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Shuichi Akai - Agent auf Abwegen

von

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Bitte bleib hier

...."Gin?!", ertönte auf einmal die besorgte Stimme von Akai aus der Realität. Gin hatte nicht gemerkt, wie er sich die ganze Zeit an dem Kopf gefasst und sein Körper gezittert hatte. Erst jetzt nahm er seine Kopfschmerzen wahr, danach die Hand von Akai auf seiner Schulter. Mit geweiteten Augen sah Gin seinen Erzfeind an.

"Geht es dir gut?", fragte der Agent.

"Was kümmert dich das?!" Er schlug Akais Hand von seiner Schulter, doch diese schloss sich dann plötzlich um Gins Handgelenk.

"Hast du dich an etwas erinnert?", erkundigte sich Akai.

"Ich glaub schon...", entgegnete Gin verunsichert, obwohl er eigentlich davon überzeugt war.

"An was denn?", kam eine weitere Frage von Akai, welche sein Koibito aber nicht beantwortete, sondern ihm selbst eine Neue stellte.

"Kann es sein, dass ich zwischenzeitlich meinen alten Körper zurückerlangt hatte?"

"Wegen dieses Prototyps war dir das möglich, ja.", beantwortete Akai die Frage unvollständig, da eigentlich noch viel mehr dahinter steckte, was Gin wissen sollte. Doch Akai brachte es nicht über seine Lippen und senkte einfach nur den Kopf, dabei lockerte er seinen Griff um Gins Handgelenk wieder.

Dieser sah den Agenten an. Der Mörder spürte, dass ihm noch immer nicht alles verraten wurde, doch seine Kopfschmerzen verhinderten, dass er klar denken konnte. Wie lange er vor dem Agenten verbergen konnte, dass ihm auch immer wieder die Sicht verschwamm und er mehr oder weniger deutlich Stimmen aus offensichtlich früheren Gesprächen hörte. Doch ein Gedanke half ihm noch in der Realität zu bleiben: "Wenn er das mitbekommt....wird er verschwinden…"

Als Gins Gedanken und Sicht sich für mehr als ein paar Sekunden ganz auf die momentane Situation richteten, beschloss er das auszunutzen.

Akai saß noch immer mit gesenktem Kopf und scheinbar auch gedankenversunken neben ihm auf dem Bett. Auch die Handschellen waren noch in Reichweite.

Gin legte seine Hände auf die Schultern seines Erzfeindes und stützte sich mit seinem Gewicht auf ihn. Dadurch fiel der überraschte Agent nach hinten. Schnell hatte Gin einen Arm des Agenten hochgezogen und ihn mit den Handschellen wieder ans Bett gefesselt. Für eine Sache hatte Gins Berechnung jedoch nicht ausgereicht: Seine Kopfschmerzen verschlimmerten sich durch das nach vorne fallen und obwohl er es mit eisernem Willen noch schaffte sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, verlor er direkt danach das Bewusstsein und brach über Akai zusammen.
 

"Gin...?" Akai betrachtete den scheinbar bewusstlosen Koibito auf seiner Brust. Es erfolgte keine Reaktion mehr.

Gerade als Akai seinen gesunden Arm um ihn legen wollte, hinderten ihn die Handschellen daran. Blieb nur noch der gebrochene Arm.

Mühselig legte er diesen Arm um Gin und unterdrückte dabei kurz den stechenden Schmerz in seinem Gelenk. Ihm fiel ein, wie er am gestrigen Abend noch daran gedacht hatte, wie schön es war mit Gin zusammen einzuschlafen. Ein wenig glücklich war Akai nun schon darüber, dass sein Wunsch damit wohl soeben in Erfüllung gegangen war. Er genoss einfach den Moment und streichelte langsam über Gins Rücken. Bemühte sich dabei jedoch ihn nicht aufzuwecken.

Da drückte der Silberhaarige seinen Kopf plötzlich fester an Akais Brust und legte seine Hände auf dessen Schultern ab. Der Agent war froh, dass Gin fest schlief und somit auch die Röte auf seinem Gesicht nicht sehen konnte. Ihm wurde erneut bewusst, wie sehr er sich nach solchen Momenten gesehnt und ein paar liebevolle Gesten von Gin wirklich vermisst hatte.

Zufrieden schloss er sein Auge und versuchte einzuschlafen. Auch wenn er sich schon denken konnte, dass er die Sache irgendwie bereuen würde, wenn er wieder erwachte.
 

...
 

Nach und nach kam Gin wieder zur Besinnung. Er war noch halb im seinem Traum, wie er friedlich mit Akai zusammen in einem Bett schlief.

"Oder doch kein Traum...?" Gin vermutete, dass dies vielleicht auch eher wieder eine Erinnerung war.

"Warum fühle ich mich so wohl?" Er wusste, dass er sich in einer liegenden Position befand. Doch er spürte diese Wärme, die ihm das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gab. Er hörte ein ruhiges Herzpochen an seinem Ohr. Erst jetzt stellte er fest, dass er auf Jemandem lag und als er sich zurückerinnerte, was vor seiner Bewusstlosigkeit passiert war, erkannte er auch auf wem er sich befand. Bei dieser Erkenntnis schreckte er hoch und weckte somit den schlafenden Akai unter sich mit auf.

"Was ist passiert?!" Gin wich zurück und ließ sich neben dem Agenten wieder fallen.

"Du hast das Bewusstsein verloren.", teilte dieser ihm müde mit und öffnete sein Auge.

"Das weiß ich auch!" Soviel war Gin auch schon klar, doch fragte er sich warum er gerade auf seinem Erzfeind aufgewacht war.

"Warum fragst du dann?", kam es von diesem verwirrt.

"Ehm... also... Warum hast du mich nicht einfach beiseite gestoßen?" Nach dem unbewussten Stottern fiel Gin doch wieder seine eigentliche Frage ein.

"Sollte ich das?" Akai gab vor nicht zu wissen, wo das Problem lag. Genau das ließ Gin annehmen, dass Akai es bereits gewohnt sein musste mit ihm im Arm zu schlafen oder es zumindest schon mehrere Male passiert war. Das wiederum bestätige, dass es sich bei dem Traum wirklich um eine Erinnerung gehandelt hatte.

Gin betrachtete Akai. Dieser versuchte zunächst ihm sein Gesicht zuzuwenden, doch da Gin sich auf Akais rechte Seite gelegt hatte, konnte er den Kopf nicht weit genug drehen. Eine Tatsache über die Gin verdammt froh war, denn er war gerade hoch rot geworden.

Es herrschte ein paar Minuten Schweigen, in denen Gin versuchte seine Fassung wieder zu gewinnen und Akai sein Bestes gab die Schmerzen in seinem linken Arm zu ignorieren. Im Ersten Moment war es ihm nicht aufgefallen, aber durch Gins plötzliches Aufrichten schmerzte dem Agenten sein Arm erneut. Solange er ihn nicht bewegte, konnte er den Bruch sonst sogar vergessen.

Schließlich stand Gin wortlos auf und ehe sich Akai versah, hörte er wie eine Tür geschlossen wurde.

"Es ist wohl aussichtslos, offenbar werde ich nie wieder sein Vertrauen gewinnen können...", dachte Akai verzweifelt und war ziemlich enttäuscht über Gins plötzliches Verschwinden.

"Aber das sollte er, wenn er sich wieder an alles erinnern will..." Akai senkte seinen Kopf und fasste um seinem gebrochenen Arm, die Schmerzen waren gerade noch erträglich. "Und ich sollte mit der ganzen Wahrheit rausrücken..."

Eigentlich war ihm bewusst, dass er selbst auch nicht richtig vorging und es unfair gegenüber Gin war, nicht alles über die vergänglichen Ereignisse preiszugeben. Er vermochte es aber nicht, sich vorzustellen, wie diese Worte aus seinem Mund klingen würden, wenn er Gin von jener Nacht erzählen würde. Obwohl der Agent nichts mehr zu verlieren hatte, würden Gins kalte und abweisende Reaktionen immer wieder aufs Neue weh tun.

Kurz darauf nahm Akai seine Augenklappe ab. Sein Arm war nicht das Einzige was ihn quälte. Auch sein rechtes Auge bereitete ihm wieder Schmerzen. Aufgrund dessen, dass der Arzt gesagt hatte, sein Auge bräuchte ab und zu etwas Frischluft, hielt sich Akai daran und gönnte seinem Auge eine Pause von dem Verband – auch wenn sich die Luft immer noch ein wenig fremd für die Verletzung anfühlte.
 

Zeitgleich kauerte Gin hinter der Schlafzimmertür. Momentan konnte er einfach nicht mit Akai in einem Raum sein, doch wollte sich irgendwie auch nicht ganz von dem jungen Mann entfernen.

"Was ist nur los mit mir..." Gin verstand seine gespaltenen Gefühle gegenüber seinem Erzfeind nicht. Er wusste nicht einmal, ob er diesen überhaupt noch so nennen konnte, nach allem, was sich die letzten Tage in seinem Kopf abgespielt hatte. Obwohl die Erinnerungen deutlicher wurden, konnte Gin sie nicht ordnen und empfand sie teilweise als mehrdeutig.

Die Lösung seines Problems lag eigentlich direkt hinter ihm. Hinter der Tür gegen welcher er gelehnt war. Er müsste Akai nur fragen und gemeinsam könnten sie vielleicht das Puzzle in seinem Kopf wieder zusammenfügen. Bevor er noch tiefer in seine Gedanken versinken konnte, hörte er plötzlich wie sein Name gerufen wurde. Scheinbar wollte Akai etwas von ihm.

Gin schluckte und blieb einfach sitzen. Er fühlte sich aus irgendeinem Grund nicht fähig, dem Agenten unter die Augen zu treten. Gleichzeitig war da aber diese Neugier. Er fragte sich, ob es vielleicht wichtig sein könnte.

Wieder rief Akai nach ihm, etwas lauter als zuvor.

Gin kam nicht länger gegen seine Neugier an und riss die Tür hinter sich auf.

„Was ist?!“, schrie er.

Akai starrte ihn erleichtert an. „Zum Glück bist du noch da.“, meinte er dann.

Gins Blick hingegen hatte sich wieder kurz in dieses leere Auge von Akai verfangen. Immer übermannten ihn bei dem Anblick dabei Schuldgefühle, welche er aber nicht fühlen wollte.

„Warum hast du die Augenbinde abgenommen?“, fragte er deshalb angespannt und ging auf seinen Gefangenen zu.

„Mein Auge braucht ab und zu frische Luft… und der Verband müsste sowieso bald gewechselt werden.“

Gin verdrehte die Augen. "Hält der mich für seine Krankenpflegerin?!"

Aber das war nicht der Grund, weshalb er kommen sollte. „Also, was wolltest du von mir?“, erkundigte er sich darum.

„Naja...“, begann Akai und senkte seinen Kopf. Gins Miene wirkte nun interessiert, doch wandelte sich umgehend zu bitterer Enttäuschung um, als Akai fortfuhr: „Eigentlich müsste ich mal auf die Toilette.“

Gedanklich schlug der Silberhaarige sich die Hand gegen seine Stirn. Da fiel ihm ein, dass Akai seit der Entführung nicht mehr die Gelegenheit hatte, auf Toilette zu gehen.

„Du bist wirklich anstrengend...“, kam es finster von Gin und er löste schließlich genervt die Handschellen und zog Akai vom Bett zu einer Nebentür, welche sich im gleichen Raum befand. Dort drin war ein kleines Bad.

„Und zieh dir endlich was an!“, schrie Gin noch hinterher, während er zum Bett ging. Er warf Akai den Pullover zu, welcher noch immer dort gelegen hatte.
 

Dieser schloss die Tür hinter sich und zog den Pullover an. Das fiel ihm erst sehr schwer, da seine Schulter bei jeder Bewegung schmerzte. Daher ging dadurch ein wenig Zeit verloren. Bei der Gelegenheit trank er nach dem Händewaschen gleich ein wenig Wasser aus dem Wasserhahn, da sein Durst zugenommen hatte und er von Gin sicherlich nichts zu trinken bekommen würde.

Als Akai alles erledigt hatte, trat er wieder aus dem Bad. Davor wartete Gin ungeduldig und ergriff sofort wieder seinen Arm.

Akai wurde unerbittlich zurück zum Bett gezerrt.

„Wenn das alles war, kann ich ja wieder gehen.“, meinte Gin, während er ihn auf das Bett schubste.

„Nein.“ Akais Hand krallte sich in Gins Pullover, als sich dieser wieder abwenden wollte. „Bitte bleib hier.“

"Warum sollte ich?", erwiderte Gin so kühl wie möglich, erhoffte sich aber zugleich einen guten Grund. Ihm selbst war keiner eingefallen. Doch von Akai kam keine Antwort.

Aufgebracht entzog sich Gin dem Griff, drehte den Kopf aber noch kurz zu Akai. Er bemerkte den gesenkten Blick des Agenten und.... "Scheiße! ich hab die Handschellen vergessen!"

Akai spürte nur wie das Bett plötzlich nachgab und als er den Blick hob, sah er Gin direkt vor sich.

"Was?" Sofort schoss Röte in das Gesicht des Agenten. "Will er etwa...?" Er wagte es nicht, den Gedanken zu beenden.

Da spürte er plötzlich etwas kühles, aber mittlerweile schon fast vertrautes um sein Handgelenk. Betrübt sah Akai auf die Handschellen. Der Stich in seinem Herzen war durch die freudige Erwartung zuvor noch stärker und er musste darum kämpfen, dass die Tränen, welche ihm ins Auge stiegen, nicht auch wirklich zum Vorschein kamen.

Erneut bewegte sich die Matratze und ohne aufsehen zu müssen, wusste Akai, dass Gin das Bett verlassen hatte.

"Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Ich hätte das fast vergessen.", sagte Gin halb ernst, halb sarkastisch. Dabei ging er aber sicher, dass nur der Sarkasmus in seiner Stimme zu hören war.

Akai hörte, wie Gin um das Bett herum ging und als er den Blick schließlich hob konnte er sehen, wie Gin die Suppenschalen vom Boden aufhob und mit ihnen das Zimmer verließ. Es gelang ihm nicht noch einmal Gin aufzuhalten.
 

Als Gin die beiden Schalen in den Müll entsorgte, dachte er noch weiter über den Agenten nach, welchem offensichtlich noch etwas auf der Seele gelegen hatte.

"Er wollte mir noch etwas sagen..." Nachdenklich ging Gin in der Küche auf und ab.

"Oder doch nicht?" Er war sich letztlich nicht sicher. Für Akai gab es bestimmt einen Grund der genügte, seinen Koibito nicht gehen zu lassen. Doch Gin selbst konnte diese wortlose Reaktion nicht deuten, weshalb er liebend gern Akais Gedanken in diesem Augenblick gelesen hätte. Mit seinem Verschwinden hatte Gin schließlich auch nichts erreicht.

"Was hätte ich denn sonst tun sollen?" Da er nicht wirklich zufrieden mit seiner Entscheidung war, suchte er fast schon verzweifelt nach einem Grund, wieder zu Akai zurückzugehen. Er hatte ihn nach seinen Worten nicht mehr angesehen. Das letzte Bild was Gins Blick beim Anlegen der Handschellen erhaschen konnte, war der gesenkte Kopf seines Gefangenen.

Während der Silberhaarige durch den Flur ging, nachdem er die Küche wieder verlassen hatte, fiel ihm plötzlich die kleine Tasche von Akai ins Auge.

"Seine Augenbinde..." Gin erinnerte sich wieder, wie der Agent ihm mitteilte, dass man den Verband noch wechseln müsste. Das war für Gin erst mal Grund genug, um wieder zurückzugehen.
 

Fest entschlossen nahm Gin eine neue Augenbinde aus der Tasche und eilte zurück zum Schlafzimmer.

"Warum beeile ich mich überhaupt?!" Vor der Tür bremste er seinen Gang und blieb stehen. Als er sich wieder gesammelt hatte, trat er ein.

Daraufhin hob Akai auf dem Bett plötzlich verwundert den Kopf an. Die liegende Position verriet, dass er wohl gerade vorgehabt hatte zu schlafen.

"Was ist?", fragte er, während er sich aufsetzte.

"Dein Verband muss doch gewechselt werden.", entgegnete Gin so ernst wie möglich, damit seine Stimme sich nicht zu fürsorglich anhörte. Er blieb vor Akai stehen, welcher ihm dann die Augenbinde abnehmen wollte, um sie sich anzulegen. Gin zog sie jedoch weg, bevor Akai danach greifen konnte.

Der Agent weitete sein Auge und wartete Gins Vorhaben ab, welcher ihm die Augenbinde offenbar selbst anlegen wollte.

Während Gin dies tat, nutzte er die Gelegenheit, um den Blick seines Gegenübers genau zu analysieren und dessen verbundene Gedanken damit entschlüsseln zu können. Er zog den eigentlich kurzen Augenblick in die Länge und strich vorsichtig über Akais Schläfen, als er den Verband angelegt hatte.

"Was wolltest du mir vorhin sagen?" Gin konnte es nicht deuten und egal wie sehr er sich bemühte, Akai blieb ihm in dem Moment ein Rätsel.

Kurz war es, als könnte Gin seinen Blick nicht mehr abwenden. Er starrte in das smaragdgrüne Auge vor sich und ließ, ohne es zu merken, seine Hände weiter über Akais Wangen gleiten.

"Gin...?" Die leise Stimme voller Verwirrung von seinem Gegenüber ließen ihn schließlich wieder zur Vernunft kommen. Gin nahm umgehend seine Hände von den bereits geröteten Wangen und drehte sich peinlich berührt um.

Eine Weile herrschte Stille. Akai wollte irgendetwas sagen, doch aus Angst seine Worte könnten Gin zum gehen anregen, ließ er es sein.

"Was mach ich nur mit dir...", murmelte dieser plötzlich. Danach presste er jedoch die Hand auf seinen Mund. Er hatte nicht vorgehabt, diesen Gedanken auszusprechen. Aber es war schon zu spät. Akai hatte es gehört und er antwortete ihm auch: "Du willst doch deine Erinnerungen zurück, deshalb bin ich hier."

Gin wandte sich dem Agenten überrascht zu.

"Dann lass mich dir helfen.", fügte dieser dabei hinzu.



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