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Besonderer Neko Stolz

von

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Aufkommende Schwäche?

Doch Plötzlich spürte ich einen Starken und brennenden Schmerz in meinem rechten Auge. Ich zuckte zusammen und hielt zitternd mein rechtes Augen. Ohne es wirklich zu wollten fing ich an zu wimmern und zu weinen. Ich verfluchte mich dafür, klar war ich schwach aber dies zeigte, dass ich so verweichlicht war. Ich hatte doch all die Jahre viel schlimmere Schmerzen erlebt, also Warum machte mich dieser Schmerz so fertig?! Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel zu Boden. Ich hörte noch meine Tante etwas schreien, doch ich bekam es nicht was sie sagte. Da alles um mich herum schwarz wurde und mein Körper sich taubanfühlte.
 

Als ich wieder erwachte lag ich in einen ganz großen Bett. Mein Kopf und mein Auge taten mörderisch weh. Langsam versuchte ich mich auszusetzen, doch als ich das machen wollte durchfuhr mich ein unerträglicher Schmerz. Weswegen ich auch laut auf mauzten musste, ich krümmte mich vor Schmerz und Zitterte.
 

Ich verstand nicht warum es mir so weh tat, da ich doch schon so viel Leid erleben musste. Hieß es etwa, dass die Tage mich hier weich gemacht hatten?!. Ich wollte nicht weich werden, nicht vergessen. Keuchend biss ich mir auf die Lippen, ich werde nicht so schwach wie die Anderen sein. Ich werde meine Familie rächen und Diejenigen die mich misshandelt haben für alles Büsen lassen!.
 

Ohne zu warten, dass der Schmerz abklang zwang ich mich mich auf zu setzen. Sofort wurde mir schwindelig, doch dies ignorierte ich und wollte gerade aufstehen. Als Plötzlich die Tür aufging, ich sah auf und sah Sebastian. Er sah mich besorgt an und lief sofort auf mich zu: "Warte bleib noch etwas liegen"
 

Ich schüttelte meinen Kopf und meinte zu ihm knurrend: "Nein! du hast mir nichts zu sagen!" Er seufzte und sagte: "Das nicht, aber dein Körper ist noch von dem Abschluss des Packtes geschwächt" Ich blinzelte und hielt mir meinen Kopf, welcher wieder begann stärker weh zu tun. Leicht zitternd fragte ich Sebastian, da ich mich an kaum was erinnern konnte bevor ich ohnmächtig wurde: "einen Packt? Was für einen Packt ich kann mich nicht an einen Packt erinnern.."
 

Er begann meinen Kopf zu streicheln und der Schmerz wurde schwächer. Sebastian sah mich mit seinen rubinroten Augen an, ehe er zu mir sagte: "du wirst dich noch erinnern können, sobald dein Körper sich an die Bindung zwischen uns sich gewöhnt hat" Ich war wie Hypnotisiert von seinen Augen, weswegen ich nicht anders konnte als zu nicken und meine Augen zu schließen. Seine Berührung beruhigte mich sehr und ließen den Schmerz verschwinden.
 

Ich wusste nicht was mit mir los war, wieso ich mich so zutraulich verhielt. Ich hasste doch die Menschen und auch Sebastian. Also warum ließ ich mich einfach von ihm berühren? Warum fühlte es sich gut an? Ich wusste die Antwort nicht, aber in diesen Moment war es mir egal ich genoss es einfach.
 

Leise fing ich an zu schnurren und lehnte mich an seiner Hand. Er begann mich hinter meinen Ohren zu kraulen was mich aufseufzen ließ. Ich wusste nicht wann ich so endspannt war wie in diesen Moment. in diesen Moment konnte ich komplett ab schalten. Doch dieser Moment verschwand als die Tür aufging und ich wieder dadurch zu Besinnung kam.
 

Als ich erkannte was ich dort tat, hörte ich sofort auf zu schnurren und schlug nach Sebastian mit meinen Krallen. Knurrend sagte ich ihm: "Fass mich nicht an!" Er schmunzelte nur und meinte: "was für ein Stures kleines Kätzchen~" ich legte meine Ohren an und sah ihn böse an. Er hingegen lächelte mich einfach nur an. Ich konnte ihn einfach nicht leiden und wollte ihm einfach die Augen Auskratzen. Aber etwas in mir wollte es nicht, was war nur los mit mir?! Was hatte der Bastard mit mir gemacht?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-11-20T17:41:56+00:00 20.11.2020 18:41
Wieder super spannend und ich bin schon mächtig gespannt wie es weitergehen wird


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