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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So euer täglich Brot :D
Kagome wacht auf und... oh schreck, sie weiß von nichts >.<
wie ihr Tag wohl verläuft? Komplett anzeigen

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Ernüchternder Morgen

Am nächsten Morgen erwachte Kagome im Wartezimmer auf einen Stuhl unter einer weißen dünnen Decke. Sie rieb sich schlaftrunken die Augen und stöhnte leise. Ihr Kopf tat weh. Was war denn gewesen? Nachdenklich öffnete sie die Augen einen Spalt und brauchte etwas, bis sie verstand, wo sie war. Hm?

Was war gestern nur passiert?

„Kagome?“, fragte Souta auf einmal vor ihr. Sie zwinkerte und sah zu ihm auf.

„Was ist passiert?“

„Weißt du das nicht mehr?“

Sie schüttelte nachdenklich den Kopf.

„Mama ist eine Treppe runtergestürzt und musste operiert werden. Da ihre Versicherung nicht zahlte…“

„Hm?“

„Naja, dein Chef hat die Operation bezahlt.“, sagte er dann und Kagomes Augen wurden groß. Wie Sesshomaru hatte bezahlt? Das konnte doch nicht sein oder? Ihr Kopf tat noch weh. Was war da gestern nur abgelaufen?

„Wie geht es Mama?“

„Ganz gut, willst du mit reinkommen?“

Sie nickte und folgte ihm, während ihr Schädel immer noch hämmerte. Im Raum angekommen sah sie ihre Mutter, die sie schon fröhlich anlächelte.

„Kagome-chan.“, sagte sie. Schnell war Kagome bei ihr und umarmte sie.

„Wie geht es dir, Mama?“

„Gut.“, meinte sie und zog die Decke etwas hoch. „Sie mussten es leider Schienen… Aber es wird wieder, dank deines Chefs.“

Sie lächelte zaghaft. „Ich bin froh, dass es dir gut geht.“

„Wie kam es dazu, dass er bezahlt hat?“

Kagome öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Ja genau, wieso? „Ich bin mir nicht mehr sicher, ich meine es geht darum, dass ich an seiner Firma einen Job annehmen werde als seine Assistentin.“

„Verstehe…“, seufzte ihre Mutter. „Es tut mir leid, dass ich dir so viel Scherereien gemacht habe.“

Die junge Frau schüttelte nur den Kopf und sah ihre Kleidung noch einmal an. „Nicht schlimm, solange es dir besser geht.“

Sie nickte noch, während Kagome sich zu ihr setzte und noch einige Zeit bei ihr verbrachte, bevor sie nach Hause fuhr. Sie hatte ihrer Mutter gesagt, dass sie noch einige Hausaufgaben hatte. Souta wollte bei ihr bleiben, was wirklich beruhigend war.

 

Während des Heimweges überlegte sie noch, was sie ihm versprochen haben könnte, doch ihr fiel es einfach nicht ein, bis sie daheim ihre Schlüssel aus der Tasche fischte und einen gefalteten Zettel fand. Neugierig zog sie ihn heraus, schlug ihn auf und las das Schriftstück durch, nur um am Ende die Augen aufzureißen. Das… das konnte nicht sein oder? Sie las etwas von ihrer Jungfräulichkeit, seinen Bedingungen und den Gegenwert der OP. Aber das schlimmste war ihre und seine Unterschrift. Was hatte sie da getan? Schnell faltete sie das Papier zusammen und öffnete die Tür, nur um damit in ihr Zimmer zu rennen, sich auf ihr Bett zu werfen und es noch einmal hochrot zu lesen.

Verdammt. Das war unmissverständlich verfasst worden. Das konnte nicht wahr sein oder? Hatte sie wirklich mit Sesshomaru ausgemacht, dass sie Sex haben würden? Wie viel hatte sie denn bitte getrunken, dass sie dazu ja sagte? Sesshomaru… was hatte er überhaupt davon, mit ihr Sex zu haben? Stand er auf Jungfrauen? Es konnte ja nicht sein, dass ihm Sex so viel Geld wert war.

Unsicher warf sie sich in die Kissen und hätte am liebsten geheult. Wie sollte sie damit auf der Arbeit umgehen? Könnte sie das überhaupt? Sie schluckte hart und wünschte es wäre ein Traum, doch sie glaubte kaum, dass Sesshomaru aus Spaß so einen Wisch verfasste. Nachdenklich biss sie sich auf die Unterlippe. Da kam sie nicht mehr raus und er hatte schon bezahlt…

Sie schob das Papier unter ihr Kissen. Würde er ihr einen Strick drehen? Ihr Kopf drehte sich, bevor sie sich auf den Rücken drehte und an die Decke starrte. Montag würde sie mit ihm darüber reden… Es war eine beschissene Situation, aber deswegen wollte sie weder den Praktikumsplatz noch das Studium verlieren. Grummelnd wälzte sie sich hin und her. Das nannte man Prostitution. Wieso nur, wieso? Alles andere hätte er verlangen können oder hatte sie es vorgeschlagen?

Ihr Kopf rotierte, während sie überlegte, ob sie den Vorschlag gemacht haben könnte… nein… sie zog noch einmal den Zettel raus und sah ihn an. Er war vorgefertigt, nur Namen und Preis hatte er eingetragen. Sie ahnte die Bedeutung davon. Es war nicht das erste Mal. Nur weil sie Jungfrau war, hatte er den Deal gemacht. Scheiße, was war bei ihm kaputt.

Was hatte sie nur geritten… Sie schloss die Augen und erinnerte sich leicht an den gestrigen Abend. Stimmt, sie hatte ihm Sake eingegossen, dann hatte er sie gefahren und dann… hatte er das Angebot gemacht und… war ihr so nah gewesen… Alkohol war gefährlich… Nur… sie musste jetzt mit ihm schlafen.

Ihr Atem ging flach. Sex mit dem Chef. Sex mit Sesshomaru. Sie wurde rot und erinnerte sich, wie er ihr schon öfters in der letzten Woche nahegekommen war. Es kam ihr vor, als hätte er es von lang her geplant, doch er würde nicht seiner Mutter ein Leid zufügen… Bestimmt hatte er sie auch deswegen gefahren, in der Hoffnung eine Chance zu bekommen.

„Mist, Mist, Mist!“, fluchte sie und presste ihre Hand auf die Brust, während ihr Kopf zu dem Foto auf ihrem Schreibtisch ging. Inu Yasha und die anderen. Was hätten sie jetzt dazu gesagt? Sie verkaufte sich… Natürlich hatte ihre Mutter die OP gebraucht, aber dass sie mit dem Bruder des Mannes schlafen würde, den sie geliebt hatte, war Ironie des Schicksals. Es wäre bestimmt ein One-Night-Stand. Unbedingt musste sie mit ihm reden…

 

Kagome schloss die Augen und schlief eine Runde, bevor sie aufstand und ihre Bücher hervorholte, die sie von der Arbeit mitgenommen hatte. Schnell stürzte sie sich auf die Arbeit, nur damit sie nicht mehr daran denken musste.

Doch sie konnte nicht verhindern, dass es immer wieder einen Moment gab, in dem sie an Sesshomaru dachte und sich vorstellte, was er mit ihr tun könnte. Zu seinen Bedingungen. Kagome wurde rot und presste ihr Gesicht auf das Buch. Ihr Kopf tat weh. Gewöhnte sie sich langsam wirklich an den Gedanken mit ihm im Bett zu liegen? Wobei… er könnte auch auf der Arbeit sie ungeniert in sein Büro zitieren und sie auf seinen Tisch nehmen.

Ihr Gesicht wurde knallrot, während sie den Brief noch einmal las und dann noch mal. Er machte die Konditionen aus. Nicht sie. Dort stand nichts von Mitspracherecht. Ihr Herz drehte fast durch. Überall und auf jede erdenkliche Art und Weise könnte er sie entjungfern.

Schnell presste sie ihre Beine zusammen, als sie eine wohlige Hitze verspürte. Das durfte nicht sein, dass es sie anturnte, egal wie ausweglos die Situation war, doch... sein Geruch war schon sehr angenehm und er sah gut aus und würde… bestimmt viel bieten können…

Kagome schluckte und arbeitete weiter. Ja nicht dran denken, ermahnte sie sich immer wieder und arbeitete fleißig ihr Material durch. Ihr Notizbuch führte sie auch, bevor sie nach einigen Stunden runterging und sich am Kühlschrank bediente. Sie schnappte sich einen Eistee und ein paar Onigiri, die ihre Mutter einen Tag früher gemacht hatte.

Sachte öffnete sie die Frischhaltefolie und schob sich einen Onigiri schon in den Mund, als plötzlich die Tür klingelte. Erschrocken fuhr sie zusammen und warf fast den Teller runter, als sie schon zur Tür rannte, aber im letzten Moment davor stehen blieb. Was war, wenn Sesshomaru da war und es jetzt machen wollte? Zitternd verharrte sie. Sie hatte darüber nachgedacht, aber bereit war sie nicht… noch nicht…

„Frau Higurashi, sind Sie da?“, fragte eine männliche Stimme. Beruhigt atmete sie tief durch. Es war nicht Sesshomaru. Sie schob die Tür auf und starrte auf einen rothaarigen Mann mit grünen Augen, welcher eine Tüte hochhielt. „Ich wollte nachsehen, wie es Ihnen geht.“

„Oh, hallo Herr Takemura.“, sagte Kagome und bat den rothaarigen Mann rein. Er fand ohne Umschweife den Weg in die Küche und stellte ein Paket ab. Kagome stierte neugierig darauf und war irgendwie froh, dass ein verheirateter Mann sie besuchte.

„Ich, nein meine Frau hat Ihnen etwas zubereitet. Wie geht es Ihrer Mutter?“

„Ganz gut. Die OP ist gut verlaufen.“, sprach Kagome leise und sah zu, wie er ein ganzes Bento hervorzog und es öffnete. Es gab lauter Fingerfood. Stimmt ja, sie war die Chefin in der Kantine. „Das ist übrigens sehr nett von Ihrer Frau.“

„Eine OP?“, fragte er und schloss kurz die Augen, bevor er sie eingehend ansah. „Das hat sie gerne gemacht. Ich hoffe unser Chef hat Ihnen kein fragwürdiges Angebot gemacht.“

„W…was?“, fragte die schwarzhaarige Frau verwirrt und schob ihren Rock noch tiefer. Wussten sie von seinen Machenschaften? „Wie kommen Sie darauf?“

„Ach nur so.“, lachte Herr Takemura und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich muss Sie damit verwirrt haben.“

„Ein wenig.“, meinte Kagome leise. Sie wollte nicht zugeben, dass es dieses Angebot gab. Wer wusste, ob Sesshomaru sein Geld zurücknahm, wenn sie plauderte.

„Es tut mir wirklich leid. Gestern ist definitiv zu viel Alkohol geflossen.“, sprach er und stellte noch ein Getränk auf den Tisch. „Das hier hilft gut gegen den Kater.“

Neugierig betrachtete sie das Getränk, welches mit Kräutern angereichert war, bevor sie ihn ansah. „Vielen Dank.“

„Nichts zu danken. Ich würde mich freuen, wenn Sie uns etwas länger erhalten bleiben. Sollten Sie also Hilfe brauchen, scheuen Sie sich nicht, uns um Rat zu fragen.“

Kagome nickte, während Herr Takemura sie liebevoll mit einem Lächeln bedachte, was sie leicht verwirrte, bis er freundlich meinte: „Sie sind nicht allein, vergessen Sie das nicht.“

„Nein, werde ich nicht.“, dankte sie und schnappte sich etwas aus dem Bento und verköstigte es. „Köstlich.“

„Ich will dann auch nicht weiter stören. Kommen Sie Montag zur Arbeit?“

„Ja, werde ich.“, lächelte sie und sah ihn nicken. Er war ein wirklich freundlicher Mann und sie beneidete seine Frau ein wenig dafür. „Herr Suzuki hat mir ja Angeboten, dass ich die Besprechungen mitschreiben darf.“

Herr Takemura riss seine grünen Augen auf und starrte sie ungläubig an, bevor er ein breites Grinsen aufsetzte. „Ach das hat er? Da wird sich Frau Sawano freuen, dass sie wieder mehr Freiraum hat.“

„Macht Sie das normal?“

„Ja.“, meinte er kurz angebunden und grinste. „Es freut mich, dass Sie sich so gut bei uns einleben. Jetzt muss ich aber. Wir sehen uns dann Montag, auf Wiedersehen!“

„Wiedersehen!“, erwiderte Kagome und sah ihm noch nach, wie er selbst ging, bevor sie erschöpft sich auf den Boden setzte. Schlimmer konnte es echt nicht werden oder?

 

„Hey, Takemura“, erklang eine Stimme am Ende der Treppe zur Straße hin. Der rothaarige Mann blickte sich um und erkannte den schwarzhaarigen Hosone, welcher geschwind auf ihn zu kam. „was hast du erfahren?“

„Ihre Mutter wurde operiert.“

„Sesshomaru hat doch nicht…“

„Nein. Nach ihrer Aussage nicht. Sie schien etwas irritiert.“

Hosone atmete tief durch. „Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Und ist sie es? Ich meine die eine welche?“

Der rothaarige lächelte. „Sie ist es. Es ist schön zu sehen, dass es ihr gut geht.“

„Kann ich verstehen.“, meinte er seufzend und sah die Treppen hoch. „Wirst du es ihr sagen?“

„… Ich weiß noch nicht. Warten wir erstmal ab, wie es sich entwickelt. Aber, dass er ihr Stipendium bezahlt.“, fing er an und wanderte mit Hosone die Straße entlang. „find ich sehr merkwürdig. Ich habe wirklich gedacht, dass er…“

„sie ausnutzen will?“, fragte der schwarzhaarige und schloss die Augen. „Könnten wir denn überhaupt etwas dagegen unternehmen? Es ist ihre Entscheidung…“

„Ich finde es trotzdem nicht in Ordnung, sollte er …“

„Ich versteh dich schon, sie ist wirklich süß, vielleicht sollte ich…“

„Alter. Nicht witzig.“, grunzte Herr Takemura. „Wenn du sie auch nur anfasst, bring ich dich um.“

„Hey! Sag das unserem Chef.“

„Wenn das so leicht wäre… Doch… was machen wir, wenn er auf sie aufmerksam wird? Ich meine…“

„Dann musst du Sesshomaru anbetteln, dass er sie beschützt und nicht wie jede andere Frau in die nächste Ecke wirft. Ich sorge mich, wenn eher um Haruka. Sie war wirklich sauer.“

„Wir müssen wohl wirklich abwarten.“, meinte noch der rothaarige, bevor er den Kopf hängen ließ. „Sie wird mich hassen…“

„Ach, bestimmt nicht.“, grinste der schwarzhaarige ihn an. „Sei weiter für sie da und beschütz sie. Du hast sie ja gehört, er hat ihr kein Angebot unterbreitet.“

„Noch nicht.“, seufzte er noch, bevor sie sich an einer Kreuzung trennten. Hoffentlich würde sie nicht auf seine Spielchen reinfallen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja, scheiße Kagome!
Ob sie sich ihm wohl wirklich ausliefert? Sie kann eigentlich nicht anders... ist ja schon bezahlt...

Und wer ist der rothaarige Junge?
Was geht bitte in der Firma ab? ^^
TJa, morgen geht es weiter

Da ich Spätschicht habe, werdet ihr morgens immer euer Update bekommen <3

Wie immer freue ich mich über eure Meinung

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-31T11:50:02+00:00 31.03.2019 13:50
Was ist hier los ????????????????
Jetzt verstehe ich fast gar nix mehr???????

Und ist sie es? Ich meine die eine welche?“

Der rothaarige lächelte. „Sie ist es.

Wie was wer ???????was ist sie ??????
Aaaaaaaaaaaaaa scheis Geheimnisse.

Antwort von:  Kibo-kamichan
31.03.2019 14:14
hihi, da musst du wohl weiter lesen *gg*
Von:  Francys
2018-07-06T16:06:28+00:00 06.07.2018 18:06
Saaaaag mal Engelchen... ist der rothaarige vlt. Shippo und er beschützt kagome im Namen von Inuyasha ?
Wäre doch etwas realistisch oder?!
Hachbich weiß nicht recht was ich sagen soll >.<
Irgendwie will ich nicht, dass Inuyasha auftaucht .. sorry nicht steinigen ;D

Ein erwachsener shippo allerdings .. der hat was! ;D

Tja kagome ... hoffentlich war es Ihr eine Lehre, dass sie nicht mehr so tief ins Glas schaut ;)
Aber eigentlich glaube ich nicht, das Sesshoumaru den Deal rückgängig machen lässt ... da muss unser fleißiges Beinchen wohl durch ;D

Knuddel dich Schatz
Deine Francys
Von:  XxGirlyxX
2018-06-24T21:58:46+00:00 24.06.2018 23:58
Die ff klingt interessant, mal was anderes :P
Ich hab so das Gefühl das sie Herrn Takemura bereits kennt 🤔
Und der Herr Hosone macht mir auch einen gewissen Eindruck😅
Nur was es mit dem Deal auf sich hat? Und wem will er was beweisen? Und was ist aus inuyasha geworden?
Fragen über Fragen, bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht 😁
Glg XxGirlyxX
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:20
Freut mich, dass sie dich interessiert :D
Ja, das tut sie ^^
Hosone ist ein anderes Kaliber XD
So viele Fragen, aber bald wird sich eine nach der nächsten lichten^^
Von:  SUCy
2018-06-24T13:59:53+00:00 24.06.2018 15:59
Ahhhh neeein, und nun bis Morgen warten +.+

Bin echt gespannt wie das weiter läuft. Und WAS da läuft. Scheint ja wirklich ne Masche zu sein. Und was genau so schlimmes aus InuYasha geworden ist, dürfte auch interessant werden. Kanns kaum erwarten das es morgen, nach arbeit ist XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:19
Ja es ist eine Masche und leider bis morgen warten, aber <3 es ist ja nur ein Tag meine Liebe ^^
denk dran, wo anderes ist es eine Woche oder auch mal ein Monat <3 ich komm dir da schon sehr entgegen *gg*

Ja aus Inu Yasha... <-- ich spoiler nicht, das wird demnächst schon angekratzt!^^ wir wollen ja den Kopf rattern lassen
Von:  Yuna_musume_satan
2018-06-24T13:45:32+00:00 24.06.2018 15:45
kibo meine güte wie bekommst du es hin mich jedesmal zufesseln und das ich amliebsten gleich noch 5 kapi lesen will.
jedenfalls hammer kapi und ich freue mich schon auf morgen
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:15
ich weiß nicht, da sind angeblich Drogen in den Zwischenzeilen ^^
Aber ich bin auch süchtig, zu erfahren, wie es weiter geht und schreibe deswegen meist fleißig^^
Von:  waldhexe91
2018-06-24T13:44:01+00:00 24.06.2018 15:44
Ich schätze mal der rothaarige ist schippo.
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:14
1000 Punkte :D


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