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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend meine Lieben, es geht spannend weiter!
Wird Sesshomaru überleben? Kann er Kagome retten? Erfahrt das hier :3
Viel Spaß beim Lesen ^^ Komplett anzeigen

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Der Sichelmond

Kagome saß neben Ryuu und trank ein Glas nach dem nächsten. Kouga war rauchen und Ayame musste sich kurz um den nächsten Gig kümmern. Eine Band, die sich unverhofft gemeldet hatte. Das nervte sie echt. Murrend schielte sie zu Ryuu, der sie liebevoll bedachte. „Gefällt es dir?“

„Schon…“, sprach sie kurz angebunden und kippte das nächste. Es war sehr süß und es schmeckte ihr. Ayame hatte lauter solche kleinen Proben mitgebracht, die sie jetzt leerte. Es war eine bunte Platte. Warum hatte Ayame nur gesagt, sie solle nicht so viel davon nehmen? Es schmeckte doch gar nicht schlimm…

Kagome nahm noch eins und Ryuu bedachte sie wieder. Trank sie sich etwa Mut an? „Kagome, übertreibst du es nicht ein wenig?“

„Was meinst du?“, hauchte sie und ein gelber Shot folgte. Er kribbelte freudig auf ihrer Zunge, liebkoste sie. Es schmeckte nach Honig und Alkohol und entspannte sie ungemein. „Ich probiere nur.“

„Du bist süß, weißt du das?“, brummte er und im nächsten Moment spürte Kagome das Sofa in ihren Rücken. Er war halb über ihr und dicht über ihren Lippen. „Deine Lippen sind so wunderschön rosig, weißt du das?“

„Was redest du da…“, keuchte sie knallrot und spürte seinen warmen Atem. Sein Blick fixierte ihre Augen, während er immer näherkam. Ihre Lippen kitzelten einander. Was hatte er nur vor? Kagome war sich nicht sicher, was sie tun sollte und dann geschah es. Seine Lippen pressten sich auf ihre, saugten und liebkosten, während seine Hände über ihren Körper glitten.

Kagome stöhnte, wimmerte. Sie wollte das nicht, er sollte weggehen, doch er tat es nicht. Ihre Hände gegen seine Brust pressend, atmete sie tief ein und tat etwas, was sie nicht registrierte. Ryuu stockte in einer Bewegung, fühlte eisige Kälte, die blieb, als sie einatmete. Bildete er es sich ein? Sie tat noch ein Atemzug und wieder schien es ihm kälter. Schnell löste er seine Lippen von ihren, doch als er dies tat, schnappte Kagome nach mehr Luft. Er riss seine Augen auf, als er etwas zwischen ihnen sah. Nein, das konnte nicht sein. Was tat Kagome dort mit ihm? Schnell schubste er sie weg, konnte beruhigt sehen, wie das, was sie aus ihm saugte, wieder sich mit ihm vereinte, doch im nächsten Moment wurde ihm schwindelig. Er fiel, krachte zu Boden, während Kagome jetzt erst begriff, dass etwas nicht stimmte. Sie starrte ihn an, blickte sich panisch um, wusste jedoch nicht, was sie getan hatte. Was war das nur für eine Macht, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ?

Doch weit kam er nicht mit seinen Gedanken, denn plötzlich war er da. Goldene Augen starrten ihn an, während er ihn hochhob und anknurrte. Sesshomaru war so wütend, doch Ryuu hatte nur Angst vor der Macht dieser Frau. Es hatte sich so angefühlt, als würde er sterben. So fühlte sich der Tod an oder? Er war sich nicht genau sicher, doch er wollte es auch nicht unbedingt herausfordern. „Sie… Monster… sie…“, keuchte er und jetzt schien es Sesshomaru zu begreifen.

Dort stand Kagome, zitterte und ihre Augen trafen sich. Sie sah verängstigt in seine goldenen Augen, wagte kaum zu atmen, während er silberne Augen erblickte. Die Augen der damaligen Prinzessin. Sie glitzerten, wie auch ihr Körper dies leichttat und da kam sie hoch, die Erinnerung. Der Kuss des Todes.

„Kagome“, hauchte er und ließ Ryuu unsanft fallen, dessen Körper laut zu Boden krachte. Auf einmal war eine schwarzhaarige Frau mit geflochtenen Haaren bei Ryuu und er ahnte etwas, doch auf einmal schien es auch dieser schlecht zu gehen. Ein Atemzug in der Nähe seines Ohres.

„Was…“

Kagome. Seine Augen weiteten sich, erstarrten. „Halt die Luft an“, fluchte er, doch sie war viel zu panisch und dann tat er etwas, was ihn eigentlich das Leben kosten sollte. Er atmete tief ein und presste seine Lippen auf ihre und gab ihr seine Luft. Kagome schluckte, immer noch verwirrt und atmete seine Luft. Er löste sich, verschloss ihre Lippen, verwundert, dass es keine Auswirkungen auf ihn hatte, doch das musste er später klären. „Anhalten, wenn du wieder einatmest, kannst du wen töten.“

Das genügte, um Kagome am Atmen zu hindern. Schnell hob er sie hoch, presste sie an sich, als er schon aus der Disco stürmte, in der es allen schlecht ging. Sie lehnten an Sofas, waren blass und Kagome schien an Macht zu gewinnen. Hier war keiner vor ihr sicher. Was hatte Ryuu nur getan, dass dies geschah?

Draußen angekommen, erstarrte Kouga. „Aus dem Weg. Ruf Krankenwagen.“

„Was hast du angestellt!“

„Nichts.“, knurrte Sesshomaru, während Kagome immer noch die Lippen zu hielt, er aber einige Tränen auf ihren Wangen bemerkte.

Kagome hatte Angst, Panik und wusste nicht, ob es wahr war, was er sprach, doch da dachte sie daran, dass sie diesen einen Traum gehabt hatte, sie hatte einem Dämon seine Macht genommen und gerade? Gerade hatte sich dies wiederholt. Sie hatte Ryuus fast schon kalte Augen gesehen, doch Sesshomaru… sie hatte auch aus seinem Mund geatmet, jetzt wo sie so… war.

Ihr ging die Luft aus und sie presste ihre Hände härter gegen ihre Lippen, als Sesshomaru ihre wegzog und seine Lippe wieder auf ihre presste und ihr Luft gab. Sie verstand es nicht und fürchtete, dass seine Augen blass wurden, doch sie taten es nicht. „Atme nicht, verstanden?“

Sie nickte, zitterte und sah zu, wie er mit ihr im Arm zum Wagen rannte. Dort stand Tora, der anscheinend mit jemanden geredet hatte, da er einen Knopf am Ohr betätigte. Sofort wich er zurück und starrte die Prinzessin an, bevor er auf den Wagen deutete. „Der Schlüssel steckt, ich regle hier alles. Sie muss weit weg von allen.“

„Das war mein Plan!“, knurrte Sesshomaru und Tora öffnete schnell die Beifahrertür, auf die Sesshomaru Kagome setzet, danach setzte er sich auf den Fahrersitz und startete schon den Wagen, während Kagome sich brav anschnallte. Ihr Herz hämmerte und es war wirklich schwer, die Luft anzuhalten. „Brauchst du Luft?“

Sie schüttelte den Kopf. Was war, wenn sie auch ihn tötete? Hatte er keine Angst? Er war vielleicht stark, doch irgendwann würde auch er ihr erliegen oder? Unsicher presste sie ihre Hände noch fester auf die Lippen, als der Wagen aufheulte und Sesshomaru das Gas durchtrat. Der Wagen schlingerte und Kagome hielt sich schnell fest, während er aus der Parklücke fuhr und auf die Straße raste. Sein rasanter Fahrstil presste sie in den Sitz. So würde sie nicht mehr lange aushalten.

Reifen quietschten. Ihr Körper flog nach vorne und der Gurt riss an ihrer Brust. Die Luft wurde aus ihr gepresst und fast aus Reflex wollte sie atmen. Sesshomaru hatte an einer roten Ampel halten müssen und erkannte die Situation schnell. Er packte ihren verwuschelten Dutt und zerrte ihr Gesicht an seins, presste seine Lippen auf ihre und ignorierte das Aufkreischen von Frauen aus einem benachbarten Wagen. Verdammt. Sie musste sich beruhigen, sich konzentrieren, doch so wurde daraus nichts. Nur ein Ort war sicher. Hoffentlich würde er dort etwas finden.

Kagome hatte schon wieder ihre Hände auf den Lippen, während er schon wieder weiter raste. Was tat Sesshomaru da und wusste er, wer sie war? Langsam funktionierte ihr Kopf wieder, auch wenn der Alkohol genug verschleierte. Sesshomaru schien zu wissen, was er tat, doch wieso nur?

Leicht blickte sie zu ihm, während sie schon längst auf der Landstraße waren. Immer mal wieder hatte er ihr seinen Atem gegeben und wäre sie nicht voller Angst gewesen, wäre sie jetzt über ihn hergefallen.

„Du kannst jetzt atmen.“, sprach er dann plötzlich, als der Boden immer heftiger zu wackeln begann. Sofort löste Kagome ihre Hände und tat einen tiefen Atemzug. Sesshomaru blickte zu ihr, sah ihre silbern schimmernden Augen an und seufzte.

„Ich… wieso…“

„Wenn ich das wüsste.“

„Wo fahren wir hin?“, fragte sie weiter, während sie schon eine gewisse Ahnung hatte.

„Zu meinem Haus im Wald.“

Kagome nickte und legte wieder eine Hand auf ihre Lippen und starrte zu Sesshomaru, der immer noch sehr fit den Wagen über den Waldweg steuerte. Wieso hielt er nur so tapfer durch, wieso nur?

„Hältst du schon wieder die Luft an?“

Sie nickte und sah ihn etwas angetrunken an, er seufzte genervt. „Du sollst normal atmen.“

„Aber ich will dir nicht dein Leben aussaugen!“

„Du weißt also was du tust?“

„Hast du selbst gesagt“, grummelte sie und hielt sich wieder den Mund zu, als der Wagen schon schwungvoll und mit einem Ruck stehen blieb. Kagome presste es wieder in den Sitz, als Sesshomaru schon den Wagen ausmachte, sich abschnallte, wie auch sie, bevor er ausstieg. „Komm.“

Schwungvoll war er draußen, während Kagome hartschluckend auch ausstieg. Sie strich ihre schwarze kurze Hose glatt und strich über die Bluse. Es war Nacht und hier draußen war es wirklich kalt. „Wir müssen zu Fuß weiter.“ Kagome seufzte leise, starrte auf ihre Schuhe und folgte ihm schon, doch es klappte einfach nicht, bis sie genervt die Schuhe von ihren Füßen riss und zu Fuß weiter ging. Es war so kalt. Ihre Hände rieben über ihre Arme.

Nach einiger Zeit bemerkte auch Sesshomaru, dass sie langsamer wurde. Zumindest atmete sie. Er blickte über seine Schulter und blieb stehen, bis sie da war. „Mir ist kalt…“, flüsterte sie leise und lehnte sich etwas an ihm. Genervt hob er sie hoch und zog sie an sich, bevor er etwas schneller schritt. „Du schuldest mir immer mehr.“

Sie riss die Augen auf, seufzte aber dann und schmiegte sich betrunken an seine Brust. „Sag was du willst“, hauchte sie nur und gab sich geschlagen. Ihr Kopf schmerzte und sie wusste kaum, wie sie mit dem Geschehenen umgehen sollte. Ein wenig überrascht betrachtete er sie, während er schon sein Haus entdeckte und darauf zu ging. Es war im japanischen Stil gebaut und hatte etwas Magisches. Geschickt sprang er auf die Holzdielen und verlagerte ihr Gewicht auf einen Arm, bevor er mit der freien Hand die Tür öffnete und sie hereinbrachte. Innenangekommen, stellte er sie auf den Holzdielen ab. Sie wackelte kurz, bis sie Fuß gefasst hatte. Sesshomaru zog seine Schuhe aus und warf ihr Hausschuhe zu, während er selbst seine eigenen anzog.

Kagome zog sie vorsichtig an, bevor sie ein wenig nach hinten kippte. Schnell ergriff er sie und zog sie an seine Brust. „Sesshomaru…“

„Du bist betrunken, ich bring dich ins Bett.“

„Aber…aber… willst du nicht weit weg von mir?“

„Glaubst du, ich würde noch stehen, wenn du mein Leben aussaugen könntest?“

Kagome überlegte, doch ihr Kopf war schwer. Sesshomaru umfasste sie und warf sie über seine Schulter, um ihren Kopf zu zerstreuen. Sie schüttelte sich und versuchte los zu kommen, doch er brachte sie in sein Gemach. Er verzog kurz die Lippen, bevor er sie auf einen großen Futon warf.

Erschrocken atmete sie laut aus und sah ihn verwirrt an, während er sich schon bis auf die Unterhose auszog. „Zieh dich aus und schlaf.“

„W…w…willst du…. Jetzt?“

„Nein.“, knurrte Sesshomaru, war schon bei ihr auf dem Futon und öffnete ihre Hose. Sie konnte gar nicht schnell genug schauen, als ihre Hose schon weg und ihr Bluse offen war. Sie starrte ihn an, als er sie komplett auskleidete und sie zu schwach war, um etwas zu tun oder wünschte sie sich das? Zu vergessen, was gerade ablief? „mhmm…“

Sein Blick glitt über ihren heißen Körper und ihre schwarze Reizwäsche. So etwas trug sie, während sie sich mit diesem Ryuu traf? Eifersucht keimte in ihm auf, während er aufstand, an einen Schrank ging und zwei Yutaka rauskramte. Einen zog er an und den anderen legte er Kagome um, die sich ein wenig ungeschickt einkleidete. Natürlich war er an den Schultern zu groß, da er für Männer war, aber es tat ihr anscheinend gut, denn sie schmiegte sich tief hinein. „Warum geht es dir jetzt gut?“

Er kam zu ihr herunter, kroch unter die Decke und deckte sie zu, bevor er ihr Gesicht dicht an seines zog. Sanft nahm er ihre Hand in seine und hob sie an seine Stirn. Interessiert sah sie darauf, als der Halbmond erschien. Verwirrt hob sie eine Augenbraue, als er nur in ihr Ohr flüsterte. „Ich bin immun“

„Immun?“, hauchte sie und streichelte über den Halbmond.

„Es hat mit meiner Abstammung zu tun, mehr musst du eben nicht wissen“, sprach er noch leise, während sie schon an seiner Brust kuschelte und einschlief. Sesshomaru betrachtete sie noch ein wenig, bevor er sie noch enger an seine Brust zog und an ihrem Haar schnupperte. Lotus. Wenn er doch nur wüsste, wie er mit seinen Gefühlen umgehen sollte. Einerseits war es nun unumgänglich. Sie war seine Verlobte, doch dort war immer noch etwas in ihr, was sie verabscheute für ihre bloße Existenz.

Sesshomaru schloss die Augen und zog sie dicht an sich. Wenn er sich nur erinnern könnte, wie er ihre Macht kontrollieren konnte. Wie nur.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das war es auch wieder!
Sesshomaru immun? Was hat das zu bedeuten und was der Sichelmond? :O

Das nächste Kapitel heißt: Der Mondwächter
Sesshomaru träumt von seinen Kindertagen und auch von später, ob er eine Lösung für Kagomes Problem finden kann?

PS: Vielen Dank für eure Meinung <3 ich werde weiter zwischen durch die Liebe der beiden streuen <3
Des Weiteren wird es jetzt ein bisschen märchenhafter, auch wenn es nicht ewig so bleiben kann ^^

Leider noch was! Nicht wundern, sollte ich mal einen Tag kein Kapitel posten >.< im Augenblick ist der Wurm drin, Auf der Arbeit "brennt es" und ich habe mich gerade für Samstag verpflichtet >.< ich versuche aber am Ball zu bleiben! ^^ <3

Und wenn ihr noch Lesestoff braucht, schaut bei Francys und unserem gemeinsamen Account Inku-to-Chi vorbei ^^

LG
Euer Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-05T04:36:25+00:00 05.04.2019 06:36
Mir kommt da eine Idee

Kagome, s Kräfte ihr auf Stigma zur Göttin das Juwel der 4 stehlen ist das der Plan von Kagome, s Vater.

Und Sesshomaru's Mutter ist auch eine Göttin des wegen seine Immunität.

So langsam komme ich dahinter was hier abgeht glaube ich
Von:  XxGirlyxX
2018-08-20T20:24:11+00:00 20.08.2018 22:24
Klasse Kapitel
Zum Glück war sesshoumaru gekommen. Wenn sie so viele Menschen getötet hätte, hätte sie es sich niemals verzeichnen können.
Da wird ryuu ihr vermutlich so schnell nocht mehr auf die Pelle rücken.
Allerdings find eich es nicht gut, dass er ihre Kräfte kontrollieren will. Bzw kommt es drauf an in welcherForm er das will. Im guten oder schlechten:(
Aber süss wie er sich um sie kümmert 😍😍
LG XxGirlyxX
Von:  SUCy
2018-08-19T09:29:41+00:00 19.08.2018 11:29
Das is ja gerade nochmal gut gegangen. Zum glück ist Sess Imun. Aber ob das auch auf InuYasha zutrifft?
Von:  Kandy2015
2018-08-17T20:21:46+00:00 17.08.2018 22:21
Statt mal alle fragen beantwortet werden kommen immer mehr fragen dazu...
Mei Kopf rattert und überlegt wie es weiter geht...
Wann erwacht der Vater? Wann kommt Inu Yasha ins Spiel?
Und so weiter.
Auch wenn ich das verstehe mit der Arbeit, dennoch schreib schnell weiter 😁
Antwort von:  Kibo-kamichan
17.08.2018 22:25
hihi^^ ja, Fragen über Fragen,
doch wir wissen, woher der Sichelmond bekommt und warum er immun ist :P
also hat sich ja theoretisch ein Rätsel gelöst,^^
die anderen ergeben sich bald, ich muss mal selbst sehen, Inu Yasha ist ja auch langsam im verzug, bekommt aber demnächst ein eigenes Kapitel >.< hihi^^


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