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Eine Dame für... !!!

von

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Das Leben im Verborgenen

Es waren schon einige Wochen vergangen, wo Michelle jetzt in ihrem mutierten Körper, als Ratte, lebte. Und hatte auch inzwischen erfahren, dass die junge Frau auch in diesem Zustand bleiben würde. Für den Rest ihres Lebens. Wodurch sich Michelle große Sorgen machte. Was nun aus ihr werden sollte. Aber sie war nicht die Einzige, die nun so leben musste. Da waren ja die 4 mutierten Schildkröten. Diese Turtes. Leonardo, in blau. Donatello, in violett. Michelangelo, in orange. Und Raphael, in rot. Genauso wie Meister Splinter. Der ja auch eine Ratte war. Den Michelle auch zusätzlich auf eine komische Art recht nett und freundlich fand. Und ihr auch angeboten hatte, für dies ganze Zeit in seinem Zimmer zu übernachten. Wodurch die Tage so vergingen. Und sie lernte, wie es hier unten zu ging.

Morgens sah die Frau zu, wie der Sensai seine Söhne, wie er die Turtles nannte, trainierte. Wohingegen am Nachmittag jeder seine eigene Beschäftigung nachging. Und Abends gingen die Jungs fast jede Nacht auf Patrouille. Um wie Splinter es gesagt hatte, dass Unrecht in dieser Stadt zu bekämpfen. Doch dies war noch nicht Alles. Sonder, dass die Turtles auch noch 2 menschliche Freunde hatten. April O‘neil und Casey Jones.
 

Wobei die mutierte Frau sich daran erinnerte, dass dieser Junge Casey auch unten in diesen Käfigen war. Der auch immer so herum geschrien hatte. Aber die beiden schauten nicht grade schlecht, als sie Michelle zum ersten Mal erblickten. Aber freundete sich doch noch mit den beiden an, irgendwann. Und versuchte sich auch etwas in dieses merkwürdige, ziemlich ungewöhnliche Leben einzubringen. So, dass Michelle zum Beispiel für Alle zusammen kocht. Vor allem, wenn sie für die Jungs Pizza machte. Was die ja jeden Tag futtern konnten. Jedoch brachte sich Michelle auch ab und zu mal ein, wenn sich die Turtles mal wieder stritten. Besonders, wenn Leo & Raph mal wieder aufeinander los wollten. Oder, wenn Mikey von Raphael geärgert wurde. So, bekam auch die Ratten- Frau mit, dass jeder so seine speziellen Eigenarten hatte. Donnie hatte eine hohe Begabung in Technik und Wissenschaft. Wohin Michelangelo, so kann man sagen, das richtige Gegenteil war. Verspielt, lieb und nett, immer optimistisch und total witzig. Auch wenn seine Brüder was anderes behaupten. Wogegen sie bei Leonardo sagen kann, dass er diszipliniert und verantwortungsbewusst war. Weshalb Michelle auch langsam verstand, warum er der Anführer unter den Jungs war. Und bei Raph, da da war es etwas schwierig. Da er ja kaum etwas ihr erzählte. Jedoch stellte Michelle fest, dass dieser Turtle aber auch etwas beschützendes oder sensibles in sich hatte. Was sie auch noch mitbekam war, dass Raphael eine Schildkröte als eine Art Haustier hielt. Und wie Raphael mit Spike, so nannte er ihn, umging. Dies konnte Michelle einfach nicht glauben. So nett, so lieb. Als wäre er ein ganz anderer Turtle, als sonst.
 

Jedoch war es abgesehen davon, ziemlich nett, hier unten. Wie Michelle zu geben musste, wenn sie jedes Mal in Meister Splinter's Zimmer schlief. Wodurch sie aber auch immer wieder an ihn dachte. Und die mutierte Frau mit Sicherheit wusste, dass sie irgendwas für diesen Ratten- Mann empfand. Doch was es tatsächlich war, wusste sie aber nicht. Doch als sie mal einen Abend die Küche aufräumt und damit fertig war. Da wusste sie nicht was sie sonst tun könnte. Als sich die Frau sich im Versteck umschaute. Wobei sie ein sehr tiefen Seufzer machte. Und ihr dabei bewusst wurde, dass sie doch nicht ganz hier her gehörte. Obwohl eigentlich irgendwie doch. Da Michelle ja auch nun eine Mutantin war. Und die Ratten- Frau nun so einfach im Hauptraum saß, zu Boden sah und nachdachte.
 

Als mit einmal Meister Splinter aus dem Dojo kam und sie so traurig da sitzen sah. Er räusperte sich, als er fast neben ihr stand. Wovon sich Michelle etwas erschreckte, aber ihn dennoch mit einem Lächeln begrüßte. Als er sich dann neben ihr setzte. Und dann sagte: „Ich weiß, das Leben hier unten ist ungewöhnlich. Aber man kann sich daran gewöhnen.“ Worauf Michelle wieder sprach: „Es ist nicht deswegen.“ Sah aber schon wieder zu Boden. Was der Sensai zwar nicht mit Worten, aber mit einem seiner gewissen Blicke erwiderte. Den Michelle dann bemerkt und sagte: „Na gut! Vielleicht doch. Ein bisschen... Und ich frage mich nun...“ Doch kann ihren letzten Satz einfach nicht beenden. Da es sie nur noch trauriger machte. „Sie fragen sich , wie es weiter geht, Michelle.“ Woraufhin die junge Frau nur stumm zu nickte. „Glauben sie mir, dass habe ich in meinen ersten Tagen, nach der Mutation auch gedacht, dass nun Alles vorbei wäre. Aber dann waren da ja diese kleinen Schildkröten. Meine Söhne... Und ich wüsste nicht, wo sie gelandet wären. Wenn ich nicht mit ihnen hier hinunter gegangen wäre. Aber ich weiß auch, dass sie mich eines Tages nicht mehr brauchen werden. Und das jeder von uns nicht ewig auf Erden ist. Aber dennoch bin ich dankbar für diese Zeit mit ihnen. Solange wie sie andauert.“ erzählt der Sensai ihr. Was sie etwas beruhigte, da er ihr nach empfand.
 

Und nun wieder doch ein seltsames Gefühl in ihr drin hatte. Es war, als gehörte die doch nach hier unten. Irgendwie zu ihm. Doch dann atmete Michelle einmal tief durch und sagte: „Jedoch ist es doch etwas ungewohnt. Diese ganze Lebenseinstellung, meine ich. Sich immer verstecken, die ganze Zeit. Keiner weiß, was mit einem passiert ist...“ Und sah dabei schon wieder zu Boden. Als dann mit einmal Meister Splinter ihre Hans nahm und antwortete: „Ich kann ihre jetzige Lage sehr gut verstehen. Aber sie sind immerhin nicht ganz alleine, Michelle. Sie haben uns gefunden“ Wobei er sie dann anlächelte. Was Michelle mit einem Lächeln erwiderte und antwortete: „Ja. Das war bestimmt Glück.“ Und legte nun ihre zweite Hand auf seine. „Glück im Unglück kann man da sagen. Dass nicht noch Schlimmeres passiert ist. Als ihre Verwandlung.“ erklärte der Sensai und legte nun auch seien zweite Hand auf ihre Hand. Wobei die mutierte Frau schon dachte,dass sie grade so rot wurde. Dass man es sehen konnte. Und was nun folgte war ein rührender Augenblick für die beiden. So ganz unbewusst, lehnten sie sich ihre Köpfe aneinander und saßen noch eine ganze Weile so da. Wodurch Michelle auch ihre Augen geschlossen hatte, um diesen einen Moment zu genießen. Was Meister Spinter ihr gleich tat.
 

Und so keiner von den beiden mit bekam, wie die Turtles wieder zurück kamen. Von ihrer Patrouille. Doch bevor die Jungs ins Versteck stürmten, blieben sie etwas erschrocken stehen. Als sie ihren Sensai & Michelle sahen. Und Leo, nur vorschlug, etwas zu warten. Was Donnie nur zu gut verstand und es einfach nur schön fand. Den Anblick, den sie vorfanden. Doch Mikey wolle nicht warten, weshalb sie ja zurück kamen. Da er ja mal wieder Hunger hatte. Und diese ganze Warterei einfach nicht verstand. Wogegen Raph nur angewidert war, von diesem Anblick. Und er ja sowieso sie nicht leiden konnte. Obwohl er selbst keine klaren Grund dazu hatte.
 

Und nach wenigen Sekunden lösten sich die beiden Mutanten voneinander und standen auf. Was Leonardo erkennen lies, dass sie hinein gehen konnten. „Endlich!“ schrie Michelangelo nur heraus und stürmte auch geradewegs in die Küche. „Wie ist eure Patrouille verlaufen?“ fragte Splinter gleich nach. „Regelrecht ruhig. Wie hatten keinerlei Probleme, Meister Splinter.“ berichtete der blaue Turtle mit einer ehrenvollen Verbeugung. Was Michelle immer noch merkwürdig fand, dass die Turtles ihn mit Splinter anredeten. Sie aber dennoch nichts weiter dagegen erwähnte. Und dann gingen sie alle nach ein paar Stunden zu Bett. Wo die junge Frau wieder in seinem Zimmer schlief.



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