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Kirschblüten unter der Mondsichel

von

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Sesshomarus Entscheidung

....Zum Abendessen würden sie sich wieder sehen und ab morgen würden die Verhandlungen beginnen.
 

Sesshomaru begleitete den Diener der ihn in den Gästetrakt zu seinen Gemächern bringen sollte. Nach mehreren Gängen waren sie angekommen und der Diener teilte ihm mit, dass dieser ihn später zum Essen abholen würde.

Nachdem dieser gegangen war, sah Sesshomaru sich um. Rechts von seiner Tür befand sich das Bett in dunklen Tönen und blauen Bettwäsche, die gleiche Farbe wie die blauen dicken Vorhänge, daneben ein Nachtschränkchen,  gegenüber befand sich eine gemütliche Sitzecke und daneben stand ein Kleiderschrank, der auch in dunklen Tönen gehalten wurde.

Im Schrank waren passend für Sesshomaru Kleidungsstücke in blau und weiß Tönen, die Farben des Westens. Also wurde das Zimmer für ihn vorbereitet, denn selbst die Sitzecke hatte blaue und weiße Kissen und der Boden war mit weißen Fellen belegt, die als Teppiche dienten. Als Wärmequelle befand sich ein Kamin bei der Sitzecke. Links neben dem Bett befanden sich große Fenster und eine verglaste Tür dir zu einem relativ großen Balkon führte und rechts neben dem Bett befand sich eine Tür aus dunklem Holz hinter dem sich das Bad befand. Hier blieb Sesshomaru erst einmal und gönnte sich ein entspanntes Bad vorm Abendessen und zog sich danach einen dunkel blauen Kimono mit einem weißen Obi an.

Kurze Zeit später klopfte es an deiner Tür und der Diener von heute Nachmittag bat Sesshomaru, dass dieser ihn bitte zum Speisesaal führte. In diesem warteten auch schon alle. Zuerst begrüßte er den Lord und dessen Sohn und denn Ami. Diese begrüßte ihn ohne den Blick zu heben, da sie ihn nicht anschauen durfte, einst wegen der Etikette und da Akio bei ihr war und nicht möchte, dass sie so vertraut mit Sesshomaru umging. Dieser möchte nicht, dass man denkt, dass der Prinz des Westens Anspruch auf seine Frau hätte, denn Ami gehörte ihm, ihm ganz allein.

Sesshomaru wunderte es zwar, dass Ami ihm nicht anschaute, denn er bemerkte sehr wohl, dass sie ihn schon anblicken möchte, es aber mit aller Mache versuchte zu unterdrücken. Er kannte sie einfach zu gut und es stimmte ihn traurig nicht in Ihre schönen blauen Augen sehen zu können. Ihm ist auch aufgefallen, dass sie eher wie eine unterwürfige rüber kommt, die Angst hätte etwas falsches zu tun, da sie eher steif ist bei allem was sie tut. Innerlich kochte er vor Wut denn es musste Gründe geben warum sie so eingeschüchtert wirkt und immer kaum merklich zusammen zuckt, wenn Akio sie berührt oder ähnliches. Ihm war klar, dass dies nur an ihm liegen muss und er Ami wohl schon viele schlimme Dinge an tat, war ihm durchaus bewusst, wie Frauen hier behandelt werden. Er kann sich auch denken, dass es für Akio ein Spaß war mit Ami, die immer lachte und fröhlich war, zu spielen, damit sie ihre Lebensfreude verlor und nur noch ihn in ihrem Leben hatte.

Nachdem er so in Gedanken vertieft war, ging er zu seinem Platz und das Essen wurde gebracht. Dieses wurde schweigend zu sich genommen und kurz darauf verabschiedete sich Ami und ging in ihre Gemächer zurück.

Der Fürst teilte Sesshomaru noch mit, dass er am morgigen Tag nach dem Frühstück zu ihm und Arbeitszimmer kommen könnte und sie dort anfangen würden über den neuen Vertrag zu reden.

Nachdem Essen tranken die Herren noch zusammen Sake und sprachen über allgemeine Sachen, wie die Ländereien im Süden und Westen und über Trainingsmethoden und ähnliches. Außerdem fragte Akito Sesshomaru, ob dieser schon übers heiraten nachdachte, da er ja auch schon längst im heiratsfähigen Alter war. Bei dieser Aussage stockte Sesshomaru beim Trinken und überlegte was er antworten sollte und teilte dem Fürst danach mit, dass er schon mal drüber nachdachte den Bund einzugehen, es jedoch keine Frau gab, die er ehelichen könnte. Dies war ja auch nicht mal gelogen, da seine Liebste nicht mehr frei war. Er meinte auch irgendwann würde sich diese Frau finden und denn würde er nicht warten damit, diese an sich zu binden und zu heiraten um später auch starke Nachkommen zu zeugen.

Der Fürst hörte ihn aufmerksam zu und nickte als Zeichen verstanden zu haben und äußerte noch, dass sein Sohn auch drüber nachdachte Nachkommen zu zeugen. Natürlich würde er dies früher oder später, denn auch er bräuchte eines Tages einen Erben und Ami könnte ihm starke Nachkommen gebären, er wüsste nur noch nicht den Zeitpunkt dafür. Bei dem Gedanken das dieser Abschaum namens Akio Ami schwängern wollte, wäre Sesshomaru am liebsten durchgedreht und er hoffte dass es dazu niemals kommen wird, natürlich wusste er das Ami sich Kinder wünschte, jedoch sicher nicht von Akio.
 

Während die Männer Sake tranken bei Ami:

Nachdem sich Ami von den drei Herren verabschiedete, ging sie mit einer Dienerin zu ihren Gemächern und bat darum, dass diese ihr ein Bad einlassen würde mit Rosenduft.

Ihre Zofe tat dies natürlich und lies Ami danach alleine, sie würde aber wieder kommen, da Ami nach etwas Wein und Erdbeeren verlangte.

Als ihre Zofe ging um die gewünschten Sachen zu besorgen, ging Ami ins Bad und zog sich aus. Danach stieg sie in das warme nach Rosen duftende Wasser und genoss die Entspannung. Sie war Etwas verspannt, was sie aber nicht wunderte, denn seit sie hörte dass Sesshomaru kommen würde, herrschte in ihr eine gewisse Unruhe.

Natürlich freute sie sich darauf ihn nach so vielen Jahren wieder zu sehen und das er etwas Zeit hier verbringen würde, doch die Erkenntnis das sie ihm nicht nahe sein konnte brach ihr das Herz.

Bei der Begrüßung wäre sie am liebsten in seine Arme gesprungen und hätte ihn nie wieder los gelassen. Das konnte sie aber nicht, denn sie war verheiratet und es war nicht gestattet laut Etikette einem anderen Mann nahe zu sein, der nicht ihr Ehemann war, auch nicht, wenn sie diesen seit Kindertagen kannte.

Dieses schmerzte sie zutiefst, denn natürlich liebte sie ihn immer noch und das würde sich auch nie ändern, denn ihr Biest hat ihn erwählt und ein Dämon liebt nur einmal. Das schlimmste ist es, wenn dieser das erwidert, man aber trotzdem nicht zusammen sein kann.

Irgendwann stieg sie aus der Wanne und zog sich ein rotes Nachtkleid aus Seide an, dass ihr bis zuzu den Boden geht und an den Brüste ein goldenes Band mit einer Schleife hat, dieses Band hielt das Kleid zusammen. Darüber zog sie sich einen rot schwarzen Morgenmagazin, dieser war auch Bodennahe, an.

Nachdem sie sich ihre Haare zu einem seitlichen Zopf geflochten hatte, ging sie auf den Balkon und gönnte sich ihren Wein, den ihre Zofe auf ihren Wunsch gebracht hatte.

Sie konnte einfach nicht aufhören an sesshomaru zu denken, natürlich lenkte es sie von dem kommenden ab. Denn wie jeden Abend würde Akio früher oder später zu ihr kommen und sie mindestens einmal nehmen, meist sogar mehrmals. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er heute wieder brutaler sein würde. Sie hat sein Blick gesehen, als er die weg schickte bei der Begrüßung und noch war er nicht zu ihr gekommen deswegen, was nicht bedeutet das er nicht kommen würde. Er wird kommen, das wusste Ami ganz sicher und er wird ihr auch zeigen, dass er und zwar nur er der Mann ist, den sie angucken darf und nur er sie besitzen und berühren darf. Denn leider hat sie zu lange Blickkontakt mit Sesshomaru gehalten und das steht ihr nicht mal in einer harmonierten Ehe zu, obwohl die meisten das belächeln würde, aber hier wird das anders geregelt. Sie hoffte nur, dass sie es aushält und still sein kann, Sie möchte ihm nicht die Genugtuung geben, dass er sie in der Hand hat und sie hat Angst dass Sesshomaru sie hören könnte, wenn sie schreien würde.

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, da Akio plötzlich vor ihr steht und sie ins Zimmer gezerrt hat.

"Was fällt dir ein diesen Hund an zu starren? Du bist meine Frau und gehörst mir. NUR MIR !!!!!

Natürlich weiß ich, dass ihr seit deiner Kindheit befreundet sein, aber das ist vorbei. Jetzt bist du an meiner Seite und du wirst nicht mit ihm reden, außer ich erlaub es dir. Verstanden ?!" Bei jedem Wort von ihm zuckte sie zusammen, denn er kam immer näher und drängte sie immer mehr zum Bett. Und sein Griff um ihre Oberarme war auch nicht wirklich sanft. Ami antwortete darauf mit leider Stimme " ja ich hab verstanden, aber glaub mir, da ist nichts. Ich weiß wo mein Platz ist.. " Akio unterbrach sie " Schweig du weißt nicht wo sein Platz ist, also belüge mich nicht. Am liebsten würdest du zu diesem Köter gehen, aber ich zeig dir einfach wo dein Platz ist und hoffen wir, dass Sesshomaru es auch mit kriegt." Mit diesen Worten riss er ihr die Kleidung vom Leib und verging sie mehrmals die Nacht an ihrem Körper, bis sie irgendwann erschöpft zusammen brach. Er ließ sie einfach vorm Bett auf den fehlen liegen und betrachtete nochmal ihren geschundenen Körper und ging kurz nach Mitternacht in seine eigenen Gemächer.
 

Kurz nachdem Akio bei Ami ankam in einem anderen Teil im Palast:
 

Sesshomaru war schon lange wieder in seinen Gemächer und gönnte sich noch etwas Tee, hatte er doch eindeutig genug Alkohol kam diesem Abend getrunken.

Er hatte noch mal viel über Ami nach gedacht und er fand es immer noch schwer nicht zu ihr zu gehen. Das er es in seinem Zimmer nicht mehr aushielt, ging er raus und wollte etwas spazieren gehen, war der Garten doch ein passender Ort um seine Gedanken zu ordnen, obwohl dies trotzdem nicht leicht für ihn war.

Besonders schwer wurde es, als er plötzlich Schreie vernahm, die eindeutig von Ami kam, die immer lauter und schrecklicher wurden. Er konnte sich denken, was momentan passiert, da er Akios Laute vernahm und am liebsten würde er hin und Ami retten. Nur leider hatte der alleine keine Chance und er würde nur alles schlimmer machen und das wollte er nicht.

dstauu abtwSie tat ihm so leid und sein Hass für die Drachen wurde immer größer, denn man hört Ami auf dem ganzen Anwesen schreien und man weiß auch warum und trotzdem wird dies zu gelassen.

Stunden später war es denn plötzlich still und kurze Zeit später lief Akio an ihm vorbei und sagte " ich hoffe dir ist nun klar, dass sie meine Frau ist, also halte dich von ihr fern oder du wirst es bereuen." Bevor Sesshomaru darauf antworten konnte, war er schon verschwunden. Sesshomaru wurde aber einiges klar, seiner Liebsten ging es schlimmer als erwartet und er wird eine Lösung finden und Ami befreien. Er wird dafür sorgen, dass sie wieder unbeschwert leben kann und das egal wie. Doch leider stehen erstmal die Verhandlungen an und danach wird er sich darum kümmern, Ami aus Akios Fängen zu bekommen. * Halt durch Liebste, ich werde dich retten* Waren seine letzten Gedanken, bevor er zurück in seine Räume ging um sich etwas Schlaf zu gönnen. Hatte er das doch bitter nötig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-11T02:31:35+00:00 11.06.2019 04:31
In mir brodelt es schlimmer als in eine Vulkan der gleich ausbricht.

Inclusive hasse Lord Akito und Akio und würde ihnen die Köpfe abreißen. Den Rest verkneife ich mir weil es gegen die Genfer Konvention verstößt.
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 11:56
Das glaub ich dir, doch du musst Geduld haben, auch wenn es schwer ist
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.06.2019 12:15
Na gut ich warte aber ich will RACHE blutige RACHE.☠☠☠
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 14:41
Die bekommst du auch :)
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.06.2019 15:11
Danke 😈😈😈


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