Zum Inhalt der Seite

Isshun no Shunkan

Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter aus Kagomes Sicht :)
und ja, gerade noch ein wenig Vorlauf,
darum täglich ein Upload ^^
Werde mich aber vielleicht in nächster Zeit ein wenig mehr um Flüstern im Schnee kümmern ^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abflug

 Am nächsten Morgen erwachte ich in den Armen von Sesshomaru, was mich ein wenig überraschte. Schlaftrunken starrte ich auf sein hartes Gesicht, welches meinem so nah war. Wann waren wir wohl ins Bett gegangen und wo? Ich sah mich ein wenig um und bemerkte, dass wir in meinem Bett lagen. Seufzend kuschelte ich mich noch einmal näher an ihn, bevor er langsam seine Augen öffnete und seine Augen mich wie strahlende Sonnen anstarrten. „Kagome, du bist wach?“

„Ja.“, meinte ich leise und hob meine Hand an sein Gesicht. „Wann sind wir ins Bett gegangen?“

„Sehr spät. Du bist an mir gelehnt eingeschlafen. Ich habe dich dann ins Bett gebracht, doch du wolltest mich nicht loslassen.“, meinte er heiser und küsste zart meine Stirn. „Es freut mich, dass du mit auf unsere Reise kommst.“

„Ich mich auch. Ich kann ein wenig Ablenkung gebrauchen…“

„Verständlich. Du meintest, du müsstest meinem anderen Ich noch etwas besorgen?“

Ich nickte und spürte seine warmen Hände an meiner Wange, die er ein wenig streichelte. „Dann besorgen wir welche und du redest mit ihm noch einmal. Vertrau mir, es ist alles gut.“

Seine Augen waren warm und verrieten mir, dass es nur so sein konnte, wie er sagte. Es gab gar keinen anderen Weg, als ihm zu vertrauen, denn er war seine Zukunft oder? Seine Gefühle waren real und sie lagen bestimmt nicht an unserer Anziehungskraft. Ikuto war der Beweis. Er war ein guter Junge mit einem guten Herzen. Sesshomaru hatte ihn dazu gemacht. Also auch wenn der vergangene Sesshomaru mir nicht alles zeigte, musste da etwas sein. Ein wunderbarer Kern, der ganz weich und warm war und den dieser zumindest in meiner Nähe ständig zeigte.

 

Später dann hatte ich teils einige Bücher ausgesucht, aber auch Sesshomaru hatte viele ausgewählt. Es war ganz interessant, was er sich da so rausgesucht hatte. Ich verdrehte die Augen als ich einen Date-Ratgeber entdeckte. „Dein Ernst?“

„Ja.“, meinte er und deutete auf eins meiner Bücher. „Das wird er nicht anfassen.“

„Wieso nicht?“

„Weil es ein kitschiger Liebesroman ist.“

Ich hob eine Braue und grinste. „Woher weißt du, was das ist?“

Er schnaubte kurz, bevor er sich wegdrehte. „Ich hatte es vielleicht einmal in der Hand…“

„Verstehe.“, meinte ich darauf nur, während wir die Bücher zusammen zum Brunnen trugen. „Ich sehe, dass ich mich beeile. In Ordnung?“

„Lass dir ruhig Zeit.“, meinte er nur, bevor ich schon wieder die Seite wechselte. Bepackt mit mindestens 20 Büchern kam ich auf der anderen Seite an und atmete schwer. Ob er schon wartete? Geschickt hievte ich mich über die Brüstung und war verwundert, dass ich es packte. Sesshomaru. Hoffentlich warst du in der Nähe, denn ich musste dich noch einmal sehen. Leise legte ich die Bücher ins Gras, bevor ich mich vor den Brunnen setzte und mich mit meinem Rücken an den Rand lehnte und die Augen schloss. Sesshomaru, bitte komm.

„Kagome.“

Ich zuckte zusammen, als ich aufblickte in die leicht unterkühlten Augen des anderen Sesshomarus. Er glitt herab und kniete sich vor mich hin. Seine Augen glitten kurz zu den Büchern, bevor er mich ansah. „Ich bringe deine Bücher.“, murmelte ich, während er mir tief in die Augen sah.

„Du hast geweint.“

Ich schluckte und nickte. „Ja, das habe ich…“

„Wieso.“

„Das fragst du mich?“

„Geht es um Rin?“

„Ja.“, meinte ich und spürte schon seine Hand an meiner Wange. „Aber ich vertraue dir.“ Versuchte ich so fest wie ich konnte, bevor ich seine Lippen auf meinen spürte, die wild von mir Besitz nahmen. Ich stöhnte leicht, während seine Zunge in meinen Mund eindrang und immer wieder spielerisch über sie glitt.

„Kagome.“, hauchte er und ließ ein wenig ab, bevor er die Bücher zur Seite schob und mich ins kühle Gras presste. Seine Lippen suchten die meinen, während er sich vorsichtig auf mich legte und mit meinem Haar spielte. „Aber du hast mir erst misstraut.“

„Ja, aber… ich habe mit deinem anderen Ich geredet… Rin war schon immer besonders für dich und…“

„Du bist ganz anders.“

„Das hat er auch gesagt…“

„Wenn du wiederkommst, werde ich dir etwas zeigen.“

Ich sah ihn mit großen Augen an, bevor er mich noch einmal zärtlich küsste und sich gegen mich presste. Sein ganzer Körper katapultierte mich schon wieder in ferne Richtungen, bevor er etwas lockerer ließ und ich endlich zu Atem bekam. „Sesshomaru… Ich freue mich darauf.“

 

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Er hatte es nicht auf Sex abgesehen gehabt, aber er hatte mich belagert und geküsst. So als wolle er mich nicht hergeben. Mein Herz schmerzte deswegen umso mehr, als wir uns verabschiedeten, trotz der Kenntnis, dass ich in einer Woche wieder da wäre. War das wirklich gut von mir? Ich wollte auf einmal bleiben, doch ich war hin und her gerissen. „Soll ich bleiben?“

„Nein. Genieße deine Freiheit. Danach wirst du lernen müssen, mich gut zu schmücken.“

Ich wurde knallrot, bevor ich leise schimpfte. „Ich bin doch kein Schmuck.“ „Nein, bist du nicht.“, knurrte er an meinen Lippen und zwickte mit seinen Zähnen leicht hinein. Erschrocken starrte ich ihn an und berührte meine leicht geschwollene Lippe, bevor er mich doch noch einmal ins Gras drückte und an meinem Hals saugte. Ich stöhnte leise und wimmerte, bis es auf einmal zu schmerzen begann.

Er löste sich und betrachtete meinen Hals. „Damit er weiß, wem du gehörst.“

„Spielst du jetzt auch noch Macho?“, fluchte ich und drückte an meinem Hals. Bestimmt ein Knutschfleck. „Dann darf ich dir auch einen machen!“

Er schnaubte, doch dann kam er herab und hielt mir seinen Hals hin. „Nur zu.“ Eingeschnappt zog ich ihn ran und versuchte mein Bestes, doch immer, wenn ich mich löste, dauerte es kaum 10 Sekunden, bevor der Bluterguss wieder verschwand.

„Das ist unfair.“

„Anscheinend. Überlege dir etwas, wenn es dich beruhigt.“

„Das werde ich!“, keuchte ich, bevor wir uns nun endgültig verabschiedeten. Ich umarmte ihn einfach, was er erst zögerlich machte. Es war führ ihn wohl immer noch nicht ganz normal, dass ich ihn wie einen Menschen behandelte, aber daran musste er sich gewöhnen, denn mich gäbe es nicht anders.

 

Zumindest hatte mir unsre kurze Begegnung sehr gutgetan. Egal wie dominant seine Haltung gewesen war, es hatte sich so angefühlt, …

 

„Du riechst nach ihm.“, hauchte Sesshomaru, während ich die Leiter hochkletterte und eine Augenbraue hob.

„Du bist noch hier?“

„Für den Fall…“, meinte er und half mir heraus, bevor er mich beäugte. „Ein hübscher Knutschfleck. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so etwas in meinem Leben je getan hatte. Dann deine Lippe und…“, sagte er und schnupperte noch ein paar Mal. „Er hat versucht dich zumindest etwas zu markieren.“

Ich verzog kurz die Lippen, bevor ich schon an ihm vorbei ging. „Ich konnte es nicht… diese Heilkräfte sind schrecklich. Aber ich darf etwas anderes wählen, um ihn zu zeichnen!“

Sesshomaru seufzte und verdrehte ein weiteres Mal die Augen. „Unmöglich. Du kommst auf Gedanken. Aber dass er…“, meinte er und sah auf seinen Körper. „…dir das einräumt… ich verstehe es nicht.“

Es überraschte mich ein wenig. „Hast du nichts von meinem alten Ego?“

„Nein. Habe ich nicht. Aber wenn du etwas für ihn hast…“

„dann bekommst du auch eins davon. Verstanden.“, grinste ich.

 

Mit gepackten Sachen fuhren wir dann alle zusammen zum Flughafen. Ich war wirklich sehr aufgeregt, da meine letzten Flüge eigentlich nur auf Dämonen stattgefunden hatten. Wie es wohl sein würde? Bestimmt würden wir in der First Class fliegen, so wie ich Sesshomaru kannte. Keine engen Sitze, sondern breite, wo es köstliche Dinge gab. Irgendwie freute ich mich schon darauf und berührte noch einmal meinen Hals während der Autofahrt, die ich hinten bei meiner Mutter und meinem Bruder verbrachte.

„Hast du den von ihm?“, fragte mein Bruder und grinste mich frech an.

Ich grinste zurück. „Ja, habe ich. Hattest du schon mal einen?“

Er wurde hochrot und schüttelte sich schnell, bevor er den Mund hielt und meine Mutter mich nur an schmunzelte. Ich gehörte zu Sesshomaru, aber was hatte er nur gemeint mit zu Rin passte jemand anderes? Ob sie damals wohl einen anderen Mann für sich entdeckt hatte, der besser zu ihr passte? Ich war schon fast neugierig darauf und natürlich beruhigte es mich auch ungemein, dass ich keine Schuldgefühle haben müsste.

 

Am Flughafen angekommen, nahmen wir dann auf einmal einen ganz anderen Weg. Wir gaben auch nicht unser Gepäck auf, was mich sichtlich irritierte. Cecilia, die blonde Schönheit warf mir einen freundlichen Blick zu, bevor sie kurz die Männer bedachte und dann zu mir kam. „Er hat es dir nicht gesagt, habe ich Recht?“

„Was denn?“

„Das Sesshomaru das Flugzeug fliegt. Natürlich hat ein Mann wie er seine eigene Maschine. Zusätzlich hat er vor einigen Jahren auch einen Pilotenschein gemacht. Er vertraut da niemanden.“

Überrascht starrte ich auf Sesshomaru und dann zu Ikuto. „Er auch?“

„Er auch. Also mach dir keine Sorgen. Die beiden sind sehr geschickt.“

„Irgendwie überrascht es mich nur halb so sehr, wie es sollte… Die beiden kontrollieren wirklich gerne die Lage…“

„Das stimmt.“, lächelte Cecilia, während sich ihre Tochter ein wenig an Souta hängte. Auch wenn er doch schon 10 Jahre älter war, freute sie sich wohl, jemand jüngeres dabei zu haben. „Trotzdem würde ich ihn niemals eintauschen.“

Ich nickte freundlich und folgte den Jungs zu einem separaten Ausgang. Natürlich wurden wir durchleuchtet, aber man fand nichts. Über ein kleines Fahrzeug wurden wir zu dem Flugzeug gefahren, welches mich staunen ließ. Es waren diese Schicken Modelle, in denen auch Diplomaten reisten. Da konnte man wirklich neidisch werden.

Angekommen, wurde unser Gepäck von einigen angestellten ordentlich verladen, bevor wir mit unserem Handgepäck über eine Treppe in die Maschine einstiegen. Sesshomaru und Ikuto waren jedoch schon voraus gegangen. Einerseits ärgerte es mich, doch andererseits mussten sie bestimmt alles überprüfen für den Abflug.

Im großen Raum angekommen starrte ich interessiert auf das schicke Aussehen. Es gab mehrere Tische mit hübschen Stühlen, die sehr geräumig waren. Es erinnerte fast an ein Restaurant, anstatt an ein Flugzeug. Der Boden war mit hübschen hellen Teppich belegt, wie auch die Stühle mit hellem Leder bezogen waren. Erstaunlich, wie viel Geld Sesshomaru verdiente. Irgendwie wollte ich gar nicht seine monatlichen Einnahmen sehen. Wahrscheinlich fiele ich in Ohnmacht bei den vielen Nullen, die ihm dieses Luxusleben ermöglichten. Doch andererseits machte es mir auch etwas Angst, wenn rauskäme, dass dieser reiche Single bald mit einer Frau an seiner Seite in den Klatschblättern erschien und jeder mich hassen würde. Wie sollte man es auch anders sehen. Ein armes Schreinmädchen und ein reicher Mann an der Spitze der Nahrungskette.

Mir drehte sich kurz der Magen um, bevor ich mich stillschweigend auf einen Platz setzte und über das kühle Leder streichelte. Es war wirklich schön.

„Zerbrich dir nicht den Kopf.“, meinte Cecilia, die sich mir gegenüber hinsetzte. „Du denkst darüber nach, wie du mit all dem umgehen sollst oder?“

„Ja, woher…“

„Ach. So ist das meist. Aber auch dein Blick auf die Einrichtung. Weißt du, ich war nicht immer berühmt und deswegen kenne ich das. Anfangs, wenn man diesen Weg beschreitet, fühlt man sich oft fehl am Platz. Als ich meine erste Rolle bekam, die ein wenig mehr Geld einbrachte, bemerkte ich oft die Blicke der Neider und dann auch die Blicke der schon bekannten Schauspieler. Sie sehen dich an wie Dreck, der versucht mit ein wenig Glitzer zu ihnen zu gehören.“

„Das klingt grässlich…“

„Das ist es auch, aber man muss sie ignorieren. Wir bestimmen unseren eigenen Weg und egal wie reich jemand ist, er hat trotzdem Schwachstellen.“

Ich lächelte leicht und lehnte mich zurück. „Meinst du, Sesshomarus Mutter hat welche?“

Sie sah mich überrascht an, bevor sie grinste. „Natürlich. Man muss sie nur finden. Ikuto hat mir verraten, dass die alt Zeit durcheinander ist und du sie triffst?“

„Ja…“, meinte ich heiser und wundert mich ein wenig, wie sie so gelassen sein konnte.

„Verstehe, dass du dir Gedanken machst. Das habe ich übrigens auch.“, lächelte sie sehr freundlich. „Weißt du, es ist schon sehr merkwürdig, wenn eine so junge Frau vor einem Sitzt, die die Mutter meines Mannes ist. Hoffentlich stört dich nicht mein… Umgang.“

„Nein, gar nicht… Ich war da auch sehr besorgt…“

Sie lächelte. „Es ist eine verrückte Welt. Nun ja. Aber du siehst. Manchmal macht man sich einfach zu viele Gedanken. Auch könnte sie ihre Gründe haben, dass sie dir eine Chance gibt, obwohl du ein Mensch bist…“

„Meinst du? Natürlich, sie hatte ihm angeboten, mich als zweite Frau zu nehmen, auch wenn er noch keine hat…“

 

 

„Siehst du. Vielleicht hat sie ihre Gründe, dass sie es zulassen würde, egal wie sehr sie gegen Menschen ist. Du musst es nur rausfinden. Mütter haben ihre eigenen Arten, die sie ihren Kindern selten zeigen, aber anderen dafür und das könnte auf dich zutreffen. Versuch ihr offen zu begegnen und dafür zu sorgen, dass sie dich akzeptiert oder dir einen Fehltritt erlauben um auszutesten, wie sehr sie Perfektion verlangt.“

Ich wurde rot, nickte dann aber ein wenig. „Viellicht sollte ich das wirklich wagen. Danke für deine netten Worte…“

„Ehrensache. Du solltest dich gleich aber anschnallen, wenn wir starten.“, meinte sie noch und deutete auf meinen Anschnaller, den ich sofort betätigte, bevor ich die Stimme von Ikuto hörte, die anscheinend uns die Anordnungen auch noch mal gab. Er war sich bestimmt bewusst, dass wir noch nie geflogen waren. Ich lächelte ein wenig, aufgeregt, wie unsere Reise verlaufen würde.

Welches Abenteuer uns wohl erwarten würde?

Ein leichtes zittern und das Geräusch der Turbinen ließ mich raussehen und beobachten, wie wir fast schon leichtfüßig die Rollbahn entlang glitten und in den Himmel aufstiegen. Es war ein wenig unangenehm, als ich den Druck spürte, doch wiederum fühlte ich mich sehr sicher, mit Sesshomaru und Ikuto am Steuer. Damals konnte Sesshomaru so fliegen. Ob er deswegen einen Pilotenschein hatte, um es im gewissen Maße weiter ausleben zu können?


Nachwort zu diesem Kapitel:
So im nächsten Kapitel geht es mal wieder etwas Adult zu :)

Tja... Ikuto trägt auch ein wenig Schuld daran,
aber was passiert in einem Cockpit mit verschlossener Tür, wenn die Pheromone nicht wirklich verdünnt werden :3
Freut euch auf morgen hehe :D Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-13T04:08:44+00:00 13.04.2019 06:08
Momentan fällt mir nix ein was Kagome für Sesshomaru besorgen könnte vielleicht später.
Von:  Dudisliebling
2018-05-03T06:45:55+00:00 03.05.2018 08:45
Ich wollte ja erst Kette oder Armband schreiben.. Aber da fiel mir noch das Hundehalsband ein.. Schwarz mit Nieten.. Das kann er ihr dann ja auch mal anlegen.. Spaß beiseite.. Kette würde man unterm Kimono nicht sehen.. So wäre es nur ein Symbol unter den beiden.. Aber wenn Sess ihr schon was aufdrückt was alle Welt sieht wäre es nur gerecht wenn sie ihm auch was bringt was alle sehen können.. Ein Armband wäre so zumindest ab und zu sichtbar..
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.05.2018 08:57
Ja Sessh ist schon gemein :)
Mal sehen, was Kagome so findet, um ihn zu ärgern ^^
Sie hat ja einen Sessh zum anprobieren rofl
Von:  Narijanna
2018-05-02T22:30:05+00:00 03.05.2018 00:30
Ehrlich?
Wenn zu mir jemals ein Mann sagen würde, ich dürfe ihn schmücken!
Der Kerl sähe sich binnen kürzester zeit mit meinem gesammelten Weihnachtsbaumschmuck konfrontiert.

Und kleiner tipp für Kagome, es gibt tolle Ohrmarken für Ferkel mit praktischer Zange.
(uh ha, ich höre hier besser auf, in meinem kopf laufen gewaltphantasien)

Ansonsten glaube ich nicht das Kagome und Cecilia ein typisches Schwiegermutter/Tochter verhältnis bekommen.
Kennt Cecilia eigentlich ihre Schwiegeroma? Also die die nicht mitfliegt.
Lg
Antwort von:  Narijanna
03.05.2018 00:36
Die Lampe! Sie hat schon wieder die Lampe vergessen. ;-P
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.05.2018 06:54
Nein sie kennt sie nicht xd
Und ja die Lampe lol. Kagome vergisst sie gerne.
Obs da noch ein happy end gibt und sessh je eine bekommt?
Weihnachtsbaumschmuck klingt gut xd


Zurück