Zum Inhalt der Seite

Kirschblüten unter der Mondsichel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Er konnte einfach nicht anders...

.... Und so langsam wurde sie nervös, jedoch wusste sie es wird schon alles gut gehen und es würde sie beide ein Schritt weiter bringen, sie würden sich wieder etwas näher kommen.
 

Bei Sesshomaru ( Als er durchs Tor ging):
 

Er konnte es immer noch nicht glauben, das er Ami einfach so auf die Stirn geküsst hatte, doch er wollte es und konnte es in dem Moment nicht anders. Das ihr Herz in dem Moment plötzlich schneller schlug, gab ihm auch die Bestätigung, dass es nicht falsch war was er getan hatte. Natürlich war es nicht fair einfach so abzuhauen, denn sicherlich wollte sie sich auch noch verabschieden, jedoch hatte er einfach Angst, Angst davor doch was falsches getan zu haben oder sie vielleicht überfordert zu haben und doch war es nun zu spät und er hoffte einfach, das sie es ihm nicht übel nahm. Und er musste zugeben er war jetzt schon nervös, wenn er daran dachte in 7 Tagen wieder im Schloss zu sein, denn er war sich nicht sicher, wie er sich ihr gegenüber Verhalten sollte. Sollte er ihr zur Begrüßung wieder ein Kuss auf die gleiche Stelle geben oder einfach nur sie in seine Arme nehmen? Ganz ehrlich, er wusste es nicht, einfach spontan entscheiden. Wie sagt man so schön wird schon schief gehen.

Nun wollte er sich erstmal auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren und machte sich weiter auf den Weg zu den Grenzen. Dafür benutze er seine Lichtkugel, damit er in wenigen Stunden dort sein konnte und auch alles schaffen würde, denn die Grenze war nun mal lang und er wollte nicht länger als nötig von Ami getrennt sein. Außerdem würde sie sich sicher Sorgen machen, wenn er nach einer Woche nicht zurück wäre und das wollte er nicht, sollte sie doch kein Kummer haben, nicht wegen ihm.

Nach 3 Tagen war denn schon über die Hälfte geschafft und bisher verlief alles ohne unerwünschte Vorfälle, jedoch füllte er sich schon seit einem Tag beobachtet, kann aber niemanden sehen oder spüren, was ihm schon sehr verdächtig vorkam. Solange er aber niemanden sah oder spüren konnte waren selbst ihm die Hände gebunden und vielleicht bildete er sich das auch nur ein.

Doch auch an den anderen Tagen hatte er dieses Gefühl, er konnte es sich einfach nicht erklären, er konnte niemanden sehen oder finden und doch war er sich sicher, dass irgendjemand ihn beobachtet.

Er könnte ausrasten. Es war ihm schon schleierhaft, dass er niemanden aufspüren konnte, denn es kann doch nicht sein, dieser jemand muss wohl sein Geruch und seine Aura überdeckt haben. Das erklärte aber nicht warum er diesen nicht sehen konnte, denn unsichtbar konnte man sich nicht machen, daher musste derjenige gut darin sein sich zu verstecken und jemanden ungesehen zu folgen. Er konnte sich aber nicht erklären was jemand davon hatte ihn zu verfolgen, er verbarg ja nichts, weshalb er weiter ging und sich nebenbei darüber Gedanken machte.

Am Ende des fünften Tages war Sesshomaru fertig und machte sich auf den Weg zurück zum Schloss, als er plötzlich in seiner Bewegung inne hielt *Ami* schoss es ihn in den Kopf.

Das ist der Grund, zumindest ist es das einzige was er zu verbirgen hat. *Das waren Spione, die ihn verfolgen und beschatten * dachte er sich .

Nun machte er sich noch schneller als den Weg nachhause und er hoffte, er könnte seine Verfolger los werden.

Da er die ganze Nacht durch gerannt war, kam er am nächsten Tag am Schloss an und schritt durch das bereits geöffnete Tor und er hatte das Gefühl, dass er sie los geworden war und doch wusste er lange würde es nicht so sein. Den Spionen wird klar sein, wo er hin wollte und er konnte nur hoffen, dass sie nicht ins Schloss gelangten und Ami hier fanden.

Daher machte er sich direkt auf den Weg zu seinem Vater um ihn zu berichten was passiert war. Da er früher zurück kam, wusste nämlich noch keiner das er schon wieder im Schloss war.

Am Arbeitszimmer angekommen, klopfte er an und trat kurz darauf ein. "Vater, wie müssen reden."

Taro zuckte kurz leicht zusammen, hatte er doch nicht mit seinem Sohn gerechnet, da dieser eigentlich erst morgen wieder kommen sollte. Nachdem er sich gefangen hatte, sprach er "Oh, Hallo Sesshomaru, ich wusste gar nicht, dass du schon zurück bist. Und war alles in Ordnung oder ist etwas vorgefallen?"

"Nein, es war alles in Ordnung. Auch die jeweiligen Grenzposten haben nichts auffälliges bemerkt. Doch eine Sache gibt es da ?" "Und die wäre?", fragte Taro. "Nun ja, ich hatte die ganze Woche das Gefühl, als wenn mich jemand verfolgen würde, jedoch konnte ich niemanden finden, auch konnte ich kein Geruch oder eine Aura war nehmen." Taro ließ sich das was sein Sohn ihn erzählt hatte erst ein mal durch den Kopf gehen, bevor er anfing zu sprechen " Bist du dir sicher, dass da jemand war? Und wenn ja, hast du eine Ahnung warum dir jemand folgt und dich beobachtet?" "Ja, das bin ich. Ich hab es gefühlt und da hab ich mich noch nie getäuscht. Ich geb zu die ersten Tage dachte ich auch, dass ich es mir eingebildet hätte, doch als es nicht aufhörte, war ich mir sicher das da jemand war. Und ich bin mir sicher, dass da Spione in unserem Gebiet sind, denn nur diese können unbemerkt jemand folgen ohne gesehen zu werden. Deshalb bin ich auch jetzt schon zurück, da ich seit gestern Abend durch gerannt bin um sie los zu werden, aber sicherlich werden sie wissen, wo ich hin wollte und früher oder später wären sie hier." " Du hast doch aber nichts zu verbergen, also was sollten sie von dir wollen?' "Denk doch mal nach, wir haben ein Geheimnis, ein sehr wertvolles sogar."

Taro tat was sein Sohn ihm sagte und dachte darüber nach, was wohl feindliche Spione hier im Westen wollten, als er plötzlich Stock steif stehen blieb. "Ami." Hauchte er daraufhin.

Sesshomaru gab seinem Vater Recht, auch meinte er, dass sie etwas Unternehmen mussten, denn diese durften nicht ins Schloss gelangen. Sie würden Ami finden und wahrscheinlich sogar versuchen mit zu nehmen und so weit um zu kämpfen war Ami noch nicht.

Vater und Sohn unterhielten sich noch mehrere Stunden, langsam dämmert es bereits und sie sprachen immer noch miteinander.

Letztendlich sind sie zu dem Entschluss gekommen, dass Sesshomaru es Ami sagen sollte, da sie verstehen sollte, warum dieser sie nicht mehr alleine lassen würde, nicht einmal nachts. Und obwohl er wusste, dass es zwecklos war, hoffte er, das sie nicht in das Schloss gelangen würden und sollte das doch der Fall sein, wird er alle vernichten und Ami beschützen.

Nachdem die Nacht schon herein gebrochen war, machte Sesshomaru sich auf den Weg in seine Gemächer und nahm erst ein mal ein Bad, um etwas zur Ruhe zu kommen, was ihm auch gelang, danach zog er sich einen schlichten Yutaka in blau/weiß an und wollte nun zu Ami gehen und ihr von den Ereignissen erzählen.

Ami bekam von dem ganzen gar nichts mit, war sie doch immer noch im Musikzimmer und spielte Klavier, wusste also gar nicht, dass Sesshomaru schon wieder da war. Sie hatte sich auch Abendessen kommen lassen, was sie aber schon zu sich genommen hatte. Einer der Diener hatte das Tablett auch schon wieder abgeräumt. Während sie spielte, dachte sie an morgen und sie freute sich schon ihn wieder zu sehen, hatte sie ihn doch wirklich vermisst.

Nun wollte sie auch singen und sang unbewusst das Lied welches sie Sesshomaru immer vorgesungen hatte. Da sie in ihrer Sache so vertieft war, bemerkte sie gar nicht, wie jemand das Zimmer betrat.

Sesshomaru hatte Ami weder in ihrem Zimmer noch im Garten finden können, auch im Speisesaal war sie nicht, weshalb er jemanden der Angestellten fragte, ob dieser wusste wo sie war. Dieser sagte ihm, das Ami um Musikzimmer wäre, wie schon die Tage zuvor und dies hörte er gern. Er freute sich, dass sie wohl wieder spielen oder sogar singen wollte.

Daher machte er sich auf den Weg da hin und hielt vor der Tür kurz inne und lauschte, wie sie Klavier spielte. Als sie jedoch anfing zu singen und das gerade das Lied was sie früher immer für ihn sang, ging er hinein. Er bemerkte auch, dass es ihr wohl nicht auffiel, dass sie nicht mehr alleine war, deshalb lauschte er ihrer wundervollen Stimme. Es war einfach unbeschreiblich diese Stimme zu hören, wie hatte er das vermisst, man hörte richtig mit wie viel Gefühl sie sang.

Als sie fertig war, stand sie auf und bemerkte plötzlich das sie nicht mehr allein war. Daher drehte sie sich langsam um und schaute in goldene Augen und konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen "Sesshomaru "

Sesshomaru war überrascht, als sie sich zu ihm umdrehte und mit einem Lächeln um Gesicht begrüßte, auch bemerkte er, dass ihre Augen strahlten und diese Stimme, mit der sie seinen Namen sagte. Er konnte einfach nicht anders, erst sie Es bezaubernde lächeln, diese strahlenden Augen und diese Stimme, er musste zu ihr. Deshalb ging er auf sie zu und hob ihr Kinn an, damit er ihr trotz seiner Größe in die Augen schauen konnte, in denen immer noch dieses strahlen vorhanden war. "Ami.", flüsterte er leise, bevor er einfach seinen Kopf senkte und ihre Lippen mit seinen verschloss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-11T13:43:21+00:00 11.06.2019 15:43
Wau jetzt bin ich gespannt wie Ami reagiert hoffe nicht zu ängstlich oder das sie sich wieder verschließt aber ich kann Sesshomaru verstehen bei im ist der F.I. durch gebracht
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 20:32
Ich kann mir wirklich vorstellen, wie gespannt du auf ihre Reaktion warst *grins*
Von:  bella230109
2018-09-23T15:58:37+00:00 23.09.2018 17:58
ach gott ist das süß ich wünsche denn beiden alles glück der welt aber leider hat auch das irgendtwann ein ende und man wird in die reale welt zurück gebracht
ich hoffe das ami sich nicht wieder in ihr schneckenhaus zurück zieht sie muss kämpfen um ihre freiheit ihr glück und ihre liebe sowie sesshoumaru es auch tut
weil es wird nicht mehr lange dauern dann werden die spieone sie gefunden haben und was dann passiert wissen wir ja

ein echt schönes kap bin gespandt wie es weiter geht

lg bella
Antwort von:  KimAnn
23.09.2018 18:32
Hey.
Freut mich das es dir wie immer gefällt .

LG Girley23


Zurück