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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen ihre Lieben
Es geht weiter :3
wieder mal bringen die Kois Kagome an die Grenze der Verzweiflung Komplett anzeigen

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Der Schlüssel

Stöhnend schmiegte sie sich noch an seine Brust, während er über ihre Beine streichelte. Langsam glitt er aus ihr und genoss ihren erfrischenden Geruch nach Lust und Leidenschaft. Diese Frau war überaus begehrend. Ein wenig knabberte er an ihren Hals, während sie immer noch laut am Keuchen war und seine Nähe genoss.

Er schluckte leicht, als er ein leichtes Geräusch vernahm. Schnell ergriff er die Decke und zog sie über ihre nackten Körper, als sich schon die Tür öffnete und Sesshomaru ein wenig erstarrte. Erst hatte er diese merkwürdigen Geschöpfe vermutet, doch da stand er…. Grüne Augen blickten ihn an und schwarzes Haar kam zum Vorschein: „Seid ihr fertig?“

Kagome versteifte sich, wurde rot und versteckte sich ein wenig unter der Decke, aber das war ganz natürlich. Zum Glück wusste sie nicht, wie viel die anderen von ihren Kamera-Spielereien wussten. Sesshomaru wurde heute nicht zum ersten Mal erwischt, doch Kagome war da ganz anders. In seiner alten Zeit hatte man sich nicht für Sex geschämt, es war ihnen sogar egal gewesen, wenn einer zusah. Nicht nur einmal hatte er in diesem Sinne seinen Vater dabei beobachtet, wie er mit einer Frau schlief, doch Kagome schämte sich, was ihn teilweise ärgerte. Warum sollte sie sich schämen, mit ihm gefickt zu haben, wo es zwischen ihnen schon ganz natürlich geworden war, dass es selten ein Tag gab, an dem sie nicht einander begehrten.

„Sind wir. Du könntest anklopfen. Deine Herrin beschämt das“, neckte Sesshomaru Tora und spürte, wie Kagome sich ganz klein machte. Er beugte sich unter die Decke und zwickte ihr ins Ohr mit den Worten: „Tora weiß, dass du hier bei mir bist, er will zu dir, verstecken nützt nichts.“

„Mistkerl“, fiepte sie, während sie unter der Decke ein wenig hervorkam und zu Tora blickte, welcher in edle Gewänder gekleidet war. Schwarz und golden. Es war eine mittelalterliche Kleidung, erinnerte teilweise an einen Priester, während viele goldene Stickereien in Form von Zacken sich über die Kleidung verteilten. Wie ein schwarzer Tiger mit goldenen Streifen.

„Hallo Tora“, hauchte sie schüchtern.

„Zieht euch erstmal an. Ich erwarte euch im Speisesaal“, verlautete Tora und lächelte Kagome kurz an. Bevor er ging, legte er zwei Gewänder auf eine Anrichte, während Kagome schüchtern hinterher sah. Als er dann raus war, entspannte sie sich und hob eine Braue.

„Tora war gestern noch nicht hier“, war nur seine Antwort und Kagome akzeptierte es, bevor sie ihm kurz einen Kuss auf die Lippen drückte. Sesshomaru erwiderte ihn und streichelte ein wenig über ihren nackten Körper. „Zieh dich an, sonst…“

„Schon gut!“, keuchte Kagome und krabbelte schon aus dem Bett, nur um Knallrot innezuhalten. Sie suchte etwas, um ihren Körper vor ihm zu verbergen.

„Kagome“, schnurrte er und bekam einen bitterbösen Blick von ihr. „Ich weiß, wie du aussiehst. Zieh dich einfach an.“

„Ja…“, grummelte sie und lächelte dann doch kurz, bevor sie zu der Kleidung ging und diese anblickte. „Meinst du, ich kann mich vorher waschen?“

Sesshomaru reckte seine Nase leicht, bevor er zu einer Tür blickte und selbst aus dem Bett glitt. Kagome wurde knallrot, während er so selbstsicher komplett nackt zu zwei großen Flügeltüren schritt. Mit Schwung drückte er sie auf und verschwand schon in dem Raum. „Ich hätte gerne sein Ego…“, hauchte die schwarzhaarige Frau, die jede Muskelbewegung seines Körpers verfolgte, bevor sie die Kleidung schnappte und schon hinterherrannte.

Geschwind durchquerte sie die Türen, nur um wiedermal zu staunen, wie schön es hier aussah. Überall dieser helle Marmor, der das Mondlicht reflektierte. Es war wie in einem Traum und dort… Ihr Blick ging nach oben. In der Decke war ein riesiges Loch und Mondlicht drang dadurch, nur um am Boden auf eine in den Boden eingelassene große Badewanne in der Form eines runden Mondes zu münden. Sie staunte nicht schlecht, während Sesshomaru anscheinend an einer Seite Stufen hinein ging und sein Haar silbern glitzerte, als das Mondlicht darüber streichelte. Kagome war hin und weg von diesem Anblick. Irgendwie verstand sie ihr kindliches Ich, wenn sie ihn immer Prinz genannt hatte. Obwohl man ihn schon fast göttlich nennen konnte. Es war peinlich, wie oberflächlich sie gerade war, doch wenn man es sah, verstand man diese Regung. Jeden Zentimeter, nein jeden Millimeter seiner Haut verinnerlichte sie, während er ins Wasser glitt. Der noch nicht getrocknete Schweiß glitzerte wie Kristalle und seine Muskeln warfen leichte Schatten auf seiner hellen Haut. Und…

„Kommst du oder willst du noch weiter gaffen? Du sabberst.“

Kagome erstarrte und rieb sich sofort über den Mund, nur um zu bemerken, dass da nichts war. „Lügner!“

„Hn. Aber du hast gegafft. Komm her“, befahl er und Kagome gehorchte Augenverdrehend. Sie wurde ein wenig rot, wie er sie jetzt genau beobachtete.

„Sieh weg…“

„Wieso?“

„Ich bin bestimmt nicht so hübsch, da hilft auch kein Mondlicht…“

„Ich ficke keine hässlichen Frauen.“

Kagome wurde hochrot. War das gerade sein Ernst? „Du kannst echt unromantisch sein…“

„Es war eine Tatsache.“

„Blödmann“, fluchte sie noch, als er plötzlich ihre Hand ergriff und sie mit Schwung in die Wanne zerrte. Sie prallte gegen seinen Körper und spürte, wie er sie fest an seinen Körper presste und ihr tief in die Augen blickte.

„Wiederhole das.“

„Warum…“, fragte sie ganz unschuldig nach, während sie kaum Blickkontakt halten konnte. Das Mondlicht umspielte sie und Sesshomaru betrachtete ihren ganzen Körper.

„Du glitzerst.“

„hä?“, fragte sie und er entließ sie, deutete auf ihre Hand, die er schnappte und ins Mondlicht hielt. Ihre Haut schien heller als sonst und fing an zu glitzern. Sie schluckte. „Das klärt wohl, ob ich weiter normal leben kann…“

„Es ist nicht aller Tage abend, jetzt wasch dich“, sprach er, während er schon Seife fand und ihren Körper einrieb. Wieder wurde sie rot, da er jede Stelle in Angriff nahm.

„Hey!“

„Du brauchst zu lange“, fluchte er, denn auch er war neugierig, wie es mit ihr weitergehen sollte, doch wollte er es nicht so offen zeigen. Wie würde sie weiterleben und was für Tücken erwartete sie, sollte sie nicht ihre Macht kontrollieren können? Ein wenig Grauenhaft war die Idee, sie in diesem Palast einzusperren, bis sie keine Gefahr mehr darstellte, denn er hatte da draußen eine Aufgabe und brauchte sie, um gewinnen zu können. Bald wäre es an der Zeit, ihr zu offenbaren, worum es im Gesamten ging. Nämlich um Inu Yasha. Ob sie dafür bereit war, der Wahrheit ins Auge zu sehen?

Leise stöhnend ließ sie es über sich ergehen, nutzte aber die Gunst der Stunde und wusch ihn auch. Erst wehrte er sich vehement dagegen, doch dann gab er nach und schien es zu genießen. Anscheinend kamen sie sich näher, ob es an diesem Ort lag oder daran, dass das Geheimnis offenbart worden war. Kagome wusste es nicht, doch hoffentlich würde ihr die Zeit eine Antwort liefern.

 

Nach kurzer Zeit waren sie dann endlich fertig und kleideten sich an. Kagome betrachtete ein wenig nachdenklich das dunkelblaue Gewand mit den Goldenen Monden. Ihr Gürtel hatte einen Vollmond in der Mitte und in vielen Einzelschritten wurde der Mondzyklus mit zu Sichelmonden sich wandelnden Stickereien präsentiert. Ein wenig interessiert strich sie rüber, während Sesshomaru ein ähnliches Gewand wie Tora trug. Auch eher dunkel gehalten, doch dieses war nur mit Sichelmonden geprägt. Auf der Brust ein großer, an den Seiten an den Schultern jeweils kleinere. Sein weißes Haar hob sich extrem von dem Gewand ab und doch genoss sie den Anblick. Er sah sehr hübsch aus.

Sesshomaru hingegen hatte wie immer nur Augen für Kagome, doch es war nicht die verzierte Kleidung, sondern eher ihr schwarzes Haar, dass schon wieder gewachsen war. Was hatte das zu bedeuten? Wenn sie nicht aufpasste, würde sie bald darüber stolpern. Er konnte nur hoffen, dass ihr Haar nicht mit der Wirklichkeit alterte, denn dann hätten sie ein Problem, wenn er bedachte, wie lang menschliches Haar zum Wachsen brauchte. Eins von vielen Dummen Dingen, die er im Kopf hatte. Unnützes Wissen auch genannt.

Er schnappte Kagomes Hand, die natürlich eine romantische Geste vermutete, als er ihre Hand zu seinen Lippen hob. Ein gezielter Blick auf ihre Nägel verriet ihm, dass sie ein wenig glatter und glänzender geworden waren, doch kaum länger als vorher. Doch nur eine göttliche Eigenschaft. Das würde heißen, auch in der anderen Welt würde ihr Haar schnell wachsen, außer sie verschlossen ihre Kraft wieder.

Seine Hand entließ ihre, bevor er nach ihrem Haar griff und eine lange Strähne nach vorne holte. Kagome folgte seiner Handlung und erkannte schnell, was dort von Statten ging. Das Haar war schon wieder länger geworden oder? „Ist das meins…?“

„Ja. Komm, wir gehen zu Tora“, befahl er und ging vor, ließ aber ihr Haar nicht los, sodass sie wie ein Hund an der Leine hinterherlief, bis sie aufgeholt hatte. Geschickt löste sie die Strähne aus seiner Hand und schob sie wieder nach hinten. Vorsichtig hob sie die Hand an ihre Stirn, stellte aber glücklich fest, dass ihr Pony so geblieben war. Ihr stand auch nicht wirklich stirnfrei.

Die beiden schritten Seite an Seite voran, doch Kagome war sich unsicher, was den Weg betraf, doch Sesshomaru ging einfach weiter, als wäre er hier zu Hause. „Wie machst du das?“

„Geruchssinn“, verlautete er nur und schon verstand sie. Natürlich. Warum fragte sie auch? Bei dem Gedanken knurrte dann auch schon ihr Magen und sie beschleunigte ihren Schritt, bis Sesshomaru das Nachsehen hatte, doch irgendwann blieb er stehen. „Wo willst du hin?“

Sie hörte innerlich die Reifen quietschen, als sie mit ihren Sandalen bremste, sich geschwind umdrehte und eine Staubwolke hinterließ, als sie wieder zu ihm kam und die Türen durchbrach, nur um wieder zu erstarren, während die Türen leicht geöffnet waren.

Tora blickte auf, der gerade einen Schluck Sake zu sich nahm und die weißhaarige Frau, heute in einem schwarzen Gewand und der schwarzhaarige Mann in einem weißen, starrten sie ein wenig unbeholfen an. Wieder einmal wurde sie knallrot, als sie schon hereinkam, gefolgt von Sesshomaru, der sich innerlich über dieses unbeholfene Ding amüsierte. Sie war wirklich stürmisch. Schon als Kind eine Frohnatur. Doch leider hinterließen diese Gedanken immer wieder einen bitteren Nachgeschmack, der ihn an andere Zeiten erinnerte.

„Guten Morgen…“, verlautete Kagome dann, Sesshomaru nickte nur und setzte sich schon hin, als die anderen sich erhoben und kurz verneigten, bevor auch diese wieder Platz nahmen. „Entschuldigung, dass wir so spät sind…“

„Wir haben es gehört“

„es hat uns verstört!“, begann die Frau, während der Mann es vollendete, doch damit nicht genug, sie setzten noch ein weiteres Mal an.

„Der Dämon hat gestöhnt!“

„Durch die Zimmerwände hat’s gedröhnt!“

„ARGH!“, schimpfte Kagome und presste ihre Hände zu Fäusten, während Tora ein wenig kicherte. Das machte es nicht besser. „Dieses Thema…“

„Darf ich vorstellen? Ying und Yang.“, bedeutete er und zeigte erst auf den Mann und dann die Frau, die sich leicht verneigten. „Leider muss ich verteidigen, dass ihr nicht zu überhören wart.“

Sesshomaru grinste innerlich, Kagome wusste auch was sie tat, doch leider vergaß sie zu oft die empfindlichen Ohren anderer oder die Tatsache, dass auch jemand anderes sie beobachten könnte. Manchmal war sie wirklich naiv. „Nun, nachdem wir unsere Abwesenheit geklärt haben, kommen wir zu den durchaus wichtigeren Details. Kann man Kagomes Zustand rückgängig machen?“

Kagome horchte auf und blickte zu den drei Zeitgenossen am anderen Ende des Tisches. Tora schloss die Augen, bevor er sie wieder öffnete und seine Augen grün leuchteten. „Es wird nicht einfach. Sesshomaru, hast du wirklich alles vergessen?“

„Wieso?“, fragte er und legte den Kopf leicht schief, bevor Tora tief seufzte. Es war ungewohnt, dass er ihn nicht mehr siezte, aber an diesem Ort war er auch nicht mehr derjenige mit der meisten Macht.

„Du bist der Schlüssel zu ihrer Heilung oder mehr sie zu bändigen.“

Er hob eine Augenbraue und auch Kagome blickte ihn nachdenklich an, als er nur leise murmelte. „Die Fotos in dem Album, als sie in die Schule kam.“

„Der Grund, weswegen du deinen Wald verlassen hast.“

Kagome war verwirrt. Was bedeutete das? War er nicht nur immun gegen ihre Küsse?

„Du hast eine spezielle Macht, aber es ist die Frage, wie stark sie geworden ist, nachdem sie Ryuu fast ausgesaugt hat. Doch wie ich dich kenne, schaffst du es.“

„Und wie soll er das machen?“, mischte sich Kagome ein, als Tora sie schon freundlich anlächelte.

„Er kann Auren unterwerfen.“

Kagome überlegte und dann wurde es ihr gewahr. In der Vergangenheit hatte er mehr als einmal bewiesen, wie mächtig er war. Ob es sich um ihren Pfeil handelte, um Toukejin oder auch um die Mönche, die ihn bannen wollten. Sie meinte, er hatte auch schon Barrieren durchschritten. Das war seine Kraft? Neugierig stierte sie ihn an. Dann könnte er ihre Kraft unterdrücken, doch dafür müsste er an ihrer Seite sein… immer. Sie schluckte und auch Sesshomaru sog die Luft ein. Ihr Vater hatte sie aus diesem Grund versprochen, damit er sie im schlimmsten Fall unterdrücken konnte.

„Also müssen wir immer?“

Tora nickte, doch dann blickte er Kagome noch einmal an. „Hast du den Spiegel noch bei dir? Den von deinem Vater? Ich meine er hat vorher deine Kraft kontrolliert.“

Kagome seufzte. „Er müsste auf der anderen Seite in meiner Kleidung stecken… theoretisch.“

„Ich werde später nachsehen gehen.“

„Kann ich…“

„Nein!“, sprach Tora etwas lauter und sie zuckte zusammen. „Nicht bevor du dich kontrollieren kannst. Es wäre zu gefährlich.“

Sie wollte noch etwas sagen, als sie Sesshomarus Hand auf ihren Oberschenkel spürte, der ihn ein wenig drückte. Luftholend konzentrierte sie sich auf die Hand. „Geduld“, hörte sie leise seine Stimme flüstern. Er hatte Recht.

„Wir werden ihr alles zeigen!“

„Hoffentlich wird er sie solange meiden!“

„Tora, beeile dich, sonst bring ich die beiden um!“, keifte Kagome und warf nach beiden einen Apfel, die sie auf dem Tisch als erstes zu fassen bekam. „Sag ihnen, sie sollen nicht ständig ihre Witze über uns machen!“

Tora brummte und hob eine Augenbraue, bevor er die beiden Kois betrachtete. „Ihr hört. Eure Herrin mag dies nicht. Wenn ihr nicht brav seid, fresse ich euch!“

„Himmel nein!“

„Das wär‘ eine Pein!“

Tora hob die Schultern und stand schon auf. „Esst erstmal und stärkt euch, ich sehe gleich nach, solange der Mond in der anderen Welt noch am Himmel türmt.“

Die beiden nickten und beobachteten noch, wie er den Raum verließ, bevor Kagome ein wenig genervt nach dem Essen griff und Sesshomaru es ihr nachtat. Auch er verspürte einen leichten Hunger. Er war also der Schlüssel. Ob er es schaffen konnte? Er würde es sehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das wars für heute auch wieder :3
Morgen geht es weiter ^^

das morgige Kapitel heißt: Fluss der Erinnerungen
Kagome verläuft sich im Garten und wie es das Schicksal so will, stolpert sie über den Fluss der Zeit und taucht ein in das Geschehen von vor 15 Jahren. Was sie dort sehen wird? Ihr lest es morgen!

Ich freue mich wie immer über eure Meinung :3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-05T15:06:11+00:00 05.04.2019 17:06
Die reimerrei von jing und jang geht mir auch auf die Nerven
Von:  SUCy
2018-08-22T13:37:59+00:00 22.08.2018 15:37
Na ich bin echt gespannt. Und warum ist Torak jetzt so Chef mäßig?
Von:  Kandy2015
2018-08-21T20:25:19+00:00 21.08.2018 22:25
Ah... du bist immer so gemein...
Jedes mal wenn man voller Spannung am lesen ist, ist es auch wieder vorbei...
Beeil dich bitte 😊
Von:  XxGirlyxX
2018-08-21T19:35:02+00:00 21.08.2018 21:35
Tolles Kapitel:)
Wie süss die beiden einfach zusammen sind 😍😍
Da darf man nun gespannt sein, wie sesshoumaru sie bannen kann. Und wird sie wirklich bereit sein, reinen Wein eingeschenkt zu bekommen?
Lass mich überraschen
Mr XxGirlyxX
Von:  emymoritz
2018-08-21T16:23:48+00:00 21.08.2018 18:23
Genial das mit ying und Yang


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