Zum Inhalt der Seite

Kirschblüten unter der Mondsichel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geständnis

....Mit ihrem Nachthemd ging sie wieder ins Schlafzimmer und legte sich zu Sesshomaru ins Bett, dieser hauchte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und seit Ewigkeiten schliefen die beiden Arm im Arm ein und gegossen die Nähe vom anderen.
 

Es war tiefste Nacht, vielleicht gerade erst kurz nach Mitternacht, als Sesshomaru aus seinem Schlaf erwachte. Immer noch hatte er Ami im Arm, die ihren Kopf auf seiner Brust hatte und einen Arm um ihn geschlungen hatte. Ausgeschlafen war er noch nicht, wachte jedoch auf, weil er was gehört hatte, zumindest dachte er das. Gerade wollte er die Augen wieder schließen um weiter zu schlafen, als er wieder was hörte. "Sess...", murmelte Ami im Schlaf und ihr Gesicht zierte ein leichtes Lächeln und sie drückte sich im Schlaf noch weiter an ihn. Er musste dabei schmunzeln, sie hat mit so viel Liebe seinen Namen im Schlaf gesagt und dann noch dieses atemberaubende lächeln, was nur ihm vergönnt war. Es machte ihn wirklich glücklich, dass sie von ihm träumte und es wohl ein schöner Traum sein muss, sonst hatte er sie nachts immer schreien oder weinen gehört, wenn sie schlief, wie es aussieht plagten sie diese Nacht wohl keine Albträume, was wohl an ihm lag und dies erfreute ihn nur noch mehr. Anscheinend schien sie sich bei ihm so wohl zu fühlen, dass sie nach so vielen Jahren endlich wieder schön schlafen konnte und sicher einen schönen Traum erleben durfte, in dem er eine wichtige Rolle spielte.

Natürlich würde es nicht immer so sein, sicher sie würde von nun an bei ihm schlafen oder wenn sie möchte er bei ihr im Zimmer, jedoch glaubte er das sie lieber bei ihm schlafen möchte. Aber Irgendwann würde es zu einer Auseinandersetzung mit Akio und dem Süden kommen und er hoffte, dass sie das verkraftet und in Sicherheit wäre, während er um ihre Freiheit kämpfen würde, damit sie nicht mehr in Angst, sondern frei Leben konnte.

Doch nun genießt er erst ein mal die schlafende Schönheit in seinem Bett, die hoffentlich irgendwann an seiner Seite Leben würde und der weiß, vielleicht könnten sie eines Tages den Bund eingehen, wenn sie dies denn möchte, er hoffte es zumindest und würde es sich von ganzen Herzen wünschen. Weiterhin lauschte er auch ihrer wundervollen Stimme, er war so froh darüber das er diese Stimme wieder hören konnte und das es nur an ihm lag, die im Schlaf immer wieder seinen Namen sagte oder leise seufzer von sich gab. Ihr Traum war wohl richtig entspannend für sie.

Ungefähr eine Stunde später wollte er nun auch weiter schlafen, war er doch noch müde von dem gestrigen Abend. Ein schöner Abend, wie er fand, es war natürlich nicht schön, dass er ihr von den Spionen erzählt hatte, aber der restliche Abend war wunderbar. Erst das zusammen sitzen und reden, während sie tranken und Essen, es war zu witzig und auch süß, wie Ami immer mehr in einem Rausch viel und ihre Hemmung fallen ließ. Dadurch wusste er, dass ihre Gefühle immer noch stark waren, zeigten sich diese doch, da sie aufrichtig erzählte was sie wollte, da sie es such nicht traute. Natürlich wäre er gerne weiter gegangen, doch dafür war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt gewesen. Doch dieser würde irgendwann kommen und darauf freute er sich schon, es ist einfach dsd schönste Gefühl für ihn Ami nah sein zu können.

Doch nun schloss er wieder seine Augen und achtete nur noch auf ihren ruhigen Herzschlag und auf die regelmäßigen Atemzüge von Ami, welche ihn sichtlich entspannten. Kurze Zeit später war er auch wieder eingeschlafen. Jedoch war sein Schlaf traumlos, aber fest und entspannend.

Ami schlief wirklich wunderbar und erlebte keine Qualen oder ähnliches, wie sie es sonst immer tat in all den Jahren, was sie selbst im Schlaf wunderte und doch war es ein tolles Gefühl. Sie wachte entspannt noch vor Sonnenaufgang auf, draußen war es koch dunkel. Doch die Sonne würde in 1-2 Stunden auf gehen. Sie sah sich etwas um und bemerkte, dass sie immer noch auf Sesshomarus Brust lag und seinem Herzschlag lauschte, der im Einklang mit ihrem Herzen schlug. Auch spürte sie immer noch den Arm, den er um sie gelegt hatte und sie so dicht an ihm hielt. Sie war einfach nur glücklich, wie sich alles entwickelt hatte. Gestern erst hat sie sich ihm geöffnet und ihm gezeigt, wie sehr sie ihn immer noch wollte, auch wenn er sie am Ende abgewiesen hatte, doch sie war ihm deswegen immer noch nicht böse. Er hatte ja Recht, bei ihrem ersten mal nach so langer Zeit sollten beide bei klarem Verstand sein und such auch im nüchternen Zustand diese Nähe geben. Sie beschloss das sie auch genau das tun würde, wenn er sich ergeben sollte. Schon in ihrem Traum war es so gewesen, Sesshomaru und sie waren sich so nahe gewesen, wie schon lange nicht mehr. Waren eins und zeigten dem anderen, wie sehr man sich gegenseitig liebte.
 

In ihrem Traum hatten Sesshomaru und sie einen Ausflug gemacht, weil er sie überraschen wollte. Natürlich liebte sie es überrascht zu werden, wollte aber auch wissen worum es geht, doch das wollte er ihr einfach nicht verraten, was sie frustrierte. Was an der Situation ändern konnte sie leider nicht und musste warten bis es los ging, sich ihrem Schicksal fügen.

Nachdem Frühstück machten sie sich auf den Weg und gingen zusammen spazieren, sie hielt sich natürlich die ganze Zeit über an ihn. Nur er wusste nämlich wo sie hin mussten und ließ sich deshalb von ihm führen, nachdem sie seine Hand in ihre genommen hatte, sie brauchte diese Nähe.

Natürlich würde sie sich ohne ihn sicherlich hier verlaufen, kannte sich hier nicht aus, doch seine Hand wollte er, weil sie seine Nähe spüren möchte.

Sie liefen den ganzen Tag durch, machten nur Rast, damit Ami etwas essen konnte und zum frühen Abend waren sie da, zumindest blieb Sesshomaru stehen. "Schließ deine Augen Liebste.", bat er sie und sie tat was er wollte.

Danach nahm er wieder ihre Hand und sie gingen noch etwas, bis er plötzlich stehen blieb und sie ihre Augen öffnen durfte. Sie war sprachlos, als sie sah wo er sie hin brachte. Es war die Lichtung von damals, hier hatte er sie gefragt ob sie den Bund mit ihm eingehen möchte, sie gaben sich hier gegenseitig ein Versprechen immer für den anderen da zu sein. Sie war so überwältigt, dass sie ihm in die Arme sprang, sich ganz fest an ihn drückte und mit zitternden Stimme, war sie doch wirklich gerührt und den Tränen nahe, sagte "Danke das du mich her gebracht hast, hier ist es noch genau so schön wie damals." "Genau wie du.", antwortete ihr Sesshomaru. Als Ami sich von ihm lösen wollte, schauten sie sich tief in die Augen und Sesshomaru zog sie wieder an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kusss, deb sie nur zu gerne erwiderte.

Und so standen sie da, wie zwei Liebende, die sie eigentlich auch waren.

Ami konnte es noch immer nicht glauben, dass sie so einen schönen Traum erleben durfte, seit so vielen Jahren hat sie keine Albträume gehabt und konnte seelenruhig schlafen, in den Armen des Mannes, den sie liebte und das sollte er auch wissen.

Während sie in Gedanken bei ihrem Traum gewesen war, hatte sie gar nicht bemerkt, wie Sesshomaru erwacht war und sie beobachte.

Sesshomaru fand es zu süß zu sehen, wie sie in Gedanken war und immer wieder lächelte und ihre Hand an ihre Lippen legte, die er nur zu gerne kosten würde. Doch er wollte ihr den Moment geben, irgendwann jedoch fand er es genug und räusperte sich, worauf Ami kurz zusammen zuckte und zu ihm schaute. "Was erheitert dich so sehr am frühen Morgen?", fragte er sie. "Ich hab geträumt.", erwiderte Ami darauf. "Darf ich ab deiner Freude teilhaben? Erzählst du mir was dich so glücklich macht?" "Du" Sesshomaru war überrascht, dass sie es so deutlich sagte, was sie so erfreute und ihn freute es, dass er der Grund war.

Gerade als er weiter reden wollte, vernahm er ihre Stimme ein weiteres mal " ich hab geträumt von dir, von uns. Wir haben zusammen gefrühstückt und du hattest eine Überraschung für mich. Natürlich freute ich mich und konnte es kaum erwarten. Nach dem Essen gingen wir los, Hand in Hand und du brachtest mich zu der Lichtung von damals, die mit dem Kirschbaum. Es war schön, noch genau so schön, wie damals aus wir da waren und wir uns Versprechen gaben immer für den anderen da zu sein und den Bund ein zu gehen.", bei diesen Worten schaute sie kurz auf die Decke und sprach weiter "Und deshalb bin ich glücklich, es war einfach wundervoll, nicht nur dieser Traum. Auch das ich bei dir sein konnte, ehrlich mal wieder schlafen konnte oder Qualen in meinen träumen zu erleiden."

Er war einfach nur glücklich, die träumte von der Lichtung, von ihm. "Das hört sich wirklich schön an und ich freue mich, dass du glücklich in meiner Nähe bist, denn ich bin das auch und das weißt du Ami. Ich werde immer für dich da sein. Genau wie damals, ich liebe dich." Damit gab er ihr einen kurzen Kuss und wollte sich ergeben, als er plötzlich ihre liebliche Stimme wieder vernahm und bei dem was sie sagte konnte er nicht anders, als einfach in der Bewegung inne zu halten.

"Ich..Ich liebe dich auch, Sesshomaru!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-11T14:56:36+00:00 11.06.2019 16:56
1000 Punkte 100% Treffer und versenkt.

Hallo Drachen ir seit am arsch bleibt bloß im Süden. 😁


ODER 😡👿🌋☠

Der tot erwartet euch ☠☠☠
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 20:34
Was anderes haben die Drachen auch nicht verdient 👍😁
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.06.2019 20:42
Doch schmerzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzen 😈😈😈
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 21:50
Stimmt 😂


Zurück