Zum Inhalt der Seite

Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo ^^
es geht weiter <3
viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tsukiyomi

Dort stand der Mann, während Kagome sich immer noch zu beruhigen versuchte. Sie atmete tief durch und sprach das aus, was ihr am meisten auf dem Herzen brannte: „Papa, bist du das?“

Der Mann betrachtete sie, als schon jemand kam und ihm Kleidung brachte, die er sich galant umwickelte. Es war ein schwarzer Yutaka, den er geschickt zuknotete. „Kagome, meine Prinzessin.“ Seine Augen betrachteten sie ganz sanft, während er langsam auf sie zu schritt. Anfangs war er ein wenig wackelig auf den Beinen, doch nach und nach wurde sein Schritt fester.

Kagome löste sich von Sesshomaru, rannte los und sprang ihren lang vermissten Vater in die Arme. Er stöhnte kurz auf, schlang die Arme um sie und presste sie fest an seine Brust. Sein Gesicht schmiegte sich an das schwarze Haar seiner Tochter, während er ihren Geruch aufsog. Lotus. „Endlich kann ich dich wieder in Armen halten“, säuselte ihr Vater, während Kagome einige Tränen über die Wangen liefen. Schon ewig hatte sie ihn vermisst und egal, was er angestellt haben sollte, sie liebte ihn.

Sesshomaru betrachtete währenddessen das Schauspiel aus gewisser Distanz, da er ihnen ein wenig Privatsphäre einräumen lassen wollte. Da war seine Verlobte, in den Armen des Mannes, der ihnen so viel Kummer bereitete. Wieso konnte er sich nur nicht an alles erinnern? Sollte er ihn fragen? Später, alleine, privat. Er brauchte erst eine Sicherheit, bevor Kagome etwas in den falschen Hals bekam.

„Papa… geht es dir gut?“, fragte sie vorsichtig nach und presste sich noch ein wenig mehr an ihn. Es tat wirklich gut, dass er endlich da war.

„Ja, ganz passabel“, murmelte er und hob seine Tochter auf die Arme, welche einiges abbekommen hatte, auch wenn sie es nicht zugeben würde. Man sah ihr an, dass der Adrenalinpegel absank und sie nach und nach ermüdete. Seine kleine Prinzessin schmiegte sich eng an seinen Körper, während er sie eng umfangen hielt und zu Sesshomaru ging. Da stand der Mann, dem er seine Tochter anvertraut hatte.

„Sesshomaru.“

Der Daiyoukai blickte auf, erschauderte ein wenig, während er die silbernen Augen seines Gegenübers fixierte und stellte sich stramm hin. „Tsukiyomi.“

Sie betrachteten einander, ein wenig kühl, ein wenig distanziert, während Kagome schon eingeschlafen war. Es war anstrengend gewesen für sie und sie brauchte die Ruhe. Sesshomaru trat noch einen Schritt vor, streckte die Hand aus und streichelte über die Wange der schlafenden Prinzessin. „Wir haben in deinem Haus unser Quartiert aufgeschlagen.“

„Gut“, antwortete der Gott ein wenig neben der Spur und war verwundert, wie offen Sesshomaru seine Gefühle doch zeigte. Natürlich war er immer noch verklemmt, aber das war schon ein großartiger Fortschritt. „Ich muss sowieso mit euch über Inu Yasha sprechen.“

„Das wissen wir schon, wenn es darum geht, dass er dein Enkelkind ist.“ Sesshomaru bemerkte sofort die Regung in den Augen seines Gegenübers und schnaubte. „Du hättest es uns früher sagen müssen.“

„Sesshomaru, manches kann man nicht beeinflussen, doch Kagome wird es können. Vertrau mir.“

„Willst du wirklich deine Tochter die Drecksarbeit machen lassen?“, fragte Sesshomaru eiskalt und starrte seinen ehemaligen Freund an, der nachdenklich auf sein Mädchen blickte. Tsukiyomi würde es gerne verhindern, aber für alles gab es einen Grund, doch er konnte es noch nicht sagen, durfte es nicht.

„Sie hat die Macht des Läuterns. Du weißt, dass diese Macht nicht meine Spezialität ist.“

Sesshomaru hob eine Augenbraue: „Nein, davon wusste ich nicht, ich weiß vieles nicht, da du meine Erinnerungen blockierst.“

Tsukiyomi seufzte. Stimmte ja. Aber sollte er sich nicht schon an mehr erinnern? „Verstehe, anscheinend sind noch mehr Erinnerungen blockiert, als sie eigentlich sollten. Ich bin für die Zeit und den Tod verantwortlich, doch heilende Kräfte besaß ich noch nie.“

Kagome horchte ein wenig auf, sie war todmüde, doch ein wenig lauschte sie noch, war neugierig, was er zu sagen hatte.

„Von wem hat sie dann diese Macht?“

„Von ihrer Mutter, aber später mehr“, verlautete er und marschierte schon los. „An mir klebt noch diese Brühe, war das deine Idee?“

„Dein Körper war sehr ramponiert. Es ist ein Wunder, dass du noch lebst“, knurrte Sesshomaru hinter ihm und musste schockiert feststellen, wie sein zukünftiger Schwiegervater gehässig lachte: „Aufmüpfig wie immer!“

Sesshomaru knurrte noch einmal, bevor er ihn überholte und vorausging, aber dann stehen blieb und sich vor ihn stellte. Ein wenig verwirrt hob der schwarzhaarige Mann eine Augenbraue, während Sesshomaru einfach nur auf die Frau in seinen Armen sah: „Gib sie mir.“

„Du wagst es?“

„Ja. Wir haben noch einiges zu besprechen, gib sie mir einfach.“

Tsukiyomi wurde wütend, wollte schon sprechen, als sich die Prinzessin in seinen Armen regte. „Hört auf… Papa… Ich würde gerne bei Sesshomaru sein, darf ich?“

Ihr Vater schluckte, sah Sesshomaru noch einmal durchdringend an, übergab dann aber seine Tochter, die Sesshomaru fest in die Arme schloss. Es erinnerte ihn an damals, wo seine kleine Tochter auch immer lieber bei ihm gewesen war. Obwohl sie sich nicht erinnerte, schien sie seine Nähe zu suchen, zu wünschen. Was war wohl geschehen?

Als der weißhaarige Mann seine Braut hielt, fiel Tsukiyomi die Halskette und der Ring auf. Er wird doch nicht? Oder doch? Tsukiyomi war ein wenig von den Socken, schluckte schwer und folgte dem Mann, dem er seine Tochter vor ewigen Zeiten anvertraut hatte. Natürlich war sein Plan wasserdicht gewesen, doch dass es sich so entwickelte, hatte er selbst nicht geahnt. Auch sah Kagome anders aus. War etwas verändert worden?

„Kagome, Prinzessin?“

„Ja, Papa?“, murmelte Kagome müde, während sie in den Aufzug stiegen. Dieses Labor wollte sie so schnell es geht verlassen. Immer fester schmiegte sie sich an ihren Liebsten.

„Hast du die Zeit verändert? Den Lauf der Geschichte?“

Sesshomaru erstarrte in der Bewegung und auch Kagome hielt kurz die Luft an. Hatte sie? Sie war sich nicht sicher, doch Sesshomaru war es. „Ich sah etwas, auch wenn es kurz war, eine zweite Kagome.“

„Verstehe, doch wie ist das möglich?“

„Kage, also Souta, hat etwas damit womöglich zu tun.“

Tsukiyomi starrte sie entgeistert an. „Also deswegen.“

„Was ist deswegen?“, fragte Sesshomaru, wohlwissend, dass Tsukiyomi alles inszeniert hatte. Er presste die Prinzessin noch fester an seine Brust und wollte sie vor ihm beschützen. „Läuft nicht alles nach deinem Plan?“

Tsukiyomi seufzte, während Sesshomaru einfach den Knopf betätigte. „Du willst mir nicht verraten, warum das geschieht, oder? Meinst du wirklich, dass es gut ausgeht, wenn du uns im Dunkeln tappen lässt?“

„Noch nicht. Du wirst es früh genug erfahren. Vertrau mir einfach. Natürlich hat sich nun alles verändert, wodurch die Zukunft sich erst wieder manifestieren muss, bevor ich erfassen kann, wie unsere Zukunft aussehen wird.“

Sesshomaru knurrte noch, beließ es aber dabei. Was sollte er jetzt auch schon tun? Tsukiyomi war erwacht, würde wieder die Firma übernehmen und Kagome würde ihm wahrscheinlich entzogen werden, wenn er nicht aufpasste. Irgendwie musste er die Kontrolle über alles bewahren.

 

Als sie oben angekommen waren, stand auch schon Tora vor ihnen. Tsukiyomi begrüßte seinen alten Freund mit einer Umarmung, bevor dieser ihn schon zum nächsten Wagen führte und Sesshomaru ignorierte. So schnell änderten sich also die Kräfteverhältnisse. „Schläfst du?“

„Nein…“, murmelte Kagome an seiner Brust. Er beugte sich herab und küsste sie einfach, was sie dankend annahm. Im Augenblick brauchte sie einfach ein wenig Nähe. „Fahren wir heim?“

„Ja, ich bring dich nach Hause… Also zu deinem Vater“, erklärte er heiser und streichelte ihre Wange, als Tora schon vor ihm stand.

„Kommst du?“, fragte er vorsichtig und legte eine Hand auf dessen Schulter. „Ihr habt das sehr gut gemacht, aber wir sollten erst einmal weg von hier.“

„Hn. Meine Rede. Dann gehen wir.“ Sesshomaru trug Kagome zum Wagen und setzte sich mit ihr hinein, während Tsukiyomi vorne Platz nahm und mit seinem langen Haar zu kämpfen hatte. Was würde ihnen die Zukunft noch bringen? Sesshomaru wusste es nicht, doch er würde kämpfen. Mit seinem alten Freund oder gegen ihn. Kagome war ihm überaus wichtig geworden und er würde nicht zu lassen, dass sie noch viel tiefer hineinverwickelt wurde. Kagome sollte leben können, wie ein normales Mädchen.

 

Nach einer halben Stunde waren sie dann endlich an der Villa. Das Haus war leer, nur Narijanna war da, die sich Sesshomaru und Kagomes annahm, während Tsukiyomi sich sofort löste und die Treppe hochstürzte. Er musste sie sehen, seine liebste Frau. Es war 15 Jahre nun her.

„Liebste?“, fragte er und klopfte an die Tür, die ihn noch von ihr trennte. Etwas zerbrach, was ihn sofort aufspringen ließ. Geschwind stürmte er in das Zimmer und erblickte seine Frau, wie sie dort bibbernd stand und eine Tasse Tee hatte fallen lassen. Er lächelte sanft, trat zu ihr und beugte sich herab, um die Scherben aufzuheben, damit sie nicht hineintrat. „Vorsichtig. Schneide dich nicht.“

„Tsuki-chan…“, murmelte sie und blickte auf den immer noch so jungen Mann, der alle Scherben in den Händen hatte. Kurz darauf funkelte es in seiner Hand und nach und nach setzte sich die Tasse wieder zusammen. Er stand auf und stellte sie auf einen Tisch, bevor er wieder zu seiner Frau kam, die ihn unsicher anblickte. „Ich bin wieder daheim.“

Sein heiseres Flüstern klang wie das, dass sie immer im Traum gehört hatte. Endlich war er da und doch wusste sie nicht, wie sie mit ihm umgehen sollte. Vorsichtig streckte sie eine Hand aus und streichelte über seine Wange, beugte sich vor und begutachtete seine Lippen. Er seufzte, zog sie in die Arme und küsste sie. Es war ein fast unschuldiger Kuss, während er ihren immer noch bebenden Körper an seine Brust presste. Immer wieder streichelte er liebevoll über ihren Rücken und genoss den wohligen Geruch seiner Frau. Endlich war er bei ihr, würde sie schützen und die Welt in geregelte Bahnen bringen. Ja seine Absichten waren nicht edel, doch es ging nicht anders, um die Sünden aus vergangen Tagen wieder wegzuwaschen.

„Ich liebe dich!“, verkündete er an ihren Lippen und küsste sie noch einmal, bevor er ein wenig Abstand hielt, sie hochhob und zum Bett trug.

„Ich dich auch. Wie geht es Kagome?“

„Den Umständen entsprechend. Dank ihr bin ich wiedererwacht. Sie ist heil herausgekommen. Keine Sorge“, erklärte er freundlich und legte sich mit ihr hin. Sie wurde rot, doch genoss sie es und betrachtete ihren hübschen Mann, der vor Jugend strotzte, während sie in den 15 Jahren gealtert war. Ob er sie auch später noch lieben würde?

„Ich habe so lange gewartet…“

„Ich werde nie wieder gehen, verlass dich auf mich. Vertrau mir einfach und alles wird gut. Natürlich weiß ich, dass all dies gefährlich ist, doch wenn du es gelesen hast, weißt du, wie wichtig es für unsere Tochter ist, damit sie eines Tages ein geregeltes Leben führen kann, ohne von allen abhängig zu sein.“

„Das habe ich gelesen und trotzdem finde ich es nicht richtig. Du solltest sie fragen, was sie will. Sie ist 21 Jahre alt und erwachsen. Es ist immer schon dein Begehren gewesen, deine Tochter zu beschützen, doch sie ist unsere Tochter und sie hat einen eigenen Willen. Sie liebt Sesshomaru wirklich.“

Tsukiyomi riss ein wenig die Augen auf, bevor er sie wieder schloss und grinste: „Verstehe, das erklärt noch mehr, dass er mir wieder mal meine Tochter aus den Armen gerissen hat, jedoch … werde ich sie ihm nicht so einfach überlassen.“

Kagomes Mutter schüttelte nur den Kopf, während sie sich an ihn schmiegte. „Das wird Kagome ungern hören, aber das wirst du noch merken. Sie hat einen Dickschädel, wie ihr Vater.“

„Ich habe einen Dickschädel? Na ja,…“

„Aber lass uns nicht reden, ich will nur in deinen Armen liegen…“

„Verstehe, ich lass dich nicht mehr los, keine Sorge. Jetzt wird alles gut, versprochen. Auch wenn die Zeit verändert wird, glaube ich daran, dass ich alles wieder gut machen kann“, murmelte Tsukiyomi an ihrem Ohr und streichelte sie noch ein wenig, bevor er seinen Kopf neben sie in die Kissen bettete und die Augen schloss. Sein Plan war ein wenig beschädigt worden, doch er hielt daran fest. Kagome würde ihm danken. Seine kleine Prinzessin. Er hatte noch großes mit ihr vor und Sesshomaru spielte eine alles entscheidende Rolle. Doch wie würde es für ihn ausgehen? Er wusste es ehrlich nicht, denn das geplante Ende verflüchtigte sich, während der Fluss Wellen schlug. Sein Sohn hatte dies getan. Warum nur? Er hätte wissen müssen, dass so das ganze Gefüge verändert wurde.

Tsukiyomi konnte nur abwarten und ein Auge darauf haben. Wie weit könnte er die veränderte Zukunft noch verändern? Stand eine Katastrophe vor ihnen? So viel Finsternis… hoffentlich würde der Fluss bald wieder klar werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
o.O das klingt irgendwie ungut.
Wie sich wohl die Zukunft verändert hat?
aber hey... Tsukiyomi gibt ja eigentlich gerade zu, dass er alles geplant hat >.<
wie es wohl weiter geht?


das nächste Kapitel heißt: Die Klatschpresse
Der Name ist Programm. Haruka das Miststück versucht Sesshomarus Leben zu zerstören,
Tsukiyomi ist wütend und ...
ihr lest es morgen >.< aber ihr könnt euch schon denken, dass es ne völlige Katastrophe ist

Ich freue mich über Eure Meinung :)

LG Kibo-kamichan Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-07T03:33:04+00:00 07.04.2019 05:33
Na toll scheis Presse
Von:  SUCy
2018-09-07T16:29:03+00:00 07.09.2018 18:29
Ich hätte dem erstmal die Meinung gegeigt XD

Da scheint jetzt neues Unheil auf sie zu zukommen. Ich bin gespannt!
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.09.2018 18:53
abwarten und popcorn bereit halten^^
Von:  Narijanna
2018-09-07T14:20:32+00:00 07.09.2018 16:20
Okay jetzt ist Papa wieder wach und mit Mama vereint. Schade das sie ihn nicht erst mal richtig rund gemacht hat.
15 Jahre und ein „Ich bin wieder daheim.“
Mindestens ein Nudelholz einsatz fällig.

Warum will er den jetzt auf einmal Kagome von Sesshomaru weghaben, frage ich mich.
Der hat echt komische pläne wenn nur der zeitsprung von Kage/Souta nicht nach plan war
Merci
Von:  Schneekaetzlein
2018-09-06T20:01:13+00:00 06.09.2018 22:01
Uhh. Es wird immer schlimmer.
Wie kann ihr Papa nur? :/
Was hat er vor, das er es so sehr steuern möchte und was bedeutet diese Dunkelheit?
Ich stelle mir diese Dunkelheit als eine Gefahr vor, das e es diese Abwenden möchte, es aber nicht verraten darf.. Hms.
Du hast dir da echt was einfallen lassen. :)
-Nervennahrung da lass- :))
Antwort von:  Kibo-kamichan
07.09.2018 13:04
danke für die Nervennahrung^^
schon von Blinddate 1 sollte man das wissen XD da gibts am Ende auch ne dunkle Wolke *hust* ^^
naja, ja, die Zeit wurde manipuliert und schlägt Wellen,
er hat seine Gründe, die er nicht sagen will, weil das würde ja kaum eine Hilfe sein ^^'''
er versucht halt alles alleine zu mahen, da sind die Männer sich doch ähnlich^^
Von:  Seredhiel
2018-09-06T10:06:16+00:00 06.09.2018 12:06
Oh man, das wirdn och was werden...
was hatte bloß Kagomes Vater vor und vor allem was geschieht nun? *grübel*

Sesshomaru wird seine Braut schützen das steht fest und Kagome wohl auch ihn XD
Als ob sie sich sagen lassen lässt was sie zu tun hat *weglacht*

Freu mich schon auf das nächste Kapitel, auch wenn es sich unschön anhört XD

*Kekse und Tee da lass*
Antwort von:  Kibo-kamichan
06.09.2018 12:20
*nom nom nom* ich fühl mich wie ein Weihnachtsmann^^

Ja, was geschieht hier nur? Sehr viel, leider >.<
Klar, will er sie schützen, aber auf die richtige Art und Weise ist halt im Auge des Betrachters ^^''
Kagome wird bestimmt wütend, wenn er was falsch macht :3
Antwort von:  Seredhiel
06.09.2018 12:47
das kannst du auch, du beschenkst uns doch genauso *kichert*

joah das Beschützen ist vielseitig ^^ mal sehen ob er was falsch macht XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
06.09.2018 12:50
hehe ^^ *geschenke da lass*

wie kennen ihn, wir wissen, dass er es falsch macht und Daddy auch xD Männer halt!
Antwort von:  Seredhiel
06.09.2018 12:56
*freu*

Aber echt... diese Männer sind immer zu impulsiv und denken nie nach XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
06.09.2018 13:19
wem sagst du das, Schwester :3
ich kann das aber auch manchmal.
Das beste, wenn sie glauben, alles besser zu wissen und sie im nachhinein scheiße deswegen bauen und nach dir rufen (hatte gestern den Fall^^ wer nicht lesen kann... XD =


Zurück