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Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben :)
Dieses Kapitel widme ich Dudisliebling, da sie mich auf den Einfall gebracht hat :D
Hier sehen wir also einmal die Seite der Herrscherin
und auch sie hat langsam Probleme sich den Einfluss zu entziehen ;D
Viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

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Herrschen oder beherrscht werden (Tsukiyomi)

Seufzend ließ ich mich auf meinem Thron nieder, während mein Sohn mit dieser Kagome auf dem Arm von dannen ging. Innerlich verdrehte ich die Augen. Was für ein Theater. Er traute ihr nichts zu. Aber ich bewunderte sie ein wenig, was sie alles tat, um einem wildfremden Inugami zu helfen. Ich lächelte leicht. Irgendwie glaubte ich, dass sie diese Kraft meistern würde, die ich ihr gegeben hatte. Nachdenklich strich ich über meine Kette und genoss die Kälte der Unterwelt. Zumindest hatte ich ihr ein mächtiges Wesen gegeben, das sie dort meistern musste. Ich streichelte noch einmal über die Kette. Die Essenz des Höllenhundes. Doch konnte sie die Finsternis wirklich meistern? Abwarten.

Aber jetzt… ich sah auf und blickte zu dem schwarzhaarigen Inugami, der meinem Sohn nachsah, während ein weißhaariger, goldäugiger Mann ihm freundlich eine Hand auf die Schulter legte. Meine Nase trügt mich nicht oder? Er roch wie mein Sohn, doch warum?

„Du. Tritt vor.“, befahl ich dem weißhaarigen Mann, der noch kurz zu dem Inugami sah, bevor er zu mir kam und sich verbeugte. Was hatte er da? „Wer bist du?“

„Ich heiße Ikuto und komme aus einer anderen Zeit, ich bin der Sohn von Sesshomaru und Kagome.“, verkündete er mir. Ich konnte gerade so noch verhindern, dass ich die Fassung verlor. In den letzten Tausend Jahren war hier oben eigentlich nichts Aufregendes passiert, während sich jetzt alles häufte. Leicht neugierig betrachtete ich ihn. „Ich bringe Geschenke.“, sprach er weiter.

„Lass dich ansehen.“, meinte ich und betrachtete den jungen Mann. Er war gut gebaut und sah seinem Vater sehr ähnlich, doch auch von der Mutter hatte er etwas, aber… er war nicht ganz, er war anders. „Was hast du mir mitgebracht?“

„Geschenke, die meine werte Mutter ausgewählt hat und mein werter Vater.“, sprach er und überreichte mir die Tüten. Elegant nahm ich sie ihm aus den Händen und betrachtete den Inhalt. Manchmal hasste ich es, nicht meinen Trieben nachgehen zu können. Die Neugier riss an mir, während ich die Tüten brav neben mich legte. Später werde ich einen genaueren Blick in die Tüte werfen.

„Verstehe. Du bist kein Hundedämon?“

„Indirekt.“, meinte er nur und sah leicht zur Seite. Anscheinend gefiel es ihm nicht.

„Wie bist du aufgewachsen?“, fragte ich weiter. Es interessierte mich wirklich, da ich eine Affinität zum Wasser bemerkte.

„Von der Quellgöttin, meinem Vater und Yukiyona wurde ich erzogen.“, berichtete er und schien sich immer unwohler zu fühlen.

„Du siehst mich das erste Mal.“

„Ja.“, meinte er und sah kurz zur Seite und dann wieder zu mir. Ich seufzte, stand auf und machte den letzten Meter wett. Er war größer als ich, doch es störte kaum. Ich hob eine Hand und legte sie an seine Wange. Sein Blick wollte gar nicht von mir lassen. „Gefalle ich dir?“

„Ja…“, flüsterte er. „Ich bedaure, nicht vorher die ehrenwerte Mutter meines Vaters kennenzulernen.“

Ich kicherte, was ihn wohl etwas verschreckte, denn er zuckte zusammen. Sehr niedlich. Anscheinend bemerkte er den gewaltigen Kräfteunterschied zwischen uns. Der Mond hatte immer eine anziehende Wirkung auf Wasser und brachte es durcheinander. Hinzu kam auch die Macht über die andere Seite, die natürlich das lebensspendende Wasser verschreckte. Bedauerlich, dass mein Sohn ihn nie zu mir gebracht hatte. Ein Inugami, ein zerstörender Geist mit der Macht des Lebens?

Ein wenig betrachtete ich seine Kleidung. Ich ließ meine Neugier etwas zu und streckte meine Hand aus und berührte seinen Bauch. Seine Bauchmuskulatur zuckte leicht, während ich den weichen und dünnen Stoff berührte. Er wurde rot. „Du wirst erst einmal bleiben?“

„Ja…“, sagte er nur. Langsam befürchtete ich, dass der Junge kein anderes Wort mehr rausbekam.

„Ich werde nach Ren senden, er wird dir ein paar Kleider anfertigen.“, sagte ich und löste meine Hand. „Begleite mich und du, Inugami. Stell nichts an.“

„Verstanden.“, sagte der schwarzhaarige Mann. Da wollte er mir tatsächlich seine Kinder aufzwingen. Er hatte vergessen, dass ich durch Kagomes Amulett alles gehört hatte. Natürlich hatte er mit Bedacht gehandelt. Kagome fehlte es noch an Erfahrung. Seine Kinder waren geborene Inugamis, die von Kind auf erzogen worden waren. Sie hatten kein früheres Leben, an das sie sich erinnern könnten. Dieser Mann hatte meine Führungsqualitäten erkannt und hoffte, dass ich sie bändigen könnte. Diese Kinder könnte er nicht gleich freilaufen lassen. Wäre es anders, bräuchte er Kagome nicht, um seine Familie zu befreien.  Doch um den Fortbestand dieser Art zu erhalten, ging ich darauf ein. Ich wurde mit dem Alter anscheinend immer gutherziger. Schon Sesshomarus kleines Mädchen hatte ich wiederbelebt und auch er schien weicher zu werden. Ich schnaubte leise, während ich immer weiter ging, bis er auf einmal hinter mir stehen blieb.

„Ist das eine Küche?“, fragte er nachdenklich und sah schon in den Raum.

„Ja.“

„Darf ich sie benutzen? Ich würde gerne etwas Kochen.“, sagte er und blickte zu mir. Ich drehte den Kopf und betrachtete ihn. Es war ihm wohl sehr wichtig… „Tu dies, doch zuerst, folge mir.“

„Natürlich.“

Er folgte mir danach wieder, bevor wir im Garten ankamen. Er sah sich interessiert um, schien aber Haltung bewahren zu wollen. „Bist du zufrieden, mit dem was du bist oder wärst du lieber ein Hundedämon geworden?“

Er schien überrascht und hielt sich an einer Säule leicht fest, bevor er die Augen schloss und dann heraus blickte zur untergehenden Sonne. „Ich hatte nie die Wahl…“

„Darum frage ich dich.“

Seine Augen betrachteten mich eingehend, bevor er leise seufzte und ehrlich zugab. „Natürlich wäre ich gerne wie Vater gewesen. Jemand, auf den er hätte stolz sein können, auch wenn er mich so akzeptiert wie ich bin, aber…“

Ich verstand ihn schon. Doch erkannte ich etwas, was er und sein Vater anscheinend übersehen hatten. Innerlich lächelnd trat ich zu ihm. „Vielleicht erfülle ich dir einen Wunsch.“ Diese Worte reichten, um ihn lächeln zu sehen. Sein Herz schlug ganz wild. Er wollte es wirklich, doch es könnte ihn auch verändern, wie es auch seine Mutter vielleicht ändern würde. Wer wusste das schon, doch bei ihm war es anders. In ihm schlummerte das dämonische Blut, man müsste es nur richtig kanalisieren.

Die Wassergöttin war da eindeutig die falsche Gottheit gewesen, aber aus Fehlern lernte man bekanntlich und doch war auch dieser Sohn blind gewesen. Natürlich hatte er versucht ihr zu helfen, doch zu welchem Preis? Er würde seinem Sohn ewig seine wahre Natur vorenthalten. Wie erbärmlich. War es so schwer seine Mutter um Hilfe zu bitten? Ich schnaubte kurz, was den Jungen verwirrte. Sogar Kagome schien eher zu verstehen, als er es könnte. Natürlich würden wir sehen. Die Zeit würde alle Antworten bringen. „Du kannst gehen. Vorerst.“, sagte ich dann und setzte mich auf eine Bank, auf der ich es mir gemütlich machte.

„Ja. Vielen Dank.“, sagte er noch und machte sich auf den Weg. Sesshomaru hatte dieses wertvolle Blut verschwendet. Ich seufzte und schloss leicht die Augen. Ein wenig ärgerte ich mich, dass ich meine Tüten nicht mitgenommen hatte. Meine Lippen verziehend öffnete ich gerade die Augen, als ich kurz irritiert war und zu meinen Füßen die Tüten entdeckte und… eine kleine Pfütze. War das… Ikuto gewesen? Unsicher sah ich mich um, bevor ich die Tüten auf meinen Schoß zog und alles herausbeförderte. Immer wieder blickte ich mich um und betrachtete meine Geschenke. Diese Kagome hatte schon ein gutes Händchen. Da entdeckte ich etwas in einer schönen Schachtel, nachdem ich einen Koffer mit Schminke zur Seite gestellt hatte. Vorsichtig öffnete ich sie und schnupperte. Alkohol? Neugierig hob ich dieses braune Kleinod mit den Verzierungen auf und schob es mir in den Mund. Meine Augen weiteten sich überrascht, bevor ich es lutschte und mein Körper anfing zu rebellieren. Es schmeckte köstlich und … was war das? Auf einmal schmeckte ich etwas Alkoholisches, doch es war kein Sake. Ich schloss genussvoll die Augen. Gutes Mädchen, sie hatte wirklich meinen Geschmack getroffen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie musste mir mehr besorgen, irgendwie würde ich sie schon überzeugen, nur durfte ich nicht zugeben, dass es mich bestechbar machen könnte.

 

Nach einiger Zeit tauchte der Mond auf und ich war zum Glück alleine im Garten. Sesshomaru war bei Kagome, die im Augenblick zu kämpfen hatte. Wer wusste, wie sich ihre Ängste manifestieren würden. Einen Dämon zu schaffen ging nun mal nicht aus Liebe und Güte. Mein Sohn würde bei ihrem Erwachen wohl ihre Wut abbekommen, denn ich vermutete, dass er eine ihrer Ängste war, so wie sie vor mir reagiert hatte. Mein Sohn verdiente es aber auch. Er musste einfach lernen, anderen zu vertrauen. Pff.

Ich legte diese alkoholische Süßigkeit fort und überlegte gerade, was ich anstellen sollte, als mir ein interessanter Duft in die Nase stieg. Was war das? Neugierig stand ich auf und schlenderte zufällig auf den Geruch zu. Das konnte mir keiner verübeln, dass ich in meinem Schloss für Recht und Ordnung sorgte. Und da kam ich dann auch an der Küche an. Vorsichtig blieb ich davorstehen, als sich auch schon die Tür öffnete und mein Enkelkind mich lächelnd empfing: „Bitte, kommt doch herein.“

Ich nickte und folgte ihm und konnte nicht verhindern, dass meine Nase leicht zuckte. Es roch köstlich. Er bot mir an, mich zu setzen und half mir dabei, bevor er mir mehrere Teller vor die Nase stellte. „Ich würde mich gerne nützlich machen.“, sagte er leise.

Eigentlich aß ich ja nicht so etwas, aber wenn schon diese Kleinigkeiten köstlich waren, was war dann damit? Vorsichtig nahm ich die Stäbchen. Meine Hände zitterten kurz. Mist. Ich legte sie wieder hin und schloss die Augen. „Ich…“, begann ich, als ich auf einmal vor meiner Nase ein Stück Fleisch sah. Verwirrt blickte ich hoch zu Ikuto.

„Entschuldigt. Natürlich fässt eine Herrscherin keine gewöhnlichen Stäbchen an. Bitte lasst mich Euch füttern, bis ich welche bekomme, die Eurer Hände würdig sind.“

Ich blinzelte kurz. Hatte er erkannt, dass ich unfähig war mit Stäbchen umzugehen oder war er wirklich so naiv, zu glauben, dass ich nur mit hochwertigen Stäbchen aß? „Gut.“, sagte ich und probierte das erste Stück. Es war eine Geschmacksexplosion in meinem Mund, die meinen Körper durchschüttelte. Hitze stieg in meinem Körper auf, während der Fleischsaft mit den verschiedenen Gewürzen meine Zunge liebkoste. Ich biss zaghaft drauf und hatte mich kaum unter Kontrolle. Wie konnte nur dieses sterbliche Essen so… göttlich sein? Ich schluckte und sah schon ein anderes Stück vor meinen Lippen. Immer weiter fütterte er mich und schwieg dabei, was mir recht kam, denn ich wollte ihm nicht zeigen, wie sehr es mir schmeckte. Er würde während seines Aufenthalts öfters kochen und es meinen Dienern beibringen… Ich brauchte mehr davon…

 

Es verging etwas Zeit, bis ich das letzte Stück in meinen Mund nahm und es gerade verspeiste, als ich den Inugami in Schwarz vernahm, der in den Raum stürzte. „Kagome ist wach!“

Huch? Hatte ich das verpasst? Sofort stand ich auf. „Wo?“

„Auf dem seitlichen Platz!“, meinte er und deutete Richtung Süden. Ikuto folgte mir, während ich so ruhig wie möglich mit schnellem Schrittes zu dem Ausgang hechtete. Der Inugami riss schon die Tür auf und dann spürte ich, wie meine Mundwinkel sich hochzogen. Sie war sehr schnell erwacht und sehr wütend. Sie kämpfte geschickt für ihr erstes Mal in der Gestalt eines mächtigen schwarzen Hundes, doch ich wusste schon vorher, dass Sesshomaru sie unter Kontrolle brachte. Er war nicht ohne Grund der amtierende Herrscher.

„Wir müssen eingreifen.“

Ikuto wollte schon los, doch ich hob nur den Arm. „Nicht. Das müssen die beiden untereinander regeln. Du würdest dein Leben verlieren, wenn du dazwischen gehst.“

Er setzte noch einmal an, schwieg dann aber, als er anscheinend bemerkte, dass der Kampf entschieden war. Sesshomaru hielt ihr die Schnauze zu und ich spürte, wie sich meine Nackenhaare aufstellten. Ein kleiner Schubs in die richtige Richtung half bekanntlich. Ich spürte ihre Bindung zueinander. Er war wirklich geprägt und er ließ es auch wieder zu. Ich spürte immer noch, dass ich lächelte, was ich sofort abstellte. Sie war ein großer Hund, aber auch verständlich, bei dem Monster, was ich für sie gewählt hatte.

Dann hatten sie sich beruhigt und ich nickte Ikuto zu. „Hilf ihnen.“

Er nickte und ich sah noch ein wenig zu, bevor ich mich umdrehte und von Dannen schritt. Sie machte sich wirklich gut.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was haltet ihr davon?
Die Familie scheint ja süchtig nach Schokolade zu sein^^
Diese Frau hatte wohl lange nicht mehr so viel Unterhaltung in ihrem Leben
Wie findet ihr sie? und was meint ihr zu ihren Verhalten?
Ikuto gibt sich ja auch Mühe, seiner Großmutter zu gefallen ^^

Preview fürs nächste Kapitel: Versöhnung
Es geht heiß her zwischen dem Pärchen, eine Aussprache, ein Eindringling
und natürlich der schon wohl lang erhöffte Versöhnungssex <3
Morgen geht es weiter, als holt die Zigaretten raus (<-- River ich meine dich XD) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-15T16:08:52+00:00 15.04.2019 18:08
Ach ja das war jetzt mein 100 Kommentar zu deinen FF . Schade das es nur noch 11 sind und nicht 1000 mehr 😎😈😈😈
Antwort von:  Kibo-kamichan
18.04.2019 09:28
hihi <3 wenn alles gut läuft, gibt es demnächst wieder was >.< leider im augenblick alles etwas... blöd gelaufen^^
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
18.04.2019 10:22
Lese jetzt das Ff. Schnee würde mich freuen neue Werke von dir zu entdecken 🤩🤩🤩
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-15T16:06:56+00:00 15.04.2019 18:06
Na ja die ganze Familie ist total plem plem egal wer . Da passt Kagome perfekt rein .ein wenig verrückt aber mit einem großen Herzen.
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
15.04.2019 18:16
Ach ja Höllen hund bist für Kagome wau getz noch ?! Gott ei Dank das sie nicht mein Haustier zerberrus genommen hat denn braucht ich noch und 3 Köpfe hätten Kagome nicht wirklich gestanden. 😈😈😈
Von:  Francys
2018-06-16T00:04:21+00:00 16.06.2018 02:04
Wieder so ein Kapitel und die Isi ist am durchdrehen...

Mama Sesshoumaru ist erstens doch nicht so böse und zweitens wischt sie ihrem Sohn doch noch eine aus. Tja selbst schuld wenn er ihr Enkelkind lieber der quellgöttin übergibt, anstatt die eigene Mutter zu fragen ...

Männer ^^

Ich liebe diesen Einblick in die Denkweise von Mama. Wirklich toll und wenigstens die traut kagome etwas zu, hihi.

Hach und mit Schokolade lässt sich die Gute also bestechen ? *fies grinsen*
Interessant ;D

Ich find sie klasse.

Punkt.

So jetzt gehe ich aber schlafen ... den Rest lese ich morgen bzw. Später >.<

Knuddel dich und Küsschen
Deine Francys
Von:  Schneekaetzlein
2018-06-13T10:23:46+00:00 13.06.2018 12:23
Irgendwie ist sie ja süß!
Mich würde echt mal interessieren, wie sie drauf wäre, würde sie wie ihr Sohn, einfach mal die kühle Maske fallen lassen. :D
Von:  Narijanna
2018-06-11T20:06:04+00:00 11.06.2018 22:06
Uh,
hoffentlich lässt sich Tsukiyomi dann auch Nachhilfe im gebrauch der Stäbchen geben, wenn ihr Personal das Kochen von Ikuto lernen soll.
Oder jemand soll ihr diese verbundenen Kinderstäbchen bringen.
Denn eine Göttin die gefüttert werden muss, peinsam.

Putzig wie sie überhaupt Ikuto annimmt, jetzt fehlt nur noch Ikuto der ihr mitteilen: "Ach übrigens, du bist auch schon Uroma!"
Das Gesicht würde ich gerne sehen.
Und ich bin gespannt ob du dieses Indirekte Hundedämon sein noch auflöst.
Lg u Merci
Von:  Yuna_musume_satan
2018-06-11T17:32:16+00:00 11.06.2018 19:32
hammer und was ist mit mir ich lege mir auch ein paar ziegaretten morgen schon parat befor ich anfange das kapi zu verschlingen

Von:  darkAngelofSun
2018-06-11T10:16:41+00:00 11.06.2018 12:16
Hey =)

Mal wieder ein super tolles Kap. Ich muss sagen dass das Kap. aus der Sicht von Sessys Mutter mir sehr gefallen hat und auch ein paar offende fragen beantwortet hat. Und ich muss Sessys Mutter vollkommen recht geben das Sesshomaru wirklich mal lernen sollte mehr andern zu vertrauen. Und ich finde es gut das sie auch Ikuto helfen will... ich hoffe das muss er auch nicht zur Quellgöttin in die Lehre und wird dann auch ein richtiger Hundedämon.

Wie immer freue ich mich schon riesig auf das nächste Kap.

GLG
dark Angel of Sun


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