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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch :3
es geht weiter, wieder ein Kapitelchen^^
Ich kann euch heute nicht versprechen, ob noch eins kommt >-<

Aber habt erstmal damit Spaß ^^ :* Komplett anzeigen

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Wieso nur?

Nach einer Weile fiel Sesshomaru in einen tiefen Schlaf, als Kagome und die anderen endlich gegangen waren. Er brauchte einfach seine Einsamkeit, denn etwas anderes kannte er nicht.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Du bringst sie schon wieder mit?“, fragte Sesshomaru sichtlich genervt, als sein Freund mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm erschien. Das konnte doch nicht wahr sein, er würde nicht wieder Babysitten.

„Ja, tue ich.“, verlautete der schwarzhaarige Mann mit den silbernen Augen. Seine schwarzhaarige Tochter starrte seit der Ankunft des Hundedämons nur noch ihn an. Ihre Augen wiesen die gleiche Augenfarbe auf, wie ihr Vater. „Wir müssen reden.“

Sesshomaru knurrte leise, ging zu den Bänken und setzte sich sehr frustriert darauf. Die kleine Prinzessin fand es witzig und sie versuchte blubbernd sein Knurren nachzumachen. Lästiges Kind. „Beeil dich.“

Der Mann seufzte und ließ sich ihm gegenüber nieder, während die kleine Dame Sesshomaru über den Tisch hinweg beobachtete. „Sie ist eine Halbgöttin.“

„Das weiß ich.“, knurrte er und sie gluckste wieder auf. Bälger.

„Ich will sie zu einer vollen Göttin machen.“

„Was hat das mit mir zu tun?“

„Ganz einfach, du wirst mir dabei helfen.“, sprach ihr Vater verschwörerisch, was Sesshomaru nervte. Warum sollte er helfen?

„Was hätte ich davon?“

„Mehr Macht? Die Hand meiner Tochter?“

„Du bietest mir deine Tochter?“, schmunzelte Sesshomaru fast ungläubig. „Deine Frau wird dich töten.“

„Wird sie nicht. Bist du mehr an ihr, als an Macht interessiert?“

„Nun, beides wäre von Vorteil. Macht hast du mir jedoch schon versprochen.“, hauchte Sesshomaru eiskalt, sodass der Mann erzitterte.

„Ja… habe ich.“, flüsterte er und sah zu seiner Tochter herab. „Ich werde es ihr sagen, wenn sie älter ist.“

„Ich werde aber keine Gefühle vortäuschen.“

„Das erwarte ich auch nicht.“, brummte der Vater und sah gen Himmel. „Es geht einfach darum, dass…“

„Meine Mutter auch göttlich war? Lachhaft. Du verkaufst deine Tochter wegen der Blutlinie?“

„Auch. Aber wie gesagt, ich brauche deine Hilfe.“, meinte er weiter und sah Sesshomaru tief in die Augen.

„Was muss ich tun?“

„Wir müssen genug Fragmente verstorbener Seelen sammeln. So viele, dass sie aufsteigen kann.“

„Fragmente?“

„Die hier.“, meinte er und holte eine Tasche hervor. Mit einer Hand öffnete er sie und zeigte ihm die dünnen Platten. Sie schillerten in verschiedenen Farben, erinnerten ihn fast an das Juwel. „Ich sehe an deinen Augen, dass du es ahnst. Ja. Das Juwel der vier Seelen entstand auch aus Seelenfragmenten.“, sprach er und Sesshomarus blick glitt zu der kleinen.

„Könnte ihre Seele nicht verunreinigt werden?“

„Nein.“, sprach er und reichte dem Kind einen Stein. Sesshomaru wollte ihn hindern, erstarrte jedoch, als die dünne Platte zu glitzern begann und hell leuchtete. „Sie kann sie reinigen. Eine wichtige Eigenschaft.“

„Könnte sie auch das Juwel…“

„Ja.“

Das reichte Sesshomaru. Also wäre sie sein Ass, wenn es darum ging, Inu Yasha auszulöschen. Dieses kleine Mädchen könnten, wenn sie zur Göttin aufstieg, den Juwel in seinem Herzen heilen und erstrahlen lassen. Dann wäre er wieder sterblich und er könnte ihn töten. Endlich.

„Ich werde helfen.“, hauchte Sesshomaru, wissend, dass er gerade etwas gewonnen hatte. Macht war eine Sache, doch er musste dieses Juwel loswerden und dieses kleine Mädchen würde ihm dabei helfen. Ein leicht fieses Grinsen legte sich auf seine Lippen, was dem Gegenüber bestimmt nicht entging. Er seufzte nur und schloss die Augen.

„Du bist unverbesserlich.“, murrte er und streichelte seine Tochter. „Sollte sie über dich klagen, werde ich natürlich die Verlobung lösen, das weißt du.“

„Hn.“

„Aber du wirst sie gut behandeln, nicht war meine kleine?“, hauchte er und stupste die Kleine an. „Du magst ihn ja jetzt schon und hast keine Angst, wenn der böse Hund knurrt. Du wirst ihn schon erziehen.“

„Mich erzieht niemand.“, knurrte Sesshomaru, musste aber im nächsten Moment auf ein Kleinkind starren, dass auf seiner Seite auf dem Tisch saß und ihn glucksend ansah.

„Siehst du?“

Sie brabbelte freudig und schnappte schon sein langes Haar, welches in Strähnen nach vorne fiel. Immer wieder gluckste es und er unternahm nichts. Sah die kleine Prinzessin an, die noch nicht wusste, was sie alles erwarten würde. „Sie ist jung, das verläuft sich.“

„Abwarten. Ich verstehe immer gar nicht, warum du auf unnahbar machst. Meiner Meinung nach würde dir Liebe guttun.“

„Hn. Du weißt, was das letzte Mal geschah.“

„Meine kleine wird nicht so sein. Sie wird unsterblich werden und sich beschützen können. Er kann ihr gar nichts tun, weil sie ihn sofort reinigen würde. Das hast du dir aber schon gedacht oder?“

„Ja. Habe ich.“, hauchte Sesshomaru und hob das Kind an seine Brust, nachdem es immer wieder ihre Ärmchen ausstreckte. Er blickte sie an und seufzte. Natürlich hatte es Momente gegeben, in denen er von Rin träumte, die ihn berührte. Das freudige Lächeln. Doch wollte er es noch einmal wagen?

„Ich sehe, ihr versteht euch. Bis später.“

„Wo gehst du hin?“

„Fragmente sammeln. Pass du auf deine Braut auf!“

Danach war er weg, ließ sie wie das letzte Mal alleine. Vorsichtig schnupperte er an dem Kind, nahm den sanften Lotusgeruch wahr und genoss ihn. Wie hatte sich nur seine Welt so ändern können? Er lebte schon lange hier, wollte sich nicht an die Menschen anpassen, genoss die Einsamkeit, die Freiheit und nun hatte er hier ein kleines Kind sitzen, das freudig quietschte und quengelte. Was sie wohl später wollte? Sie würde da draußen aufwachsen und würde bestimmt dortbleiben wollen, aber er? Es schien ihn fast, als wolle ihn sein Freund rauslocken aus seiner einsamen Festung. Wie töricht von ihm.

Langsam streichelte er die weichen Wangen, beobachtete, wie das Kind anfing zu lächeln und komische Silben zusammensetzte. Seine Braut also? Er würde schon sehen. Schlimmstenfalls benutzte er sie, bis er hatte, was er wollte und dann würde sie freiwillig gehen, würde ihn hassen für seine Art und Weise. Bestimmt, denn er verdiente es auch gar nicht anders.
 

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Langsam öffnete er seine Augen, seufzte leise und starrte zu seiner Seite, wo Narijanna gerade den Tropf wechselte.

„Schlaf weiter.“

„Dann sei nicht so laut.“

„Hm? War ich gar nicht.“, murrte sie und befestigte den Tropf. „Du solltest dich übrigens bei Kagome entschuldigen.“

„Findest du?“, knurrte er leise und kassierte einen wütenden Blick.

„Solltest du. Sie liebt dich und tut alles für dich, während du sie aus deinem Haus wirfst. Letzte Woche, die du vergessen hast, kam sie zu mir, weil du vergiftet worden bist und hat Medikamente besorgt.“

„Sie hat was?“

„Ja und sie hat dein Leben gerettet. Wo ist der stolze Mann hin? Du schuldest ihr wirklich viel. Kein Anstand im Leib.“, sprach sie trotzig weiter und öffnete wieder das Rädchen, damit die Flüssigkeit weiterlief.

Sesshomaru sah sie ungläubig an. „Ich brauche ihre Hilfe nicht.“

„Ach?“, fragte sie und hob eine Augenbraue. „Wieso hast du dann stillgehalten, als sie dich berührt hat?“

„Ah…hn…“, fing er an, sprach jedoch nicht weiter.

„Dein Körper erinnert sich. Die Bluttests sind morgen fertig. Ich würde dir vorschlagen, Zeit mit ihr zu verbringen, dann fällt es dir vielleicht wieder ein, warum sie dir so wichtig ist.“

„Wichtig?“, fragte er und schüttelte den Kopf. „Menschen sind unwichtig, sie ist nur der Köder.“

„Tze. Naja, vielleicht hast du ja Glück und Ryuu erobert sie.“, hauchte sie neckisch und packte ihre Sachen zusammen. „Wer weiß.“

Er schnaubte noch leise und sah zu, wie sie ihn alleine ließ. Stille herrschte, doch ein kleines Geräusch ließ ihn aufsehen, als etwas Gelbes ins Bett sprang und sich an seiner Seite gemütlich machte. „Hn.“

„Pheeuuu.“, machte das kleine gelbe Etwas und streckte seine zwei Schwänze. Ihm war sehr suspekt, warum sie sich jetzt blicken ließ und noch nicht früher. Ob sie Kagome nicht unter die Augen treten konnte? Oder hatte sie sie einfach vergessen?

„Kiara.“, seufzte er und streichelte die Dämonenkatze etwas. „Bald haben wir unsere Rache. Bald.“

Die kleine Katze schnurrte leise, nickte und schmiegte sich an ihren verletzten Herren. Nie hatte sie vergessen können, wie ihr Frauchen umgekommen war. Sie wollte seinen Tod und würde ihn bekommen. Sie schnurrte noch leise weiter und schmiegte sich an. Bei ihm verbrachte sie die meiste Zeit, erhielt Essen und Trinken und dann und wann ihre Streicheleinheiten. Sie hatte die schwarzhaarige Frau bemerkt, hatte ihren Geruch erkannt, doch traute sie sich nicht heraus, auch wenn sie ihr leidtat, nachdem ihr Herrchen sie so gemein behandelt hatte. Kiara rollte sich ein, versteckte sich vor der Welt und genoss noch ein wenig die Wärme. Er würde nicht gehen, bestimmt nicht.

Sesshomaru blickte noch einmal zu der Katze, bevor er sich wieder in die Kissen legte und an die Decke starrte. Als er dann aber einmal schnupperte, bemerkte er einen merkwürdigen Geruch. Überrascht hob er eine Augenbraue und rollte sich aus dem Bett. Er schnappte sich seinen Tropf und ging zu seinem Schrank, nur um ihren Geruch verstärkt aus dem Inneren wahrzunehmen. Verwirrt hob er eine Braue, öffnete den Schrank und erschrak fast, als er Kleidung von Kagome entdeckte. Einerseits etwas, was wirklich… billig war, aber nach ihr roch und dann noch Wechselkleidung. Hatte sie etwa Recht gehabt und er hatte sie in sein Haus gelassen? Das konnte doch gar nicht wahr sein, wieso sollte er?

„Mit Dip Soßen vernascht.“ Genau, das hatte sie gesagt. Konnte es denn sein? Langsam wanderte in die Stube, bemerkte den feinen Geruch von Lotus. Tora saß auf einem Stuhl und blätterte die Zeitung durch. Er schenkte ihm jedoch wenig Aufmerksamkeit, bevor er zum Sofa ging und es roch. Sie hatten hier miteinander geschlafen. Der Geruch war nur leicht, aber er war da.

„Erinnern Sie sich?“

„Nein.“, meinte er nur und betrachtete das Sofa noch kurz, bevor er wieder ging und sich hinlegte. Sein Kopf brummte wieder und er wollte keine Schwäche vor ihm zeigen. Kiara maunzte und er seufzte. Das konnte doch nicht wahr sein. Kagome hatte also nicht gelogen, doch wieso tat er das nur? War sie jemand besonderes?

Sesshomaru blickte noch einmal zu seinem Nachtschrank, entdeckte das Bild und schüttelte den Kopf. Bestimmt nicht. Doch dann sah er sein Handy, angelte es sich und verfolgte ein wenig den Verlauf. Er schien gestern mehrmals bei ihr und Tora angerufen zu haben, aber auch schon eine Woche vorher gab es vermehrte Anrufe. Was war nur passiert, dass er so unkontrolliert war? Er musste dem unbedingt auf den Grund gehen, denn es gefiel ihm nicht, dass Kagome etwas von ihm wissen könnte, was niemand wissen sollte. Er würde es schon aus ihr rauskitzeln oder rausficken. Verdammt.

Er knurrte leise. Sein Bruder war daran schuld, eindeutig, aber das würde er bereuen, niemand brachte Sesshomaru ungestraft aus dem Konzept. Niemand! Er würde ihn in der Luft zerreißen…

Schnaubend wollte er das Handy schon wegtun, als eine Nachricht sich ankündigte. Sie war von Kagome, aber wieso? „Gute Besserung.“

Das brauchte er nicht. Nicht von ihr, aber… Sesshomaru knurrte leise, warum hatte er sich gerade darüber nur gefreut? Er freute sich doch nicht über dumme Nachrichten von dummen Frauen, nur weil er sie fickte. Es machte ihn irre, dass er es nicht wusste, bis ihm ein dunkler Gedanke kam. Er hatte noch Videoaufzeichnung von der Firma und… sein Blick ging hoch. Die Sicherheitskameras. Wer wusste, vielleicht hatten sie etwas aufgezeichnet. So könnte er zumindest einen Eindruck davon bekommen, was hier gelaufen war. Er war schon fast zu neugierig darauf, sodass er sich wieder aus seinem Bett schlich und in seinen Überwachungsraum ging, der als Panic Room gedacht war. Wie viele Villen, hatte auch seine einen und er nutzte ihn dafür, ein Auge auf sein Haus zu haben.

Unter leichten Schmerzen setzte er sich in seinen Shorts auf den Stuhl, fluchte leise und stoppte die Bänder, bevor er einfach in einem hohen Tempo zurückspulte, bis er sie irgendwann Mitte der Woche entdeckte. Er spulte weiter und weiter, bis sie noch einmal kam. Das musste es sein. Montag also. Er beobachtete, wie sie reinkam, er sich unter einem Handtuch versteckte und sie ein wenig mit ihm rangelte. Sie ging mit ihm so locker um, stütze ihn, half ihm und verschwand, nur um mit Medikamenten wieder zu kommen. So viel Körperkontakt ließ er zu? Das durfte nicht wahr sein. Und dann am Ende, küssten sie sich. Doch er wollte es nicht, dass sah er, doch am Ende taten sie es wieder, fickten miteinander. Das durfte nicht wahr sein, es war einmalig oder?

Aber auch das nächste Mal, wo sie sogar zusammen kamen… Er schluckte ein wenig, beobachtete ihr Vorspiel im Bad und danach das sexuelle Vergnügen auf der Couch, gefolgt von einem Kuss und Sex. Doch es endete nicht so, nein, sie duschte und sie schliefen sogar in seinem Bett, immer und immer wieder. Er kam sich wie ein Kaninchen aus dieser Perspektive mit dem Schnellvorlauf vor. Dann aber schliefen sie, nur damit er aufwachte und panisch schien, bis sie neben ihm stand und er sie in die Stube trug zu seinem Sofa. Was war nur geschehen… er brauchte Erklärungen, eindeutig und er musste sehen, was er in der Firma aufgezeichnet hatte. Verdammt. Ihm fehlte eine Woche und er wusste nicht, wieso er all dies getan hatte.

Er verfluchte seinen Bruder. Hoffentlich würde er sich bald erinnern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir haben wieder etwas erfahren...
Anscheinend gibt es einige Überkreuzungen des Schicksals.
Fragmente der Seelen, damit Kagome eine Göttin werden kann?
Wieso ist Sesshomaru in die Stadt gegangen, wo er doch seine Einsamkeit genießt?
UND WAS SIND DAS FÜR VIDEO AUFNAHMEN? <-- klar wir wissen es, aber das denkt er gerade... <-- vielleicht auch wegen des heißen Sex!^^

Das nächste Kapitel heißt: Die Wahrheit!
Kagome ist durcheinander, trifft sich mit Freunden und merkt wie so oft, dass ihre Beziehung nicht das Märchenschloss ist, dass sie in ihrem Kopf errichtet hat. Wird ihre Freundin einen guten Rat für sie übrig haben?
Wir werden es sehen!

Ich freue mich wie immer über eure Meinung >.< ich muss sehen, ob ich meine alte Form wieder finde <-- nach dieser Woche tut mir teilweise Kagome leid, was ich ihr antue @~@

LG Eure Kibo-kamichan >-<
Drückt die Daumen, damit die täglichen Uploads klappen >.< es warten auch genug One Shot Ideen, die ich irgendwann verwirklichen will >.< Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-04T04:24:41+00:00 04.04.2019 06:24
O man ich hoffe das Sesshomaru sich bald erinnert denn sonst mach das ganze keinen Spaß mehr
Von:  SUCy
2018-08-06T14:55:05+00:00 06.08.2018 16:55
Ein wenig tut er mir ja schon leid, aber nur ein bisschen XD
Von:  XxGirlyxX
2018-08-05T20:28:05+00:00 05.08.2018 22:28
Tolles Kapitel:)
Dachte mir schon, dass das mehr fragen als antworten für den lieben sesshoumaru geben würde :p
Und schön das es kirara auch noch gibt :) sie trauert immer noch um sango :( ob sie sich kagome irgendwann zeigen wird?
LG XxGirlyxX
Von:  Naliah
2018-08-05T19:18:20+00:00 05.08.2018 21:18
Also ich bin auch dafür, das kagome mal etwas Glück erfährt und sess sich schnell wieder an alles erinnert. Sonst bin ich wirklich zufrieden mit dem Kapitel.
Von:  Francys
2018-08-05T15:20:20+00:00 05.08.2018 17:20
Oha ... der Alptraum geht für Kagome also weiter .. er erinnert sich also immer noch nicht >.<

Narijanna gefällt mir, hihi. *o*
Frech und gerade heraus, toll <3

Tja sesshoumaru ... deine Videoaufnahmen belügen dich bestimmt nicht - sie der Wahrheit ins Auge und akzeptiere es einfach!
Erinnere Dich verdammt !!!

Ein grandioses Kapitel meine süße
Deine Francys

Knutscha


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