Zum Inhalt der Seite

Lost

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wichtige Gespräche

Am nächsten Morgen wachte Bardock als erstes auf und nahm erst einmal eine ausgiebige Dusche, um seine Lebensgeister zu wecken. Kurz erfühlte er die Energie von Tales und bemerkte, dass er auch schon wach war. Trotzdem ging er zuerst einmal in die kleine Küche und machte sich eine Tasse von diesem merkwürdigen Getränk. Wie hieß es noch gleich? Kaffee?
 

Er wollte jetzt erst einmal etwas Essen, bevor er sich wieder seinem Bruder stellte. Im Moment wusste er einfach nicht, wie er mit ihm umgehen sollte. Das alles war einfach so verdammt kompliziert. Seufzend erhob er sich und schaute in den riesigen Kühlschrank hinein. Da er einen Großteil der Lebensmittel nicht kannte, schnupperte er daran und wählte so ein paar aus. Schnell war ein Topf gefunden und leise vor sich hin summend schnitt Bardock die Lebensmittel klein.
 

Gine, seine Gefährtin war eine ausgezeichnete Köchin und hin und wieder hatte er ihr beim Abendessen geholfen und sich dabei so manche Tricks abgeschaut. Doch ob am Ende der Eintopf schmecken würde, konnte er nicht sagen. Er musste es wohl einfach probieren.
 


 


 

Müde öffnete Goku seine Augen und warf einen kurzen Blick zu Vegeta. Kurz strich er ihm über die Haare und suchte nach der Energie seines Vaters. Ein wenig schmunzelte er, als er merkte, dass er dies wie selbstverständlich gemacht hatte. Leise, um den Prinzen nicht zu wecken stand Son Goku und ging in die Küche.

„Guten Morgen“, sagte er schmunzelnd, als er seinen Vater am Herd vorfand. „Du kochst?“

Lächelnd wandt sich der Krieger um und nickte kurz.

„Ich versuche es zumindest. Es ist schwierig, wenn man die Lebensmittel nicht wirklich kennt“, antwortete Bardock verlegen und lächelte leicht, als er die gute Stimmung seines Sohnes bemerkte.

„Wie geht es dir heute?“, fragte er vorsichtig.
 

Entspannt ließ Kakarott sich auf einen der Stühle fallen und sah kurz zu seinem Vater.

„Es ist merkwürdig, dass ausgerechnet die Begegnung mit Tales…“, begann er nachdenklich. „Als ich Tales angegriffen habe, war das wie ein… Befreiungsschlag. Ich fühle diese Kette nicht mehr und denke nicht mehr an Gusos Worte wenn ich meine Kraft benutze“

„Guso?“, fragte Bardock verwundert.

„Einer von Tales Freunden“, erklärte Goku ausweichend und versuchte die Gedanken an diesen wieder aus seinem Kopf zu verbannen.

„Tales' Gegenwart fühlt sich merkwürdig an… ich habe keine Angst, aber es ist einfach komisch…“, begann Son Goku erneut und seufzte tief.

„Ich hätte verstanden, wenn du ihn nicht mitgenommen hättest“, wisperte Bardock und seufzte tief. „Es ist viel verlangt“
 

„Es war keine leichte Entscheidung“, gab der Jüngere zu.

„Das weiß ich…“, meinte Bardock seufzend und holte zwei Teller aus dem Schrank. Großzügig füllte er ihnen beiden eine Portion auf und stellte sie auf den Tisch, ehe er sich setzte. Nachdenklich sah er auf die dampfende Suppe und schloss für einen Moment die Augen.

„Ich hatte wirklich nicht vor, ihn wiederzubeleben“, fing der Krieger plötzlich an. „Ich dachte ich könnte die Dragonballs nutzen, um dir zu helfen“

„Das weiß ich, Vater“, meinte Son Goku und legte eine Hand auf seine Schulter. „Du wolltest mir helfen, daran habe ich nie gezweifelt“. Erleichtert nickte der Ältere und ein minimales Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Als ich hörte, dass ich mehr als einen Wunsch zur Verfügung habe, hat mein Kopf einfach ausgesetzt. Ich hatte vorher schon an Rache gedacht und es kam mir in dem Moment so richtig vor… dann hat Tales mich überwältigt, bevor ich meinen eigentlichen Wunsch aussprechen konnte…“
 

„Vielleicht ist es besser so“, meinte Goku und zuckte mit den Schultern. Vorsichtig nahm er sich eine kleine Portion mit dem Löffel und pustete, ehe er ihn in seinen Mund verschwinden ließ. Überrascht sah er zu seinem Vater.

„Das schmeckt total gut!“, sagte er ehrlich.

„Danke“, antwortete dieser lächelnd und probierte selbst. „Aber wie meinst du das?“

„Ich weiß nicht ob die Dragonballs die Antwort sind. Vielleicht machen sie alles nur noch schlimmer, wer weiß das?“, erklärte Son Goku nachdenklich. „Ich muss selbst damit fertig werden und versuchen das alles hinter mir zu lassen...“. Kurz stockte der Jüngere und schloss einen Moment die Augen. „Auch wenn es dämlich klingt, die Begegnung mit Tales hat einfach etwas in mir ausgelöst… ich spüre, dass sich etwas verändert hat. Ich fühle mich einfach… wieder mehr wie ich selbst, verstehst du?“
 

„Ich bin froh, dass du dich besser fühlst und ich wünsche mir nichts sehnlicher als, dass du diese schrecklichen Ereignisse hinter dir lassen kannst“, sprach Bardock ernst und zog Kakarott in eine Umarmung. Lächelnd erwiderte dieser die liebevolle Geste und atmete tief durch.

„Danke, Vater“, wisperte er leise.

„Wofür?“

„Dafür, dass du versucht hast mir zu helfen“, erklärte der Jüngere lächelnd.
 

„Immer“, sagte dieser ernst. „Ich bin immer für dich da, mein Sohn“. Dankbar nickte Son Goku und begann wieder zu Essen. Nachdem Gespräch mit seinem Vater fühlte er sich gleich etwas wohler. Er war ihm sowieso nie böse gewesen und verstand seine Motive durchaus. Und am Ende hatte diese Reise wirklich etwas Gutes gebracht, denn er war nun endlich wirklich auf einem guten Weg. Egal wie lange es dauern würde, irgendwann würde er nicht mehr ständig darüber nachdenken…
 

Doch was mit Tales geschah… darüber war er sich noch nicht so einig. Natürlich stand er immer noch hinter seiner Entscheidung, ihn am Leben zu lassen und mit auf die Erde zu nehmen. Doch ob er seine Energie ständig in der Nähe fühlen wollte? Das wusste er selbst nicht.
 

„Guten Morgen“, sagte Bardock plötzlich und riss seinen Jüngsten aus seinen Überlegungen. Überrascht sah sich dieser um und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er den Prinzen in der Tür stehen bemerkte.

„Guten Morgen Vegeta, setz dich, Vater hat gekocht“, begrüßte Son Goku den Prinzen und klopfte auf den freien Stuhl neben sich.

„Morgen“, antwortete dieser und setzte sich hin. Bardock holte einen Teller und Besteck und füllte ihm eine großzügige Portion auf. Neugierig betrachtete Vegeta den Inhalt und probierte vorsichtig.

„Gar nicht mal so schlecht“, sagte er staunend. Eigentlich dachte er, dass es eher ungenießbar war. Eben weil Bardock die Lebensmittel der Menschen nicht kannte.

„Danke“, antwortete dieser grinsend und aß seine Portion auf. Den Teller stellte er an die Spüle und nahm sich eine neue Schüssel, die er ebenfalls bis zum Rand auffüllte.

„Ich werde nach Tales schauen“, erklärte er den beiden.

„Okay, bis später“, antwortete Goku.
 


 


 

Wieviel Zeit war inzwischen vergangen, seit Bardock gegangen war? Tales konnte es nicht sagen und in diesem kleinen Raum, umgeben vom Weltall gab es nichts voran er sich orientieren konnte. Aber war das nicht egal? Spielte es überhaupt noch eine Rolle?
 

Seine Gedanken kreisten unermüdlich um die verschiedensten Dinge. Einerseits um die Geschichte um Okara, seine Vergangenheit, sein Verhalten gegenüber Kakarott und Bardock. Seine schreckliche Tat…

Wieso ließ ihn das nun keine Ruhe mehr? Als Kakarott sein Gefangener war, hatte er nicht eine Sekunde gezögert. Nein, eher das Gegenteil war der Fall! Er hatte es genossen!
 

Doch jetzt, durch simple Worte seines Bruders, fiel alles in sich zusammen. Die schützende Mauer, die er errichtet hatte um sich vor seiner eigenen Vergangenheit zu schützen. Die Mauer die ihn weiter machen ließ, aber gleichzeitig einen wichtigen Teil von ihm selbst einsperrte. Früher hätte er niemals eine solch abscheuliche Tat begangen. Im Moment fühlte er sich, als wäre er aus einem langen Schlaf erwacht und sah endlich wieder klar. Doch das Einzige was er sehen konnte, waren seine eigenen Verbrechen…
 

Er wollte das nicht fühlen, nicht sehen was er getan hatte…
 

Wieso hatte Kakarott ihn nicht einfach sterben lassen? Wollte er, dass er sich nun so quälte?!
 

Wieso hatte sich nur alles verändert? Tales hatte sich gerade mit seinem Schicksal abgefunden und einen Weg gefunden weiterzumachen. Nun wurde ihm das genommen und noch mehr…
 

Wie sollte er denn nun damit weiterleben? Es gab Niemanden mehr…
 

Bardock wollte vielleicht, dass er lebte, aber er hatte selbst gesagt, dass er ihm nicht verziehen hatte. Kakarott und Vegeta würden ihm sicher auch nie verzeihen und wollte er das überhaupt? Was blieb ihm denn noch? Eingesperrt bis zum Rest seines Lebens? Bis Kakarott, Vegeta doch freie Hand gewährte und ihn dieser tötete?!
 

Die Tür wurde geöffnet und Bardock trat herein. Tales bewegte sich nicht einen Millimeter. Es war ihm egal, er hatte keine Kraft mehr. Wieso sollte er noch weiter machen?
 

Überrascht sah Bardock zu seinem Bruder und bemerkte, dass dieser immer noch in der gleichen Position verharrte wie gestern. Sicherheitshalber sperrte er die Tür hinter sich zu und stellte die Schlüssel beiseite, ehe er auf den Jüngeren zutrat. Tales reagierte überhaupt nicht auf ihn und schien völlig abwesend.

„Tales?“, fragte er vorsichtig und legte eine Hand an seine Stirn. Doch wieder kam keine Reaktion. Bestimmend legte er eine Hand unter dessen Kinn und zwang ihn den Kopf zu heben. Sofort schloss der Dunkelhäutige die Augen, er wollte es nicht sehen, wollte nicht in die anklagenden Augen seines Bruders sehen.
 

Seufzend schüttelte Bardock den Kopf und überlegte einen Augenblick. Er wusste gerade nicht wie er mit der Situation umgehen sollte.

„Tales sieh mich an“, forderte er ernst.

„Wieso?“, fragte dieser mit brüchiger Stimme. Seine Kehle war wie ausgetrocknet und er hatte schon seit Stunden Durst und Hunger.

„Weil… weil ich es möchte“, erwiderte Bardock ernst und erntete nur ein fieses Lächeln und ein Schnauben.

„Seite wann bist du so ein Feigling, Bruder? Du kannst meinen Sohn vergewaltigen und mich wolltest du auch fast… aber mir in die Augen sehen ist nicht drin?!“, wollte Bardock wissen und schnaubte verächtlich. Kurz biss er sich auf die Unterlippe, denn eigentlich wollte er so etwas nicht sagen, doch im Endeffekt hatte er doch Recht!
 

Tales stockte bei den harten Worten der Atem und sein gesamter Körper verspannte sich. Fest presste er seine Lippen aufeinander, ehe er seine Augen öffnete und dem Älteren direkt in die schwarzen Irden blickte. Ernst erwiderte Bardock den Blick und setzte sich auf das Bett, ehe er die Schüssel nahm und Tales entgegen hielt.

„Geht doch“, murmelte er genervt und hielt ihm die Schüssel weiterhin entgegen. Wieder sahen sie sich in die Augen, ehe Tales den Blick abwandte.

„Ich habe keinen Hunger“, murmelte der Dunkelhäutige.

„Erzähl mir nichts… du musst etwas essen“, entgegnete Bardock seufzend und atmete tief durch. Seine Worte taten ihm fast wieder leid und wenn er hier etwas erreichen wollte, sollte er sich wirklich zusammenreißen. Doch es war schwer, er fühlte sich einfach zerrissen, zwischen der Wut die er auf Tales hatte und die Sorge um ihn. Deutlich sah er die dunklen Augenringe und die Erschöpfung, die Tales geradezu ins Gesicht geschrieben standen. Wahrscheinlich hatte er die ganze Nacht nicht eine Sekunde lang geschlafen.
 

Einerseits war er froh, denn so wie es aussah, meldete sich bei Tales sein schlechtes Gewissen. Das bedeutete, dass sein Bruder wirklich noch nicht verloren war, aber diese Art… wie er sich gerade gab. Bardock wurde das Gefühl nicht los, dass Tales gerade am Aufgeben war.

„Ich habe keinen Hunger“, wiederholte der Dunkelhäutige und rutschte gänzlich von seinem Bruder weg. Mühsam bewegte er seine schmerzenden Glieder und legte sich auf die Seite, mit dem Rücken zu Bardock.

„Tales… bitte iss was“, versuchte es der Ältere abermals und versuchte seine Stimme normal klingen zu lassen.

„Lass es einfach gut sein“, antwortete dieser leise und schloss die Augen.
 


 


 

Entspannt frühstückten Kakarott und Vegeta zu ende und blieben noch eine Weile sitzen. Immer wieder ertappte sich Son Goku dabei, wie er Tales' Energie überprüfte und seufzte schließlich genervt. Er brauchte eindeutig eine Ablenkung und dieses Mal dachte er nicht an ein Buch.

„Vegeta?“, fragte er vorsichtig.

„Hmmm?“

„Wollen wir ein wenig Trainieren gehen?“, schlug Goku vorsichtig vor. Ihm war klar, dass er keinesfalls ein normales Training mit Vegeta durchhielt, genauso wenig wie das Raumschiff. Aber nachdem seine Angst davor verschwunden war, wollte er sich endlich wieder bewegen.

„Wenn du willst“, antwortete der Prinz überrascht und verzog seine Lippen zu einem kleinen Lächeln. Solche Worte aus Kakarotts Mund zu hören, war einfach nur schön. Oh, wie hatte er das vermisst!
 

„Natürlich“, sagte dieser lachend und stand auf. Bestimmend zog er Vegeta mit sich und ging mit ihm gemeinsam zum Trainingsraum.

„Aber nur ein paar Aufwärmübungen“, meinte Vegeta ernst. Kakarott war noch nicht soweit, als dass sie einen kleinen Trainingskampf wagen konnten.

„Okay“, stimmte der Größere zu.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu,

somit sind wir bei dem letzten Kapitel des Jahres angelangt :)
Ich danke euch für die vielen Kommentare und auch großes Dankeschön an alle treuen Leser!

Und einen guten Rutsch ins Jahr 2019!

lg Tales Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kakarotto
2019-01-06T11:52:51+00:00 06.01.2019 12:52
Ich muss es auch hier noch einmal betonen!
Ich finde es wirklich sehr schön, dass Bardock sich da instinktiv nach seinem Geruchssinn richtet, welche Lebensmittel für ihn in Frage kämen :) Das ist einfach ein einzigartiges und ich finde ein bedeutendes Detail, für einen Saiyajin der andere Lebensmittel auf seinem Planeten gewohnt ist ^^

Und wie lieb Bardock mit seinem Sohn umgeht :3 Da hatte Gines Gutherzige Art doch ein wenig auf ihn abgefärbt :)

Dass Tales sich aufgibt, kann man ihm nicht verdenken... er hat nun sehr viel Zeit um über seine Fehler die er begangen hat nachzudenken ._. Aber trotzdem tut er mir leid, was jedoch nicht seine Tat an Kakarott rechtfertigt!
Aber zum Glück versucht Bardock alles um an ihn heranzukommen :)

Ein wirklich großartiges Kapitel, meine Liebe :)
*knuddel*

Antwort von:  Tales_
06.01.2019 13:00
Vielen Dank meine Liebe :3

Oh ja, Gine hat wirklich auf ihn abgefärbt ;)

Nein, eigentlich ist es nicht wirklich verwunderlich :/
Er merkt nun einfach, was er da getan hat...

Vielen lieben Dank *reknuddl
Von:  Arya
2018-12-31T08:30:17+00:00 31.12.2018 09:30
Hi

Das stelle ich mir such echt nicht einfach vor, etwas zu kochen, wenn man die Lebensmittel nicht kennt! Ein Wunder, das Bardock dennoch etwas gut schmeckendes hat zaubern können
Hach wie schön. Goku und Vegeta sind einfach perfekt füreinander. Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an
Das Gespräch zwischen Vater und Sohn war für beide sehr wichtig. Auch die sorgen der jeweiligen kamen gut rüber
Ja, Tales.... Das wird noch harte Arbeit, da Bardock denke ich recht hat mit seiner Vermutung, das sein Bruder sich gerade aufgibt und an seinen begangenen Verbrechen zerbricht. Und auch verständlich ist, das Tales such sorgen um Gokus Urteil macht und Angst vor Vegeta hat...

Ich wünsche ein schönes Silvester, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes, schönes 2019!!
Antwort von:  Tales_
01.01.2019 12:59
Hi,

ich wünsch dir ein frohes neues Jahr!

Nein das war auch wirklich nicht einfach und mehr ein Glückspiel, dass es am Ende doch geschmeckt hat. Ja, die zwei passen wirklich perfekt zusammen. Dieses Gespräch war wirklich nötig, sie mussten sich beide einfach mal ausprechen.

Bardock wird es mit Tales nicht leicht haben, dass kann ich schon mal verraten.

lg Tales
Von:  Sakura_Sira
2018-12-30T23:50:41+00:00 31.12.2018 00:50
Hach die zwei sind soooo suess zusammen. 😍
Ich vermiss nur noch das sie endlich einsehen das sie sich lieben.
Und mit etwas training wird giku seinem vegi bald wieder im trsiningbumhauen *scherz*
Antwort von:  Tales_
01.01.2019 10:23
Ein frohes neues Jahr!

Danke für deinen Kommentar :)
Ja, das finde ich auch ;)
Von: Yugoku
2018-12-30T16:37:45+00:00 30.12.2018 17:37
Das Tales' schlechtes Gewissen gerade volle Kanne zuschlägt, kann man mehr als gut merken. Er bereut was er getan hat und das ist gut. Ich glaube, keiner von ihnen wird Tales komplett verzeihen was er und seine Kumpels gemacht haben. Dafür war die Tat einfach zu abscheulich. Aber das Goku Tales am Leben gelassen hat, war schon ein bisschen so, als wenn er Tales helfen wollte, dass man ihm verzeiht. Zumindest ein bisschen. Mir kommt es jedenfalls so vor.
Das Bardock kocht find ich irgendwie süß. So kann er auch etwas tun während ihrer Rückreise. :3
Oh ja, dass das diese Attacke auf Tales wie ein Befreiungsschlag für Goku ist, kann ich mir ebenfalls mehr als gut vorstellen. Man merkt richtig wie er wieder aufblüht und jetzt will er auch schon freiwillig wieder trainieren. Einfach toll. Ich freu mich richtig mit Goku, dass es wieder aufwärts geht.^^

Wünsch dir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.^^
Antwort von:  Tales_
30.12.2018 19:32
Ja, das ist etwas womit er selbst wohl nie gerechnet hätte...
Aber jetzt muss er damit klarkommen.

Das mit dem Verzeihen ist so eine Sache und im Endeffekt wird man nie vergessen, was er getan hat. Er wollte Tales zumindest eine Chance geben und seinem Vater ;)

Ja, Bardock brauchte auch eine kleine Ablenkung.

Oh ja, Gokus Fortschritte sind jetzt schon enorm und somit hat das alles wirklich etwas positives gebracht :)

Danke, dir auch! ;)


Zurück