Zum Inhalt der Seite

Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, ihr seht richtig :)
es gibt ein Kapitel ^^
Und ich hoffe mindestens einer wird breit danach Grinsen.
Kagome erfährt ein wenig über Sesshomaru! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kindheitserinnerungen

Sesshomaru hatte mir vielleicht gesagt, dass er wollte, dass ich ihn kennenlernte, aber ich glaube kaum, dass er es so gemeint hatte. Lächelnd saß ich gegenüber seiner Mutter, während er noch einmal ins Dorf fliegen wollte, um Nahrung, Bücher und meinen Rucksack zu holen. Ich seufzte und versuchte so gut es ging zu lächeln, während sie den Mund ein wenig angewidert verzog.

„Ah…“, begann ich, doch irgendwie wusste ich nicht, wie ich mit dieser Herrscherin reden sollte. Wir saßen im Garten bei Tageslicht zwischen all den Blumen auf den zwei Bänken und schienen beide sehr verspannt zu sein, was wohl an dem gestrigen Erlebnis lag.

„Er hat dich also als seine Frau gewählt…“, seufzte sie und ließ sich etwas hängen. „ohne meine Erlaubnis…“

Meine Augen wurden weit, bevor ich knallrot anlief. Wie ich es doch vermutet hatte, dass sie dieses Thema anschneiden würde. „Ah… also… naja…“

Sie griente jedoch auf einmal kurz und sah mich belustigt an. „Du genierst dich, dass ich es rieche?“

„Nein! Also… doch schon ein wenig…“, meinte ich geschockt und kratzte mich leicht an der Wange. „Riecht man es sehr extrem?“

Sie legte den Kopf schief und hob die Augenbrauen an, was es nicht gerade besser machte. „Amüsant, aber ganz natürlich, dass du nicht weißt, was es bedeutete, markiert worden zu sein. Sagen wir es so. Es gehört jetzt zu dir. Ein Geruch, den du nicht so einfach los werden wirst. Es sichert ihn ab, dass kein anderer Mann sich an dir vergreift. Aber es stinkt nicht, wenn du das befürchtest. Zumindest nicht für Frauen.“, schien sie mich aufmuntern zu wollen, während ich unruhig hin und her rutschte. „Jedoch ist es beschämend, dass er es ohne meine Zustimmung getan hat. Er kann nicht tun, was ihm gefällt. Aber ändern kann ich es nicht mehr. Schon als Kind hat er nie auf mich gehört und musste sich zu meinem Leidwesen immer wiedersetzten!“

Schnell ergriff ich meine Chance, dass sie von ihrem Thema über unser Techtelmechtel abkam. Geschickt bog ich meinen Körper nach vorne und sah sie interessiert an, bevor ich schon in der Wunde stocherte. „Ach wirklich? Was hat er denn so schlimmes angestellt?“

Sie sah mich an und ihr Mund zog sich zu einem kleinen gekräuselten Schmollmund. Der Schmollmund stand ihr wirklich sehr. Kurzerhand machte sie es sich bequemer auf ihrer Liege und legte die Beine hoch. Eine wirklich schöne Frau, aber wollte sie mir gar nicht antworten? Ich wollte schon etwas sagen, als sie die Hand erhob und einmal tief durchatmete. „Wo soll ich nur anfangen? Als er in das Alter kam und feste Nahrung zu sich nahm, war es die schlimmste Zeit meines Lebens. Schon da tanzte er mir auf der Nase rum. Das Thema, was kannst du essen und was solltest du nicht essen.

Es gibt einfach Dinge, die sollte man nicht essen und doch…“ Sie schüttelte sich leicht und sah mich eingehend mit ihren goldenen Augen an. „Er hat alles probiert und ständig hatte er Bauchweh deswegen. Was ihn wohl geritten hat, als er eine Blume samt Schmetterling essen musste…“

„ER HAT WAS?“, wurde ich etwas zu laut und schlug meine Hände überrascht vor den Mund, während sie die Augen energisch verdrehte.

„Schrei nicht so. Ja, er hat sie gegessen. Aber auch nur einmal. Eine sehr staubige Aktion, weswegen er lange gehustet hat. Immer schon musste er alle Verbote bis an die Grenzen austesten, darum habe ich ihn irgendwann einfach machen lassen.“

Ich versuchte es mir vorzustellen, wie ein kleiner Junge sich eine Blume mit Schmetterling in den Mund stopfte, was mir schon wirklich sehr grotesk erschien. „Hatten Sie es ihm direkt verboten?“

„Natürlich. Ich sagte, das schmeckt nicht. Man isst keine Käfer und auch keine Blumen. Da meinte er natürlich, er wäre etwas Anderes. Er dürfte das. Pah!“

Leicht grinsend schüttelte ich den Kopf. „Das hat bestimmt nicht geschmeckt.“

„Das sagte er auch, während er hektisch mit den Händen seine Zunge abrieb. Aber das ist nur eine der vielen Dinge.“

„Was hat er denn noch so angestellt, außer merkwürdige Dinge zu essen?“, fragte ich sie weiter aus und machte mir innerlich schon mal Notizen, falls wir doch einmal über Kinder nachdenken würden. Wahrscheinlich wären das jedoch Kontrapunkte.

„Naja, er hat wohl auf allem rumgekaut, seit er ein Baby gewesen war. Sehr lästig. Ich bin froh über meine guten Heilkräfte, sonst hätte ich eine andere Frau für die Fütterung gesucht.“

Sie redete gerade nicht über das Stillen oder? Das war nicht ihr Ernst? „Geht es ums Stillen? Aber die Zähne kommen…“

„… bei diesen Hunden sehr früh.“, beendete sie schnell meinen Satz. „Doch schon vorher haben sie starke Gebisse. Nichts für so zierliche Menschenfrauen wie dich. Ich rate dir, nie auf die Idee zu kommen. Selbst Sesshomaru würde mit Leichtigkeit deine Haut durchdringen mit seinen scharfen Zähnen. Es wundert mich sowieso, dass du keinerlei Bisswunden aufweist, obwohl er dich markiert hat. Sein Vater war da sehr rabiat. Hach, wenn ich daran denke, wie wir sogar in unserer Tiergestalt dabei kämpften und uns rangelten. Hach, ein richtiger Mann einfach.“

Mir stieg unaufhörlich die Hitze ins Gesicht, während dieses Thema solche Abwege nahm. Einerseits hatte ich einen weiteren Kontrapunkt und dann lauschte ich gerade den heißen Sexfantasien seiner Mutter mit seinem Vater. Meine Augen weiteten sich unaufhörlich, bis ich meinte, dass mir die Augäpfel rausfallen würden. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ob sich Sesshomaru beim Sex bei mir zurückhielt? War es wirklich so verwunderlich? Nun gut, in Sachen Tierpornographie kannte ich mich auch nicht aus. Ich war nicht so der Typ, der sich Dokumentationen reinzog, wo sich Tiere paarten. Zumindest klangen ihre Beschreibungen sehr animalisch. Aber wir hatten doch gestern Nacht einvernehmlichen, sanften Sex gehabt. War er sich deswegen nicht zu 100 % sicher gewesen, ob ich markiert worden war? Er hatte eindeutig gezögert, als ich ihn danach fragte. Oh Gott. Hoffentlich war Sesshomaru nicht der Typ Mann, der vor der Ehe einen auf besonnen Mann machte - was bei ihm schon abwegig war – und dann zum Arschloch mutierte. Meine Gedanken kreisten und bugsierten Sesshomaru auf die Weiche mit der Arschlochschiene. Aber er war doch eigentlich viel netter geworden oder? Das war ja nicht gespielt, aber wenn doch… Nein… warte… es fällt mir wieder ein. War es nicht so in der Erklärung des anderen Sesshomarus gewesen? Eine nicht gerade sanfte Paarung? Verdammt. Darum sollte ich vielleicht die Kette anbehalten? Hemmt sie seine… animalische Seite?

„Menschenmädchen?“

Ich blickte wieder auf und schüttelte mich kurz um das merkwürdig bedrückende Gefühl loszuwerden, bevor ich sie unschuldig ansah. „Es tut mir sehr leid. Ich glaube ich weise keine Wunden auf, dank ihres Amuletts. Sesshomaru schien beherrschter deswegen und davor war es auch nicht so schlimm.“

Sie schnaubte kurz. „So ist das mit den Menschen. Solange ihr menschlich seid könnt ihr einfach nicht verstehen, wie es ist mit einem Mann auf Augenhöhe zu sein.“

„Was soll das denn bitte heißen?“, fuhr ich etwas aus der Haut, während sie sich aufsetzte und die Schultern hob.

„Das heißt, es ist nichts Schlechtes daran. Das Beißen gehört einfach dazu, um seinem Weibchen zu zeigen, dass er sie… liebt? Ja, so nennst du das doch. Es ist ein Beweis des Vertrauens, ihm den Hals darzubieten. Nur ein Biss und er könnte dich töten. Du solltest dich erst schlau machen über einen Mann, bevor du dich entscheidest seine Frau zu werden.“

„Das kann ich doch noch und das werde ich.“, meinte ich schnell und sah sie nicken, bevor ich tief durchatmete.

„Vielleicht kann ich dir sogar ein Angebot machen, aber das besprechen wir später.“, meinte sie, als ich schon hinter mir eine Präsenz spürte, die nicht männlicher hätte sein können. Unsicher blickte ich hoch und starrte in zwei goldgelbe Augen, die in der Sonne nur noch mehr strahlten. Mein Gesicht wurde warm, während ich in seinen Augen versank und darüber nachdachte, was sie mir erzählt hatte, als Sesshomaru die Stimmung schon zerstörte.

„Mutter, was hast du ihr erzählt?“ Seine Worte waren kühl und fixierten sie. Auf einmal schien das Licht aus seinen Augen zu verschwinden. „Sprich.“

„Ach Sesshomaru, so begrüßt man nicht seine Mutter.“, meinte sie tadelnd und hob einen Finger. „Ich dachte nur, ihr zu berichten, welche Probleme sie haben könnte, wenn sie endlich den ersten Erben zur Welt bringt. Du weißt ja, was du so angestellt hast.“

„Was hast du erzählt?“, fluchte er und schien wütend, bevor er mich anstierte. „Glaub ihr kein Wort!“ Sesshomaru fuhr regelrecht aus der Haut, was mir echt Angst einjagte. Wie schlimm war er bitte gewesen als Kind, dass er so darauf reagierte? Seine Hände krallten sich an die Lehne der Erhöhung der Bank, während sein Blick wieder zu ihr wanderte.

„Nun. Ich erzählte beiläufig von deiner Geschmacksverirrung.“

„Wie meinen?“

„Na der hübsche Schmetterling. Ich glaube er war gelb gewesen, so wie deine hübschen Augen.“

„Als ob ich so etwas essen würde.“, wurde er noch kühler, bevor sie ihn etwas fragte, was mich irritierte.

„Wieso schmecken sie dir nicht?“

„Sie schmecken viel zu staubig.“, meinte er zu schnell mit einem vor Ekel verzerrten Gesicht und erstarrte in seiner Bewegung.

Irgendwie musste ich grinsen. Es tat mir im Herzen leid, aber er war wirklich in ihre Falle getappt.

„Ach woher weißt du das?“

„Verdammt Mutter!“, schimpfte er und schien wirklich wütend, bevor er anscheinend diesen Schandfleck mit einem anderen überdecken wollte, sich aber nur tiefer in die Miesere Ritt. „Hast du ihr auch erzählt, dass du mir ständig Frauenkleider angezogen hast?“

Ich erstarrte kurz, bevor sie nur ein dreistes Grinsen aufsetzte. „Sie haben was getan?“, fragte ich ungläubig und hörte Sesshomaru tief einatmen und ich glaubte zu hören, wie das Material des Throns zu knacken begann und sah schon kleine Haarrisse in der Nähe seiner Hände.

„Nein, das hatte ich ihr nicht erzählt. Aber ja, ihm stehen Frauenkimonos wirklich sehr gut, zumindest als er ein Kind war. Hach war er süß.“

„Mutter. Treib es nicht zu weit.“

„Wieso?“, fragte sie und erhob sich elegant, bevor sie eine Hand zum Abschied erhob. „Ich gehe besser, wir wollen ja noch ein paar Geheimnisse für morgen aufheben.“

 

Erstarrt blickte ich ihr nach, bevor ich zu Sesshomaru hochsah, der die Hand zum Gesicht gehoben hatte und seinen Nasenrücken zwischen zwei Fingern nahm und seine Stirn gegen die Hand presste. „Kagome…“

Schnell schnappte ich seine Hand und streichelte sie sanft. „Mach dir nichts draus. Jede Mutter erzählt gerne über das eigene Kind und oft sind es Peinlichkeiten. Meine Mutter ist da wohl nicht besser, nur dass ich das Glück habe, dass du erst in 500 Jahren auf sie treffen würdest. Denk daran, wir waren alle einmal Kinder und erkundeten die Welt.“

„Ich sollte dich nicht bei ihr alleine lassen.“

„Nicht zu lange.“, lachte ich. „Sie hat nicht oft jemanden zum Reden oder?“

„Nein.“, knurrte er leise, bevor er sich neben mich auf die Bank setzte und mich betrachtete. „Jetzt schuldest du mir ein peinliches Erlebnis aus deiner Vergangenheit.“

„Ach, tu ich das?“, witzelte ich und sah sein ernstes Gesicht. Anscheinend brauchte er wirklich einen Ausgleich, damit er sich nicht alleine schämen musste. Seufzend lehnte ich mich an seine Brust und erblickte die Tüten hinter ihm. Schade, dass es wohl kaum etwas helfen würde, wenn ich ihm Unterwäsche anbot.

„Kagome. Was hast du in der Vergangenheit getan, für das du dich schämst?“

Ich verdrehte die Augen und musste wirklich nachdenken. Es gab bestimmt genug, aber was könnte das nur auf eine angenehme Ebene bringen, wo wir uns wieder begegneten? Oder hob es ihn nur wieder höher wie mich?

„Also… Ich bin schon einmal im Schlafanzug in die Schule gegangen.“

„…“

Das war es also nicht. Weiter überlegen. „Ich glaube ich habe auch mal eine Blume gegessen.“, versuchte ich es, doch sein Blick wurde nur düster.

„Glauben oder wissen?“

Ich seufzte. Mist. „Sesshomaru, es ist wirklich lange her. Du hast bestimmt auch nicht mehr daran gedacht bis eben oder?“

„Nein… Sowas vergesse ich gerne.“

„Siehst du… aber…“, meinte ich und stand auf. Er sah mich neugierig an, während ich mich etwas zwischen den Blumen umsah und ein Gänseblümchen entdeckte, es abriss und ihm zeigte. „ich kann es ja jetzt nachholen.“ Lächelnd führte ich es zu den Lippen, während sein Gesicht entgleiste und ich den Blumenkopf abbiss und mit einem wohl sehr gestörten Blick darauf rum kaute.

Er starrte mich ungläubig an, während ich wirklich auch kein Gefallen daran fand, als er mich mit den Worten erlöste: „Sie hat dir nicht gesagt, dass ich es ausgespuckt habe oder?“

Schnell spuckte ich das Blümchen aus und sah ihn leicht wütend an. „Nein, nur dass du dir die Zunge abgerieben hast! Sag das doch früher… uahh… ich hoffe du hast das nur einmal probiert.“

„Habe ich.“, meinte er schon ruhiger und sah mich mit erhobener Augenbraue an. „Wieso tust du das?“

„Es geht dir besser oder?“, meinte ich mit ernsten Gesicht und setzte mich wieder neben ihn.

Er nickte leicht und legte einen Arm um meine Hüfte, bevor er mich an sich zog und an mir schnupperte. „Tut es.“

„Kontrollierst du, ob ich nach dir rieche?“

„Tue ich.“

„Deine Mutter meint, es ist so, aber sie schien verwirrt. Kann es sein, dass es normal nicht so… zärtlich von statten geht?“

„Nein.“, meinte er und sah mir tief in die Augen, während ich eine Hand auf seinen Arm legte und diesen etwas fester umfasste.

„Der Grund, weswegen du mich erst gefesselt hast oder? Sie war verwirrt, dass ich nicht eine Bisswunde aufweise. Wolltest du mich beißen und hattest Angst, ich könnte mich wehren?“

„Kagome.“ Seine Stimme schien leicht belegt. Also stimmte es. Das war also der Grund gewesen.  Und doch hatte er auch auf die Gefahr hin, ich könnte nicht markiert sein, meine Fesseln gelöst.

„Hätte ich einverstanden sein müssen?“, fragte ich ihn weiter aus und sah ihm tief ins Gesicht. „Sei bitte ehrlich zu mir.“

Sesshomaru seufzte und zog mich auf seinen Schoß, bevor er mein Kinn anhob und meinem Gesicht sehr nahekam. Wollte er meine Reaktion beobachten? Manchmal schien dieser sonst so selbstbewusste Mann eher unsicher. Besitzergreifend war er, aber anscheinend hatte er einen regelrechten Kontrollzwang. Hatte er etwa Angst, dass seine Antwort anderes ausfiele, als es mir gefiel?

„Du willst die Wahrheit?“

„Die will ich Sesshomaru. Ich verdiene es, nachdem ich mir von deiner Mutter ihre heiße Geschichte anhören musste, wie sie markiert worden war.“

Sein Körper spannte sich an, bevor er leise sprach. „Nein. Ich brauche dein Einverständnis nicht dazu und ja, normal ist es nicht so… zärtlich. Doch Kagome…“

Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen, bevor ich ihn mit meinen Lippen ersetzte und die Arme um seinen Hals legte. Er keuchte kurz und versteifte sich etwas mehr, bevor ich Luft zwischen unseren Lippen ließ und leise verlautete: „Danke, dass du es nicht gegen meinen Willen getan hast und es versucht hast auf die eher sanfte Tour.“ Er seufzte und legte sein Kinn auf meine Schulter, während ich die Zweisamkeit mit ihm genoss. Gerade jetzt gefiel mir sein rebellisches Verhalten, denn dieser andere Weg hätte uns nicht gutgetan. Nur hoffentlich würde seine Mutter nicht noch mehr Zeit mit mir verbringen, denn ich wollte gar nicht wissen, was Sesshomaru sonst noch gegessen hatte. Ehrlich, das Gänseblümchen reichte erstmal vollkommen. Ich schmeckte es immer noch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja ja, so können die Eltern sein ^^
Ob wir noch mehr peinliche Geschichten erfahren werden?
Und wird Sesshomaru sie noch irgendwann beißen?^^

Ich freue mich wie immer über eure Meinung.
Habt ihr auch peinliche Erlebnisse, die eure Eltern gerne euren Freunden erzählen?

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend :D
Flüstern des Schnees ist nun abgeschlossen, ihr könnt gerne reinsehen,
wenn ihr ein bisschen über Sesshomarus Werdegang erfahren wollt ^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-14T02:10:47+00:00 14.04.2019 04:10
O ja meine Mutter treibt mich in die Verzweiflung habe als Kind zu viel angestellt.

Bin dafür das Sesshomaru, Kagome beißt.
Von:  Francys
2018-05-19T22:15:55+00:00 20.05.2018 00:15
Hach ich mag Sesshoumarus Mutter immer mehr ... das Gespräch war so amüsant... ich hab Tränen gelacht. :D

Danke für dieses erheiternde Kapitel meine Liebe. <3

Und ja, ich habe auch peinliche Geschichten, die meine Eltern gern weiter erzählen *hust*

Mach weiter so.

Lieben Gruß
Francys
Antwort von:  Kibo-kamichan
20.05.2018 00:19
zumindest kann Sesshy happy sein, dass es im Mittelalter noch keine peinlichen Videos oder Fotos gibt ^^
Auch wenn Kagome bestimmt nichts gegen einen kleinen Sesshy hätte XD
aber ihm wäre es nicht Recht, wenns an die Bilder vom Baden geht...
Von:  Dudisliebling
2018-05-19T19:28:23+00:00 19.05.2018 21:28
Wie bist du nur auf sie Idee mit dem stillen gekommen?
Ich fühle mich geehrt das sie einen Platz bekommen hat. *verneig*

Die Mama ist aber auch so typisch Desperate Housewive.. total genial.. wie oft es wohl gedauert hat bis sesshi gezeugt wurde? Vllt hat sie da ja noch ein paar Tipps für Kagome xP

Da sieht man man wieder das jeder Mann unter dem pantoffel einer Frau steht.. auch der blutrünigste und stärkste Mann..

Im dem Sinne

Deine Dudisliebling
Von:  Narijanna
2018-05-19T18:57:19+00:00 19.05.2018 20:57
War gerade im Garten. Gänseblümchen pflücken.
Also Kapuzinerkressenblüte schmeckt besser, nicht so grasig und mit leichtem Kamille touch. Aber insgesamt nicht staubig. Das war bestimmt der schmetterling.

Ansonsten wunderschönes Kapitel, ich will mehr von der Mutter *gg*.
Auch dieses Gefühlvolle Geständniss.
Lg und Merci


Antwort von:  Kibo-kamichan
19.05.2018 20:59
Ja bestimmt *kicher*
Nur Kagome wollte jetzt keinen Schmetterling futtern, sie ist ja mit dem Blümchen durchgekommen ^^


Zurück