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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend meine Lieben >.<
hier ein kleines Present fürs We ^^
wünsche euch viel Spaß beim Lesen :3 Komplett anzeigen

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Das Mondschloss

Kagome stöhnte leicht in den Kuss, während sie sich an ihn presste. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er durch die Gegend gerissen. Immer fester umarmte sie ihn, hatte Angst, doch er hielt sie fest, während ihre Lippen aufeinander lagen. Was passierte hier nur?

Ihr war, als ob die Kois um ihren Körper schwimmen würden, sodass ein Wasserwirbel entstand. Es wurde stärker und stärker, sodass sie komplett die Orientierung verlor. Wo war oben und wo war unten? Sie wusste es nicht, doch seine Lippen blieben auf ihren und gaben ihr Halt.

Immer mehr riss es, bis sie nicht mehr konnte und spürte, wie sie von ihm fortgerissen wurde. Sie paddelte, schlug nach dem Wasser, da sie erschrocken den Mund geöffnet hatte. Die Luft ging der schwarzhaarigen Frau aus, doch dann im letzten Moment packte eine Hand die ihre und zog sie nach oben.

Keuchend durchbrach sie die Oberflache und krabbelte schwerfällig an Land. Sie spuckte Wasser und keuchte laut.

„Eine hübsche Maid.“

„Ist es die Hoheit?“

Kagome sah auf und blickte in die Gesichter einer weißhaarigen Frau und eines schwarzhaarigen Mannes. Die beiden waren in wunderschönen Gewändern in schillernden Farben gekleidet.

„Sie bleibt stumm…“

„Meinst sie ist dumm?“

Kagome schnaubte. „Ich bin nicht dumm!“ Sie verdrehte die Augen und blickte sich um. Ihre Augen wurden riesig, als sie den großen Mond entdeckte und die Finsternis auf diesem Marmor.

„Was bist du dann?“

„Wohl kaum ein Mann…“

Was redeten die da? Aber dann, als das Wort Mann fiel, erinnerte sie sich daran, dass Sesshomaru noch im Wasser war. Sofort drehte sie sich und wollte ins Wasser greifen, als Waffen, in Form von langen Speeren, ihre Hand behinderten.

„Was ist dein Begehr…“

„…er gehört nicht hier her“, bemerkte die weißhaarige Frau und erblickte den Mann, wie auch Kagome an, die ihm helfen wollte. Da war er, gefangen zwischen Raum und Zeit.

„Ich muss ihm helfen…“

„Seine Aufgabe ist erfüllt.“

„Nun wird sein Geist verhüllt.“

Kagome erstarrte, schlug die Speere weg. „NEIN! ER KOMMT HER!“, schrie sie, wunderte sich, dass die beiden wackelnd nach hinten wichen und schnaubten, während Kagome ins Wasser griff und seine Hand erwischte. So gut sie konnte, zerrte sie an ihm, bis er plötzlich die Augen aufschlug, die ihren fand und zu ihr kam. Kraftvoll stieß er sich aus dem Wasser, nur um hustend neben ihr aufzukommen.

Sie hörte schon die Speere, bevor sie auf sie zu schnellten, doch Sesshomaru war schnell, zog sie an sich und schützte sie.

„Mache kehrt,“

„Dir ist dieser Weg verwehrt!“, fingen die beiden an, während Sesshomaru Kagome einfach an seine Brust presste und streichelte.

„Sie ist meine Braut, ich habe ein Anrecht, hier zu sein. Ohne sie werde ich nicht gehen.“

Die schwarzhaarige Dame lief knallrot an. Braut? Wann waren sie bitte zu dem Punkt gekommen? Er wusste wohl, dass sie verlobt waren, aber Braut? Also bitte… „Sesshomaru, ich…“

„Still“, zischte er nur und hoffte, sie würde den Wink verstehen.

„Sagte er Braut?“

„Sind sie denn getraut?“

Die beiden, wie Zwillinge sich benehmend, blickten das Paar an, dass am Boden kauerte. Überlegten und umkreisten sie. Konnte es denn sein, dass die Prinzessin und dieser Mann?

„Kann es sein?“

„Oder trügt uns nur der Schein…“

„Sie ist nicht mehr rein…“

„Dieser Dämon ist ein Schwein.“

Kagome schluckte, löste sich dann aber von Sesshomaru, bevor sie in ihrer nassen Kleidung vortrat. Wieso ließ Sesshomaru sie nur? „Hey, mal halb lang hier. Ich versteh nur die Hälfte eures Gebrabbels. Ihr redet doch nicht gerade darüber, dass Sesshomaru und ich Sex hatten oder?“

Sie zwinkerten ein paar Mal, bevor sie vortraten und um Kagome schlichen. Es war befremdlich und doch schienen sie so vertraut.

„Hat er euch gezwungen?“

„Habt ihr um eure Reinheit gerungen?“

Klar, war es nicht ganz freiwillig gewesen, doch… sie blickte zu ihm, bevor sie laut sprach: „Freiwillig. Wir sind verlobt. Mein Vater hat diesen Wunsch geäußert und wir kommen ihm nach.“

In diesem Moment spürte sie seine warme Brust im Rücken. Er hob die Hand und strich über sein Gesicht, sodass die Mondsichel erschien. Die beiden Geschöpfe wichen schockiert zurück und begutachteten ihn. „Das sollte eure Sorge zerstreuen.“

„Er ist ein Wächter…“

„… kein Verächter…“

„Können wir ihm trauen?“

„Wir müssen wohl auf seine Stärke bauen…“

Sie nickten und dann sahen sie wieder zu beiden, bevor sie schon los gingen und eine verdatterte Kagome stehen ließen, die verwirrt zu Sesshomaru blickte. „Was ist hier los? Wo sind wir und… was heißt hier Wächter?“

Sesshomaru schnaubte und setzet sich auch schon in Bewegung, während Kagome ganz frech seine Hand ergriff und mitgezogen wurde. „Nach den Sternen und dem Mond zu urteilen, wie auch der Sichel über den Palastdächern, schätze ich, dass es der Palast deines Vaters ist.“

„WAS?“, keuchte Kagome und starrte das große Monument an, auf das sie sich zubewegten. „Ich verstehe nicht…“

„Dein Vater ist ein Gott und lebte hier, doch ich selbst war nie an diesem Ort.“

Kagome schüttelte sich nur, während sie eintraten und sie immer fester seine Hand umgriff. „Meine Mutter erwähnte etwas, aber…“ ihr Blick glitt über seinen Körper, zu seinem Gesicht. „Es scheint dich nicht zu überraschen, dass wir verlobt sind, nein du hast sogar gesagt, ich wäre …“

„Ich weiß es seit den Schmerzmitteln. Dadurch war die Blockade unterbrochen und bei dir?“

„Der Traum vom Ertrinken, da sah ich dich das erste Mal, als du mich gerettet hast und dann am Freitag wieder, als meine Mutter mir alles offenbarte… ich habe davon geträumt, wie ich ein Leben genommen habe…“

Sesshomaru nickte. Er wusste natürlich nicht, was geschehen war, doch anscheinend hatte sie vor ihm das Geheimnis gekannt und doch waren sie hier. „Verstehe“, log er und sah zu den zwei Geschöpfen, die fast schon schwimmend ihre Bahnen zogen. Er ahnte etwas, aber was hattes das nur zu bedeuten?

Kagome drückte seine Hand noch ein wenig fester. Es war ungewohnt und irgendwie fühlte es sich so an, als wäre sie ein kleines Kind, aber schon verständlich. Nie war sie an diesem Ort und auch er nicht. Eigentlich hatte er gehofft, ein wenig Magie würde geschehen und es ginge ihr besser, aber nicht, dass sie so in diesem Palast landeten. Das half nicht weiter, nur dass man ihn beinahe abserviert hatte. Was hatte Tsukiyomi nur geplant? Was nur?

„Fühlt dich wie zu Haus“, sprach die weiße Frau zu ihm, während der Mann sich umdrehte und Sesshomaru direkt in die Augen sah.

„Eine falsche Bewegung und ich werf‘ dich raus!“

Sesshomaru knurrte, während Kagome nur seine Hand drückte. „Ich übernehme die volle Verantwortung.“

Die beiden nickten, eilten weiter und landeten vor einer Tür und öffneten sie. Neugierige stierte Kagome herein und entdeckte ein riesiges Himmelbett, was wohl 5 m breit war. Sie schluckte und blickte zu Sesshomaru.

„Schlaft euch aus…“

„Morgen geht es früh raus!“

Danach hauten sie wieder ab und da standen sie, Hand in Hand vor einem Gemach, das wohl Kagome gehörte. Erst war sie verwirrt, doch dann spürte sie wieder die Müdigkeit und sah in sein Gesicht. „Wir sollen wohl schlafen gehen…“

„Ja“, verlautete er und zog sie schon rein. Ein wenig stolperte Kagome, bevor sie spürte, wie sich seine Hand löste, umgriff und sie ins Bett zog. Überrascht flog sie hinein, landete auf der weichen Matratze und spürte das Federn. Ihr Körper fühlte sich wie auf Wolken.

„uhh…“, keuchte sie und sah zu Sesshomaru, der sich neben ihr nieder ließ.

„Schlaf.“

„Ich bin doch kein Schaf.“, fing Kagome an und sah ihn interessiert an. Er schnaubte leise und schüttelte den Kopf.

„Was hast du vor?“

„Ich steige nur die Treppe empor!“, gab Kagome zurück und ihm platzte fast der Kragen.

„Kagome was soll das?“

„Ich find ihre Sprache einfach krass!“

Sesshomaru glitt über sie rüber, presste sie in die Matratze und starrte in ihre silbernen Augen. „Soll ich dich ficken?“

„Ja, sonst werd‘ ich dich aus diesem Bett kicken.“

Er fauchte leise, während Kagomes Arme um seinen Hals griffen und ihn einfach auf ihre Brust zog. Sie brauchte gerade seine Nähe, seine Wärme und es tat gut, sich abzulenken. Leise knurrte er noch, als er plötzlich ein leises Schluchzen an seinem Hals spürte. Kagome weinte. Immer fester presste sie sich an ihn.

„Lebt Ryuu noch?“

„Ja… leider“, hauchte Sesshomaru und drückte sie fest ins Bett, während sie leise an seinem Ohr keuchte. „Er hätte es verdient, zu sterben. Auch wenn ich ihn jetzt noch töten kann.“

„Bitte… nicht…“

„Dann schuldest du mir aber was. Wir hatten eine Abmachung, keine Nebenbuhler und jetzt, wo wir geklärt haben, dass wir verlobt sind, hast du noch weniger Anrecht darauf. Verstanden?“

Sie schluckte und nickte, während er die Decke über sie zog und ihren Hals sanft küsste. Kagome sollte sich nicht über so etwas sorgen. Was hatte sich ihr Vater nur dabei gedacht? Er würde es noch bereuen, was er alles getan hatte. Hoffentlich konnte er sich gut erklären, doch erstmal müsste er sehen, dass Kagome nicht länger eine tickende Zeitbombe war. Irgendwas sagte ihm, dass das Fotoalbum ein Hinweis war. Doch jetzt waren sie hier mit zwei komischen Gestalten, die ihnen hoffentlich helfen konnten. Kagome…

Kagome seufzte und schmiegte sich enger an ihn und enger, was ihn wirklich geil machte. „Hör auf, sonst fick ich dich wirklich…“

„Warum nicht…? Wolltest du nicht?“

„Du bist betrunken.“, knurrte er heiser, küsste ihren Hals und streichelte immer wieder über ihre Seiten, bis sie nur noch leise keuchte und ihre Beine leicht breit machte. „Du bist zu willig.“

„Soll ich mich wehren?“

„Dummerchen.“, flüsterte er und legte sich neben sie, bevor er sie auf sich zog und ihr Gesicht herabzog und sie küsste. Warum er das tat? Er war sich nicht sicher, doch er spürte, dass er es wollte. Die Videos hatten nicht gelogen, sie hatten sich geküsst, öfters und das wollte er genau jetzt. Sie küssen, doch nicht ficken. Das wäre falsch, egal wie sehr sie ihn neckte. Er streichelte ihr Haar und genoss den Geruch, den sie ausströmte.  Kagome beschwerte sich leise, doch nach und nach verblassten die Laute. Sie war müde und schon bald schlief sie ein, während sie sich immer enger an seine Brust kuschelte, bis ihm fast die Luft wegblieb.

Was hatte sich ihr Vater nur bei alldem gedacht?

Kagome schmiegte sich noch enger an und genoss seinen Geruch. Ihr Kopf dröhnte etwas, doch sie wusste, solange er an ihrer Seite war, würde sie alles überstehen. Bestimmt fanden sie eine Lösung, denn egal wie weich dieses Bett war, wollte sie in ihre eigene Welt zurückkehren. Die anderen machten sich bestimmt deswegen Sorgen. Nur diese Nacht… nur diese.

 

Währenddessen kam Tora an Sesshomarus Haus an. Er hatte den Wagen gesehen und nun stand er vor einem Rätsel, dass sich bald löste, als er bemerkte, dass die Kois in seinem Teich fehlten. Hatte er sich etwa erinnert? Sesshomaru, wie mächtig war er geworden, dass er sich gegen Tsukiyomis Bann wehren konnte.

Nachdenklich kniete er sich vor den Teich und streichelte über die Oberfläche. Sie schlug starke Wellen und der Mond schimmerte immer stärker. Ob Sesshomaru hatte durchtreten können?

Seine Augen leuchteten auf, während er suchte, doch er sah ihn nicht und das beruhigte ihn. Sesshomaru lebte also, doch sollte er ihnen nach, bevor ein großes Unglück geschah.

Er stand auf, trat über den Teich und glitt hinein. Sofort erfasste ihm ein Licht, während sein Körper sich wandelte. Hoffentlich konnten sie der Prinzessin helfen. Sesshomaru wusste nicht mehr, was er konnte, sonst wäre er nicht diesen Weg gegangen. Verdammt. Er musste ihm anscheinend helfen, damit Kagome zurückkehrte, bevor es zu spät war. Sesshomaru… er hätte warten sollen, doch wer hätte geglaubt, dass heute der Vollmond schien. Oder war es auch wieder ein Plan des großen Mondgottes? Tora war sich unsicher. Auch seine Erinnerungen waren Großteiles gebannt worden und er glaubte, dass Kagomes Mutter nicht alles wieder hervorgeholt hatte. Was plante sein Meister nur und was sollte er tun, sollte sich Sesshomaru gegen ihn stellen? Er konnte nur abwarten.

 

Auf der anderen Seite glitt er aus dem Wasser, blickte sich um und atmete tief durch, als er schon die verwandelten Kois entdeckte. Er zeigte seine Zähne. Wenn er wollte, könnte er sie fressen.

„Wo ist die Prinzessin?“

Die beiden sahen sich und dann ihn an, bevor sie auf den Palast zeigten. Gut. Er würde der Prinzessin helfen und auch Sesshomaru irgendwie. Das Versteckspiel musste aufhören.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch wieder :O
Ulkige Gestalten die zwei!
Hat jemand von euch eine Idee, wie wir die zwei Kois nennen sollen?^^ raus damit ^^ <-- müsst euch nur beeilen :P
Es ist schön, dass sich auch die beiden wieder näher kommen... was hat nur ihr Vater geplant und wird Tora helfen können?
Was erwartet die beiden noch in diesem Schloss?
Wir werden es erfahren :3
leider kann ich euch heute kein Preview präsentieren >.< leider hab ich nichts gescheites zustande gebracht, bin noch ein wenig am überlegen, doch ich versuche euch morgen Abend zu beglücken <3

Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend und freu mich schon auf eure Eindrücke und Meinungen <3

Des weiteren geht gleich noch ein Kapitel von Inku-to-Chi online :3 sind noch eben kurz beim Finetuning <3

LG eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-05T11:09:11+00:00 05.04.2019 13:09
so jetzt wird es spanend hoffe es wirn einiges erklärt
Von:  XxGirlyxX
2018-08-21T18:57:53+00:00 21.08.2018 20:57
Tolles Kap;)
Die beiden erinnern mich an die Männchen von Alice im Wunderland 😂😂
Und kagome im vollen Zustand macht's nach 🤣
LG XxGirlyxX
Von:  SUCy
2018-08-19T09:45:03+00:00 19.08.2018 11:45
Lol also dieses Gereime xDDD
Ich kann nur wieder sagen, ich bin gespannt wie es weiter geht!
Von:  Narijanna
2018-08-18T22:17:52+00:00 19.08.2018 00:17
Hm
Als Name?
Yō und In? Als anlehnung an die Onmyōdō Lehre.
Wobei die Geschlechter hier dann falschrum wären.

Ansonsten finde ich es wieder wunderschön. Mir gefällt die stelle von Kagome erst rumalbert und dann doch ihre Gefühle und ängste die oberhand bekommen.
Schön das Sesshomaru hier für sie so einsteht.
Lg und Merci
Von:  Yuna_musume_satan
2018-08-18T21:57:06+00:00 18.08.2018 23:57
Die zwei kois erinnern mich an dideldum und diesem sei aus alice im wunderland😄😄


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