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Besonderer Neko Stolz

von

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Ich ein Haustier?!

Als ich wach geworden war, befand ich mich in dem weichen Bett dem selben wo mich Sebastian gesetzt hatte. Ich war zugedeckt und hatte ein blaues Nachthemd mit weißem Rand an. Es war sehr edel und es schien aus einer Art Sdide zu sein. Neugierig sah ich mich nun in dem Raum um, es war hauptsächlich blau silber eingerichtet. Von den prachtvollen schränken bis zu dem großen Himmelbett wo ich darauf lag, diese Einrichtung und farbanordnun gefielen mir sehr. Meine Ohren zuckten als ich etwas wor der Tür hörte, ich drehte mich zu dieser. Kaum tat ich dies ging diese auf und Sebastian trat ein, er schob vor sich eines Servierwagen her. Er lächelte mich sanft an, dies brachte mich dazu meine Ohren an zulegen. Doch ich stellte sie wieder neugierig auf als ein verführerischer Duft zu mir drang, es war ein süßlicher Geruch. Ich war so von diesen abgelenkt das ich nicht mitbekam, das Sebastian schon vor mir stand und etwas in einer Tasse goss. Ich beobachtete ihn dabei interessiert und fragte mich unwirklich warum er dies tat? Was hatte er davon mich so zu behandeln? Bevor ich mir auch weiterhin gedanken darum machen, da er mir schon besagte Tasse vor meiner Nase. Ich sah verwundert auf die Tasse dann zu Sebastian, der süßlicher Geruch stig mir in die Nase. Ohne es zu wollen lächelte ich etwas und nahm die Tasse. Ich schloss meine Augen und roch an der Flüssigkeit.
 

Ich nippte ohne groß nachzudenken daran, es war sehr lecker und ließ mich schnurren. Ich öffnete die Augen, als ich ein kichern hörte und zuckte ich zusammen. "Der EarlGrey scheint dir ja zu schmecken, sehr gut~" grinst mich dieser Sebastian an, er bekam daraufhin ein knurren von mir "g...garnicht als ob mir sowas schmeckt" meine ich frech und trank trotzdem die Tasse aus. Der Schwarzhaarige der neben mir noch immer stand hob seine Augenbraue "ach ja? Warum trinkst du es dann aus?" Ich wurde leicht rot und murmelte gegen die Tasse, die noch vor meinen Mund war " ach halt die klappe .... bevor du etwas verschwändest würge ich es hinunter.." ich zuckte leicht zusammen, als er sanft mit seiner Hand meinen Kopf berührte.
 

Ich sah ihn erst Fragend schon fast Fassungslos an, denn mich hatte man seit Damals keiner mehr so sanft angefasst.... . Es dauerte etwas bis ich begriff was er da tat und ich zog ihm meinen Kopf weg. "Fass mich nicht einfach so an" Fauchte ich ihn giftig an, er zuckte oder Schlug mich nicht wegen meiner Bemerkung. Was mich ehrlich gesagt etwas verwirrte, denn was er tat war das er lächelte. Es verwirrte mich ungemein und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich verstand nicht was aufeimal los mit mir war. Dieses Gefühl in meiner Brust.... so eine wärme verspürte ich lange nicht mehr..... . Ich starrte mit leicht rosanen Wangen auf die Bettdecke. Ich konnte in diesen Moment Sebastian einfach nicht andehen. Ich spürte eine große Hand auf meinen Kopf und zuckte leicht zusammen "alles okay mit dir Ciel ?" Fragte mich der Schwarzhaarige, ich spürte wie meine wangen anfingen zu glühen. Ich nickte stumm nur bedacht nicht aufzu sehen. Da ich es nicht riskieren wollte das er mein Gesicht sieht.
 

Auf einmal wurde mir die Decke weggezogen und mir wurde auf einmal kalt, ich zog zitternd meine Beine an mich. Ich sah etwas verärgert auf zu Sebastian, der mit einen fiesen Grinsen die Decke in der Hand hatte. " Wenn alles gut ist kannst du ja aufstehen" Meinte er grinsend, nun wurde ich noch misstrauischer als ich jetzt schon war. Er behandelte mich irgendwie anders als die Anderen ..... mit einer Art Respeckt und Freundlichkeit..... . Mir tauchte sofort der Gedanke auf, dass das alles nur ein trick war oder so.
 

Ich traute ihm nicht über den Weg, alle Menschen haben Hintergedanken. Das wird bei ihm nicht anders sein, murrend und frierend stand ich auf. Kaum tat ich das wurde ich plötzlich hoch gehoben und auf einen weichen Sessel gesetzt. "Was zum?!" Brachte ich nur heraus, als mir das Nachthemd über den Kopf gezogen wurde. Ich sah Sebastian mit einer Mischung aus fragend und hass an, denn ich hasste es wenn mich wer ohne zu fragen auszog. Dieser Blinzelte und sah mich fragend an ehe er mit den Schultern zuckte und begann mich anzuziehen. Ich fühlte mich beinnahe wie eine Puppe, meine Augen weiteten sich war ich etwa zu einen verdammten Haustier verkommen?! Eines was angezogen und verhätschelt wurde?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-10T19:08:03+00:00 10.11.2018 20:08
Oh der arme ciel versteht es noch nicht

Hach hab ich mich gefreut nach sooooo langer Zeit endlich wieder ein kapi bei der story zu lesen


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