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Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nabend meine Lieben :D
habs noch geschafft, fuhh >.< ist das spät~
Dieses Kapitel aus Ikutos Sicht, ich wünsche euch viel Spaß^^ Komplett anzeigen

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Die Ziehmutter (Ikuto)

„Liebling.“, flüsterte eine heisere Stimme an meinem Ohr. Ich seufzte nachdenklich, während ich das Messer auf den Tresen legte. Warme Arme umschlossen meine Brust und ein warmer, üppiger Körper presste sich gegen meinen Hintern und meinen Rücken. „Komm ins Bett. Wie lange willst du hier noch im Dunklen stehen und kochen?“

Ich hörte den leicht genervten Unterton und verspannte mich. „Gib mir noch etwas, das Gericht ist noch nicht perfekt.“

Sie seufzte, löste sich und kam um mich herum, nur um ihren Finger in die Creme meiner Süßspeise zu stoßen und ihn dann genüsslich abzulecken. Absichtlich spielte sie mit ihrer Zunge an ihren Finger, was mich wirklich leicht wuschig machte. „Lass das, Schatz…“, knurrte ich und überlegte beinahe, wirklich die Arbeit liegen zu lassen und sie… Grinsend küsste sie mich und ich zog sie in meine Arme. „Du machst dir Sorgen um sie oder?“

„Ja…“, brummte ich und küsste sie. „Sesshomaru war wirklich sehr krank gewesen…“

„Der packt das schon.“, meinte sie und streichelte meine Wange liebevoll. „Du solltest sie machen lassen.“

Ich knurrte leise und zog ihr Gesicht hoch, sodass ich ihr tief in die Augen blicken konnte. Sie seufzte und starrte mich an. „Ich kenne den Blick, Liebling.“ Ich spürte, wie ihre Hände unter mein Shirt glitten und meine Brust zärtlich abtasteten. Leise keuchend sah ich ihr weiter in die Augen, während sie jeden Muskel nachfuhr. „Ich kann dich nicht abhalten oder? Wie weit willst du noch gehen?“

„Ich will nur wissen, wie es ihnen geht… danach lass ich meine Finger davon. Versprochen.“

„Mach, was du nicht lassen kannst… Aber bitte, vergiss nicht, dass sie nicht deine Eltern sind.“

Ich nickte und entspannte mich ein wenig. „Danke.“, knurrte ich leise, hob sie auf meine Arme und trug sie ins Bett. Ihr lockiges Haar hatte sie zusammengebunden, wodurch ich einen wunderbaren Blick auf ihr hübsches Gesicht hatte. Sie war ein wenig traurig, aber… ich brauchte das einfach. Ich dankte ihr für ihr Verständnis.

Im Bett ließ ich sie herab, bevor ich sie von vorn bis hinten verwöhnte. Sie wusste, welche Knöpfe sie bei mir drücken musste, damit ich zumindest kurz vergaß, was alles vorgefallen war.

 

Wenige Stunden später schlief sie dann, doch ich konnte es nicht. Immer wieder dachte ich an die wässrige Gestalt der Frau von gestern. Ihr Anblick hatte mich geschockt… Diese Frau hatte Raum und Zeit überwunden. Des Weiteren schien sie den beiden die Reise durch den Brunnen zu gestatten. Dem musste ich nachgehen. Vielleicht könnte ich es ja auch schaffen, die andere Seite zu betreten. Ich musste es einfach versuchen.

Ich schlug die Augen zu und dachte noch ein wenig nach, bevor auch ich endlich in einen tiefen, aber leicht unruhigen Schlaf verfiel.

 

Morgens dann spürte ich noch, wie meine Frau sich von mir verabschiedete auf eine außerordentlich schöne Art und Weise. Stöhnend schlug ich die Lider auf, bevor sie von mir abließ und zu mir hochkam, nur um noch eine Runde einzulegen. „Mhmm, wie komm ich dazu?“

„Ich sorge mich nur darum, dass du morgen nicht da bist, darum dachte ich, ich hole etwas auf.“

Ich schluckte kurz, bevor sie mich in sich aufnahm und mir wohl noch eine weitere schöne Zeit brachte. Stöhnend gab ich mich ihr hin, bis unser beider Sehnsucht gestillt war. Solche Tage waren wunderbar. Mein Vater war gestern auf einmal zurückgekommen. Ich glaubte ich wusste warum. Naja, zumindest hatte er unsere Tochter genommen. Für ihn war das alles noch sehr schwer, aber auch für mich. Wie oft ich in den letzten Wochen bei meiner Mutter im Keller gewesen war, war … beängstigend. Ich verstand ihn, doch für sie konnte ich nichts tun, aber für die andere Kagome. Nachdem ich die Frau gesehen hatte, spürte ich regelrecht, dass das nicht gut gehen konnte, was Sesshomaru vorhatte. Sie hatte viel zu sehr auf mich abgezielt. Ich seufzte leise. Verdammt, was hatte er da nur angestellt? Wie ein Stück Fleisch hatte sie mich angeschaut…

Geschickt zog ich mein Handy vom Nachttisch, während sie sich von mir weggedreht anzog und schrieb eine kurze Nachricht.

#Ich hätte ein neues Dessert zum Verkosten, Interesse?#

Ich musste nicht einmal lange warten, bis ich die Antwort hatte und neckisch grinsen musste.

#Wann ist deine Frau weg?#

„Schatz?“

„Ja?“, fragte sie und sah mich liebevoll an. „Ist etwas?“

„Ich wollte nur fragen, wie dein heutiger Plan aussieht?“

„Shooting in…“, sagte sie und zog ihr Handy zur Rate, bevor ihr Gesicht entgleiste. „30 Minuten… Mist, wir haben zu lange… Ich muss los!“

Grinsend beobachtete ich, wie meine Frau in kurzer Zeit alles managte. Sie war geschickt darin, fast komplett blind sich zurecht zu machen. Sie brauchte aber auch nicht viel, da ihre Visagistin am Ende noch Hand anlegen würde. Schnell hob ich das Handy an.

#Sie fährt gleich. In einer Stunde wäre ich bereit.#

#Braver Junge. Ich freue mich an deinem Dessert zu knabbern.#

Ich atmete tief durch und schüttelte schmunzelnd den Kopf, als sich Lippen auf meine pressten. „Ich bin dann weg. Stell nichts an, Sweety.“

Sie war so schnell aus dem Raum, dass ich ihr gar nicht mehr antworten konnte. Schnell zog auch ich mir etwas an und fing an mein neues Dessert herzustellen. Hoffentlich würde es ihr schmecken.

 

Etwa eine Stunde später, in einem verdunkelten Raum, lauschte ich den Klängen einer wunderschönen Frau, dessen Körper sich in alle Richtungen bäumte. „Ohhhh jahhh, das ist so gut, jahhhhh oh Gottt, jahhh!“, stöhnte sie genüsslich und bewegte ihre Lippen wellenförmig. Dieser Schlafzimmerblick… Ich wurde rot bei diesem Anblick, als sie immer mehr stöhnte. „Ohh, wow… mhmm…. Uhhhh.“

Mein Herz schlug immer schneller, immer heftiger, während mein Atem stoßweise ging. „Süßlich und doch auch sauer! Ich will mehr, bitte, noch eine Runde!“, stöhnte sie und strich über ihren Körper. Ein Grund, weswegen meine Frau niemals davon erfahren durfte.

„Natürlich.“

„Dieses weiße Zeug … ich kann nicht genug davon bekommen!“

Ich lächelte und verdrehte die Augen. Sie konnte nie genug bekommen. Cecilia würde ausrasten und ihr an die Gurgel gehen. „Kommt sofort.“, meinte ich schnell und schaltete das Licht an. Dort saß sie auf der weißen Couch mit Zuckerguss an den Lippen. Ihr blaues Haar fiel in Wellen um sie herum, während sie ein kurzes blaues Sommerkleid trug. Ihre blauen Augen waren voller Freude und ich seufzte nur. Was die Nachbarn wohl dachten, wenn sie das Gestöhne gehört hatten? Ich schüttelte mich und holte dann noch eine kleine Portion hervor. „Bitte sehr“

„Vielen Dank.“, lächelte die Frau und aß genüsslich ihre Süßspeise auf. „Wie geht es dir?“

Ich seufzte und ließ mich vor ihr auf dem Boden nieder, bevor ich meinen Kopf auf ihren Schoß legte. „Das klingt schlecht…“, meinte sie leise, ohne das ich etwas gesagt hatte und legte ihre Süßspeise weg und streichelte über meinen Kopf. „Ist etwas vorgefallen?“

„Viel zu viel…“, brummte ich und genoss den Duft der Natur, der sie umgab. „Kannst du die Zeit überwinden?“

Ich fragte sie geradeheraus und sah zu ihr hoch. Ihre Augen wurden leicht trüb, während sie nachdachte und ich meinte, in ihren Augen das Wasser zu sehen. „Huhh… du hast Fragen. Wenn es ein Medium gibt, welches dem Wasser zugeschrieben ist, könnte es möglich sein, doch die Magie muss vorher schon bestehen, sodass ich sie nur noch aktivieren muss.“

„Also wäre es möglich, dass du…. Hmm…“, überlegte ich. Sie griff in mein Haar und zog etwas daran, bis ich mich erhob und meine Arme auf ihre Beine stütze und in ihr Gesicht sah.

„Was ist möglich? Erzähl schon.“

Ich starrte ihr tief in die Augen. „Dass dein vergangenes Ich gestern in Kagomes Haus aufgetaucht ist und Sesshomaru ermöglichte, heim zu kehren.“

Ihre Augen wurden groß, bevor ich spürte, wie ihre magischen Fühler sich ausbreiteten und auch ihr Haar sich langsam in Wellen bewegten. „Das war also dieses komische Gefühl… ich verstehe. Und du wolltest jetzt wissen, ob deine Ziehmutter das auch kann?“

„Ja.“, meinte ich kleinlaut und lächelte sie lieb an. „Ich mache mir Sorgen um sie und naja…“

Sie seufzte, ihr Blick wurde sehr griesgrämig, was ich selten sah. „Ikuto, verdammt. Du spielst mit dem Zeit- und Raumgefüge hier.“

„Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, Vater hat angefangen.“

Sie schnaubte und zog mich hoch. Gefügig kam ich auf das Sofa, bevor sie mich an den Ärmeln packte. „Habe ich mir schon fast gedacht. Was glaubt ihr eigentlich, was ihr da macht? Weißt du, was man dadurch anrichten kann? Die natürliche Ordnung gerät aus den Fugen.“

Ich seufzte. „Ja, ich weiß…“, brummte ich. „Es hat aber geholfen und…“

„Und was? Jetzt macht ihr fröhlich weiter?“

„Nicht direkt…“, murmelte ich und verzog meine Lippen bittend. „Aber ich glaube, der andere Sesshomaru hat Mist gebaut, zumindest hat dein anderes Ich mich angesehen wie einen Preis… und…“

„Du hast ihm alles erzählt oder?“, fragte sie mich seufzend und ließ ihren Kopf gegen meine Brust sinken. „Und er hat einfach den direkten Weg genommen und wohl damit gespielt…“

„Ja…. Ich weiß nicht, ob er mit Kagome vorher darüber geredet hat…“

„Verstehe. Das stört mich an euch wirklich. Ihr lügt ständig.“

„Das gehört wohl dazu.“, sagte ich nur und umarmte sie ein wenig. „Darf ich jetzt? Ich bitte dich, tu mir den Gefallen.“

„Aber nur, weil du es bist. Wenn du alles geregelt hast, gib der anderen Göttin Bescheid, ich werde ihr eine Nachricht über dich zukommen lassen.“ Sie sah auf zu mir, bevor sie sich wieder anschmiegte und ich die schöne Kühle an diesem heißen Morgen genoss. „Sei ein braver Junge, verstanden? Verändere nicht noch mehr, sonst könnte es eine Katastrophe geben. Du solltest doch wissen, dass es reicht einen Schmetterling zu töten, um alles zu ändern.“

„Ich weiß, ich gebe mir Mühe.“, meinte ich, doch ich wusste, dass es bestimmt anderes aussehen würde. Die alte Zeit war nicht so friedlich und ich… würde wohl einige Geheimnisse preisgeben müssen, die ich doch so sehr unter Verschluss gehalten hatte.

Kurz seufzte sie noch, während ich spürte, wie sie ihre Arme um mich legte und mich an sich drückte. „Magst du diese Kagome mehr wie mich?“

Ich zwinkerte kurz, bevor ich über ihren Kopf streichelte. Sie war kleiner wie ich und schien manchmal sehr kindisch. „Ich mag sie sehr, aber trotzdem bist du die Frau, die mich zu dem Gemacht hat, was ich jetzt bin.“

„Das wollte ich hören. So jetzt esse ich meine Süßspeise und dann sehe ich, was ich machen kann.“

„Danke.“, hauchte ich und löste mich von ihr, damit sie genüsslich essen konnte. Das hatte doch super funktioniert. Ich hoffte nur, dass da drüber noch keine Katastrophe passiert war. Ich kannte diese Frau und wusste von damals noch, wie aufdringlich sie sein konnte, auch wenn es nicht um Sex ging. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie eine Gottheit war, vielleicht auch, dass sie nicht gerne einsam war und nach Nähe suchte. Damals hatte sie bereitwillig auf mich Acht gegeben, wie auch Yukiyona, die anscheinend schon öfters Sesshomaru geholfen hatte, wenn es um Kindersitting ging. Doch diesmal war alles anders. Vielleicht hatte er meine Informationen falsch verwendet, nur um ein wenig das Gleichgewicht zu wahren oder einen Vorteil daraus zu ziehen.

 

Dann war es auch schon so weit. Ich hatte mich vorbereitet und Essen bereitet in Hülle und Fülle. Des Weiteren hatte ich zumindest mich für einen Monat von der Arbeit abgemeldet, da ich nicht wusste, ob sofort alles so funktionierte, wie ich es wollte. Zu Letzt waren wir bei meiner Oma angekommen, die die blaue Göttin überrascht angestarrt hatte. Ich musste grinsen, als sie zu dem Becken gesehen hatte und dann wieder zu ihr.

„Nimm noch die Sachen für deine andere Oma mit.“, sagte sie dann auf einmal und drückte mir einige Tüten in die Hand. „Die hat Kagome vergessen und grüß sie.“

Ich nickte und sah zu meiner Ziehmutter, welche mit mir den Brunnen begutachtete. Staunend hatte sie diesen umrundet und alles begutachtet.

„Fabelhafte Arbeit. Ich wünschte dieser wäre mein Werk…“, murmelte sie gedankenverloren und sah hinein. „Pass auf dich auf, mein Kind.“ Sie sah mich noch traurig an, bevor ich sie ein weiteres Mal an mich drückte. „Das werde ich. Mach dir keine Sorgen.“ „Mach ich nicht.“, schmollte sie und ließ schon aus ihrer Hand Quellwasser erscheinen, welches wie ein Wasserfall in den Brunnen fiel. „Ich würde mich freuen, wenn du da drüben ein wenig trainierst. Du hast dein Ziel durch diese Cecilia aus den Augen verloren.“

„Ich habe doch die Ewigkeit.“, meinte ich und küsste ihre Stirn. „Des Weiteren übe ich doch. Du weißt, dass ich es beim Kochen verwende.“

„Das macht es auch zu den köstlichsten Leckereien, die es gibt!“, gab sie stolz zu und zwinkerte. „Aber du kannst viel mehr erreichen.“

„Es wird die Zeit kommen.“, meinte ich und sprang schon mit Sack und Pack in den Brunnen. Das Wasser erfasste mich und umschloss mich. Ich öffnete den Mund und genoss den Geschmack des klaren Wassers, der meine Lungen füllte und mir ermöglichte, auch unter Wasser zu atmen.

Die Welle der Zeit und der Dimension erfasste mich und trieb mich geradewegs zur anderen Seite. Doch das Wasser versiegte nicht, es presste mich den engen Schacht hinaus, bis es quellend über den Rand lief und ich mich herüberschwang, nur um in die goldenen Augen eines Mannes zu starren, der weißes Haar hatte und Hundeohren. War das mein Onkel? Neben ihm stand eine Frau mit langem schwarzen Haar und geweiteten Augen, sie schien um die 15 Jahre alt zu sein. Wer war das wohl?

 

„Hey, was bist du?“, fluchte der weißhaarige junge Mann und zog schon ein großes Schwert. Überrascht hob ich meine Hände.

„Ich heiße Ikuto.“, sagte ich schnell und hob die Tüten hoch. „Ich wollte das nur vorbeibringen.“

„Du… was?“, fragte mein Onkel, während das Mädchen mich immer noch anstarrte.

„Der sieht aus, als wäre er mit dir und Sesshomaru-sama verwandt.“

„Pah, das kann nicht sein… oder… nein… oder…“

Ich lächelte zaghaft. „Ich bin Kagomes Sohn…“

„LÜG NICHT!“, schimpfte der Junge auf einmal, doch bevor ich noch etwas sagen konnte, spürte ich eine mächtige Aura. Vater… Ich blickte gen Norden und sah ihn schon kommen. Mein Onkel schien kampfeswütig, doch mein Vater erschien in einer Lichtkugel und materialisierte sich neben mir. Er ignorierte seinen Bruder gekonnt, der schier genervt schien.

„Was tust du hier?“

„Ich bringe eure Sachen nach und wollte wissen, wie es euch geht…“

„Verstehe…“

„Hast du mit Mama geredet?“, fragte ich nur und sah schon, wie dunkel seine Augen wurden.

„Sie ist weggelaufen…“

Verdammt. Mein Innerstes verkrampfte sich. Mein Gefühl hatte mich nicht betrogen. Hoffentlich hatte sie nicht alles falsch verstanden… Was stellten die nur an…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch wieder^^'
Das kann heiter werden ;D
was haltet ihr davon? Wer von euch hat was falsches gedacht?^^

Im nächsten Kapitel geht es um Sesshomaru, ob wir endlich erfahren, was hier gespielt wird?
und man... wie viele Geheimnisse haben die denn noch bitte? @~@ Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, sag ich nur!

Liebe Grüße Eure Kibo-kamichan
Ich hoffe ihr bleibt mir weiter erhalten ^^ thihi ^^ bb Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-15T10:29:33+00:00 15.04.2019 12:29
Diese Idioten AAAAAAAAdas darf doch nicht war sein AAAAAAA dumm Dümmer am dümmsten Sesshomaru und Ikuto was für Scheiße bauen die noch und Kagome hörte nur die Hälfte na super
Von:  Francys
2018-06-15T23:08:13+00:00 16.06.2018 01:08
Oh Gott ... ich wollte schon anfangen zu schimpfen ... das hätte mein komplettes Bild von Ikuto zerstört und dabei finde ich den Charakter so toll >.<

Hast du mich erschreckt ..

Kurze Frage ... Ikutos Onkel ... war das etwa Inuyasha ? Der lebt auch noch in der Zukunft ?!

Wow...

Ich freue mich schon auf mehr <3

Knuddelige Grüße deine Francys
Von:  Dudisliebling
2018-06-07T14:05:33+00:00 07.06.2018 16:05
Du schaffst es doch immer noch einen drauf zu setzen!
Super Kapitel! Ich würde jetzt zu gerne den Ausbruch des Neuzeit sesshis sehen. Wie er der Göttin die Leviten liest. Naja bin gespannt wie es weiter geht!
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.06.2018 15:58
leider kommen wir nicht in den Genuss ^^
Aber ja, hier geht ja alles drunter und drüber und du kennst mich ja :D
erst viele Kugeln eis, dann ein berg sahne und oben drauf noch die Früchte^^
Von:  Schneekaetzlein
2018-06-07T10:15:03+00:00 07.06.2018 12:15
Uiuiui.
Diese Wassergöttin ist echt cool. Zumindest die ältere. Die jüngere ist gemein. :c
Ich finde es toll, das Kagome immer zu helfen versucht. :))
Bin gespannt, wie Sesshi auf Kurokiba reagiert. XD
Ob es zu Eifersucht kommt?

Hoffe, dir gehts gut! :)
Die nächste Hitze ist im Anmarsch.. Stöhn!
Wenigstens meine Pflanzen wachsen dann gut. hihi
Antwort von:  Kibo-kamichan
07.06.2018 14:12
Haha ja... Es geht... Arbeitskollegen schalten endlich gegen mittag die Klimaanlage an 😂

Heute geh ich mit meinem Schatz Eis essen... Darum kann ich nichts versprechen was heute neues Kapitel betrifft.
Ps: die Hitze drückt ganz schön auf den Kopf... Xd wo ist das wasserdichte lapp, damit man im Pool tippen kann? Und wer leiht mir einen Pool xd
Von:  Narijanna
2018-06-06T22:09:59+00:00 07.06.2018 00:09
Ganz ehrlich?
Was auch immer sie da als dessert hatte, ich will es auch!!
Alle hatten heute Eis, nur ich nicht.

Wenigstens muss Ikuto in diesem Kapitel nicht nur aufräumen und kitten, sondern seine Frau verwöhnt ihn auch ein wenig.

Putzig wie Inuyasha auf Ikuto reagiert. Und das Sesshomaru gar nicht auf das Inuyasha /Rin duo eingeht.
Aber er scheint ja zimlich wegen Kagomes flucht beschäftigt zu sein. Geschieht ihm recht das er jetzt rumgrübeln muss.

Insgesamt scheint das eine klassische stille post gewesen zu sein. Quellgöttin N > Ikuto > Sesshomaru V > Quellgöttin V
Das kann ja nur nich heiter werden.
Sodele aber jetzt.
Erst mal ein fettes Merci und
Lg
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.06.2018 15:59
hehe, ja ich will es auch
*sabber* ;D auch wenn ich eis hatte *gg* ich quäle dich ja gerne^^

Ja Ikuto muss ja auch mal verwöhntw erden <3 der arme muss ja immer alles aufkehren XD

Ja, stille Post ist keine gute Sache, kenne es noch aus der Schule... selten kam noch das gleiche Wort an... Schockierend.


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