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ONE PIECE

Das Gesetz des Vertrauens
von

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Tauchwettbewerb mit Verhängnis!

Kapitel 3: Tauch-Wettbewerb mit Verhängnis!
 

- "Sagen" - *Denken* - (Kurze Erklärung) - ~Machen~ -
 

Alle konnten es kaum erwarten und blickten aufs Meer hinaus. Ruffy und Chopper feuerten Ihre Freunde volle Freude an. „Aufgepasst Leute“, kündet Franky an, „Es beginnt in 3... 2... 1... Loooossss!!!“. Alle holten tief Luft und sprangen zeitgleich vom Bug ins kühle Nass.

~ Platsch ~ Platsch ~ Platsch ~ hörte man planschen und der Tauchwettbewerb fing an.
 

Mit großen Zügen schwimmen alle mehr oder weniger in die Tiefe. Zu Beginn war das Wasser sehr kühl doch mit der Zeit wurde es angenehmer dank Schwimmbewegung. Nami und Sanji waren die ersten die Ihr Tempo zeitgleich standhalten. Dicht von Zorro gefolgt und etwas weiter oben Lysop. Nami*Oh wow tut das gut das schöne klare Wasser und die tolle Atmosphäre*. Nach einer Weile blieb Nami auf der Stelle stehen. Dabei überholte Zorro Nami und schwimmt zum Smutje herunter und schupfte Ihn von der Seite an. Nami*Die werden es wohl nie verstehen pssschhh... aua dieser Druck… ist das, dass Wetter? Aua mein Kopf*

Nami blieb immer noch an Ihre Stelle stehen und drückte mit beiden Händen an Ihre Schläfen. Kurze Zeit später bleibt auch Lysop neben Nami an der Seite stehen und sah Sie fragend an. Lysop *Was hat Sie nur? Hat Sie Kopfschmerzen? Ist es der Wasserdruck wo Ihr Mühe bereitet? *

Nami schüttelt den Kopf und sah Lysop an. Sie zeigte dabei den gestreckten Daumen das alles ok sei. Lysop wirkt erleichtert und beide nahmen noch ein paar Schwimmzüge bis Nami wieder stehen blieb und wieder beide Hände an ihren Schläfen drückt. Nami *Was zum Teufel… Scheisse hier stimmt was nicht. Was ist das? Dieser Druck… kann es sein das…*

Lysop wirkt angespannt und zeigte Nami mit seinem gestreckten Finger, dass Sie nach unten schauen sollte. Nami nickte und blickte hinunter. Am Meeresboden waren 2 rotleuchtende verschwommene Punkte. Nami *Was um alles in der Welt ist das? Und wo zum Teufel sind Zorro und Sanji! Sind Sie zu diesen leuchtenden Punkten geschwommen? Nnnnngggg…. Der Druck im Kopf... mir platzt gleich der Schädel. Das Wetter schlägt um. Ich muss alle rechtzeitig warnen bevor es zu spät ist! * Nami teilte Lysop mit Gebärdensprache mit, dass sie hoch schwimmen müssen wegen Luftmangel. Lysop nickte und beide schwimmen langsam hoch. Es sah schön aus, wie das Meer sich färbte von der Sonne. Als sie die Wasseroberfläche durchbrachen, atmeten sie die vermisste frische Luft ein. ~ Poooaaaahhhh ~ Hechel ~ keuch ~ Hechel ~ keuch ~ Schnauf~
 

Sie atmen die frische Luft durch die Lunge und schauten sich an. „LYSOP! NAMI!“, rief Franky vom Schiff aus. „Ihr seid leider nicht die Gewinner. Aber Ihr habt echt SUPER lang durchgehalten!“

„Franky“, prustet Nami, „Das Wetter schlägt um!“ Ist das nicht vom Wasserdruck ~Hechel ~ was Du spürst Nami?“ fragte Lysop Nami noch luftschnappend. „Lysop glaub mir, da kommt was.“ „Seufz“ seufzte Lysop, „Wenn Du das sagst wird es wohl stimmen.“

„Übrigens“, suchte Lysop ein anderes Thema anzuschneiden, „Hast Du die zwei rotleuchtenden Punkte am Meeresboden auch gesehen?“ „Ja“ bestätigte Nami Lysop’s Frage, „Was war das?“

„Ich konnte es leider nicht genau erkennen, aber ich schätze, das waren Diamanten!“ vermutet Lysop.

„Diamanten??!!“, wiederholte Nami Lysop’s Worte und Ihre Augen formten Sich in Berry - Währung. (In der One Piece Welt ist Berry die Geldwährung)“ SOFORT ABTAUCHEN! DIE MÜSSEN WIR SOFORT SCHNAPPEN!“

„Ich vermute, dass Zorro und Sanji es ebenfalls gesehen haben und gerade dabei sind es uns zu bringen“, vermutet Lysop weiterhin. „Komm wir tauchen zu Ihnen und nehmen die Diamanten entgegen“, jauchzte Nami vor Freude und funkelt mit ihre Berry Augen. „Vergiss es!“ beschwerte sich Lysop „Ich habe die Nase gestrichen voll vom Tauchen! Mir reichts! Ich gehe zurück aufs Schiff.“ „Angsthase“, nennte Nami seinen Nakama und holte nochmals Tief Luft und tauchte ohne Lysop wieder ab. Es war schon etwas kühler, doch das störte Nami weniger. Viel mehr interessierte ihr die zwei rotleuchtende Diamanten welche sie hoffentlich bald in den Armen hält. Nami* komisch ... ich dachte ich wäre vorhin genau an der Stelle stehengeblieben, als ich sie gesehen habe! Ich sehe sie nicht mehr als wären sie verschwunden… Irgendetwas stimmt hier nicht… sagt mein Bauchgefühl…und wo sind eigentlich die zwei Nervensägen wieder hin! *

Nami schwamm noch mit paar kräftigen Schwimmzüge weiter runter bis sie stehen bleiben musste. An ihr schwebten Kleiderfetzen sowie Bluttropfen vorbei Richtung Wasseroberfläche hoch. Nami *NEIN! Das kann nicht sein! WAS…WO…WER…ZORRO! SANJI! * Nami war geschockt. Sie blickte zum Meeresboden hinunter und entdeckte weitere Kleiderfetzen sowie Blut. Mehrere Luft Bläschen erreichten Namis Höhe und erlaubten sich an Ihr vorbei zu schweben. Nami *Bitte nicht...*. Eine gigantische Staubwolke war am Meeresgrund sichtlich. Die Stimmung sowie die Aura des Wassers wurden düster und zugleich dramatisch. Nami *Ich muss sofort hoch und die Anderen warnen… Hier ist was Oberfaul...*

Plötzlich kam etwas hochgeschwommen. Mit einer ziemlichen rasanten Geschwindigkeit.
 

Nami *Was zum Teufel ist das… ein Tier? Ein Mensch? * Was auch immer es war. Es kam näher Richtung Nami. Nami’s Herz raste vor der Ungewissheit. Als sie genauer hinsah, traute Sie ihre Augen nicht. Es war Zorro. Er sah ziemlich mitgenommen aus. Die Boxershorts welche er anhat waren zerfetzt. Seine Hüften und Schulter waren mit Verletzungen und Blut übersehen. Nami *Meine Güte Zorro! Was ist passiert? Wer hat Dir das angetan? Du blutest ja überall! * Als Zorro bei Nami kurz anhielt, merkte Nami das Zorro von Irgendetwas flieht. Nami zieht Zorro’s Aufmerksamkeit zu sich. Sie realisierte, dass Zorro blass und erschöpft ist. Nami vermittelte ihm per Handzeichen, dass sie sofort hoch schwimmen müssen. Zorro jedoch taumelte vor sich hin. Nami fing an zu begreifen das sie ihm helfen muss und packt ihm unter den Arm und schwimmt mit ihm zur Wasseroberfläche hoch. Nami *Was war da nur los? Er sieht ja total fertig aus… und wo steckt Sanji? * Als sie endlich die Wasseroberfläche erreichen, atmen sie frische Luft ein. ~ Pffffffff ~ Aaaahhhh ~ keuch ~ keuch ~ Hechel ~ Schnauf~ „ZORRO!“, schrie Nami ihn an und schüttelt ihn durch. Er jedoch reagiert nicht. Nami schüttelte ihn heftiger und schlug kräftig auf seinem Rücken. „Hey Nami was ist passiert?“, schrie Franky vom Schiff aus. „Zorro! Er ist verletzt und reagiert nicht!“ antwortet Nami aufgeregt. Franky realisiert die Situation und warf seine Arme zu ihnen. „Haltet Euch an mir fest. Ich ziehe Euch da raus“, rief Franky. Nami hielt sich wie befohlen an Franky’s ausgestreckte Hand, währenddessen die andere Zorro packte und beide sorgfältig aus dem Wasser zog. Behutsam wurden beide auf der Wiese hingelegt, welche in der Mitte des Schiffes auf dem Boden streckte.
 

Chopper war schon zur Stelle und machte sich bereit für die erste Behandlung von Zorro. Chopper der Schiffsarzt verwandelt sich in einen Tiermenschen und begann bei Zorro mit dem Herzdruck Massage. Nach nicht einmal einer Minute wurde Zorros Körper unruhig und drehte sich selbständig auf allen vieren. Zorro würgte erstmal eine Menge Blut von sich raus. „Hust, hust… würg… protz“ spuckte und würgte er zeitgleich. „Hey Zorro, was ist passiert?“ schrie Ruffy Zorro an. „Nnnnnnjaaaahhh“

, antwortet Zorro und stellte sich auf die Knie und stützte beide Hände auf seine linke blutige Hüfte. Das Becken war mit einer Querschnittwunde übersehen. Seine Schulter mit einer Stichverletzung. Er selbst sah so aus als ob er demnächst im Jenseits driftet. „Sanji…SANJI!“, brüllte Ruffy Zorro an als ob er schwerhörig ist „Wo ist Sanji?“.
 

„Am Meeresboden... ~ Hechel~ ~ Hechel ~ im Käfig ~ keuch ~ beim Kraken“, stöhnt Zorro und verliert sein Bewusstsein. Chopper konnte ihn gerade so noch auffangen. „Zorro“, riefen alle im Chor.

„W…w…w…was? E…e…ein Krake?“, zittert Lysop vor sich hin. „Chopper und Nami, ihr kümmert euch um Zorro und bringt Ihn in Sicherheit. Franky, hol bitte Sanji da raus. Lysop und ich halten hier die Stellung“ befahl Ruffy in einem bestimmten Ton seine Crew. „Ay Ay Käpt’n“ antworteten alle und gingen seinen Aufgaben nach. „Es riecht förmlich nach einem Abenteuer!“ freute sich Ruffy. Franky stieg sofort in die Submarine ein um nach Sanji zu suchen. (Submarine ist ein U-Boot, welche im inneren des Schiffes versorgt ist)

Chopper trägt Zorro in die Krankenstation. Chopper *Oh Zorro keine Sorge, ich heile Dich wieder! Das verspreche ich Dir* Nami jedoch war anders beschäftigt und lies Chopper kurz allein mit dem verwundeten Zorro. Ihr Kopf drückt wieder vor sich hin. Nami *Shit… was ist das? Dieser Schmerz… Moment! DAS IST … Nein, bitte nicht. * „Jungs“ schrie Nami auf „Es zieht ein großes Gewitter auf!“ „Danke, Nami“ bedankte sich Ruffy „Auf Dich ist Verlass!“. Obwohl immer noch so ein prachtvolles Wetter zeigt, kann man sich auf die Navigatorin verlassen. Denn Ihr 7. Sinn rettet die Strohhutmitglieder schon öfters. Und Ihr Gespür für Wetterumschwung stimmen immer zu 100% überein. Nami ging schnell in Ihr Zimmer um sich umziehen, denn Sie spürte das eine Kaltfront herzieht. Nami zog Ihr Bikini aus und zog sich eine lang Ärmlinge Bluse und ¾ Hosen an und stürmte aufs Deck. Währenddessen bei Chopper und Zorro. „Dich hat es ja ganz übel erwischt“, sprach Chopper zu Zorro der immer noch bewusstlos auf dem Krankenbett lag. „Aber keine Sorge Zorro“ beruhigte er ihn, „Wir schaffen das!“ Chopper spülte zuerst seine Wunde mit Nacl 0.9% (Kochsalzlösung) aus damit er eine Übersicht hat. Er findet in seiner Wunde eine Art Klinge die in seinem Becken war. Jedoch steckte es Tief drin. Chopper *So ein Mist! Was macht die Klinge da? Es könnte sein, dass er ein Schwert im Becken zugestoßen worden ist. Wie schrecklich. Das tut sogar mir weh, wenn ich nur daran denke… aber ich habe jetzt keine Zeit und muss die Klinge beziehungsweise die Restklinge rausnehmen, sonst leidet er an einer Blutvergiftung* Chopper nimmt seine Pinzette und nahm die Klinge vorsichtig raus. Er nahm dann etwas Desinfektionsmittel um die Wunde zu reinigen und stoppte seine Blutung mit blutstillende Watte. Anschliessend verbindet er Zorro mit einer Druckbandage um weitere Blutergüsse zu vermeiden. Dann ging er zur Schulter hoch und sah sich es an und reinigt es ebenfalls mit der Kochsalzlösung. Chopper *Was haben wir den da…ich sehe mehrere Stichverletzungen … das sollte im Normalfall schneller verheilen als das am Becken und sieht nicht weiter schlimm aus. Zumindest eine gute Nachricht und nicht weiter schlimmeres*. Chopper stoppte auch diese Blutung und Verband es mit einer Bandage um.
 

Nami trat in die Krankenstation rein und sah wie Chopper eine Spritze aufzieht mit einer rötlichen Substanz. „Wie geht es Ihm?“ sorgte sich Nami und wand sich zu Zorro hin. „Seine Schulter sollte in ein paar Tage verheilen. Sein Becken jedoch steckte ein Stück Klinge drinnen, welche ich behutsam rausgezogen habe.“ Informiert Chopper Nami und lief zu Zorro. „Jedoch müsste ich Zorros Wunde mit einer Naht verschliessen damit nicht noch mehr Schmutz und Dreck reinkommt.“

„Und warum machst Du es nicht?“ fragte Nami. „Weil ich nicht weiss, ob Sanji‘s Zustand schlimmer ist und meine Priorität auf eine eventuelle Operation bei Sanji liegt“. „Mmmmh“ sorgte sich Nami und schaute auf Chopper. „Ich gebe Dir jetzt ein starkes Schmerz- und Beruhigungsmittel Zorro, hörst Du?“ informierte Chopper Zorro und spritzt die ganze Substanz in Zorro’s Oberschenkel. „Wieso informierst Du ein Bewusstloser? Er hört Dich sowieso nicht“, stellte Nami fest. „Doch!“ stellte Chopper fest. „Denn das Hörorgan ist das letzte Organ, welche bei einer Bewusstseinsstörung seine Fähigkeit zum Hören verliert. Darum falls er mich hört, soll er wissen was um Ihn geschieht!“
 

„Macht Sinn“, bewunderte Nami und drückte wieder Ihre Schläfe zusammen. „Nnnnnggghh“, stöhnte sie leicht auf. „Was hast Du?“ wollte Chopper wissen und entsorgt die leere Spritze, die er noch in der Hand hielt in einem vorgesehenen Behälter. Nami *Verdammt! Kann das sein? Ist das mehr als ein normales Gewitter? Nnnnnngghh…mein Kopf platzt bald*. „Nichts Wildes. Nur das Wetter rammt sich in meine Schläfen rein“, beruhigte Nami Chopper. „Unglaublich das du das so wahrnimmst“, staunte Chopper. „Es ist ein Fluch und ein Segen zugleich. Seit ich denken kann verspüre ich unterschiedliche Kopfschmerzen bis hin zur Ohnmacht“. gab Nami preis. Chopper war mit der ersten Behandlung von Zorro soweit fertig und macht sich mit Nami bereit aufs Deck zu gehen, als sie plötzlich ein Gebrüll hörten.

„FRAAAAAAAAANNNNNKYYYYY“, schrie Ruffy, „Bring ihn hier aufs Schiff“.
 

Franky hörte auf seinen Käpt’n und ging mit der Submarine (U-Boot) ins Schiff hinein bzw. in seinem vorgesehenen Platz. Franky kam mit Sanji dem Koch aufs Deck und legte ihn auf der grünen Wiese, welche sich dann alle um ihn herum versammelten. Sanji sah nicht besser aus als Zorro. Sein Körper war mit Dreck und Blut bedeckt. Aber auch hier reanimiert Chopper ohne grosse Veranstaltung seinen Patienten Sanji. „Was ist passiert? Wo war er gewesen?“ wollte Lysop wissen. „Er war unten am Meeresboden in einem verrosteten Käfig eingeschlossen!“ begann Franky zu erzählen. „Und weiter?“ wollte Lysop wissen. „Wart doch mal eine Sekunde Lysop, lass Ihn doch mal ausreden“ schützte Nami Franky an. „Schon ok Nami“ beruhigte Franky Nami. „Auf jeden Fall was Ich gesehen habe, erzähle ich euch später. Denn in der jetzigen Situation sind 2 Sachen Priorität!! 1. das der Krake jeden Moment hochkommt und von uns eine auf die Schnauze bekommt, da er unsere Freunde verletzt hat und 2. Bin ich heute extrem SUUUUPPPEEEER gut drauf!“ erklärt und positioniert sich Franky. „Du hast recht Franky“ bestätigt Ruffy Franky’s Kampfansage…

„Wüüüürggg…Sprutz…keuch …keuch… keuch…“ kam es plötzlich von Sanji. „Iiiiaaaaahhhhh“ schrie er und versuchte aufzustehen. „Moment, Moment, Moment Sanji langsam“ beruhigte Chopper Sanji, „Ich …heee… muss…aaahhh…Zorro“ wirbelt und zappelt Sanji unruhig bis er auf den Beinen steht, aber gleich wieder einsackte. „IIiiiiiiaaahhhh“ stiess Sanji Laut von sich. „Pssssst, Zorro ist in Sicherheit“ sänftigte Chopper Sanji. „Er liegt bei mir in der Krankenstation und hütet das Bett“. „WAS!“ schockte Sanji und spuckte Blut raus.
 

Das Wetter schlägt von sonnig auf bewölkt um. Das Wasser wurde unruhiger. „Wie meinst du das?“ keuch … keuch… keuchte Sanji der wieder versucht aufzustehen ohne Erfolg. „Nami tauchte wieder runter und nahm Zorro in Schlepptau mit“ sagte Lysop zu Ihm. Chopper lief zu Sanji und kniet sich zu ihm runter. Sanji sass auf dem Boden mit gespreizten Beinen und seine Hände nach hinten gestützt. Chopper berührte Sanji’s Füße. „Spürst du das?“ wollte Chopper wissen. Sanji war geschockt! Chopper untersuchte noch seine Beine, jedoch spürte er nichts. Sanji riss seine Augen weit auf. Sanji *Das kann nicht sein …wieso spüre ich nichts? * Chopper versuchte es mehrere Male doch Sanji spürte wirklich nichts. Chopper fuhr über das blutende Knie als Sanji sein Gesicht verzog.
 

„Nnnnnngggg“ gab Sanji von sich und unterdrückte ein Schmerzensschrei. „Da ist es!“ freute sich Chopper. Er nahm die zweite vorbereitete Spritze die er noch gemacht hat für Ihn, was auch mit einer roten Substanz gefüllt ist. „Was ist …wieso… wieso spüre ich nichts…meine Beine Chopper!“ zittert Sanji und wird unruhig. „Beruhige dich Sanji“ und liess Ihn erstmal tief Luft holen. „Ich werde schon herausfinden wieso Du nichts spürst und verabreiche Dir erstmals auch eine starke Schmerz- und Beruhigungsspritze.“ Es begann zu regnen. „Leute, das Gewitter wird zu einem Sturm! Zieht die Segel hoch!“ befahl Nami. Lysop und Franky fühlten sich angesprochen und sprinten zum Masten. Dort zogen Sie die Segel ein. „Verdammte Scheisse“ flucht Nami vor sich hin. „Der Sturm bringt nichts Gutes. Nun denn, es wird kommen was kommen muss.“ „Keine Panik Nami“ klopfte Ruffy beim vorbei schlendern auf Nami’s Schulter. „Wir haben so viele tolle Abenteuer erlebt und sind erfahrene Piraten. Der Krake bekommt ordentlich auf die Fresse poliert!“ Ruffy schlendert weiter zu Sanji und übergab ihm sein Strohhut. „A… aber… ich kann doch mitkämpfen. Was soll das?!“ beschwert sich Sanji. „Wie denn? Du kannst nicht mal auf Deinen eigene Füssen stehen!“ wundert sich Ruffy. „Ähm, nun ja Du hast wohl recht“ und wusste nicht weiter was er tun kann um zu helfen. „Bring Sanji in Sicherheit Chopper“ befahl Ruffy an Chopper. Chopper nickte und trug Sanji in die Krankenstation welche die vorgesehene Behandlungsbett mit dem bewusstlosen Zorro belegt war. Chopper legte Sanji auf seine Ersatzliege welches er unter dem Bett verstaut hat und stellte es neben Zorro auf und legte Sanji hin und verließ die Krankenstation wieder. Sanji war geschockt, als er Zorro sah. *wieso musstest du es so übertreiben Spinatschädel? Hat es Dir nicht gereicht, wenn Ich in Deinem Zustand gewesen wäre? Wäre es nicht einfacher gewesen, mich als Schutzschild vor Dir zu werfen? Wieso hast du mich gerettet Spinatschädel? *



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2023-07-06T03:39:34+00:00 06.07.2023 05:39
Gurdmorng!

Ob des wirklich Diamanten San.
I glabs ned.

Wust ichs doch das do wos faul is.

Armer Zorro und Sanji hoffe das er bald wieder was von seinen Beinen Spürt und Zooro wieder aufwacht.
Antwort von:  TheGirlnextDoor
13.07.2023 10:56
Er wacht bestimmt wieder auf 😁
Von:  obelix
2018-07-30T10:18:02+00:00 30.07.2018 12:18
Hi

Interessant Kapitel und gut geschrieben. Schade das tauch Wettkampf so endet. Naja es gibt eben nächste mal. Mal sehen wie es weiter geht.

Mfg obi
Antwort von:  TheGirlnextDoor
30.07.2018 13:46
Danke für dein Feedback wir geben unser bestes und lass dich überraschen was noch kommt. Mfg


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