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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben^^ es geht weiter :3
hat heute länger gedauert, ich wurde aufgehalten... man kann leider nicht der Familie ausschlagen, beim Umzug zu helfen ; ;
Naja, ich wünsche euch viel Spaß beim Schmökern^^ Komplett anzeigen

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Wahre Worte

Kagomes saß wie erstarrt auf ihrem Bett, hielt den dünnen Stoff an ihre Brust gepresste und weinte. Sie tat es selten, doch gerade war ihr danach. Sesshomaru war einfach gegangen. Warum hörte denn keiner auf sie? Sie würde das schon packen, wie schlimm sollte es denn werden? Sesshomaru war bei ihr geblieben, sie hatten sich verliebt. Es war vollkommen egal, wie es angefangen war und zusätzlich war Kagome die verschollene Verlobte. Zitternd starrte sie auf ihre nackten Füße. Ihr Vater hatte sie im Raum danach allein gelassen, nachdem sie ihn angeschrien hatte, sie wolle ihn nicht mehr sehen.

Tsukiyomi hatte den Raum verlassen, es sich jedoch nicht nehmen lassen, die Tür hinter sich abzuschließen. Es tat weh, dass ihr wiedergekehrte Vater sie als erstes mit Zimmerarrest strafte, wo sie eine erwachsene Frau war. Tora bewachte angeblich das Haus und sie hätte keine Chance zu entkommen.

Deprimiert warf sie sich mit dem Gesicht voran ins Kissen, was sollte sie nur tun? Hier rumliegen und hoffen oder sollte sie etwas unternehmen? Aber nur was? Was konnte sie denn schon anstellen? Sesshomaru war bestimmt über alle Berge…

Seufzend rollte sie sich auf die Seite, und presste noch einmal die Laken an sich, bevor sie entschied, aufzustehen und sich anzuziehen. Erstens hatte sie Hunger und zweitens würde sie sich nicht geschlagen geben. Nein. Definitiv nicht.

Kagome ging zum Schrank und suchte ein paar Kleidungsstücke raus, während sie sich nach seiner Nähe und Wärme sehnte. Unverständlich war nur, warum ihre Kraft nicht überhandnahm. Ob ihr Vater damit zu tun hatte?

Sie suchte sich eine schwarze Anzugshose und eine hellblaue Bluse raus. Die Farben, die Sesshomaru getragen hatte. Ihr Vater wäre bestimmt wütend, aber das war ihr egal, er sollte verstehen, dass Sesshomaru zu ihr gehörte. Nur zu ihr.

 

Nachdem sie sich angezogen hatte und ihre Haare gerichtet, klopfte sie an die Tür. Wieder und wieder, bis endlich jemand sie aufmachte. Es war ihr Vater, der sie eingehend betrachtete. Sofort verstand er den Wink, doch Kagome begriff einfach nicht, dass alles zu ihrem Schutz war. „Kagome, meinst du, dass es die rechte Kleidung ist?“

„Ja, Vater.“ Kagome stand stramm vor ihm und sah ihn ernst an. „Was dagegen?“

„Kagome, eines Tages wirst du mein Handeln verstehen.“

„Das werde ich bestimmt nicht. Ich finde es nicht richtig, dass du ihn fortschickst! Ich liebe ihn!“, knurrte sie und sah ernst in seine silbernen Augen. „Des Weiteren brauche ich ihn, er hält meine Macht zurück.“

„Das übernehme ich ab jetzt. Kagome, es ist zu deinem Besten. Solange wir nicht wissen, was sich alles verändert hat…“

Das Wort verändert machte ihr Sorgen. Natürlich konnte sie nicht wissen, was die andere Kagome durchlebt hatte, doch schien dort ein kleiner Wiederhall zu sein. „Was meinst du damit, Vater?“

„Die Zeit wurde von einem anderen Ich von dir geändert. Dadurch hat der Fluss Wellen geschlagen. Das Zeitgefüge wurde geändert und nun verändert sich die ganze Zukunft.“

„Was hätte denn anders sein sollen?“, fragte sie leicht zickig. Tsukiyomi atmete tief durch, griff nach dem Haar seiner Tochter und sah ihr tief in die Augen.

„Sesshomaru wäre an diesem Abend betäubt worden, du hättest gesehen, wie er eine andere Frau küsst und Inu Yasha hätte dich gefangen. Er hätte dich gezwungen, dich zu mir zu bringen.“ Ihr Vater sah sie dabei eingehend an, während Kagome innerlich vor Wut kochte. Das sollte also die eigentliche Laufbahn gewesen sein und ihr Vater wusste es? War es geplant gewesen, dass sie wütend auf Sesshomaru wurde? „Jetzt ändert sich alles. Haruka, hat nicht ihre Rache bekommen und deswegen die Sachen veröffentlicht. Es macht Schlagzeilen und Inu Yashas Handeln war auch anders. Wir wissen nicht, was als nächstes passiert und sollten vermeiden, dass du in den Medienrummel gerätst. Wer weiß, wie weit sie es treiben werden“, erklärte er ihr so gut es ging, während Kagomes Kopf schmerzte. Alles änderte sich?

„Aber warum muss er gehen?“

„Damit die Zeit ein wenig wieder ins Gleichgewicht gerät.“

Sie riss die Augen auf und starrte ihn ungläubig an. Sollte das heißen, dass Sesshomaru auch in der anderen Zeit gegangen wäre? „Wieso ist er damals gegangen, nein in der anderen Laufbahn?“

„Weil er dich nicht beschützen konnte und du ihm nicht verzeihen konntest.“

„ABER DAS IST DOCH EIN GANZ ANDERER GRUND!“, schrie sie ihn an und schlug auf seine Brust. „Wir haben uns verlobt, weil er mir beweisen wollte, dass er es ernst mit mir meint, er hat mich vor Inu Yasha beschützt und wir haben dich befreit! Er ist jetzt weg, weil er angeblich Schande über mich bringt! Wo ist die Zeit wieder in einer geregelten Bahn? Verrate mir das!“

„Kagome!“, schimpfte er und packte seine Tochter, bevor seine Schultern herabsanken. „Vertrau mir einfach.“

Sie war sich nicht sicher, ob sie das tun sollte, denn dieser Mann vor ihr war ihr völlig fremd. „Vater, nennst du dich, doch ich kenne dich nicht mal. Es ist 15 Jahre her und du verlangst von mir, dass ich dir blind vertrauen soll, wo ich mich verliebt habe und entschieden habe, ihm alles zu verzeihen?“

„Ja. Du hast Recht, doch tu es. Gedulde dich und du wirst belohnt werden.“

Kagome schluckte und starrte ihn noch an, als er schon abließ und ihr übers Haar strich. „Wir fahren in die Firma. Ich werde bekanntgeben, dass ich nun wieder die Firma leite und du meine Tochter bist.“ Kagome nickte ein wenig. Wie sollte sie nur handeln. Geduld? Wie lange wohl. Vielleicht könnte sie ja rausbekommen, was hier ablief und worum es hier eigentlich ging.

„Gut, aber glaub nicht, dass ich dir blind vertraue. Das kostet Zeit.“

„Verstehe. Begehe nur keine Dummheiten, das reicht mir schon.“

Kagome nickte ein wenig niedergeschlagen, bevor ihr Vater sie hinausführte. Sie spielte mit, doch würde sie schon den rechten Moment finden, um dem ganzen zu entfliehen. Niemand könnte sie von Sesshomaru fernhalten. Sie würde ihn schon finden, egal was es kostete und ihr war auch vollkommen egal, wie weit die Zeit noch aus dem Gefüge geraten könnte, denn ihre Liebe war stärker als alles andere und würde am Ende siegen.

 

Kagome wollte sich vor der Arbeit noch bei ihrer Mutter verabschieden, doch diese war anscheinend gerade unterwegs. Sie war wohl einkaufen, um für die versammelte Mannschaft zu kochen. Souta hatte sie wohl begleitet. Vielleicht hätte sie ihren kleinen Bruder auch sonst gefragt, ob er sie wieder zurückbringen könnte, damit sie die Zeit noch einmal veränderte, doch was würde es bringen? Wer wusste, was dann geschah?

Gedankenverloren streichelte sie über den Ring. Er hatte gesagt, sie würden sich wiedersehen und daran glaubte sie. Zumindest wollte sie noch nicht die Hoffnung aufgeben.

Langsam trat sie ins Freie zusammen mit ihrem Vater, der sie sofort zum Wagen brachte. Bisher sah sie nichts, was ein gutes Zeichen war, oder? Nach der Aussage ihres Vaters müssten hier doch überall Journalisten sein, doch hier war weit und breit keiner. „Siehst du, so schlimm ist es nicht.“

Ihr Vater schnaubte, während sie sich ins Auto setzten und Tora losfuhr. „Tochter, woher sollten sie wissen, dass du hier bist und mein Kind bist? Sie werden vor der Firma stehen und vor Sesshomarus Villa. Des Weiteren habe ich bekanntgegeben, mich öffentlich in einer Konferenz den Fragen der Reporter zu stellen. Somit sind sie ein wenig ruhiger. Es geht hier um Schadensbegrenzung.“

Die Worte ihres Vaters hallten in ihrem Kopf immer wieder. Eine Pressekonferenz? Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Wie schnell lief hier bitte alles ab? Es schien fast so, als hätte er es geplant, denn sie hatten ihn doch erst gestern Abend befreit. Wollte er ihr wirklich glaubhaft machen, dass er sich erst jetzt dazu entschieden hatte? Sie verstand ihren Vater einfach nicht, den sie als liebenden Mann und Vater in Erinnerung hatte, der sie immer zu Sesshomaru geschickt hatte. Waren die Träume nicht echt oder hatte sich etwas grundlegend geändert? Ja, Sesshomaru hatte wirklich große Scheiße gebaut, doch es ging hier um Kagome und sie fand, sie konnte selbst für sich entscheiden, denn sie war kein kleines Kind mehr. „Papa, ich liebe Sesshomaru wirklich, bitte mach nichts, dass ihm noch mehr schadet, das hat er nicht verdient, wo ich… doch seine Welt durcheinandergebracht habe.“

„Kagome, darum geht es nicht. Nicht wirklich. Er hätte sich benehmen müssen, mehr Regeln gibt es nicht. Es ist schändlich, was er getan hat und mit ein paar netten Worten, wie: ‚Er hat durch seine Art seine Verlobte gefunden und nun ist alles gut.‘ ist dem Ganzen nicht geholfen. Solches Handeln hat Konsequenzen und das wusste Sesshomaru. Ich toleriere nicht, dass er so mit Frauen umgeht und die Firma in den Ruin treibt.“

„Das hat er nicht! Die Firma lief sehr gut, während du weg warst!“

„Ja, aber jetzt gibt es Fotos, was er getan hat und rate, welches Geld dafür genutzt wurde oder welcher Einfluss.“

Sie riss die Augen auf, öffnete kurz den Mund, aber schloss ihn wieder. Stimmte ja, man würde die Firma in ein schlechtes Licht rücken und Haruka würde bestimmt wissen, wie man noch mehr tun kann. „Und wenn Haruka sagen würde, die Bilder sind gefälscht? Die Frauen werden doch bestimmt gegen diese Bilder aussagen, da sie sonst ihre Macht verlieren!“

„Kind, du verstehst die Welt nicht, in der du jetzt lebst. Menschen achten nur auf das Schlechte. Sie werden sich darüber zerreißen und auch wenn die Bilder eine Fälschung wären, wäre ihr Ruf hier zerstört. Keiner würde an diesem Ort mehr Fuß fassen, denn nicht jeder würde lesen, dass es eine Lüge war und andere würden glauben, es wird vertuscht. Du kannst einen Ruf nicht so leicht wiederherstellen.“

Kagome ließ den Kopf hängen und zerknüllte ein wenig ihre Hose an den Beinen. „Ich finde das unfair…“

„Fair war die Welt noch nie. Sesshomaru wird hoffentlich daraus lernen, dass man andere nicht ausnutzen sollte.“ Tsukiyomi legte Kagome eine Hand auf die Schulter. Kurz zuckte sie, bevor sie einfach nur die Augen schloss und darauf hoffte, dass dieser Tag schnell vorbei ging. Ob ihr Ruf auch geschädigt war? „Wenn wir da sind, gehst du hoch, ich werde die Pressekonferenz abhalten und möchte dich nicht in der Nähe sehen. Sie würden dich in der Luft zerreißen und dir peinliche Fragen stellen. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Haruka noch mehr Informationen über dich preisgegeben hat. Tora wird dich Tag und Nacht bewachen.“

„Das ist nicht dein Ernst oder?“

Ihr Vater nickte nur und sie blickte nach vorne zu Tora, dessen Hand sich leicht knatschend um das Lenkrad spannte. Vielleicht würde ihr Tora noch helfen, doch sie war sich nicht sicher. Wie sollte sie nur mit dieser Situation zurechtkommen?

 

In der Firma angekommen, erkannte sie schon viele Journalisten am Eingang und zog automatisch ihren Kopf ein. Das konnte doch nicht wahr sein, wieso waren es so viele? Lag es daran, dass Sesshomaru sehr berühmt war? Vielleicht auch, weil er als einer der reichsten Single in den Magazinen angepriesen wurde?

Ein wenig unsicher rieb sie über ihre Hose, die bestimmt schon komplett zerknittert war. Ihr Vater hatte Recht, sie sollte diesen Leuten ausweichen, die jeden in Beschlag nehmen wollten, der in den Laden gehen würde. Das schien ihr langsam wirklich sehr Rufschädigend. Warum hatte Sesshomaru so unvorsichtig gehandelt? Er hätte wissen müssen, dass es irgendwann so weit kommt. Bedeutete ihm die Firma und die Macht vielleicht doch nicht mehr so viel, wie sie es eigentlich vermutet hatte?

Am liebsten würde sie ihn fragen, doch das blieb ihr verwehrt. Schon vorhin hatte sie bemerken müssen, dass sein Handy ausgeschaltet war. Kagome hatte es mehrere Male versucht, bis sie es einfach aufgab und ihr der Gedanke kam, dass Haruka bestimmt auch seine Nummer weitergegeben hatte. Bestimmt wich er dem Telefonterror aus oder hatte das Telefon längst entsorgt. Bei ihm war wirklich alles möglich. Sesshomaru, was baute er nur gerade für Scheiße … Sie wusste es nicht, betete aber, dass es nicht noch schlimmer kam.

 

Tora hatte währenddessen geparkt und brachte sie schnell hoch, während ihr Vater anscheinend ganz alleine zu der Konferenz ging. Nicht einmal Schutz wollte er haben, was Kagome ein wenig verunsicherte, doch sie gab nach und stieg mit ihrem neuen Wächter in den Fahrstuhl. „Meinst du… es wird alles gut?“

Tora sah sie besorgt an und legte kurz die Hand auf ihre Schulter. „Wir sind alle unser eigen Schmieds Glück. Wir gestalten selbst unsere Zukunft. Es ist also an der kleinen Prinzessin, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch warte noch ein wenig, überlege, was du willst und wen du willst.“

Ein wenig überrascht starrte sie ihn an, was er bemerkte, doch bevor er reden konnte, erklärte sie sich schon: „Ich hätte eher erwartet, dass du wie mein Vater mir alles ausreden willst…“

„Nein, dafür kenn ich dich schon ein wenig und ich kenne Sesshomaru. 15 Jahre in seinem Dienst gehen nicht einfach an einem vorbei. Ich weiß wie er tickt und weiß auch, dass du ihn verändert hast.“

Sie lächelte zaghaft und lehnte sich kurz an ihn. „Danke, schön, dass du das sagst. Sesshomaru bedeutet mir wirklich viel und wenn es möglich ist, will ich bei ihm sein. Vielleicht hatten wir einige Differenzen, doch am Ende haben wir einander gefunden.“

Tora lächelte noch mal und streichelte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „So ist es richtig. Glaub an dich, glaubt an euch. Im Gegensatz zu deinem Vater weiß ich nicht, was verändert wurde, doch… er war sehr empört über den Ring. Das hat er wohl nicht kommen sehen und für Sesshomaru ist es ein wahrer Liebesbeweis.“

„Da hast du Recht… Weißt du, wo er ist?“

„Nein, aber ich werde Nachforschungen anstellen. Jetzt aber arbeiten wir erstmal. Dein Vater braucht bestimmt deine Hilfe, um Sesshomarus Herangehensweise zu verstehen.“

Kagome nickte. Sie würde sich auf Tora verlassen, er fand bestimmt einen Weg, Sesshomaru ausfindig zu machen und dann würde alles gut werden, hoffentlich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars auch wieder,
Kagome hat ihre Meinung gesagt, erhält Rückhalt, doch... was bringt die Zukunft?

Das nächste Kapitel heißt: Der neue Chef
UND HEY :D Kagome lernt kennen, wie Papi arbeitet, nachdem er echt scheiße baut bei der Konferenz ^^
Hach, sein erster Tag als Chef hinterlässt einen bleibenden Eindruck und Kagome sorgt dafür, dass die ganze Abteilung vor dem Büro steht.
Ihr fragt euch warum? :3 wartet es ab!^^

Ich freue mich wie immer über eure Meinung <3

LG eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-07T06:46:11+00:00 07.04.2019 08:46
Ich halte zu Kagome und Sesshomaru zu 100000% und ihr Vater sollte sich warm anziehen.

Gut Sesshomaru hat gewaltig scheise gebaut ohne Ende ok

Aber er MUß die Entscheidung Kagome's akzeptieren wenn sie zu Sesshomaru steht und sollte vorsichtig sein SONNST reist Kagome ihren Vater noch den Kopf ab wenn er weiter auf Sesshomaru Rum hackte
Von:  Kandy2015
2018-09-10T19:32:39+00:00 10.09.2018 21:32
Dem Vater gehört mal eine verpasst...😡
Kagome du schaffst das schon.

Von:  SUCy
2018-09-09T15:54:38+00:00 09.09.2018 17:54
Oh man, mir ist er wirklich unsympathisch!
Von:  Seredhiel
2018-09-08T22:46:07+00:00 09.09.2018 00:46
*Kagomes Vater eine verpassen will*
Wie wäre es mal mit zuhören und nicht gleich urteilen...
nur weil er sich gewünscht hat, dass so Sesshomaru aus ihrem leben verschwindet, gibt es ihm nicht das recht darauf zu pochen.
Den die andere Kagome hat die Zeit verändert, weil sie nicht wollte, dass es so endet... genau wie diese xD
Und ja sie ist und bleibt ein Sturkopft *kichert* deshalb ist sie doch auch so mutig und stark ^-^

ein tolles Kapitel, besonders Tora ist ein Schatz *knuffeln muss* gut gemacht ^^

*Kekse und Tee da lass*

freu mich auf das kommende geschehen
Antwort von:  Kibo-kamichan
09.09.2018 09:33
*mampf* ^^
freut mich, dass es dir gefällt <3
und ja, sie liebt ihn einfach, aber wir kennen unser Mädchen, dass lässt sich nichts gefallen und ihr vater wird es noch bereuen *kicher*
sie ist nicht mehr die liebe brave tochter von vor 15 Jahren^^
Antwort von:  Seredhiel
09.09.2018 12:00
war sie je brav *grübelt* *sich an szenen erinnert wie haare mampfen....*
nee war sie nie, er denkt es nur *weglacht
Von:  bella-swan1
2018-09-08T19:58:14+00:00 08.09.2018 21:58
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.


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