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Kirschblüten unter der Mondsichel

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey liebe Leser,

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel.
Würde mich über ein paar Meinungen und Kommentare von euch wirklich riesig freuen, also lasst mir doch was da

Viel Spaß beim Lesen.

LG Girley23 Komplett anzeigen

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Gedanken

Bei Sesshomaru:

Stunden später wurde er wieder wach, es war gerade kurz nach Sonnenaufgang und doch hörte er schon, dass die Angestellten im Schloss schon ihren Aufgaben nachgingen. Dies war ja auch ganz normal, war es im Westen doch genauso. So gehörte es sich nun mal, dass die Angestellten alles vorbereiteten und einfach ihre Aufgaben erledigten.

Obwohl Sesshomaru für seine Verhältnisse recht lange und fest geschlafen hatte, war er nicht wirklich ausgeruht, ganz im Gegenteil.

Er hat nur so lang geschlafen, da er sich noch lange den Kopf zerbrach und Amis Schreie ihm einfach nicht aus dem Kopf gingen, diese haben sich regelrecht in seine Gedanken gebrannt, hörte er sie doch immer noch. Einfach deswegen ist er irgendwann in einen tiefen Schlaf gefallen, aber selbst da ließen ihn die Gedanken einfach nicht los. Zum Glück brauchte er den Schlaf nicht unbedingt, dass heißt, dass er obwohl er keinen erholsamen Schlaf hatte, trotzdem für alles bereit wäre. Nur diese Gedanken an letzte Nacht ließen ihn nicht los, genau wie die Schuldgegefühle, da er ihr nicht geholfen hatte, doch wusste er genau, hätte er dies getan, hätte Akio sie schlimmer behandelt.

Mit diesem Gedanken stand er auf und versuchte an etwas anderes zu denken, was auch teilweise klappte. Jedoch schwirrten seine Gedanken trotzdem immer wieder zu letzte Nacht zurück. Er konnte es nur etwas dämpfen und es half, nicht viel, aber etwas. Nun machte er sich erstmal fertig und ging Richtung Speisesaal um zu frühstücken.

Auf dem Weg zu diesem hing er, wie schon den ganzen morgen, seinen Gedanken nach. Er hoffte dort auf Ami zu treffen, auch wenn er ihr nicht zu nahe kommen durfte. Natürlich möchte er ungern Überbleibsel von der gestrigen Nacht sehen, da er schon die Schreie ertragen musste und ihr nicht zur Hilfe einen konnte, jedoch sie danach zu sehen machte alles viel realer und verstärkten auch seine Schuldgegefühle ihr gegenüber. Jedoch würde er sie nicht sehen, könnte er sich sicher sein, dass es so schlimm gewesen ist, dass sie lieber allein bleibt und sich ihm nicht zeigen möchte. Sicher hätte sie Angst, dass er durchdrehen und Akio angreifen würde, doch würde er sich versuchen zurück zu halten, da er ihr nicht schaden möchte.

Kurz vorm Speisesaal bemerkte er, dass Ami sich nicht in diesem befand, sondern nur der Lord und der Prinz.

Er befragte eine vorbei gehende Dienerin, ob die Hime noch kommen würde, doch diese erzählte ihm, dass die Prinzessin sich nicht wohl fühlte und wünscht heute in ihren Gemächern zu Speisen.

Sesshomaru bedankte sich noch für die Informationen und die Angestellte ging danach wieder.

Sesshomaru war nicht überrascht, hatte er doch schon geahnt, dass sie nicht zum Frühstück erscheinen würde, jedoch hatte er gehofft, dass sie zu den anderen Mahlzeiten kommen würde.

Zumindest konnte er sich sicher sein, dass sie denn höchst wahrscheinlich nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich verletzt wurde und ihre Wunden wohl noch etwas brauchen würden, bis diese ganz verheilt waren. Sonst gäbe es für ihn keinen Grund, dass sie in ihren Gemächern blieb.

Äußerlich war er ruhig, doch innerlich kochte Sesshomaru vor Wut und konnte sich gerade noch so zurück halten und dies wurde zunehmends schwerer, ald er in den Speisesaal ging und Akio erblickte, welcher ihn wissend anschaute und auch noch mit so einem typischen diesen Grinsen im Gesicht. Am liebsten würde er diesen Abschaum namens Akio umbringen, für alles was er seiner Ami Angst und noch antun würde, und das qualvoll, doch wusste er, noch war er nicht stark genug, denn Akio war stärker wie er und sein Vater befand sich mit im Raum und da hätte er alleine keine Chance und würde am Ende selber sterben und diese Drachen würden überleben und das lag nun mal auch nicht in seinem Interesse, denn dann wäre Ami zwar wieder frei, wäre aber alleine. Und das würde sie sich auch nicht wünschen, denn dann wäre sie nur noch unglücklicher, weil sie trotz ihrer Freiheit nicht mit ihrem Liebsten zusammen wäre. Und natürlich hoffte er, dass sie nach alle dem ihn m, Sesshomaru, noch möchte und dass sie das alles verkraften und wieder wie früher werden würde. Doch das weiß man erst, wenn es so weit war und er hoffte es einfach. Sollte sie damit jedoch nicht fertig werden und würde lieber allein sein wollen, würde er es verstehen und wäre einfach als Freund für sie da. Doch zum Glück besaß er eine gute Selbstbeherrschung und hatte sich daher im Griff und begrüßte die anderen Herren so wir es dich seines Standes gehörte und setzte sich danach auf einen der freien Plätze und begann zu frühstücken. Daher brauchte er sich keine weiteren Gedanken darüber machen, ob er es überleben würde, wrnn er ihb jetzt angreifen würde, alao widmete er sich weiterhin seinem Essen. Jedoch hatte er keinen so großen Appetit, hingen seine Gedanken doch immer noch bei Ami und das wird wohl auch so bleiben.

Außerdem würden nachher die ersten Verhandlungen beginnen, dies hatte aber noch etwas Zeit, da der Lord dies nach dem Mittagessen anfangen wollte zu besprechen.
 

Zur gleichen Zeit bei Ami:

Auch Ami erwachte kurz vor Sonnenaufgang und sie würde lügen, wenn sie sagen würde, dass sie ausgeschlafen oder gut geschlafen hätte. Das hat sie nämlich überhaupt nicht, ihr ganzer Körper tat weh, Akio war mal wieder nicht sehr zurück haltend gewesen und hat sie hart und mehrfach genommen.

Sie lag immer noch auf dem Boden, auf dessen sie erschöpft zusammen gebrochen war und Akio hat sie offensichtlich liegen gelassen. Aber ehrlich gesagt, hätte sie auch nichts anderes von ihm erwartet. Langsam richtete sie sich auf und setzte sich ans Ende des Bettes und atmete tief durch. Danach machte sie sich auf dem Weg ins Bad, welcher noch etwas langsam und holprig von statten ging. Im Badezimmer angekommen, ließ sie sich ein Bad ein und zog sich aus. Als ihr Körper mit dem warmen Wasser in Berührung kam, zischte sie erst einmal vor Schmerz, jedoch ließ dieser zum Glück nach kurzer Zeit nach und sie konnte das warme Bad genießen und etwas entspannten, war es doch eine Wohltat für ihre angespannten Muskeln.

Nach ungefähr einer Stunde stieg sie aus dem Bad und schmierte sich eine heilende Salbe auf ihre geschundenen Stellen an Körper, damit diese schneller heilten und zog sich einen roten Kimono mit einem schwarzen Obi an. Ihre Haare steckte sie sich hoch und fixierte diese mit einem schwarz roten Haarband und schminkte sich noch etwas. Zum Frühstück würde sie heute früh nicht gehen, da sie nicht wollte, dass Sesshomaru sie so sah, sah man ja nocj einige Spuren von letzter Nacht, und es reichte schon, dass er sie sicherlich schreien gehört hatte. Natürlich konnte sich dieser auch denken warum sie so geschrien hatte, jedoch konnte und wollte sie ihm noch nicht unter die Augen treten. Außerdem wollte sie verhindern, dass er durchdreht, wenn er sie sieht und wohlmöglich auf Akio los gehen würde.

Natürlich würde dies sein Verhalten verstehen, aber leider müsste sie es ausbaden und das wollte sie nicht, sie hoffte nur, dass Akio die nächsten Nächte etwas sanfter sein würde. Zum Glück war sie bald läufig und in dieser Zeit ließ Akio sie meist in Ruhe, beziehungsweise müsste sie dann nur ihm die Befriedigung geben und wurde selber verschont. Sie hoffte, dass es dieses mal auch so sein wird, denn von ihm wollte sie keine Kinder, auch wenn sie eigentlich eine Familie haben wollte. Leider wollte sie das aber mit ihrem Liebsten und das war nun mal nicht Akio. Sie konnte nur hoffen und genau das tat sie.

Nachdem sie genug nachgedacht hatte, rief sie ihre Zofe und hat darum, dass man ihr das Frühstück in ihr Gemach bringen würde. Außerdem teilte sie ihrer Zofe mit, dass sie gerne alle Speisen am heutigen Tag in ihrem Zimmer zu such nehmen möchte. Kurze Zeit später kam diese auch wieder und brachte ihr das Frühstück. Dieses bestand aus etwas Obst, Brot und einer Kanne mit frisch dampfenden Früchte Tee.

Danach genoss sie erstmal ihr Frühstück, welches wie immer köstlich war, genau wie der Früchte Tee.

Zumindest etwas positives heute morgen. Während sie weiter ihr Frühstück zu sich nahm, fragte sie sich, was wohl Sesshomaru von ihr denken würde, da sie nicht zum Frühstück kam und sicher hat er auch schon erfahren, dass sie den ganzen Tag nicht kommen würde. Ob er wohl enttäuscht wäre und denkt sie sei schwach... fragte sie sich selbst. Sie hoffte es nicht, war es ihr doch immer noch sehr wichtig, was er von ihr hielt. Und sie wollte nicht, dass er dachte, dass sie schwach sei, obwohl sie es eigentlich geworden war. Eigentlich war sie stark, sehr stark sogar, natürlich nicht stärker wie Akio, aber ähnlich wie Sesshomaru. Aber jetzt. ...jetzt war sie schwach und gebrochen und ließ sich immer wieder von Akio verprügeln und vergewaltigen...jedoch was für eine Wahl blieb er, das war nun mal ihr Leben und das lässt sich nicht mehr ändern und das alles nur, weil ihr Vater dem zugestimmt hatte. Und sie gab ehrlich zu, dass sie ihrem Vater auch nicht mehr verzeihen kann, das möchte sie auch nicht. Dieser kann ihr gerne fern bleiben, nur ihre Mutter vermisst sie schrecklich. Doch was soll sie machen, sie darf kein Besuch erhalten, geschweige denn jemand besuchen....nicht mal Briefe darf sie schreiben, dafür ist sie nicht Gehorsam genug, obwohl sie alles tut, was von ihr verlangt wird. Hoffnungslos. Sie hoffte einfach, dass zumindest Sesshomaru glücklich wird, obwohl ihr der Gedanke im Herzen fürchterlich weh tut, aber allein sein soll er nicht, das möchte sie nicht.

Sie machte sich noch viele Gedanken und als es langsam Mittag wurde, aß sie eine Kleinigkeit und legte sich noch etwas in ihr Bett, da sie doch noch recht erschöpft von der letzten Nacht war, in der sie nicht viel Schlaf bekam.

Zum Glück war es ein traumloser und tiefer Schlaf, daher konnte sie diesen auch wunderbar genießen und sxhlueg entspannt bis zum Abend durch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-11T02:48:44+00:00 11.06.2019 04:48
Ich gehe schon die Wände hoch und brich durch die Decke AAAAAAAAAAAAAAA wie lange mus das Ami noch ertragen?????


Sesshomaru jetzt las dier schnell was einfallen um ami da rauszuholen bitte .
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 11:57
Es wird alles werden, glaube mir.
Es dauert nur


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