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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend, es geht weiter <3
Sesshomaru findet etwas und bekommt aufreibende MMS
wie er reagieren wird? Seht selbst! Komplett anzeigen

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Silber schimmernde Augen

Sesshomarus Morgen war sehr angenehm. Immer mehr spürte er, wie seine Verletzungen verheilten und es war sehr amüsant, Kagome bei der Arbeit zu beobachten. Sie wusste was er tat und schien sich nicht daran zu stören. Es war immer noch unfassbar, dass sie seine Verlobte war und doch…

Seufzend schüttelte er den Kopf und betrachtete Narijanna, die ihm eine Predigt darüber hielt, dass er doch nicht die Nadel ziehen sollte, jedoch schien sie nicht erpicht darauf, sie wieder einzuführen. Natürlich nicht.

„Meine Wunden sind weitgehend verheilt, ich benötige deine Fürsorge nicht mehr.“

„Fürsorge? Das ich nicht lache. Ich behandele dich nur, um meine Interessen zu verfolgen“, flüsterte Narijanna und betrachtete den Bildschirm. „Vielleicht auch wegen ihr, es ist eine Schande, solltest du und sie verlobt sein.“

Ein lautes Knurren kroch aus seiner Kehle, während er vom Bett aufgestanden war. Narijanna wich sofort zurück und starrte in seine leicht roten Augen. „Schande? Du wagst es, dies als Schande zu betiteln?“

Sie knurrte leise und ging immer weiter rückwärts. Er war schon zu sehr genesen, als dass sie ihn ausschalten könnte. Sesshomaru war nie der gesellige Mann und diesmal hatte sie den Mund voll genommen. „Ruhig mit den Pferden… Ich finde einfach… Kagome verdient jemanden, der sie liebt und nicht ausnutzen will.“

Als sie fertig gesprochen hatte, war sie schnell aus dem Zimmer getürmt und hatte die Türen geschlossen und nahm dann die Füße in die Hand. Er sollte darüber nachdenken, nur nicht mit ihrem Kopf in der Hand.

Sesshomaru schnaubte noch, bevor er sich kurz am Türrahmen abstütze und auf die verschlossene Tür sah. Schande. Wie konnte sie es wagen und was meinte sie damit, Kagome verdiente jemanden, der sie liebte? Hier ging es doch um weitaus mehr, als um Liebe, doch für eine Frau wie diese war das einfach zu hoch, sie könnte nie verstehen… ach, was redete er da, nicht einmal er wusste noch, was es alles damit auf sich hatte. Natürlich könnte er mit ihrer Hilfe Inu Yasha ausschalten und ihm war auch Macht versprochen gewesen, doch da war noch viel mehr. Viel mehr. Was hatte er nur alles vergessen, was war alles in seinem Kopf geschwärzt worden? Sesshomaru wusste es nicht, doch er hatte ein bestimmtes Gefühl, das ihm mitteilte, dass die Zeit nicht langsamer lief. Sein alter, vielleicht auch ehemaliger Freund, musste etwas geplant haben. Im Augenblick war er sich einfach nicht sicher, doch Kagome würde er im Auge haben.

Wie auf Befehl wanderte sein Blick zu dem Bildschirm, betrachtete sie, wie sie begeistert arbeitete und es sich anscheinend langsam auf seinem Stuhl heimisch machte. Kurz schien sie aufzusehen, ob sie träumte? Dann war da noch eine andere Szene, die später erschien und ihm sehr gefiel, sie schien Herrn Hosone die Meinung zu geigen.

Er wusste auch, sie würden später den Termin der Location verschieben, weswegen er Tora ihnen hinterherschickte. Ja, das tat er, denn es gefiel ihm nicht, dass Ryuu seine Verlobte fuhr. Solange nichts geklärt war, stand Kagome unter seinem persönlichen, nun gut, fast persönlichen Schutz.

Hoffentlich würde bald ihr Vater erwachen, denn er schuldete ihm viele Antworten. Sesshomaru wusste, dass noch irgendwas dahinterstecken musste, nur... argh.... Innerlich fluchend hielt er sich den Kopf. Es waren wirklich die Schmerzmedikamente gewesen, die ihm einen klaren Kopf beschwert hatten. Leider musste er auch dadurch einsehen, dass die verlorene Woche er nicht gewusst hatte, dass sie seine Verlobte war. Doch wieso nur, was passierte zwischen ihnen dann?

 

Sesshomaru ging in die Küche und betrachtete den Inhalt des Kühlschranks. Tora hatte vorgesorgt. Er fischte sich ein blutiges Steak heraus, wie auch eine Pfanne. Eher selten bereitete er sich selbst Essen, doch manchmal ging es nicht anders. Geschickt entfachte er das Feuer seines Gasherdes und stellte die Pfanne darauf. Der Vorteil daran ein Dämon zu sein, war ganz klar, dass man spürte, wann es an der Zeit war.

Das Fleisch glitt hinein. Kobe Rindfleisch. Ein leises Knistern kitzelte seine Nerven, während ihm der Geruch des Fleisches in die Nase stieg. Natürlich hätte er es auch roh essen können, es zerreißen können, doch mit der Zeit hatte er sich daran gewöhnt gehabt. Es gehörte zu dieser Zeit dazu. Er war… zivilisiert. Das damalige leichtfertige Abschlachten gab es nicht mehr, auch wenn er … warte… er schloss die Augen und spürte, da war etwas. Sein Körper spürte den Widerhall, er hatte getötet und das vor nicht zu langer Zeit. Konnte es denn sein, dass es auch mit Kagome zu tun hatte? Damit, dass er sich so… um sie sorgte?

Er schüttelte den Kopf, blickte wieder auf das Fleisch, welches er geschickt wendete. Das Gewicht fühlte sich in seiner Hand gut an. Vielleicht sollte er Kagome fragen, was gewesen war, sollte ihr zuhören und seine Schlüsse daraus ziehen. Nachdenklich schnappte er einen Teller und beförderte das Fleisch darauf. Der Saft floss nur so und er schnappte sich Besteck und aß es. Es tat gut, besser als diese Beutelernährung dieser Frau. Der Genuss, doch es dürstete ihn auch nach ihr. Doch wieso? Nie hatte er eine Frau begehrt, doch sie begehrte er. Es lag nicht daran, dass er es damals gewusst hatte, es musste einen anderen Grund geben, der viel tiefer lag und doch… machte es ihn verrückt, so abhängig von einer Frau zu sein.

Genervt verspeiste er noch das letzte Stück, bevor er auf sein Telefon blickte. Ob sie erfolgreich war?

Überrascht hob er dann eine Braue, als er Nachricht erhielt. Sie hatte. Diese Frau schrieb eine ewiglange SMS, in der sie beschrieb, dass sie das Event verschoben hatte und auch noch die beiden runterhandeln konnte. Ein wenig entgleiste ihm das Gesicht, sie schien sich ihm wirklich beweisen zu wollen, seine Aufmerksamkeit zu wollen und er? Er dürstete danach. Je gesünder sein Körper wurde, desto mehr trieb es ihn an. Damals war etwas gewesen. Der Unfall war in der Nähe des Waldes gewesen und sie hatte ihn mit Tora gerettet. Diese Frau… wie sollte er mit ihr umgehen? Verdammt.

 

Später schickte er dann Tora, um sie heim zu fahren und Tora teilte ihm mit, dass sie daheim ankam. Dort würde sie heute schlafen, denn er musste jetzt einen klaren Kopf bekommen, forschen, was er vergessen hatte. Erfahren, was ihn antrieb. Kagome…

Langsam ging er durch sein Gemach, suchte an einer Seite zwischen Büchern und dann fand er es. Geschickt zog er den dicken Band heraus, schlug ihn auf und sah in das Gesicht der kleinen Prinzessin. Vorne unter diesem Bild stand in kindlichen Buchstaben: „Für meinen Prinzen

Er hatte das Buch fast komplett vergessen gehabt. Die kleine war in die Schule gekommen und er, ja er war in die Stadt gekommen, doch wieso nur? Diese Villa bezog er, als sie zur Schule kam, blieb in ihrer Nähe und… Aufmerksam blätterte er um, erblickte ein glückliches Mädchen in ihrer Schuluniform, mit einer Zuckertüte und seinem griesgrämigen Selbst, der in einem Anzug neben ihr stand, während sie freudig in die Kamera winkte. „Mein erster Schultag

Noch eine Seite später waren sie wieder. Sie beide. Kagome lächelte und drehte sich in einem Kimono mit Kirschblüten, während Sesshomaru neben ihr stand in einem blauen Yutaka und um sie herum wirbelten Kirschblüten zu Boden. „Kirschblütenregen mit meinem Prinzen

Sesshomaru hob eine Braue und blätterte weiter und weiter. Immer wieder entdeckte er ein Bild von ihnen beiden und jedes hatte einen Titel. Die kleine Prinzessin. Nur warum war er immer da? Bis dahin, so wie er glaubte, hatte er sie nur manchmal gesehen, doch auf einmal schien er allgegenwärtig. Was war nur der Grund? Doch dann entdeckte er etwas. Ihre Augen, sie waren braun. Daran konnte er sich nicht erinnern, wie auch nicht an die Zeit bei ihr und mit ihr, während er hier gewohnt hatte. Kagome. Was bedeutete das nur alles?

 

Einige Zeit später, nachdem er unzählige Seiten überblättert hatte, bemerkte er erst, wie spät es doch war. Sein Blick glitt zum Fenster. Er war so vertieft gewesen, dass er die Welt um sich herum vergessen hatte.

Brr brrr

Sein Blick glitt herab zu seinem Nachttisch, auf dem sein Handy lag. Er hob es auf, erkannte die Nummer und wollte es schon weglegen, als er plötzlich bemerkte, dass sie ein MMS gesendet hatte. Ein wenig neugierig öffnete er sie, nur um zu erstarren. Sesshomaru riss die Augen wütend auf, als er auf dem Bild Kagome in einer Hose und einer Bluse erblickte und Ryuu, der neben ihr auf einem Sofa saß, während bunte Lichter im Hintergrund zuckten, wie sich auch Körper bewegten. Das konnte nicht sein oder? Das Bild trug einen Zeitstempel und eine Frage, ob er wüsste, dass sein Mädchen abtrünnig war. Kagome…

Schnell ging er zur Tür, riss sie auf und blickte bekleidet in einer Jogginghose zum Sofa. „Tora!“

„Ja?“, fragte dieser und hob eine Braue, während er gerade etwas am Handy prüfte.

„Wo ist Kagome.“ Eine gezielte Frage, die Tora verwirrte.

„Daheim.“

„Ist sie nicht“, fluchte Sesshomaru, schritt auf ihn zu und zeigte ihm das Bild. Tora erstarrte.

„Ryuu… wer hat das Bild gemacht?“

„Haruka. Wusstest du davon?“

„Nein!“, erwiderte Tora und sah noch einmal auf das Bild. „Ich werde…“

„Nein, ich werde sie holen.“

Tora hob überrascht eine Braue. Sesshomaru wollte es selbst tun? Das würde eine Katastrophe werden, doch… war es nicht auch ein Beweis, dass Sesshomaru etwas für sie empfand? „Dann fahre ich sie dorthin.“

„Gut, ich ziehe mich um. Starte den Wagen.“

„Natürlich.“ Tora machte sich sofort auf den Weg. Was dachte sich Ryuu nur? Sesshomaru und sie waren verlobt und… es gab dafür einen Grund, den er einst erfahren hatte. Einen düsteren Grund, der Kagomes Mutter erschüttern würde. Es gab Dinge, die nicht in ihrer Macht lagen und Dinge, die sie nicht immer kontrollieren konnten, doch manchmal konnte man sie lenken. Jedoch war sich Tora nicht sicher, ob sein Meister gewusst hatte, dass er einst unterliegen könnte. Geheimnisse bestanden immer noch, die nur er klären konnte, doch dafür musste er erwachen.

Sein Blick wanderte noch einmal zur Tür, hinter der Sesshomaru sich anzog. Hoffentlich würde kein Unglück geschehen. Ryuu musste sich von Kagome fernhalten, durfte die Grenze nicht überschreiten. Warum hatte er nur nicht geahnt, dass er es so weit trieb. Alleine mit ihr in einer Disco? Er war zu nachsichtig gewesen. Warum wollte Ryuu immer seinen Kopf durchsetzen. Seufzend glitt er hinaus und startete den Wagen. Sie durften nicht zu spät kommen. Geschwind schrieb er Kagome eine SMS, dass Sesshomaru käme und sie abholte. Sie würde die SMS lesen und verstehen, dass wusste er, doch er wusste nicht, dass Ryuu das Handy hatte.

 

Sesshomaru zog sich schnell um. Er trug eine schwarze Hose und eine ebenso schwarzes Hemd. Seine Laune war tief am Boden, denn während er sich anzog, hatten ihn noch einige Bilder erreicht, in denen Ryuu ihr zu Nahe kam. Ein wenig schien es Kagome nicht zu mögen, doch er sah auch den Alkohol auf den Tisch und es war oft was anderes. Sie übertrieb es wie damals und Ryuu würde ihre Lage schamlos ausnutzen. Dabei gehörte sie ihm. Ihm alleine und das würde sie diesem Ryuu klar machen.

Geschwind begab er sich zu Tora und sprang regelrecht in den Wangen, nur um kurz seine Seite zu berühren. „Ihre Wunde…“

„Schon gut, fahr einfach. Darum kümmere ich mich später.“

„Verstanden“, verlautete er noch, bevor er den Wagen startete und in die Nacht fuhr. Sesshomaru. Ob er wohl spürte, dass es gefährlich war oder waren es Gefühle, die er für sie hegte? Bald würden sie es erfahren.

Sie fuhren nicht lange und Sesshomaru sprang regelrecht aus dem Wagen, als er eine weitere MMS erhielt. Schockiert blickte er auf das Schauspiel, als sich Ryuus Lippen sich auf ihre pressten. Sesshomaru rannte, war wütend und würde diesen Möchtegern zerfetzen und dabei war es ihm egal, ob er Hausverbot hatte. Er stürzte zur Hintertür, entdeckte gerade Kouga mit einer Zigarre im Mund und wollte vorbei, doch dieser stellte sich in den Weg: „Hey, du hast Hausverbot!“

„Lass mich vorbei, Ryuu geht Kagome an die Wäsche!“

„W…was? Du lügst, das würde er nicht!“

„DOCH!“, knurrte Sesshomaru und zeigte ihm das Bild. Kouga schluckte verblüfft und wurde im nächsten Moment zur Seite geschleudert. Sesshomaru machte keine halben Sachen mehr, er musste zu ihr, unbedingt. Wütend stieß er jeden zur Seite, bis er schon Haruka entdeckte, die ein hämisches Grinsen aufsetzte, doch er ignorierte sie, ging weiter und entdeckte Ryuu am Boden, er packte ihn und knurrte laut, hob ihn hoch, doch dann spürte er etwas. Seine Augen schienen blass, fast schon weiß und sein Atem flach und panisch. Was war hier nur los?

„Ah…ahh….“, bibberte er und schielte zu Kagome. Sein Herz schlug heftig vor Angst und er stank auch danach, doch wieso? Hatte Kagome ihn geschlagen? Aber wieso waren seine Augen so blass?

„Was?“

„Sie... Monster… sie…“, keuchte Ryuu. Sesshomaru hob verwirrt eine Braue, als er seinen Blick von ihm löste und zu Kagome sah, die panisch dastand, zitterte und ihm in die Augen blickte. Ihre Augen waren… silbern…

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon wieder!
Sesshomaru sieht die silbernen Augen, doch welches Unglück schwört Kagome herauf?

Das nächste Kapitel heißt: Der Sichelmond
Kagome schadet ihrem Umfeld und nur Sesshomaru vermag sie fortzubringen.
Wie er das bewerkstelligt, dass sie niemanden das Leben aussaugt?
Seht selbst und... warum scheint er keinen Schaden zu nehmen?
Sichelmond? Was hat das zu bedeuten und werden sie es schaffen?
Morgen Abend geht es weiter ^^

Wie immer freue ich mich auf eure Meinung und eine Frage am Rande, da es diesbezüglich ein Kommi gab, ist es euch wirklich zu viel Sex und findet es in der Story hinderlich? Meine Alphas haben es verneint, aber wie empfindet ihr das? Eigentlich war dies als reine Erotikstory gedacht <-- wer hätte ahnen können, dass sich so etwas daraus entwickelt >.<
Was ist eure Meinung? Weniger Sex oder mehr Sex oder ist das genau die richtige Dosis?

Des Weiteren!!!! unter meinem und Francys Nick Inku-to-Chi ist gerade das neue Kapitel on gegangen <3 es geht weiter und das Unglück nimmt seinen Lauf! Wenn ihr mögt, schaut gerne vorbei <3


LG Eure Kibo-kamichan
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-05T04:10:57+00:00 05.04.2019 06:10
1 Ryuu ist zu weit gegangen Sesshomaru hat vollkommen recht mit seiner Reaktion.

2 ich glaube jetzt den Grund zu wissen warum Kagome und Sesshomaru verlobt sind weil nur Sesshomaru - Kagome, s Kräfte Einhalt gebiten kann warum das so ist - liebe????
Von:  XxGirlyxX
2018-08-20T20:11:53+00:00 20.08.2018 22:11
Tolles Kapitel:)
Also ich bin mit der Menge an Sex Kapitel zufrieden. Nicht zu viel nicht zu wenig 😁
Ja sesshoumaru, vielleicht sind es ja doch Gefühle 😉
Was mit kagome plötzlich los ist?
Lese gleich das nächste Kapitel 😜
LG XxGirlyxX
Von:  SUCy
2018-08-19T09:20:01+00:00 19.08.2018 11:20
Das lief wohl nicht so wie sich das Ryuu vorgestellt hatte <.<
Von:  bella230109
2018-08-16T04:30:17+00:00 16.08.2018 06:30
mal wieder ein klasse kapietel
wie sesshoumaru in die disco stirmte und seine kagome zu retten vor diesen wieder lichen ruuyu echt klasse aber wie man siet hat sie sich mit hilfe ihres körpers und ihrer eigenen kraft selber helfen können aber wie ist es möglich das sesshoumaru nie etwas passiert war lag es da ran das sie verlobt sind oder das sie ihn liebt wer wei bin gespandt wie es weiter geht mit dem nächsten kapietel

ps. wegen mir kann es noch mehr sex kapietel geben lese sie gerne

lg bella
Von:  Yuna_musume_satan
2018-08-15T22:47:04+00:00 16.08.2018 00:47
Ich finde die Dosis genau richtig
Von:  Narijanna
2018-08-15T21:20:47+00:00 15.08.2018 23:20
Sesshomaru und ein Fotoalbum. Herrlich.
Und Haruka? Hat sie jetzt was schlechtes oder doch etwas gutes trotz schlechter Absichen getan? Ich bin mir noch sehr unschlüssig.

Allerdings..
KOUGA RAUCHT!!
Das macht mich baff und hinterlässt die frage warum Ayame das zulässt. ;-P

Und wie ich schon sagte ich finde es gut wie es ist.
Lg und Merci
Von:  bella-swan1
2018-08-15T20:31:37+00:00 15.08.2018 22:31
Super Kapi.
Wie das wohl mit ihren Augen plötzlich passiert ist?
Anscheinend kommen ihre Kräfte, die versiegelt wurden langsam wieder zurück. ^^
Um auf deine Frage zurück zu kommen, ich finde es ist genau die richtige Dosis.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.


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