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Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben :)
Wir sind im Paradies gelandet ^^
Das ist aber das letzte Kapitel für diese Woche meine Lieben :)
Sesshomaru versucht es mal wieder mit ein wenig Romantik,
jedoch kommt auch wieder ein eher trauriger Aspekt ihrer alten Liebe zum Vorschein. Komplett anzeigen

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Köstlichkeiten

Als wir endlich ankamen, hatte ich mich schon lange vorher wieder zu den anderen gesellt. Cecilia hatte mich wissend angegrinst, während ich mich ein wenig zittrig ihr gegenüber niederließ. Sogar Ikuto hatte es begriffen, doch bevor er etwas sagen konnte, beobachtete ich, wie Cecilia sein Haar ergriff und ihn böse anstierte. Es war interessant, wie brav Ikuto wurde und nur die Lippen verzog. Sie hatte ihn anscheinend im Griff. Das war wirklich beruhigend. Aber es war mir so peinlich, dass sie es beide wussten. Aber zum Glück waren wir ja endlich da.

Wir stiegen aus und Sesshomaru schien entspannter denn je. Seine Bewegungen schienen schon fast neckisch, während er zu mir glitt und einen Arm um meine Hüfte legte. „Wie geht es dir?“

Ich lächelte zaghaft und lehnte mich etwas an beim Gehen. „Was willst du hören?“

„Befriedigt?“

„Vollends befriedigt.“, murmelte ich schüchtern, bevor wir in einen kleinen Wagen stiegen und von der Landebahn gefahren wurden. Ich nahm kaum die anderen wahr, während wir durch den vollen Flughafen gingen. Ich fühlte mich ein wenig unsicher, weswegen seine Hand runterwanderte und meine umgriff. Verlegen sah ich erst hinab, bevor er mich durch den vollen Flughafen dirigierte, bis wir auf einen Parkplatz ankamen, auf welchem ein kleiner Bus stand, den er anvisierte und öffnete. „du bist vorbereitet?“

„Ja.“, meinte er nur und sah nach hinten. Die anderen waren auch schnell da. Sesshomaru ließ meine Hand los und stieg auf den Fahrersitz, während Ikuto beim Einladen half. Sesshomaru deutete auf seinen Beifahrersitz, auf den ich sofort hopste. „Ich freue mich schon, dir unser Anwesen zu zeigen.“

„Anwesen?“

„Villa.“, meinte er und sah mich leicht träumerisch an und hauchte leise. „Mit einem großen Bett, für uns zwei.“

Es kribbelte schon wieder in meinem Körper, bevor ich ihn griesgrämig anstarrte. „Sesshomaru, lass das bitte! Du weißt, was du damit anrichtest! Wir sind nicht alleine!“

Er legte kurz eine Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte leicht die weiche Haut, welche zu Kribbeln begann. Dieser Mistkerl. Ich keuchte und starrte ihn an, bevor er die Hand löste und sie über meine Seite hoch zu meinem Gesicht glitt und mir seine Lippen einen Kuss raubten. Seine Zunge streichelte über meine und ließ mich schon fast vergessen, wer da war.

„Nehmt euch `nen Zimmer.“, brummte auf einmal Souta hinter uns. Geschwind löste ich mich und starrte Souta wütend an, welcher uns nur anstierte.

Doch bevor ich meinen Senf dazu geben konnte, setzten sich die anderen schon ins Auto. Geschickt verschloss ich meinen Mund und sah noch einmal zu Sesshomaru, welcher seine Lippen still bewegte, doch ich verstand es. Er formte ein SPÄTER, was mich beinahe feucht werden ließ. Dieser Mann würde es nicht bei diesem Mal belassen, wenn ich nicht mehr darauf Acht gab, dass wir nicht alleine waren.

 

Es dauerte eine kleine Weile, bevor wir wirklich vor einer weißen, prunkvollen Villa hielten. War das etwa der Ausgleich für das Hochhaus? Ich verdrehte die Augen und schielte zu Sesshomaru, welcher geschickt den Wagen vor dem Gebäude parkte. Er sollte wirklich nicht so viel angeben, auch wenn mir sein Geschmack wirklich gefiel.

Schlimm an allem waren aber dann doch wohl die Diener, die alles reinbrachten. Sesshomaru wusste wirklich, wie man es auf den Gipfel trieb. Am liebsten hätte ich ihn getreten. Wir konnten doch wohl selbst noch… oh… konnten wir nicht. Jetzt erst entdeckte ich Cecilias Gepäck und zog ein wenig an Sesshomarus Ärmel, als ich wohl 7 Koffer zählte. „Bleiben die länger?“

„Nein, auch nur eine Woche. Ein Koffer für einen Tag.“, meinte er heiser und hob eine Braue. „Wieso ich wohl jedes Mal einige Ferienjobber anstelle.“

„Ehrlich, bis ich das sah, wollte ich meckern…“

„Wie schnell sich eine Meinung ändert.“, hauchte er und schob mich schon in seine Villa. Prunkvoll blitzte sie in einem hellen weiß und strotze nur so vor Geld. Ich musste staunen, während er mich die Wendeltreppe in den ersten Stock führte und wir fast bis ans Ende des Ganges gingen, bevor er zwei große Flügeltüren öffnete und mich in einen riesigen Raum führte, wo mir natürlich als erstes das riesige Bett in die Augen fiel.

„Unseres?“

„Gefällt es dir?“, fragte er und schob mich Richtung Bett, während ich auf die Bettpfosten und den Baldachin in weiß achtete. Ich nickte ein wenig und sah mir diese weißen Laken an, als ich auf einmal einen Stoß spürte und mit dem Gesicht nach vorne im Bett landete. Geschwind drehte ich mich um und wollte etwas sagen, als er auch schon nicht mehr da war.

„Hä?“, fragte ich verwirrt, als ich ihn auf einmal nebenan hörte. Was machte er da? „Sesshomaru?“

„Kagome, Dachtest du, dass wir eine weitere Runde hinlegen?“

„Ah…also… nein… doch… argh… was soll das?“

„Ruh dich kurz aus, ich suche ein paar Sachen raus.“

„Aber meine Koffer…“

„Kagome.“, meinte er nur und kam schon wieder raus, mit etwas schwarzen Kleinen. „Hier, wie gefällt dir das?“ Er warf es neben mich aufs Bett, bevor ich es anhob und das schwarze Etwas genau betrachtete. „Ein Bikini.“

Ich kniff die Augenbrauen zusammen und starrte ihn verbissen an. „Das ist nicht dein Ernst, das bedeckt kaum etwas! So etwas zieh ich nicht am Strand an!“

„Aber hier?“, fragte er und hob eine Augenbraue. Mist. Ich wurde rot und sah ihn noch einmal an, bevor ich auf den Bikini blickte. „Probiere es für mich doch wenigstens an.“

Ich stierte ihn unsicher an. „Dann muss ich es nicht draußen anziehen?“

„Nein. Wenn du es jetzt anprobierst, würde es mir genügen.“

Ich atmete tief durch, bevor ich aufstand und mein Höschen unter dem Rock runterschob. Sesshomaru atmete tief durch. Frech und gemein zog ich mir das schmale Unterteil vom Bikini an und zwinkerte ihm zu. „So, die erste Hälfte habe ich an.“ Dann zog ich meinen BH unter der Bluse aus, und schlang das schwarze Teilchen drunter und band es hinter meinen Nacken. „Fertig! Was sagst du?“

Er schüttelte sich und machte die Meter wett, bevor er mich schnappte und mich an seine Lenden zog. Ich keuchte und starrte in sein Gesicht, während er seine Lippen auf meine presste. Leise wimmerte ich und spürte, wie er meinen Hintern noch fester an sich presste. „Sesssh…“, keuchte ich, doch er löste einfach den Knopf von meinem Rock, welcher hinabglitt. „Ehy!“ Er löste sich und blickte auf meinen Intimbereich, bevor seine Hände an meiner Bluse rumspielten und auch diese lösten. Er zog mir das Oberteil nicht aus, doch so offen wie sie stand, konnte Sesshomaru den Bikini komplett begutachten. Leicht erregt leckte er sich über die Lippen.

„Stimmt, so kannst du nicht rausgehen, man sieht deine halbe Brust und da unten sieht man auch zu viel.“, flüsterte er und schubste mich wieder aufs Bett. Keuchend kam ich auf den Laken zu Fall und starrte in sein Gesicht, welches leicht verzerrt war. „Bleib so.“

Seufzend schmiegte ich mich leicht in die Laken und legte meinen Kopf auf die Kissen. Was war das nur wieder für eine Situation. Wäre ich nicht so erschöpft von vorhin, wäre ich längst aufgesprungen, aber diese Laken waren so schön weich…

Ich schloss ein wenig die Augen, als plötzlich etwas Kühles an meinen Lippen lag. Leicht erschöpft schlug ich die Augen auf und stierte auf eine Erdbeere. „hmm?“

„Mund auf.“

Ich öffnete den Mund leicht und biss von der Erdbeere ab, während Sesshomaru es sich neben mir auf dem Bett gemütlich machte. Anscheinend hatte er einen ganzen Teller Köstlichkeiten mitgebracht. „Die sind süß…“, flüsterte ich und biss noch einmal ab, während er anscheinend meinen Körper betrachtete. „Bitte nicht…“

„Nein, ich will dich nur füttern.“, brummte er leise und legte ein Stück Mango an meine Lippen in Form einer Kugel. Ich öffnete sie wieder und aß sie, während er mich etwas hochzog und das Kissen hinter mir aufschlug, damit ich es bequem hatte. „Außer du willst nicht.“

„Doch.“, sagte ich schnell und hatte ein Stück Ananas an den Lippen. Seine Augen wurden leicht dunkel, während ich auch diese aß. „Nur irgendwie ist es merkwürdig, dass du nichts Perverses vorhast.“

„Ich hätte es Schon vor, nur wir hatten gerade vor etwas mehr als einer Stunde Sex und meinem Sohn zu erklären, warum seine Mutter nicht mehr aufrecht gehen kann, möchte ich mir gerne ersparen. Egal wie heiß du in diesem Teil aussiehst.“

Seufzend verspeiste ich das nächste Obst, während ich die Augen etwas schloss und mich zu Entspannen versuchte. Es tat wirklich gut, einmal nur zu entspannen. „Danke, dass du mich schonst.“

„Wenn du nicht immer an Sex denken würdest, wären wir auch nicht ständig in solchen Situationen.“

Ich schnaubte und schnappte nach seinem Finger, doch er zog ihn schnell weg und schüttelte den Kopf. „Böses Mädchen.“, fluchte er und war im nächsten Moment schon über mir, bevor er mich wild küsste und meine Beine auseinander drängte. Ich stöhnte und spürte, wie er seine Lenden gegen meinen Intimbereich presste. „Verführ mich nicht.“

„Mhmm…“, stöhnte ich und wollte mich ihm schon hingeben, als ich es klopfen hörte. Sesshomaru brummte kurz an meinem Halse, bevor er sich löste und mich leicht durchgewühlt auf dem Bett zurückließ. Geschwind zog ich die Decke über mich, als er die Tür öffnete. Er beredete etwas und stellte dann die Koffer rein. Ich entspannte mich etwas, doch dann sah ich Ikutos Gesicht im Zimmer, der mich ansah.

„Vater, auch wenn Cecilia sagt, ich soll euch mehr Freiraum lassen, kann ich das nicht gutheißen.“

„Wir haben nichts getan, ich habe sie gefüttert mit Früchten, auch wenn es dich nichts angeht.“

„HM…“, meinte er und sah zum Bett, wo ich schnell den Teller Obst hochhielt. „Verstehe. Aber Vater, Kagome-chan, ich habe ein Auge darauf.“, meinte er und starrte uns beide an, als er auf einmal auf quietschte. „HEY!“

„Ikuto, mein Liebling…“, ertönte eine zuckersüße Stimme, während sich sein Kopf nach hinten bog. „Schon mal daran gedacht, wo die Kinder herkommen?“

„W…was?“

„Deine Frau wollte dir mitteilen, dass es ohne Sex auch keinen kleinen Ikuto in der Zukunft geben wird.“, meinte Sesshomaru kühl und trieb mir die Röte ins Gesicht. Auch Ikuto wurde hochrot und starrte uns alle drei an, bevor seine Lippen sich nur bewegten und er knallrot verschwand. Cecilia grinste uns an.

„Er sollte sich etwas zurückhalten. Ikuto denkt manchmal leider nicht nach.“

„Nun das stimmt.“, meinte Sesshomaru, bevor er die Tür schloss und mich ansah. „Die Stimmung ist versaut.“, grummelte er und sprang neben mir aufs Bett, bevor er mir wieder Obst an die Lippen hielt. „Solche Stimmungskiller.“

„Schon, aber ich brauch sowieso Pause, aber… war Ikuto ein Unfall?“

„Nicht unbedingt… es ist schon lange her…“

„Wie?“

„Naja…“

„Sesshomaru?“, fragte ich ernst und sah ihn an, bevor er noch einmal tief durchatmete. Er zog mich an sich und küsste mich auf die Lippen.

„Nicht jetzt. Darüber möchte ich ungern reden… Sagen wir, es gab Höhen und Tiefen und ein Moment, bei dem wir die Verhütung vergessen haben.“

„Warum siehst du mich dabei so besorgt an? War es…“

„Kagome.“, brummte er und küsste mich sanft. „Es…“

Ich seufzte und schmiegte mich ein wenig an ihn ran. „Also war es nicht so schön?“

„Doch… aber ich hatte mich nicht unter Kontrolle… Mist, es fällt mir doch sogar jetzt auch schwer.“ Er legte sich hin und schloss die Augen. Anscheinend schämte er sich für diesen Moment. Ich biss mir auf die Lippen und legte ein Stück Obst an seine Lippen. Vorsichtig öffnete er sie und ich ließ die Erdbeere in ihn gleiten.

„Es ist ja noch nicht passiert. Das wird schon. Versprochen.“, meinte ich und gab ihm noch etwas. Es machte irgendwie Spaß ihn zu füttern und lenkte mich ab.

„Du könntest mich öfters so füttern.“, hauchte er und entspannte sich sichtlich. „Kagome, ich will das du diese Woche mit mir hier genießt.“

„Das tue ich doch schon längst.“, grinste ich und küsste ihn zärtlich. „Ich bin gerne hier bei dir.“ Liebevoll schmiegte ich mich an seine Brust, während er kurz meinen Körper ansah und dann die Decke über mich zog.

„Definitiv, schlechter Bikini.“, brummte er, bevor er selbst die Augen schloss und ich mich ein wenig ausruhte. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Im nächsten Kapitel, gibt es ein wenig Strand, einen platzregen und eine Höhle~
Kagome wird wie so oft begreifen, dass diese Männer nicht die selben sind.
Was war das Schicksal der alten Kagome und kann sie es diesmal besser machen? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-13T04:56:49+00:00 13.04.2019 06:56
Früchte füttern ein großes weiches Bett olala .wo ist die Sahne?????
Von:  Francys
2018-05-04T19:24:41+00:00 04.05.2018 21:24
Oh wie ich es kaum erwarten kann, wie es weiter geht meine Liebe !!!

Ich bin sooo aufgeregt... was ist wenn es kein happy end gibt und kagome wieder zu früh stirbt ?! Gibt es nicht eine Möglichkeit, sie irgendwie so lange leben zu lassen wie den Sesshoumaru aus der Zukunft ?!
Hach ... Fragen über Fragen

Wunderbares Kapitel <3

Knuddelige Grüße
Francys
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.05.2018 21:28
Spoiler gibt es bei den Chara sessh. Mami xd
Ja leider sind 300.000 Wörter angelegt für die Story hihi
Von:  Rin29051987
2018-05-04T11:01:01+00:00 04.05.2018 13:01
Ich muss das hier mal loswerden...am Anfang dachte ich ok die Story ist ganz gut mal schauen was noch kommt....und dann wurde ich von Kapitel zu Kapitel sucht gefährdeter und jetzt....tja jetzt Hock ich hier und denke "manooooo ich will mehr lesen"!!!XD Aber eine Frage hätte ich...lässt du kagome sterblich oder finden Sie vllt einen weg um sie von der Lebenserwartung an sesshomaru anzupassen? Weil ich glaube der geht kaputt wenn er sie ein 2tes mal verliert!:/ Und es ist so schön zwischen den ....3en!XD XD Ist auf jedenfall eine tolle Geschichte!:) Bitte schreib Sch Nell weiter. :) LG Rin
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.05.2018 18:44
Spoileralarm:
Es gibt ja immerhin eine Mutter und wenn man bei den charas vorbei schaut stand da meine ich was
L😉
Sagen wir so Kagome überlegt sich wie man beide Männer glücklich machen kann
Und ich liebe happy ends
Antwort von:  Rin29051987
04.05.2018 21:31
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!🤭Danke für die Info.😅
Von:  Narijanna
2018-05-04T08:47:51+00:00 04.05.2018 10:47
Kann ja heiter werden wenn alle so ins Zimmer platzen.
Und sagte ich nicht kleine Brüder können nerven.
Ein koffer pro tag ist....viel. Kein wunder das die packesel brauchen.
Was ich übrigens megasüß finde ist die Aktion mit dem umziehen unter den Klamotten, auch wenn er das so schnell auspackt *gg*
Lg
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.05.2018 10:50
naja, man muss ihn ja mal ärgern ^^ und bei dem geringen Stoffanteil XD
Sie will ja auch ein wenig verhindern, dass er nicht ständig über sie herfällt XD
Antwort von:  Narijanna
04.05.2018 11:00
Hat ja viel erfolg wie man sieht*gg*
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.05.2018 11:21
Sesshomaru ist halt ein Fall für sich xD
Aber sie bekommt ja bald Hilfe^^


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