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Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben :)
noch eins ^^, da gestern keins on ging :)
Viel Spaß beim Lesen~ Komplett anzeigen

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Glimmende Hoffnung

Kurokiba erzählte mir bis ins kleinste Detail, wie viele Männer in diesem Schloss lebten und wie viele Inugamis es etwa gab. Es war erschreckend, mit ihm hier bei Ren zu sitzen und ihm zu lauschen, was er alles zu berichten hatte. Man merkte, dass er ein ganz anderes Kaliber war. Gewitzt, intelligent und für die Kriegsführung geboren. Er wusste, wo die Schwachstellen waren, doch er warnte mich vor den Inugamis. Nicht alle gehörten wohl zu ihm und die meisten waren Treu ihren Haltern ergeben. Sie waren gedrillt worden, ihnen zu gehorchen und er hatte es nur geschafft, zu entkommen, da er nun auch schon sehr alt war und sein eigenes Sein entwickelt hatte. Viele Inugamis besaßen es nicht, doch all seine Kinder hatten diese Anzeichen gezeigt. Sie wollten raus aus diesem Schloss. Teilweise hielt man sie in einer Vase gefangen und fütterte sie mit wenig Essen, dass sie dann und wann hineinwarfen. Man hielt Inugamis an der Grenze zwischen tot und lebendig, damit sie nicht zu stark wurden. Sie sollten hungrig in die Welt ziehen, damit sie wiederkamen und aggressiv vor Hunger sein, damit sie ihre Aufgabe besser erfüllten.

Als Ren dem gelauscht hatte, hatte er sofort Essen bringen lassen, was Kurokiba ohne Umschweife mit nur einem kleinen „Danke“ verschlang. Er hatte nicht drum gebeten, aber anscheinend beruhigte es Ren, dass man so einen Mann mit Essen bestechen konnte. Kurokiba aß nicht gerade manierlich… Er war schlimmer als Inu Yasha, aber so wie er aß, schien er auch komplett ausgehungert zu sein. Immer wieder stopfte er seine prall gefüllten Pranken in seinen Mund und verschlang alles, was er finden konnte. Das musste für ihn das Paradies sein. Ich lächelte sanft. Es schien ihn ein wenig von seinen Sorgen abzulenken. Irgendwann würde ich ihm etwas von Ikutos Kochkünsten vorsetzten!

„Schmeckt es dir?“, fragte ich dann leise nach und schmunzelte leicht.

„Ja…“, schmatzte er laut und aß Fleisch, Gemüse und Reis. Alles durcheinander.

 

Als er fertig war, sprachen wir dann weiter über die Beschaffenheit des Schlosses und unser Vorgehen. Man merkte, dass es ihm wirklich besser ging, denn sein Körper schien sofort an Masse zuzulegen, als hätte man ihn aufgepumpt. Er war ja vorher schon hübsch anzusehen, doch jetzt übertraf er Sesshomaru in allen Maßen. Welcher Hunderasse er wohl angehörte? Seine Muskeln waren unübersehbar… wow… Ich wurde leicht rot und schüttelte mich kurz, was er mit einer gehobenen Augenbraue erwiderte und einem fragenden Blick. Ein wenig erinnerte er mich an Sesshomaru, doch nur kurz. Weg da, Sesshomaru! Ich wusste, ich sollte mit ihm reden, doch ich war zu wütend. Des Weiteren brauchte mich dieser Mann mehr denn je. Wenn er schon so geschwächt gewesen war, wie ging es seiner Frau, die ständig Kinder bekommen sollte und… oh Gott, warum hatte ich diesen Gedanken nur weitergedacht, wie die Kinder entstanden… ich wollte nicht wissen, wie sie die beiden dazu zwangen, oder ob dieses traurige Liebespaar es schon freiwillig tat, damit es wenigstens da ein wenig Intimität hatte. Mir wurde nur schlecht bei dem Gedanken.

 

„Kagome-chan, du wirst nicht einfach in so ein Schloss reingehen können, das weißt du.“, sagte Ren nachdenklich und seufzte.

„Das weiß ich. Am besten werde ich zuerst zu Sesshomarus Mutter gehen und um Macht bitten. Vielleicht würde sie zu dem Wohl der Inugamis uns auch Männer leihen.“

„Na, ich weiß ja nicht.“, seufzte Ren, während Kurokiba anscheinend gerade Sake entdeckte und einen guten Schluck nahm.

„uhh… zumindest besser, als auf den Wunden.“, fluchte er leise und sah zu uns, bevor er sich noch einmal verneigte. „Ich danke Euch. Wenn das überstanden ist, werde Ich, Kurokiba, Euch, Kagome-sama, die ewige Treue schwören. Ich stehe für immer in Eurer Schuld.“

Ich winkte schnell ab und lächelte. „Nein, das musst du nicht. Ich finde schlimm, was dir passiert ist und ich will dir helfen. Wirklich, du sollst danach glücklich sein.“

„Glücklich?“ Der Mann sah mich verwirrt an, während Ren sein rosa Haar streichelte und mich und ihn angrinste.

„Kurokiba, du musst wissen, Kagome-chan hat ein sehr großes Herz. Es ist so groß, dass sie sogar den Lord der Hunde gezähmt hat. Leider sind sie zurzeit verstritten, aber ich sage dir, sie tut es nicht aus Eigennutz, sondern für DICH.“

Kurokiba schien sein Glück gar nicht fassen zu können, zumindest sah er mich mit großen Augen an, bevor er leicht schüchtern zur Seite schielte. Irgendwie sah es wirklich witzig aus. Der Muskelprotz mit dem vielleicht jetzt glatten Haar, aber noch dem wilden Glanz, schien gerührt zu sein. Von wegen, Inugamis waren böse. Es waren die Halter, die den Charakter der Wesen formten, so wie in unserer Zeit die Hundehalter. Doch anscheinend hatte er seine Dressierung durchbrochen, nur ich fürchtete, dass seine Kinder nicht ganz so einfach zu bewältigen waren.

„Das stimmt. Ich helfe dir und glaub mir, ich bin nicht schwach. Wir werden jetzt in den Himmel reisen… warte…“, sagte ich und blickte zu Ren. „Wie kommst du hin? Fliegend?“

„Nein.“, sagte Ren schnell und lächelte. „Ich habe ein Portal dafür. Darum hat Sesshomaru damals auch nicht bemerkt, wie sie angereist ist.“

„Ah, verstehe. Können wir das benutzen?“, fragte ich schnell und spürte, wie sich Kurokiba anspannte. Ich blickte zu ihm und wusste nicht, was los war. „Alles in Ordnung?“

„Wer ist die Frau, die so mächtig ist?“

„Sesshomarus Mutter. Die Mutter des Herrschers der Hunde. Sie ist eine Gottheit.“, meinte ich lächelnd und seine Augen wurden weit, bevor er sanft nickte. Ich sah, wie die Hoffnung in ihm erwachte. Er schein ein wenig zu träumen von einer besseren Zukunft. Irgendwie verstand ich Ikuto, der sich immer einmischte. Das Gefühl war wirklich schön, so wie er sich freute. Es erfüllte einen mit Glückseligkeit. Ich freute mich schon, das Gesicht seiner Frau zu sehen, wenn sie das erste Mal auf einer blumenwiese stand und ihre Freiheit genoss. Ja, das wäre bestimmt wunderbar.

 

Es verging nicht viel Zeit, bis ich einen Prinzessinnenkimono in Mintgrün angezogen hatte. Sein Favorit. Ich fand es witzig. Darauf waren hübsche blassgelbe Margarethen. Wunderschön. Dieser war diesmal dünner und hatte nicht so viele Lagen, wofür ich dankte. Zusätzlich gab er mir Kleidung für meine Rüstung mit, die Großteils schwarz war. Nach seiner Meinung würde sie mir besser helfen, wenn ich im Dunklen ins Schloss eindrang. Sesshomarus Kleidung mit dem weiß und dem rot war da eher wie ein heller Leuchtturm, der jedem verkündetet: „HIER BIN ICH!! HUHU! HIER! KOMMT HER WIR WOLLEN KÄMPFEN!“

Ich grinste kurz bei dem Gedanken, bevor ich traurig meine Hand auf den Bauch legte. Nach dem ich ihm half, würde ich mit Sesshomaru reden. Zumindest wollte ich seine Beweggründe kennen und danach könnte ich immer noch ihm die Leviten lesen. Überhaupt, wenn ich dann endlich stärker war. Der würde wirklich sein blaues Wunder erleben! Dann würden wir ja sehen, wer nach wessen Pfeife tanzte.

 

Am Ende betraten wir ein leuchtendes Portal. Etwas ängstlich ergriff ich die Hand von Kurokiba, der schluckend auch meine Hand drückte. Zusammen gingen wir hindurch. Was würde sie nur sagen, dass ich einen Inugami mitbrachte? Würde sie mich in der Luft zerreißen?

Unsicher setzten wir unsere Füße auf der anderen Seite auf den weißen Marmor auf, nur um von der hellen Pracht geblendet zu werden. Ich hielt meinen Kimonoärmel kurz vor meinem Gesicht, bevor wir komplett heraustraten und direkt auf den großen Palast starrten.

„Das ist… der Palast…“, flüsterte Kurokiba neben mir leicht unsicher. Anscheinend hatte er nicht mit so einem prunkvollen Anwesen gerechnet, aber das konnte ich auch verstehen. Schnell schnappte ich seine Hand wieder, die er losgelassen hatte und zog ihn mit mir mit. Ich versuchte mit Haltung die Treppen hochzugehen, während er sich nur mitziehen ließ und anscheinend alles anstarrte, was zwei Beine hatte. Ich spürte, wie unsicher er war. Das war wohl nicht gerade der freundliche Empfang, mit dem er gerechnet hatte, denn sie hatten alle ihre Speere auf uns gerichtet. Nein, nur auf ihn. „Sie…“

„Ruhig. Sie haben nur keinen Inugami seit Ewigkeiten gesehen. Ren-chan hatte auch Angst vor dir. Wenn du jetzt ihr Verhalten erwiderst, haben wir keine Chance, angehört zu werden.“

„Ich gebe mein Bestes, Kagome-sama.“, flüsterte er und starrte nach oben auf einmal. Er blieb wie angewurzelt stehen, sodass ich fast umkippte, denn er war so schwer wie ein Anker. Mein Blick folgte seinem und haftete auf der Herrscherin, die aufgestanden war und sich uns in ihrer vollen Pracht präsentierte. Ihr Gesicht erinnerte mich sehr an Sesshomaru, mit ihrem lila Halbmond auf der Stirn und dem leicht pinken gezackten Streifen auf jeder Wange. Sie trug wie immer ihr langes lila weißes Gewand mit dem blauen Mantel und der Fellstola. Sie reckte leicht ihren Hals und schien den Mann zu meiner Rechten genauestens zu analysieren.

„Kurokiba, nehme ich an?“, fragte sie geradeheraus. Er ließ mich los und verneigte sich sofort auf der Treppe. Ich erstarrte. Woher wusste sie seinen Namen? Das konnte doch nicht sein oder? Ich bekam ein wenig Angst. Wie viel wusste sie wohl? „Kagome. Du bringst mir einen Inugami?“

„Ja.“, meinte ich schnell und zog an Kurokiba, bis der sich regte und mir nach oben folgte. Ich verneigte mich vor meiner vielleicht zukünftigen Schwiegermutter und deutete auf Kurokiba. „Er und seine Familie wird in einem Menschenschloss gefangen gehalten. Er bat mich, ihm zu helfen, weswegen…“

„Du unser kleines Spiel beenden wolltest, um die nötige Macht zu erhalten?“, beendete sie den Satz und rümpfte die Nase. Ich nickte und lächelte matt, während ich Kurokibas Hand auf meinem Rücken spürte. Es war süß, dass er mich unterstütze.

„Ja, Tsukiyomi no Mikoto oder auch Tsuki no kami. Göttin des Mondes.“, sagte ich mit fester Stimme und streckte meinen Rücken durch. Doch sie schein gar nicht überrascht. Sie öffnete leicht den Mund und schloss ihn wieder, bevor sie sich seufzend auf ihren Thron niederließ. War es etwa falsch? „Sie sind doch…“ Sie hob die Hand und sah mich ernst an.

„Kagome“ sprach sie entschieden und atmete tief durch. „Du hast gegen die Regeln verstoßen, dass weißt du.“

Ich atmete kurz ein und Kurokiba sah mich verwirrt an. „Kagome-sama, was meint sie?“

„Sie… aber woher…“

„Deine Kette offenbart mir alles, was du siehst, auch wenn du für einen Monat verschwunden warst.“

„Verstehe…“, meinte ich niedergeschlagen.

„Erzähl mir, was war in diesem Monat?“

Anscheinend wollte sie auf die Unsterblichkeit gar nicht weiter eingehen, doch was solls. Ich fand einen anderen Weg.

„Ich wurde entführt und Ihr Sohn kam mir zur Hilfe, rettete mich und… war kurzzeitig menschlich…“

„Wieso fand er dich?“

„Wir haben, nein… wir hatten eine Prägung. Ich konnte sehen, was er sah und er, was ich sah. Des Weiteren konnten wir zu Beginn unsere Gedanken hören, doch dann wurde er krank und ich hörte ihn nicht mehr… Dadurch hat er von dem Spiel erfahren, wobei er gab zu, er kannte es schon vorher, er hatte jemanden ausgequetscht, weil er bemerkte, dass wir… so anders miteinander umgingen. Dann, naja… kehrten wir zurück und…“

„Ich habe es gesehen.“, meinte sie.

„Ja… Nur ich will mein Kind nicht für die Unsterblichkeit hergeben. Wirklich nicht. Ich kam auch nur zu Ihnen, weil ich die Kraft brauche, um seine Familie zu retten. Länger auch nicht. Das ist es einfach nicht wert.“

„Wolltest du nicht seine Hauptfrau sein?“

Meine Augen presste ich zusammen und schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht wert. Wie gesagt. Ich will das nicht. Nicht für mein Kind. Des Weiteren hätte ich es bestimmt auch so herausbekommen, doch…“

„… jetzt gehörst du mir, laut unserer Abmachung.“

„Ja.“, meinte ich und sah zu Boden. Kurokiba lockerte den Griff und kniete sich vor der Mondgöttin nieder.

„Edle Gottheit, diese Frau hat ein großes und gutes Herz. Sie ist die erste, die mich nicht verachtend anblickte und ich bitte Euch, sie zu verschonen.“, meinte er und verneigte sich noch tiefer. „Wenn es Euch beliebt, werde ich all meine Kinder in Eure Obhut geben, als treue Diener.“

„Huch?“, fragte die Göttin verwirrt und ihr weißes Haar wippte leicht an den Zöpfen auf und nieder. Sie sah zu mir und dann zu ihm. „Wolltest du Ihr nicht die Treue schwören?“

„Das werde ich auch. Hier geht es um meine Kinder.“

„Nein, Kurokiba!“, sagte ich schnell und griff an seine Schulter. Er lächelte mich liebevoll an.

„Interessant.“, sagte schon Sesshomarus Mutter, bevor sie mich heranwinkte. Gefügsam kam ich und spürte ihren Blick auf mir. „Gut, ich gebe dir diese Macht, da du mir die Möglichkeit gibst, das Reich zu stärken. Doch nur für eine Woche. Des Weiteren musst du alleine in dieses Schloss gehen, nur mit deinem einen … General.“, sagte sie und sah mir tief in die Augen. „Eine weitere Chance gebe ich dir nicht, Kind. Denk immer daran, wenn du eine Herrscherin sein willst, musst du dich auch so präsentieren. Sesshomaru war nie leicht zu kontrollieren, auch wenn es dir schon gut gelingt. Beweise, dass du auch etwas alleine vollbringst und dann reden wir weiter.“

Mein Herz hämmerte. Machte sie mir gerade Hoffnung, dass ich es noch schaffen könnte?

„Doch. Die Verwandlung dauert. Das heißt, beeile dich und überwinde deinen begrenzten Verstand. Du könntest auch verrückt werden, aber… naja. So wie dieser Mann an dich glaubt, könnte eine geringe Hoffnung bestehen.“

„Ja, ich werde es schaffen.“, sagte ich so fest ich konnte. Sie nickte, schloss kurz die Augen und drückte im nächsten Moment schon ihre Finger auf meine Stirn. Ein heißes Brennen fuhr durch meinen Körper, es fühlte sich an, wie ein Gift, das in mich floss. Natürlich sie war die Göttin des Mondes und der Unterwelt. Auch darum folgten ihr Dämonen so treu. Ich spürte, wie meine reine Seele verschmutzt und befleckt wurde. Es war, als würde ihre Macht daran reißen wollen, doch ich kämpfte und schütze es in mir in einer Art Kokon, bevor alles schwarz wurde und ich fiel. Ich spürte, wie Kurokiba mich fing, doch dann tauschten die Arme, dieser Körper war kühler, doch ich glaubte noch meinen Namen zu hören, bevor ich in Ohnmacht fiel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch wieder :)
meint ihr, die Mondgöttin gibt Kagome wirklich eine Chance?
Wird Kagome es schaffen aufzuwachen ?

Morgen Abend geht es weiter :D
Ich freue mich wie immer auf eure Meinung ^^

Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-15T11:21:36+00:00 15.04.2019 13:21
Ob Sesshomaru da mitspielen wird oder reist er seiner Mutter noch zuvor den Kopf ab .
Von:  Francys
2018-06-15T23:34:57+00:00 16.06.2018 01:34
Um Gottes Willen ... ich will eigentlich schlafen aber kann nicht aufhören zu lesen >.<

Kagome hat die Abmachung nicht eingehalten und nun gehört ihr Leben der MOndgöttin >.<

Ist das spannend!!!

Ich liebe deine Geschichte, habe ich das schon mal gesagt? ^^
Ich kann es nicht oft genug sagen Liebes

Knuddel dich
Von:  darkAngelofSun
2018-06-09T15:04:26+00:00 09.06.2018 17:04
Hallo =)

So endlich bin ich mal wieder dazu gekommen deine Geschichte weiter so lesen... blöde stressige Arbeit und blödes zu warmes Wetter. Also erstmal wie immer super tolles Kap. Und jetzt arme Kagome und böser Sesshomaru. Wieso bespricht er sich nicht er mit Kagome und tut dann Handel sonst wäre es nie so weit gekommen... ich hoffe sehr das sich alles noch zum guten wenden wird und das Sessys Mutter doch noch ein wenig Gnade zeigen wird.

Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kap. Es ist momentan so richtig spannend.

GLG
dark Angel of Sun
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.06.2018 15:52
Hihi, hi :D
freut mich, dass du wieder dazu kommst, dann hast du ja gleiich einen kleinen Schwung^^
Ja *seufz* aber leider brauche ich die Arbeit für Ideen ;( nur das Wetter könnte schlechter sein ^^' oder die Maschinen kälter

Ja, Sesshomaru sollte sich endlich mal mit ihr absprechen, sonst fließt noch Blut :D
LG
Kibo-kamichan
Von:  Schneekaetzlein
2018-06-09T10:03:05+00:00 09.06.2018 12:03
So ungern ich es zugebe, ich mag Sesshis Mama irgendwie. Sie ist zwar ein wenig kühl, aber nicht ganz aus Eis. Gefällt mir! :)
Die Sichtwechsel sind schön. So erfahren wir von beiden, was sie so machen und fühlen und ich bin sehr gespannt, wie Sesshi sein fett von Kagome weg bekommt. fg

Einen sonnigen Tag wünsch ich dir und viiiiiiel Eis. :)
Antwort von:  Kibo-kamichan
09.06.2018 12:08
hihi danke :D oh ja!!!
EEEIIIIISSSS :D
ich glaube ich hole mir gleich eins ^^ hihi~
schön, dass sie dir gefällt *gg*
Von:  Yuna_musume_satan
2018-06-08T23:28:11+00:00 09.06.2018 01:28
soo schön ich freu mich schon drauf

Antwort von:  Kibo-kamichan
10.06.2018 15:53
:D das freut mich^^
Das Leben geht weiter und die Story auch, hehe^^
Von:  Narijanna
2018-06-08T23:06:10+00:00 09.06.2018 01:06
Natürlich bekommt Kagome von Schwiegermutti eine chance. Sonst kann sie Sesshomaru ja nicht mehr den hosenboden stram ziehen. Und ich wäre sauer.
Und Kurokiba ist ja außer seinem Appetit sehr zahm.
Was mir nicht so gefällt, Kagome versucht ihr kind zu schützen
und er setzt ohne mit der Wimper zu zucker alle seine kinder

Bin ja jetzt gespannt was kommt.
Lg und Merci




Antwort von:  Kibo-kamichan
10.06.2018 15:54
hihi
natürlich, hey, ich glaube Mami hatte schon lange nicht mehr ihren Sohn so lange an der Backe~
wie ist das mit Eltern? Erst wollen sie einen los werden und wenn man weg ist, wollen sie ständig, dass man vorbei kommt^^

hehe, Kurokiba wird darüber noch mit Kagome reden, welche Gründe es hat :D

lg deine Kibo-kamichan


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