erste, der reden und handeln konnte.
 

„Wir müssen verschwinden.“
 

Satoshi blickte mit schock geweiteten Augen zu Takeshi. „Was?“ Takeshi packte Satoshi am Arm. „Wir müssen sofort von hier verschwinden! Wenn Maseru eintrifft sind wir die ersten die Sterben werden.“ Takeshi zog Satoshi hinter sich her, bis dieser aus seinem Schockzustand ausbrechen konnte und selber lief. Sie waren keine Sekunde zu spät hinter den Ästen in Deckung gegangen, da stand Masaru plötzlich vor den Trümmern und schlachtete jeden ab.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben,

mit einem Tag Verspätung kommt nun das heiß ersehnte Chapter.... Hinatas Rettung :-)

Damit ist der erste Teil der Geschichte abgeschlossen. Mal gucken wo die Reise für unsere Helden lang gehen wird. Ihr dürft gespannt sein.

Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche,

eure Lunaticwolf Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2019-02-18T08:23:44+00:00 18.02.2019 09:23
ein Tolles Kap

nun Massaru hat sich das Falsche Opfer ausgesucht denn gegen Hikari hat auch er nicht den hauch einer Chance
auch wenn sie über die kraft von Yato verfügt und diese auch nutzen kann so wäre sie wohl in einem Direkten Duell
mit Naruto wohl unterlegen aber dieser hat ja nicht vor gegen Sie zu kämpfen sondern eher Massaru dafür büßen zu lassen was er seine Hina Chan angetan hat

gegen die beide hat er schon keine Chance darum ist es gut das Takeshi und Satoshi lieber Fersengeld geben und das am besten nach Konoha um dort alles zu berichten auch wo sich Massaurs Versteck befindet

GVLG


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