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Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen meine Lieben :D
Sessh's Mami nimmt sich ihrer an und zaubert aus ihr eine Prinzessin
und wie das so mit Müttern ist, plaudert sie auch ein wenig aus dem Nähkästchen,
um euch ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, wo ihr denken werdet:
OMG warum können Mütter nicht ihren Mund halten?
Wird Sessh sie wieder erkennen? Komplett anzeigen

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Wie eine Prinzessin....

Wie war ich nur hier gelandet? Mein Kopf brummte ein wenig, während ich in einem Bad in einem Wasserbecken saß und mich Frauen wuschen. Es war mir wirklich peinlich, dass ich so behandelt wurde. Natürlich war es für seine Mutter normal, doch für mich?

„Ich könnte mich doch selbst waschen…“, fing ich schüchtern an und erblickte sie, wie sie gemütlich auf einer Liege am anderen Ende des Raumes lag und anscheinend sich nicht genierte, mich beim Baden zu beobachten.

„Rebellisches Kind.“, bemerkte sie und hob ihr Gesicht ein wenig an, nur um mich etwas genervt zu betrachten. „Wolltest du nicht seine Frau werden?“

„Ja…“

„In der Zukunft gibt es anscheinend keine Tradition, doch in dieser Zeit, habe ich ein Mitspracherecht. Solltest du also weiter so aufbegehren…“

Ich schluckte. „Nein, das wollte ich nicht…“, meinte ich schnell und wurde rot, als ich die Schwämme wieder spürte. „Es ist nur… ungewohnt und… es macht doch viel Mühe.“

„Ich tue das nicht für dich, sondern für meinen Sesshomaru. Er wird erfreut darüber sein, was ich aus dir zaubern werde.“, meinte sie und schien in Gedanken versunken zu sein. Sie kam wirklich merkwürdig rüber. „Weißt du, mein Sohn besucht mich selten, doch wenn er sieht, was für eine Prinzessin ihn erwartet, wird er oft kommen.“

Warte… das klang so, als würde sie mich hierbehalten. „Aber ich gehe doch mit ihm mit oder?“

„Was redest du da?“, fragte sie und schüttelte nur den Kopf. „Sag nicht, es macht dir Spaß, dich zu besudeln.“ Sie seufzte nur. „Du wirst noch lernen, meine Zuneigung zu schätzen.“

 

Danach war das Gespräch fürs Erste beendet und ich versuchte auszublenden, wie sehr sie mich schrubbten, als würde ich nur so aus Dreck bestehen. Ob Sesshomaru sich wirklich darüber freuen würde? Naja, zumindest würde ich nicht mehr nach dem anderen riechen, was wohl von Vorteil war. Seufzend ließ ich alles über mich ergehen, bevor ich endlich aus dem Wasser durfte und meine Haut abgetupft wurde.

Ihr Blick wanderte über meinen nackten Körper und ich hätte am liebsten geschrien, doch sie lächelte nur leicht. „Geschmack hat er.“, meinte sie und starrte mich weiter an, was mir gar nicht gefiel. War das die Rache für meinen früheren Starrwettbewerb gewesen? Ungeduldig trat ich von einem Bein aufs Nächste, bis sie endlich fertig waren und sie von ihrem Platz aufstand und zu mir kam. Sie stand vor mir und sah auf mein Haar. „Er wird dich nicht wiedererkennen, das verspreche ich.“, meinte sie heiser und griff mein Handgelenk, bevor sie mich nackt hinter sich herzog, als wäre ich nichts Besonderes.

„Was ist, wenn mich jemand sieht?“, kreischte ich ein wenig, doch sie lachte nur leicht.

„Im Schloss sind nur Frauen.“ Diese Antwort klang wirklich klar und endgültig, bevor sie mich in einen anderen Raum brachte, der sehr hübsch gestaltet war. Schnell entdeckte ich einen Schminktisch und einen großen Spiegel, der das Bild von mir und seiner Mutter reflektierte. Ich war wirklich angespannt und mein nackter Körper war mir so peinlich… Warum tat sie das nur? Hasste sie mich vielleicht?

„Hmm.“, machte sie und warf einen Blick auf den Spiegel und dann zu mir. „Du bist nicht dankbar?“

„Ich… es…“

Sie hob die Hand und deutete auf einen weißen Yutaka. „Dann zieh ihn an.“

Schnell hatte ich ihn mir umgelegt, bevor sie auf den Schminktisch deutete. Seufzend folgte ich ihrer Anweisung und kniete mich hin, was sie mir gleichtat. „Dreh dich zu mir.“

Wieder gehorchte ich und sah sie an, bevor sie an meinen Yutaka am Kragen griff und mehrmals etwas ruppig daran zupfte und ihn auf meine Schultern legte. Wieder wurde ich rot, als so viel von meinem Ausschnitt sich ihr präsentierte.

„Ich hätte dich für abgebrühter gehalten, nachdem du mit meinem Sohn den Beischlaf vollziehst. Meiner Nase bleibt das nicht verborgen.“

„Uhm… ja aber nur er sieht mich nackt und…“

„Und was…“

„Ich schäme mich…“

„Warum solltest du?“

Ich sah auf und dann wieder zur Seite. „Sie sehen sehr schön aus, so wie ihr Sohn auch und ich…“

„Nichts, was mit ein wenig Arbeit ausgebessert werden könnte.“, meinte sie sanft und lächelte mich kurz an. Das Lächeln schien recht warm zu sein, bevor sie mein Haar ergriff. „Auch ein Dämon muss sich pflegen, um so auszusehen. Von Jaken hörte ich sogar, dass Sesshomaru schon einmal Flöhe hatte, weil er unachtsam geworden war.“

Ich sah sie ungläubig an. „Flöhe?“

„Ja. Jaken hatte viel Arbeit, sie aus seinem Fell zu holen. Zumindest hast du keine.“

„Gott behüte! Aber… unglaublich, dass Sesshomaru… Dabei schien er immer so bedacht zu sein.“

„Nun, du scheinst selbstständiger als er zu sein…“

Ich verstand schon. Ob er es auch vorzog bedient zu werden? In dem Moment quoll ein wenig Eifersüchtig hoch, wenn ich mir vorstellte, wie die Frauen ihn überall im Bad wuschen. Dieser Gedanke! „Wenn ich ihn dabei je erwischen sollte, würde er Ärger bekommen!“

„Hm?“

Mist, ich hatte laut geredet… „Ach… der Gedanke behagte mir nicht, ihn mir vorzustellen, wie er von Frauen gewaschen wird…“

„Eifersüchtig?“, fragte sie und kämmte ein wenig mein Haar glatt. Sie zupfte sogar ein paar Knoten heraus, die ich gar nicht bemerkt hatte. „Dabei würdigt er sie keines Blickes und trotzdem…“

„Sollte man das nicht sein?“

„Wie ist das in deiner Zeit?“

„In meiner Zeit duschen wir oder baden und das alleine. Natürlich gibt es auch Gemeinschaftsbäder, aber normal fässt keiner den anderen dort an.“

„Interessant.“, meinte sie und bürstete mich noch ein wenig weiter, bevor sie mein Haar nach hinten Band und auch meinen Pony mit einer Spange aus meinem Gesicht machte. „Dann gefällt ihm deine Unabhängigkeit?“

„Nein, er mag wohl eher, dass ich direkt zu ihm bin und ignoriere, dass er ein großes böses Monster ist…“

Sie seufzte und drehte mein Gesicht etwas hin und her, bevor sie eine weiße Paste benutzte und sie in mein Gesicht leicht strich und verteilte. „Verstehe. So wie sie also. Er hat sich sehr verändert in den Jahrhunderten. Ich erinnere mich noch daran, wie er mir schwor, die Menschheit zu unterjochen und mir zu beweisen, wie man wirklich herrscht.“

„Das wollte er bestimmt und er gibt sich immer noch viel Mühe dafür…“

„Nun, es stört mich auch nicht, sollte er es nicht tun.“, meinte sie und glitt jetzt zu meinem Ausschnitt, was mich weiter erröten ließ. „Solange er mich öfters besucht.“

„Ist er selten hier?“, fragte ich, um mich abzulenken und vernahm ein leises Seufzen. „Er kommt nur, wenn es ihm nach etwas verlangt. Dabei sollte er seine Mutter doch öfters einen Besuch abstatten, findest du nicht?“

„Oh… ja… ich besuche meine Mutter auch sehr oft.“, meinte ich schnell und lächelte etwas unschuldig. „Sie freut sich sehr, wenn ich komme.“

Sie hob mein Kinn an und sah tief in meine Augen. „Vielleicht könnte ich dich doch noch mögen.“, meinte sie und lächelte noch einmal. „Dann wollen wir dich jetzt in eine richtige Prinzessin verwandeln.“

Als nächstes nahm sie Pinsel und Farbe und machte sich an mein Gesicht. Sie fuhr meine Lippen nach und verpasste mir wohl auch Lidschatten, wie auch andere Farben. Hoffentlich übertrieb sie es nicht. „Schließ deine Augen komplett.“ Ich tat es und spürte, wie sie anscheinend noch Feinheiten an meinem Gesicht vornahm, bis sie endlich alles zur Seite legte. „Öffne die Augen.“

„Natürlich.“, sagte ich und öffnete sie. Sesshomarus Mutter starrte mich interessiert an, bevor sie nickte.

„Er hat ein gutes Auge. Wie eine Lilie, die erblüht.“

„Huch?“, machte ich nur und sah zum Spiegel, um überrascht in dieses Gesicht zu starren. Meine Haut war heller, aber nicht komplett weiß, während meine Augen schwarz nachgezogen waren und meine Lippen ein sattes Rosa hatten. Auch ein wenige heller Lidschatten, doch sonst hatte sie anscheinend wenig verändert. Meine Augen wurden ganz groß. Ich musste ihr wirklich beipflichten.

„Gefällt es dir?“

„Ja, sehr… Ich sehe… wunderschön aus…“ Ich war hochrot und lächelte mein anderes Ich im Spiegel an. Es war magisch, wie in einem Traum. Des Weiteren schien die Schminke, die sie benutzte sich wie eine zweite Haut anzulegen, aber was erwartete man, bestimmt war alles ein Vermögen wert, auch wenn ich nicht wissen wollte, woraus die Sachen hergestellt worden waren.

„Nun, erhebe dich. Kommen wir zur Gewandung. Ich vernehme, dass Sesshomaru bald hier sein wird.“

„Das können sie spüren?“

„Ich rieche es.“, hauchte sie und ging schon zu einem Bett, was meinem daheim ähnelte, außer dass der Boden erhöht war und darauf ein dicker Futon lag. Des Weiteren gab es einen Baldachin.

„Zieh den Yutaka aus.“

„Natürlich.“, sagte ich immer noch rot und folgte der Anweisung wieder, bevor sie mir schon die Kleidung anlegte. Keine Diener? „Wieso…“

„Hm? Nur so.“, meinte sie und schien zu wissen, was ich meinte. Ging sie auf mich etwa ein, dass die Diener mich verunsicherten? Geschickt band sie alles zusammen, bis ich endlich wieder in den Spiegel sehen durfte. „Sieh dich an. Nur deine Haare fehlen noch.“

Wieder ein Blick im Spiegel und ich fühlte mich noch mehr im Märchen. Es war ein mehrlagiger Kimono, der länger war, als ich hoch war und somit ein wenig auf dem Boden lag. Die erste Lage war weiß gehalten, jedoch war da Spitze dran… Ob Ren sich die von meiner Unterwäsche abgesehen hatte? Und dann kam ein Smaragdgrünes leicht gemustertes Oberteil und darüber noch ein Kimono, welcher in weiß gehalten war, mit grün umrandeten Lilien. Es war reinste Seide und glänzte leicht in dem seicht erhellten Raum. Und zuletzt reichte sie mir eine Art Jacke, die ich auf meine Arme legte, wie sie es tat. Erstaunt sah ich hinein und blickte auch auf den Smaragdgrünen Obi, der mit einem weißen Band verschnürt war. Wie eine Prinzessin. Er gefiel mir wirklich sehr. „Das ist ein Meisterwerk.“

„Es fehlen noch die Haare, dann ja.“

Rot sah ich zu ihr, wie sie mich auf das Kissen drückte und sich an mein Haar machte. Zwei strähnen zog sie raus, wie es bei ihr war und legte sie auf meine Brust, bevor sie diese mit einem grünen Band leicht verschnürte. Das Haar Hinten band sie auf Höhe meiner Schulterblätter auch zusammen. Danach zog sie ein paar Lilien aus einer Vase und schnitt sie mit ihren Krallen, bevor sie eine an meinem Ohr ins Haar steckte und auch welche an meinem Kimono in der Nähe des Gürtels. „Fertig.“, sagte sie und löste meinen Pony noch, welchen sie anscheinend auch ein wenig gerade schnitt, zumindest sah ich kleine Strähnen zu Boden gleiten. Hochrot sah ich hinein und erstarrte.

Meine Haare waren an der Stirn noch leicht fransig, aber jetzt ein wenig kürzer, sodass meine Augen richtig zur Geltung kamen und auch der Rest. Ich schluckte und spürte, wie sie mir aufhalf und ich nur weiter diese fremde Person anstarren konnte. „Bin das ich?“

„Wahrlich, ein Meisterwerk.“, meinte sie stolz und betrachtete mich. „Nur noch ein wenig Schmuck.“, frohlockte sie und ging an eine Schatulle und hob eine Kette hervor mit einem Halbmond, welcher auf dem Rücken lag. Oben baumelte im Halbmond ein schöner leuchtender weißer Stein. Es sah schön aus. Sie schritt zu mir und legte das Schmuckstück um meinen Hals, welches sein Platz dann auf meiner Brust fand. „Damit er dir nicht die Kleidung vom Leib reißt.“

„Wie bitte?“, fragte ich und dachte nur daran, welche Wirkung wir aufeinander hatten.

Sie lachte kurz und sah mich eingehend an. „Ihr habt eine bestimmte Anziehungskraft auf einander, die sie abmindern wird.“

„Aber woher wissen Sie das?“

„Eingebung und Beobachtungsgabe. Ich habe es bei Ren gerochen, als er über dich hergefallen ist. Es ist in der Regel selten, aber kommt häufig unter Dämonen vor. Noch seltener unter Menschen und dass ihr so kompatibel aufeinander reagiert… Spätestens in dem Moment war mir bewusst, dass eine Trennung nicht möglich ist. Wahrscheinlich hat er sich auf dich geprägt.“

„Und dieses Amulett…“

„Unterdrückt den Geruch. Dieser Stein schluckt viel davon. Oder wünschst du dir…“

„NEIN!“, meinte ich schnell. „Vielen Dank.“ Ich lächelte und es beruhigte mich wirklich. „Ich war selbst auf der Suche, nach so etwas, da es mir nicht behagte, dass es ihn so…“

„Ungestüm macht? Verständlich.“, seufzte sie nur. „Doch solltest du dich fragen, ob ihn nicht nur das bei dir hält.“

Mein Gesicht entgleiste, während ich meine Hand auf das Amulett presste und tief durchatmete. „Nein, bestimmt nicht… Ich will nicht glauben, dass nur die eine Sache ihn an mir interessiert.“

„So gefällst du mir. Das ist deine erste Lektion. Sei Stolz und zeig es. Du bist jetzt eine Prinzessin an meinem Hofe und sie werden dir ihren Respekt zollen. Wenn du eine Frau eines Herrschers sein willst, gehört Grazie dazu.“

„Meinen Sie, dass ich das kann?“

„Falsch. Sieh in den Spiegel. Jeder kann eine Prinzessin sein, man muss es wollen. Du willst meinen Sohn, dann musst du auch herrschen können. Sonst stehst du ihm im Weg.“

„Verstanden.“, meinte ich und sah tief in den Spiegel. Sie stand neben mir und lächelte sogar etwas, bevor sie den Kopf auf meine Schulter legte.

„Du solltest ihn begrüßen gehen und denk daran, was er angeblich an dir schätzt.“

„Vielen Dank… Sie sind viel freundlicher, als ich dachte.“

„Nun. Ich bin eine Mutter und will das beste für meinen Sohn. Des Weiteren erheitert es mich, dass ich immer noch die Gabe habe, jemanden zu verwandeln. Sesshomaru war nie sehr begeistert über meine begabten Hände. Er versteckte sich sogar, wenn ich ihn herausputzen wollte. So ein undankbarer Junge. Am Ende wischte er den Lidschatten nicht mehr weg, sodass er sich regelrecht wohl eingebrannt hat, nur damit ich nicht weiter probierte.“

Sie ließ den Kopf hängen und ich erstarrte. Sein Lidschatten war also aufgemalt und er beließ es aus Protest, damit seine Mutter nicht eine neue Farbe austeste? Hatte sie ihn als Mädchen missbraucht für ihre Experimente? Ich grinste unsicher und stellte mir vor, wie ein kleiner Sesshomaru wohl ständig auf der Flucht vor seiner Mutter war. Au weia. Ob er sie deswegen nicht besuchen wollte? „Ich dachte immer, es wäre eine Art Geburtsmal…“

„Nein, nein. Wo denkst du hin.“, seufzte sie. „Aber begrüßen wir ihn nun. Ich freue mich darüber, wie er reagieren wird.“

„In Ordnung. Hoffentlich ist er aber nicht böse, wegen der Entführung…“

„Du bist unversehrt, da kann er nicht wütend sein~“

Danach machten wir uns auf den Weg, während ich etwas wackelig in meinen Schuhen war, da ich achtsam sein musste, nicht auf den Saum zu treten, während seine Mutter perfekt ging, als wäre nichts dabei. „Halt dich grade, sonst trittst du auf das Gewand.“

„Ja!“, sagte ich und versuchte mich grade zu halten und… es ging um vieles leichter, da nicht mehr so viel Gewand auf dem Boden lag. Doch würde Sesshomaru meine Verwandlung gutheißen? Zumindest schien sie zu akzeptieren, dass ich keine Prinzessin war. Zumindest noch nicht. Anscheinend plante sie meinen Aufenthalt zu verlängern und auszuschmücken. Herrscherin sein… Ging das als Mensch soweit über den Wolken? Es wäre ein Gefängnis…

 

Draußen angekommen, begleitete sie mich zum Thron und setzte sich, bevor sie neben sich mir den Platz darbot. Geschickt setzte ich mich und nahm ihre Haltung an. Sie nickte mir zu und wir warteten, wie Sesshomaru als großer Hund auf einmal am Rand erschien und sich in einen Mann verwandelte. Er schritt schnell und mit großen Schritten die Treppe nach oben. Sein Gesicht war fern, aber ich erkannte die Unruhe an seiner Haltung. Er war wirklich angespannt, aber was erwartete man auch, wenn seine Frau verschollen war.

„Mutter. Wo ist Kagome.“, meinte er oben angekommen und blickte erst mich und dann sie an. „Mutter, sprich.“

Etwas schockiert blickte ich ihn an. Erkannte er mich nicht mehr ohne meinen Geruch oder sah ich so anders aus?

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ging ein wenig... in die Hose?
Was ist mit Sesshomaru los? Wieso scheint er sie nicht zu erkennen?
Keine Sorge, morgen gibt es ein Kapitel aus Sesshis Sicht :)
Wir wollen ja wohl alle wissen, was bei ihm so in der Woche abgegangen ist und wie er es überstanden hat...
oder?
Hände hoch, wem Sesshy leid tut, dass er als Schminkpuppe missbraucht wird?
Was wohl noch FAkE in seinem Gesicht ist?

Ich freue mich wie immer über eure Meinungen ^^
LG eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-13T16:51:19+00:00 13.04.2019 18:51
Ist .Sesshomaru's Mutter lieb????
Das kann ich kaum glauben aber ich habe es gerade gelesen.
Aber Vorsicht man soll den Tag nicht vor denn abends loben .
Ich trau der Frau noch nicht ganz
Von:  Francys
2018-05-14T19:17:50+00:00 14.05.2018 21:17
Wie süß Mama ist ... *_*
Das gefällt mir ... !!!
Toll.

Ein wirklich grandioses Kapitel <3

Ich warte ab ... hoffentlich hat Sesshoumaru nur nach einer Erklärung verlangt und kagome erkannt ... >.<

Knuddelige Grüße
Francys
Von:  Narijanna
2018-05-14T14:41:18+00:00 14.05.2018 16:41
* Pfötchen in die Luft strecke *
Anziehpuppe spielen ist schrecklich.
Omg, ich habe mich beim Lesen gekringelt vor lachen. Die Mutter ist schräg. Und erst die geschichte mit den Flöhen. Herrlich!
Dabei ist das ja keine schande und Sesshomaru muss sich auf seinen Wanderungen wenigstens keine gedanken um die Nachzuchten der mistbister machen. Wobei immer daran denken, die übertragen würmer. 😂

Bin mal jetzt echt gespannt warum der Herr nun Tomaten auf den Augen hat. (oder auf der Nase)
Lg und Merci
Von:  Dudisliebling
2018-05-14T07:00:27+00:00 14.05.2018 09:00
Wie süß die Mama ja sein kann.. Ach Kagome du bist aber auch etwas naiv.. Sie benutzt dich nur als Druckmittel damit sie ihren Sohn mehr sieht. Bin echt gespannt ob Kagome noch mit ihm reisen darf.. Oder wird er sich dann gegen seine Mutter stellen da er ja oft zu ihr kommt wenn er mal was braucht.. Etwas muttersöhnchenstyle ;)

*hand hoch halt*
Eine Mutter sollte ihr Kind so lieben wie es ist.. Auch das Aussehen :)
Aber es scheint damals ja Gang und gebe gewesen zu sein das mächtige Dämonen liedschatten auftrugen..

Kagome sieht bestimmt bezaubernd aus.. Wenn ich es schaffe zeichne ich es mal..
Antwort von:  Kibo-kamichan
14.05.2018 09:18
sehr gerne :)
Schicke auch gerne noch mal die Vorlage ^^

Der beliebte Lidschatten, warte nur ab, wessen Zimmer das eigentlich ist muahahahaha


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