Zum Inhalt der Seite

Life is not that easy

Und erst recht keine Soap!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tsunade:

Ich konnte kaum glauben, wen ich hier vor mir liegen sah. Ob sich Kakashi bewusst war, was für einen Scherz sich das Schicksal hier erlaubt hatte? Ich sah noch einmal in das junge Gesicht, dass mich so an jemanden erinnerte. Obwohl ich nur dasitzen und warten konnte, hätte ich gern etwas getan. Ich wollte nicht wieder untätig sein, während andere Menschen litten.
 

Der Junge war zwar nicht eingeschlafen, hatte aber die Augen geschlossen. Er murmelte erschöpft vor sich hin. Ich versuchte zu verstehen, was er sagte.

„Sasuke, wieso machst du das?“ Meinte er etwa Sasuke Uchiha, den jüngsten Sohn von Fugaku? Der Mann war mir ein Begriff, immerhin war er nicht nur der Besitzer einer millionenschweren Firma, sondern auch noch ein hohes Tier bei der Polizei Konohas. Ich kannte seine Söhne nur vom Sehen, aber sie schienen dem Mann ähnlich zu sein.

Der Blonde öffnete die Augen einen Spalt. Ich versuchte, ihn zum reden zu bringen, scheiterte allerdings zuerst daran, dass er mich nicht genau erkennen konnte. Erst nach mehreren Versuchen fokussierte sich sein glasiger Blick auf mich. „Hallo Tantchen“, nuschelte er. Ich fühlte mich beleidigt, schob es aber auf sein Fieber. „Wow, du bist echt hübsch“, kam es von ihm. Das Fieber löste seine Zunge und er sagte wohl das, was er gerade dachte. Sofort ging es meinem Temperament besser.

Eine Hand fand ihren Weg in meine Richtung und ich schob ihm meine Hand entgegen. Sobald er etwas hatte, an das er sich klammern konnte, entspannten sich seine Muskeln etwas. „Geh nicht weg“, kam es schwach von dem kranken Kerl, „Ich will nicht, dass immer alle gehen!“ Beim Unterton in dieser Stimme brach mir beinahe das Herz. Wie konnte ein Kind nur so ängstlich und verletzt klingen? Gleichzeitig kam in mir das schlechte Gewissen hoch. Es gab viele Kinder, die jetzt gerade ebenso dalagen und litten. Und was machte ich? Ich hatte meiner Berufung den Rücken gekehrt und lebte vor mich hin.

„Keine Sorge“, sagte ich und drückte seine Hand etwas, „Ich gehe nirgendwo hin.“ Glücklich schloss er die Augen, aber ich wusste, dass er wach blieb. Bei diesen Schmerzen konnte keiner einfach einschlafen.
 

Es dauerte die längsten zwanzig Minuten, die ich in den letzten fünfzehn Jahren erlebt hatte, bis Kakashi wieder zurück kehrte. In seiner Hand eine Tüte mit den Arzneien, die hier wichtig waren. Ich rüttelte den Jungen an der Schulter und versuchte ihm zu erklären, dass er die Medikamente nehmen müsse, damit es ihm besser ginge. Er nickte zwar schwerfällig, aber machte sonst keinerlei Anstalten, sich zu bewegen. Mühsam hob ich ihn etwas an und lehnte ihn an meine Schulter an. Sein Kopf rutschte gegen meinen Hals und ich konnte spüren, wie hoch sein Fieber war.

„Gib ihm erst einmal das fiebersenkende Mittel, Kakashi“, wies ich den Grauhaarigen an, „Danach müsste er begreifen, was wir ihm sagen.“ Er nickte und hielt dem Kind eine Kappe voll des Saftes hin, aber nichts passierte. Blaue Augen starrten darauf, als erforderte es alle Konzentration und Kraft. Ich seufzte. „Dann gib es ihm eben direkt.“ Er sah mich verdattert an. „Wenn er es nicht selbst nehmen kann, müssen wir eben nachhelfen. Stell dich nicht so an.“
 

Es dauerte eine volle Minute, bis Kakashi sich überwand, meiner Aufforderung folge zu leisten. Er kippte sich den Saft selbst in den Mund und drückte eben jenen dann gegen die Lippen des Jungen. Ich sah, wie der Kleine schluckte. „Gut, jetzt warten wir ein bisschen, dann kommen die Entzündungshemmer.“ Der Hausherr nickte zwar, verschwand aber für einige Minuten aus dem Raum. Angeblich warteten seine Hunde darauf, dass sie ihre Runde laufen konnten.
 

Nach weiteren dreißig Minuten überprüfte ich die Temperatur des Jungen. Sie war etwas runtergegangen, was hieß, er müsste wieder zu sich kommen. Und tatsächlich sah sein Blick wacher aus. Als ich ihn diesmal anwies, die Tabletten zu nehmen, konnte er es aus eigener Kraft tun. Direkt danach rollte er sich wieder zusammen. Als die Wirkung des Schmerzmittels einsetzte, schlief er sofort ein. Genau zu diesem Zeitpunkt kehrte auch Kakashi zurück. „Bring den Jungen in dein Bett“, murrte ich, „Du kannst ihn unmöglich noch länger auf dem Boden liegen lassen. Er soll die Entzündungshemmer dreimal am Tag nehmen, das Fiebermittel einmal am Tag, bis er wieder bei normaler Temperatur angekommen ist. Die Schmerzmittel nur bei Bedarf. In etwa einer Woche ist alles wieder gut, wenn er sich ordentlich ausruht.“ Er nickte und sah zu seinem Schüler. „Danke, Tsunade. Ich hätte nicht gewusst, was ich sonst mit Naruto hätte machen sollen.“

Ich sah zu dem Kind. „Naruto also. Ich hätte nicht gedacht, dass er den Namen tatsächlich nimmt. Jiraya platzt bestimmt vor Stolz.“ Der Grauhaarige schnaubte, was mich wieder zu ihm sehen lies. „Was?“, fragte ich scharf. „Jiraya hat ihn in seiner Bar arbeiten lassen. Nach der Sperrstunde.“ Okay, jetzt würde ich mit meinem alten Freund mal ein paar ernste Takte reden müssen.

Was dachte er sich nur dabei?
 

Naruto:

Das erste, was ich wieder aktiv wahrnahm, war die Wärme, die mir unangenehm war. Und ich war irgendwie steif gelegen. Aber woher? Ich erinnerte mich klar und deutlich, bei Sensei im Wohnzimmer eingeschlafen zu sein. Konnte ich davon etwa schon so geschafft sein, nur, weil ich auf einem Futon gelegen hatte? Das verkraftete ich doch normalerweise besser – zumindest, wenn ich bei meinen Freunden übernachtet hatte.

Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass ich nicht mehr im selben Raum sein konnte. Diese Zimmerdecke hatte eine andere Farbe. Als ich mich leicht bewegte, stellte ich außerdem fest, dass ich in einem Bett lag. Zwar etwas durchgelegen und der intensive Geruch nach Waschmittel hätte die meisten gestört, aber ich kam mir ganz anders vor. So wählerisch war ich nicht, wenn ich ein Bett vorfand, in das ich mich legen konnte, war ich meistens schon zufrieden. Das hier hatte sogar noch einen Eigengeruch, den ich nicht zuordnen konnte.

Anstatt jedoch weiter herum zu liegen, warf ich die Decke zur Seite und rollte mich herum, um aufstehen zu können. Ich saß gerade aufrecht, da öffnete sich die Tür. Ich sah in ein graues Auge, welches zurück starrte. Zögerlich hob ich eine Hand. „Hey“, machte ich unintelligent, „Sensei, wieso liege ich in ihrem Bett?“ Ich erhielt keine Antwort. Blinzelnd wandte ich den Blick ab und sah mich um. Schien ein recht spartanischer Mensch zu sein, unser Lehrer. Überall nur das Nötigste, kaum Fotos. Lediglich drei, von denen ich gerade eines in die Hand nehmen und es betrachten wollte, als eine Hand in meinem Blickfeld erschien und es wieder zurück stellte – diesmal mit dem Rücken des Rahmens zu mir. Ich biss mir auf die Lippe. „Sind Sie irgendwie sauer, Sensei?“, fragte ich zögerlich. Er verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte schwer. „So ungefähr“, machte er vage, „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass es dir nicht gut ging? Du hättest schon längst zu einem Arzt gemusst.“ Das verstand ich nicht ganz. „Wegen Halsschmerzen?“ Welche übrigens schon viel besser geworden waren. Was eine kurze Nacht an Schlaf nicht alles erreichen konnte.

„Nein, das waren keine einfachen Halsschmerzen“, erklärte er, „Naruto, du hast eine Mittelohrentzündung. Merkst du gar nicht, wie deine Stimme klingt?“ Jetzt, wo ich darauf achtete, merkte ich schon, dass ich mich kratzig anhörte. „Ich dachte, das wäre eine Erkältung.“ Mein Lehrer nickte schwer, er lehnte sich mit der Schulter gegen die Wand neben sich. „Das dachte ich auch. Aber ich habe einen Arzt hergeholt. Mit dir war ich nicht in der Lage, zu einem zu fahren. Und sie meinte, du warst kurz davor, in ein Krankenhaus zu müssen.“ Oh je, das hörte sich aber übel an. Mir klappte die Kinnlade herunter. „Krankenhaus?“, wiederholte ich. Er nickte kurz. „Erinnerst du dich nicht, dass du über Ohrenschmerzen geklagt hast?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, aber mir fiel es nicht mehr ein. Also schüttelte ich mit dem Kopf, was direkt zu einem Schwindelgefühl führte. Ich hielt mir meinen Kopf und unterdrückte einen Laut des Unwohlseins. Hatake-sensei hielt mir ein Glas Wasser entgegen. „Du musst noch deine Tabletten nehmen. Und noch etwas: Du bleibst solange bei mir, bis ich der Überzeugung bin, dass du wieder fit bist.“

Ich hielt in der Bewegung inne, sah nach oben zu seinem Gesicht. „Eeeh?!“, machte ich genervt. Doch er blieb hart. „Ja, was dachtest du denn? Du wohnst doch allein, oder nicht? Wer soll denn dafür sorgen, dass du vernünftig isst und deine Medikamente nimmst? So selten, wie du mal um Hilfe bittest, kann ich doch nur annehmen, dass du dich nicht ausruhen würdest!“ Naja, das war nicht ganz von der Hand zu weisen, ich war öfters von Sensei ertappt worden, wenn ich versuchte, eine Erkältung oder ähnliche Dinge zu verschweigen. Ich wollte eben niemandem zur Last fallen, es war schon schlimm genug, wenn meine Freunde glaubten, sie müssten mir die Hand halten. Ich war fünfzehn Jahre alt, ich müsste ja wohl über solche Sachen hinweg sein. Dennoch rührte es mich, dass er sich um mich sorgte.

Ich zeigte ihm mein übliches Grinsen. „Och, danke Sensei, aber Sie haben doch auch genug zu tun, oder nicht?“

„Solange ich in der Schule bin, kannst du schlafen und dich erholen. Ich kann danach nach dir sehen. Und du wirst hier drin bleiben und die Sachen, die du verpassen wirst, nacharbeiten. Wenn du meinst, dass du ohne Aufgaben aus der Nummer rauskommst, hast du dich getäuscht.“ Anscheinend war alles schon gut durchdacht worden. „Oh, übrigens, du hast den halben Tag geschlafen. Es ist bereits Abend.“ Das hatte ich nicht bemerkt. „Ich habe wie lange geschlafen?“ Er sah zur Tür. „Ein paar Stunden“, meinte er. Und dann sah er zu seinem Nachtschränkchen, auf dem ein Tablett mit einem Teller Suppe platziert worden war. Ich schätzte, dass das Wasserglas auch von dort stammte, ich hatte es immer noch in der Hand. Schweigend nahm ich die Medizin und stellte das Glas zurück. Dann nahm ich den Teller und den dazu gehörigen Löffel und aß meine Mahlzeit. Die Wärme breitete sich in meinem Magen aus. Ich rollte mich wieder zusammen und sofort schlief ich wieder ein.
 

Als ich danach aufwachte, fühlte ich mich eigentlich gut. Mein Schwindel war verschwunden, ebenso die Kopfschmerzen und meine Halsschmerzen. Als ich leise vor mich hinmurmelte, wie wirksam die Medizin doch war – und vor allem, wie teuer – hörte ich jedoch genau, wie rau meine Stimme klang. Ich hatte das Gefühl, wenn ich mehr als flüstern versuchte, würde sie mir versagen. Stöhnend beschloss ich, so weit es ging meinen Mund zu halten.

Ich stand auf und wanderte aus dem Raum, durch den Flur und in das Wohnzimmer. Ich wollte nur auf die Toilette gehen. Dabei kam ich an der schlafenden Gestalt meines Lehrers vorbei. Es war mitten in der Nacht und ich hatte mir schon gedacht, dass er sich hier hinlegen würde – ein Gästezimmer war bei seiner Lebensweise wohl nicht vorgesehen.

Ich blieb stehen und betrachtete seine Gestalt. Hatake-sensei war nicht so viel älter als ich. Ich war jetzt fünfzehn und er neunundzwanzig. Aus meiner Klasse hatten einige Mädchen schon geschwärmt, dass sie jemanden wie ihn schon gerne daten würden, wenn er nur nicht so alt wäre. Beinahe hätte ich damals gelacht. Mit fast dreißig Jahren war man doch nicht alt! Hätten sie jetzt über einen Kerl über sechzig geredet, hätte ich es eher verstanden. Sensei hatte – soweit ich es sehen konnte – noch nicht mal eine einzige Falte vorzuweisen. Und er war auch nicht der Typ, der mit grauen Haaren alt aussah. Viel eher hatte es eine alterslose Attraktivität, wenn ich es genau sagen sollte.

Ich schüttelte den Kopf und ging zur Toilette. Mitten in der Nacht wach zu sein, schien meinem Kopf nicht gut zu tun.
 

Als ich fertig war, ging ich direkt zurück. Ich hatte die Nachttischlampe angelassen, damit ich nicht gegen Gegenstände lief, wie zum Beispiel den Stuhl, der neben einem winzigen Beistelltisch stand. Da fielen mir die Bilder erneut ins Auge. Ich setzte mich auf die Bettkante und nahm mir eben jenes Bild, dass Sensei mir vor einigen Stunden weggenommen hatte. Kurz haderte ich mit mir selbst. Sollte ich das wirklich tun? Nach allem, was mein Lehrer für mich getan hatte? Ich überwand mein schlechtes Gewissen jedoch und drehte den Bilderrahmen um. Vier Gesichter strahlten mir entgegen. Eines war wohl Sensei. Sein graues Haar hatte er also schon als Kind gehabt. Es stach heraus. Direkt daneben stand ein Mädchen mit braunem Haar und lila Balken im Gesicht. Sie sahen beide nicht besonders groß aus, vielleicht waren sie noch nicht einmal zehn Jahre alt. Daneben stand ein Junge mit dunklem Haar. Ich konnte nicht genau sehen, ob es braun oder schwarz war. Er hatte eine Fliegerbrille auf und starrte leicht missmutig zur Seite.
 

Aber das war nicht der Hauptpunkt, der mich so fesselte. Es war der Mann, der hinter den drei Kindern stand. Blondes Haar, blaue Augen und ein gütiges Lächeln. Ein Stirnband hielt das etwas längere Haar aus seinem Gesicht. Es war mein Gesicht, welches mich ansah. Oder etwa nicht? Wer war dieser Kerl da? Wieso legte er einen Arm um meinen Lehrer, als kannten die zwei sich bestens. Ich sah auf und überlegte kurz. Sollte ich ihn danach fragen? Wieso hatte er nicht gewollt, dass ich dieses Bild sah?

Oder nahm ich einfach nur an, dass es mit mir zu tun hatte? Es konnte auch sein, dass er einfach nur private Dinge gerne privat halten wollte. Ich stellte das Bild zurück und sah im Schein der Lampe zum nächsten. Der Junge mit der Brille, die er diesmal auf die Stirn geschoben hatte. Diesmal deutlich älter, vielleicht sogar schon vierzehn Jahre alt, hob die Hand zum Victory Zeichen. Er wirkte völlig glücklich. Direkt neben ihm stand wieder das Mädchen. Sie hielten Händchen. Waren sie vielleicht Freunde des Sensei und er hatte miterlebt, wie sie ein Paar geworden waren? Wieso gab es keine weiteren Bilder von den beiden? Denn es gab nur noch ein Bild. Auf diesem stand Sensei vor einer Universität und Gai-sensei stand neben ihm. Während unser Sportlehrer in die Kamera grinste, stand der andere Mann einfach nur teilnahmslos daneben. Zwischen den Bildern bestand ein Kontrast, der sichtbar war. Auf den ersten beiden Fotos hatte unser Lehrer einen freundlichen Blick. Vielleicht etwas unterkühlt, aber definitiv noch der eines halbwegs zufriedenen Kindes. Der Blick, der auf dem letzten Foto gebannt worden war, war regelrecht abwesend. Es schien, als sei dem Mann auf diesem Bild alles egal. Als habe er einen Verlust erlitten, den er nicht verkraftet hatte.

Ich wusste, wie solch ein Blick aussah, ich sah ihn selbst jeden Tag im Spiegel. Der Blick eines Menschen, der vielleicht Freunde hatte, aber sonst nichts im Leben. Was hatte ihm nur so zugesetzt?

Ich löschte in einem spontanen Impuls das Licht und verkroch mich unter die Bettdecke. Das alles ging mich gar nichts an, aber irgendwie hatte ich den Impuls, ihm zu helfen. Ich dachte, irgendwie musste ich ihm doch seine Freundlichkeit mir gegenüber zurück geben können? Er gab mir Arbeit, sorgte sich um mich, kümmerte sich um mich und verteidigte mich sogar vor anderen Erwachsenen. Ich hatte mehr als einmal mitbekommen, wie er sagte, ich sei ein Schüler, der sich mehr anstrenge als alle anderen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lula-chan
2018-07-20T16:16:30+00:00 20.07.2018 18:16
Ein schönes Kapitel. Gut geschrieben. Hat mir sehr gefallen.
Na mal sehen, was das wird. Gut gehen wird das sicherlich nicht.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG


Zurück