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Buraindodēto 2 - Blinddate 2

Unmei no hi - Schicksalsfeuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :3
Es geht weiter, Sayo macht einen Schritt voran!
Was wohl daraus wird? Komplett anzeigen

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Neue Pläne

[JUSTIFY]Er starrte mich einfach nur an. Verwirrt senkte ich die Hand und wurde rot, als er mir immer noch nicht antwortete.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»E…Es tut mir leid. Ich habe Sie wohl verwechselt… Ich habe mein Training gerade beendet und dachte in Ihnen diese Kraft erkannt zu haben…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich… also… ich heiße Takeo. Hast du mich vergessen? Ich bin dein Wächter, aber wir kennen uns schon lange…«, meinte er und sah mich unverwandt an. Unsicherheit lag in seinem Blick. Schnell hob ich die Hand und legte sie auf seine Schulter, als der Moment mir immer weniger behagte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bitte, bitte. Es tut mir leid… Herr Takeo. Ich verspreche, dass ich Ihnen keine Probleme mache. Leider habe ich Sie wohl wirklich vergessen. Ich weiß nur, dass ich zu meinen Kindern möchte…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo-chan… duze mich bitte und… argh… Ich versteh es nicht…«, fluchte er bedrückt und kratzte sich betrübt am Kopf. Dieser Mann kam mir so verzweifelt vor, aber warum? Wieso hatte ich ihn vergessen wollen? Als ich die Kuscheltiere meiner Kinder sah, war sofort alles wiedergekommen, aber bei ihm tat nur mein Herz weh, aber sonst rührte sich nichts. Was war nur passiert und warum verletzte es ihn so sehr?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Es tut mir leid. Mir wäre lieber, Sie vorerst zu sagen. Ein wenig Abstand könnte mir helfen, schon da sie mein Wächter sind«, verlautete ich etwas sicherer und nahm seine Hand fest zwischen meine. »Würden Sie mich jetzt zu meinen Kindern bringen? Es wäre mir sehr wichtig. Sie müssen mich vermissen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du… Ich meine… Sie? … Ach Sayo… einen ganzen Monat warst du fort…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Einen Monat?«, staunte ich und hob eine Augenbraue. Anscheinend hatte ich die Zeit wirklich nicht bemerkte. »Wo sind meine Kinder?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»In Sicherheit. Keine Sorge. Zurzeit sind sie bei deiner Mutter.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wäre es Ihnen genehm mich zu Siezen? Ich habe ihnen nicht das Du angeboten. Des Weiteren welche Mutter? Ich bin nicht im Besitz von wahren Eltern. Höchstens denen, die mich erzogen haben.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo… mhmm«, brummte er und sah mich immer verzweifelter an. Er tat mir leid, aber was war denn los mit ihm? Warum verletzte es ihn so? »Phenea.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ah, ein Phönix? Aber nicht meine Mutter. Sie müssen da etwas verwechseln. Ich bin an einem Baum gewachsen. Wir sollten nun gehen. Meine Kinder erwarten mich«, hauchte ich, hob mein Kinn an und schritt voran. Ich fühlte mich so stark und mächtig. Diese neue Kraft war besonders und mit dieser würde ich diese vermaledeite Welt zurechtrücken. Niemand würde mich daran hindern.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich hörte wie er mir unschlüssig folgte. Es war wirklich verwirrend, doch trotz des leichten Ziehens fühlte ich keine Sehnsucht nach diesen Erinnerungen. Es konnte warten oder war anscheinend nicht so wichtig für mich. Oder war es so schlimm gewesen? Ich grübelte leicht, kam aber zu keinem wirklichen Schluss, der mich beruhigte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich zuckte einfach mit den Schultern und bemerkte, wie er aufholte, doch schnell legte ich einen Schritt zu, damit er wieder hinter mir ging. Er war mein Wächter. Was dachte er sich? Er sollte mir doch den Rücken freihalten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»… Bitte. Sayo-sama. Was bedrückt Sie?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum bist du so zu mir, bist du wütend?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Siezen. Wie bin ich zu Ihnen? Es ist so, wie es sein sollte. Wir haben einiges zu erledigen. Ihr Problem hat aber höchste Priorität, denn ich hafte mit meinem Leben für Ihr Vergehen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was? Meinen Sie das mit dem Baum?«, fragte er schockiert und riss die Augen auf. Er mühte sich sehr ab mich zu siezen. Was war daran nur so schwer?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Genau. Hiroki und ich suchen zurzeit nach einer Lösung. Es stehen einige Optionen offen. Nun aber zu meinen Kindern«, erklärte ich nur abgehackt und sah schon das Auto, welches er öffnete. Zielsicher setzte ich mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an, während er sich leise neben mich setzte. Ich sah leicht zu ihm. Sein Blick gefiel mir gar nicht. Hiroki hatte etwas von Glück und Liebe gefaselt, aber ich wusste nichts damit zurzeit anzufangen. Nur meine Kinder waren mir wichtig und nichts anderes zählte. Später würde ich mich über die anderen Unannehmlichkeiten kümmern. Diese Phenea behauptete sich als meine Mutter. Das musste korrigiert werden. Eine Firma gemeinsam leiten war in Ordnung, aber ich musste nicht mit dieser Frau unter einem Dach leben. Ein Haus in der Nähe dieses Waldes wäre von Vorteil.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Planungen über Planungen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einiger Zeit kamen wir an. Er öffnete mir die Tür und half mir beim Aussteigen, doch hielt er meine Hand etwas zu lange für meinen Geschmack. Hübsch war er mit seinen Erdbeerblonden Haaren und grünen Augen, aber sonst? Er war ein Häufchen Elend. Anscheinend wurden Wächter nicht sehr gut gewählt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kenshin, Kaori!«, rief ich und lächelte, als die beiden kamen und mich drückten. Ich küsste ihre Stirn und streichelte sie sanft.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»MAMA, wo warst du??? Wir hatten so Angst um dich! Die anderen hatten auch Angst! Und Papa erst!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte leicht und drückte sie: »Keine Sorge, meine Kinder. Ich war bei dem Lebensbaum. Er hat mich die Macht zu kontrollieren gelehrt. Leider gab es weder Tag noch Nacht dort, somit habe ich es nicht bemerkt. Eure Mama ist da. Wir werden die Tage umziehen. Aber was redet ihr über euren Vater? Von welchem Vater redet ihr denn? Nimmt mich bitte nicht auf den Arm.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie starrten mich mit offenen Mündern an und schauten dann zu Takeo. Ich sah ihn den Kopf schütteln: »Sie erinnert sich nur an euch beide, uns anderen hat sie verdrängt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich stand auf und machte mich vor ihm groß. Warum war der Mistkerl größer als ich?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Unterstehen Sie sich, so in meiner Anwesenheit zu reden, als wäre ich nicht da. Ich stehe hier und kann Sie deutlich verstehen. Suchen Sie mir bitte ein Haus oder ein Apartment in der Nähe des Waldes. Bei einem Haus ziehen sie mit ein und bekommen eine Etage, wenn möglich, wenn nicht, mieten sie ein Apartment, das an meines grenzt. Sie erhalten später weitere Instruktionen«, knurrte ich leicht und sah ihn ernst an. »Verlassen Sie nun das Haus und nehmen Kontakt auf. Ich würde gerne in den Nächsten Tagen umziehen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er wich vor mir etwas zurück und seufzte. Dieser Mann war ja schrecklich. Was war so schwer an ein paar Aufgaben? Er sollte ja nicht denken, dass er hier am längeren Hebel saß. Ich nahm meine Kinder an die Hand und setzte mich mit ihnen aufs Sofa, während diese andere Frau den Raum betrat. Rotes Haar und blaue Augen. Ein Phönix.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sie sind also Phenea. Vielen Dank, dass sie meine Kinder behütet haben. Wir haben Ihre Großzügigkeit viel zu lange in Anspruch genommen, weswegen wir die Tage umziehen werden. Es ist einfach in der Nähe des Baumes zu wohnen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sayo… Was ist los mit dir?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Mama hat alle außer uns vergessen…«, flüsterten sie und sahen mich besorgt an, doch ich lächelte nur.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ist wohl besser so. Eure Mama hat große Aufgaben und muss sich darauf konzentrieren. Zurzeit läuft viel schief und wenn ich nicht an einer Besserung arbeite, bekommen wir Probleme. Also macht euch keine Sorgen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tun wir aber!«, meinten sie nur leise und drückten mich fest. Diese Phenea starrte mich einfach nur an und ging dann ratlos. Was war mit ihnen los? Es gab bestimmt Gründe, warum ich sie vergessen hatte, bzw. nicht mehr an sie denken wollte. Bisher hatte ich auch keine Gründe gesehen, darüber nachzudenken. Ich durfte meine Aufgabe nicht vergessen. Hiroki war wie ein Vater und guter Freund, doch diese Personen? Es tat im Inneren weh, wenn ich sie ansah. Mir wurde einfach nur übel. Was hatten sie mir angetan, dass mein Herz so reagierte? Wollte ich es je wissen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Bestimmt nicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]In wenigen Tagen würde mein neues Leben beginnen und ich würde mich meiner Aufgabe widmen. Das hatte höchste Priorität.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich erzähl euch heute Abend von dem Lebensbaum. Er ist wirklich sehr nett und bald stell ich ihn euch vor, wenn es funktioniert!«, meinte ich lächelnd und küsste sie noch einmal, bevor wir alle uns Richtung Bett bewegten. Auf dem Bett schlummerte Kuro. Meine kleinen sollten heute hier schlafen und stiegen mit mir ins Bett, während Kuro mich neugierig ansah. Sein Name schien mir auch nicht entfallen zu sein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du hast dich verändert?«, fragte er überrascht und starrte mich an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Der erste der es wirklich bemerkt. Ich kann meine Macht komplett kontrollieren. Kein Schrott mehr, der es unterdrückt. Der Lebensbaum hat mich gelehrt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wow…«, staunte er nur und schmiegte sich an mich. Ich kraulte ihn. Ihn kannte ich noch, also war er ein guter Freund. Ich lächelte leicht und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn, wie auch meinen Kindern.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Schlaft gut meine kleinen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nacht Mama!«, flüsterten sie und schmiegten sich an mich. Da sie nicht gleich schlafen konnten, erzählte ich ihnen nach und nach, was ich erlebt hatte. Als ich stoppte, hörte ich dann wie Takeo und Phenea draußen eine heftige Diskussion hatten. Nervtötend, sie wussten einfach nicht, wann Schluss war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie redeten über mich und den Verlust meiner Erinnerungen. Sie wiesen sich gegenseitig die Schuld zu. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Es waren einfach Idioten. Allesamt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als meine Kinder wieder beinahe wach wurden, sang ich ihnen das Schlaflied in einer fremden Sprache vor, was mir der Baum gelehrt hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Morgen würde besser werden. Zumindest hoffte ich das. Takeo sollte mir schnellst möglich eine neue Bleibe suchen. Ich wollte hier nicht mehr bleiben. Nicht bei dieser Frau. Ob sie vielleicht auch diese Frau gewesen war, die alle Phönixe wegschnappte, bevor sie den Baum trafen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Am Morgen öffnete ich schlaftrunken die Augen. Meine Kinder dösten friedlich noch an meinen Seiten und brummelten etwas. Ich lächelte. Endlich sah ich sie wieder. Wie konnte ich sie nur einen Moment vergessen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Guten Morgen meine Engel«, flüsterte ich und küsste ihre kleinen süßen Köpfe. Mein Herz machte einen kleinen Hopser. Ich liebte diese Kleinen wirklich über alles, aber wie konnte man das auch nicht machen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Langsam wurden sie wach und gähnten ausgiebig. Ich kicherte etwas und grinste sie an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Morgen Mama!«, quietschten sie und drückten mich. Ich genoss diese Wärme und Liebe meiner Kinder, die mich so freundlich ansahen. Niemand würde sich uns in den Weg stellen. Dafür würde ich schon sorgen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Guten Morgen meine Lieblinge. Was haltet ihr davon? Wir schauen uns heute Wohnungen und Häuser an, die Herr Takeo uns ausgesucht hat.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie sahen mich erst etwas besorgt an und dann nickten sie: »Wohnt Herr Takeo dann auch bei uns?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja. Je nachdem ob es eine Wohnung oder ein Haus ist.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie nickten fröhlich, was mich wirklich irritierte, aber ich tat es ab und streichelte sie noch einmal. Ich war froh, dass sie meinen Weg mit mir beschreiten wollten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Weißt du Mama? Wir haben dich echt vermisst, aber wir sind froh, dass es dir gut geht. Hoffentlich erinnerst du dich bald wieder an alles!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich weiß nicht ob ich das will meine Lieben. Ich wollte so sehr alles vergessen, dass ich nicht weiß, ob ich es wissen will, was mich so verletzt hat, oder ob ich es überhaupt ertragen könnte…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Verstehen wir. Aber Mama muss sich doch dem Problem stellen! Wir helfen dir! Vertrau uns doch einfach bitte! Wir lieben dich über alles! Wenn was ist, überlass das uns. Wir haben den Monat über auch den großen Jungs den Kopf gewaschen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was meint ihr?«, fragte ich etwas irritiert und streichelte sie ein wenig konfus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach. Als du abgehauen bist, hast du uns ja bei den großen Jungs, also den Wächtern…. zurückgelassen.  Wir haben mit denen ganz dolle geschimpft! Und gesagt, was sie alles falsch gemacht haben. Die sind am Ende nur noch mit eingezogenem Schwanze rumgelaufen!«, kicherten die kleinen und drückten mich noch etwas.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Echt? Ich weiß nicht, was war, aber ihr seid sehr schlagfertig…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich, wenn es um Mama geht sowieso. Also, wenn Takeo oder Kaito ärger machen, sag Bescheid! Dann schimpfen wir mit denen wieder!«, glucksten sie und entlockten mir ein Lächeln. Meine Kinder waren kleine Verrückte Terroristen und ich? Ich hatte sie doch erzogen… Ob da Einfluss von mir war oder von dieser anderen Phönix Dame?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich liebe euch.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir dich auch!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wir kuschelten noch etwas, bis es auf einmal klopfte. Schnell stand ich auf und zog mir meinen Bademantel über, bevor ich die Tür öffnete: »Ja?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Guten Morgen … Miss Sayo-sama«, hauchte dieser Takeo mir entgegen mit einem sanften und behutsamen Lächeln. Er fühlte sich anscheinend nicht wohl in seiner Haut. Was hatte er nur angestellt, dass ich ihn hatte vergessen wollen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie kann ich helfen?«, fragte ich leicht genervt und hob eine Augenbraue.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe mich auf IHREN Wunsch erkundigt und naja. Es gibt einige interessante Objekte, aber auch eins, was ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Es gibt ein Haus im Waldstück. Es ist seit ein paar Jahren leerstehend, aber noch gut im Schuss. Zumindest habe ich für 12 Uhr einen Besichtigungstermin bekommen können. Es liegt abgelegen, aber es gibt eine eigene Straße, die zum Objekt führt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte interessiert und lächelte zu den kleinen rüber: »12 Uhr schauen wir uns ein Haus an, also anziehen! Vielleicht wird es ja unseres!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann drehte ich mich wieder zu ihm und lächelte leicht: »Vielen Dank für Ihre Mühen Herr Takeo. Auf Sie ist wirklich großer Verlass und ich hoffe auch später weiter auf Ihre Mithilfe hoffen zu können.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Können Sie. Ich werde dann alles vorbereiten.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte noch, bevor ich mich verabschiedete und die Tür schloss. Meine Kinder sahen mich so besorgt an und seufzten, aber dann zuckten sie die Schultern und grinsten sich an. Aber wieso nur?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warum grinst ihr?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir freuen uns, wenn wir mit Takeo zusammenziehen können!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Reiche ich euch nicht?«, fragte ich schmollend und sniffte etwas gekünstelt, doch sie lachten nur und schüttelten sich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein Mama! Takeo ist doch… also…«, sie schluckten und sahen mich unschlüssig an. »Also… Naja. Er ist doch… dein Wächter Mama! Und naja, so sind wir immer sicher und mit ihm kann man super spielen und ihm gehört doch der Freizeitpark zu ein paar Teilen und alles! Er ist einfach super nett und hat sich um uns gekümmert, als du weg warst!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte nur und seufzte. Sie verheimlichten mir etwas, aber nur was? Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich wollte auch nicht nachfragen, denn wahrscheinlich würde es mir nicht gefallen. Bestimmt war es mitunter ein Grund, warum ich ihn hatte vergessen wollen, da mein Herz immer wieder schmerzte…[/JUSTIFY]

 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Kinder und Sesshomaru müssen sich viel Mühe geben,
während Sayo einfach nicht mehr weiß, wer er ist... ob das lange gut geht?

das morgige Kapitel heißt: Untrennbares Band
Manches kann man mit keiner Magie auseinander reißen, ob es so auch mit der Liebe unserer beiden ist?

Morgen geht es weiter :3

Denkt dran, später gibt es noch ein Update von Mirai, der gemeinsamen Zukunft ^^
und wer weiß, vielleicht wartet heute oder morgen noch eine kleine Überraschung auf euch :3
Abonniert mich gerne, um nichts zu verpassen

Eure Kibo-kamichan

Euch noch ein schönes we^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-25T18:30:11+00:00 25.04.2019 20:30
Eiso momentan finde ich das echt sorry scheeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiißßßßßßßßßeeeeeeeeee sorry meinen Gefühls aus Bruch was zu Tatarus hat der Idiot von Lebensbaum dieses Arschloch nur mit seiner vergessenen lassen nur angestellt AAAAAAAAAAAAAAA ich könnte in umbringen sorry bin schon wieder still zumindest ich versuche es ABER was soll der scheiß die Kinder sind nicht erfreut über das Verhalten Ihrer Mutter Sayo weiß garnix - Sesshomaru/ alle beide oder eins AAAAAAAAAAAAAA DASwird mir zu viel ich dreh gleich durch.


Du bist gemein.

Tolles Kapitel 👍🏻👍🏻👍🏻😈😈😈


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