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Eine Dame für... !!!

von

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Ein besonderes Gefühl

„Unsere ganze Geschichte fängt ursprünglich in Japan an. Wo ich noch ein ganz normaler Mensch war, genauso wie sie. Mit einen normalen Namen, namens Hamato Yoshi...“ Und erzählte von seinem großem Streit, mit seinem besten Freund. Der zu seinem Feind wurde. Wonach er nach New York City gegangen war. Er erzählte von den eigenartigen verhängnisvollen Angriff, wo er selbst und die Turtles mutiert wurden. Aber auch über das Mutagen, was nun auch Michelle verwandelt hatte. Und auch über das Leben, was sie Alle nun seit dem hier unten führten. Und auch darüber, dass er die Turtles ausbildet, zu Ninjas. Damit sie Alles Unrechte, in dieser Stadt bekämpfen können. So, wie auch diesen Rattenkönig. „... Der mich auch, für wenige Augenblicke, unter Kontrolle hatte. Doch zum Glück hatten meine Söhne mich daran erinnert. Wer ich tatsächlich bin und wo ich wirklich hin gehöre. So, dass ich mich ihn wieder setzen konnte. Und ihn so auch am Ende besiegte.“ erklärte der Sensai. Worauf er auch seine Geschichte endete.
 

Und Michelle dagegen einfach nur da saß und zu hörte. Doch konnte das Alles irgendwie nicht ganz glauben. Da es ja auf ein merkwürdige Art weit über ihre Fantasie hinaus ging. So atmete die mutierte Ratten-Frau einmal tief ein und antwortete dann: „WOW! Was es nicht alles auf der Welt gibt?... Und dieses grüne Mutagen, was Ihr so nennt, habe ich nun auch in mir? Was mich so aussehen lässt?“ fragte sie gleich danach. Wobei Michelle sich auch ihre Hände ansah und dann zu Meister Splinter. „Ich befürchte ja. Und es tut mir so leid, für Sie. Das Ihnen das passiert ist.“ antwortete er noch. Wonach sich Michelle am Kopf fasste, als hätte sie Kopfschmerzen. „Ich glaube, dass muss ich erst mal begreifen.“ Und atmete wieder sehr tief ein und aus. So, als wäre die junge Frau fast vor einen Nervenzusammenbruch. „Dann sollten Sie sich etwas ausruhen, Miss Michelle.“ sagte der Sensai und erhob sich. Was die Turtles und auch Michelle tat. „Wodurch ich denke, dass ein wenig Schlaf uns allen gut tun würde. Nach diesen anstrengenden Stunden.“ ergänzte Splinter noch. Woraufhin die Turtles sich auch gleich in ihre Zimmer begaben. Und als Meister Splinter bemerkte, dass er mit ihr alleine war. Da sagt er dann zu Michelle: „Miss Michelle. Sie können in meinem Zimmer schlafen.“ Und öffnete ihr noch die Tür. Wobei sie hinein ging, aber auch fragte: „Aber wo werden dann Sie heute schlafen?“ „Es gibt noch einen kleinen Nebenraum, da werde ich heute die Nacht verbringen.“ war nur seine Antwort, drehte sich um und wollte grade gehen. Als Michelle dann mit einmal sagte: „Das müssen Sie doch nicht, Hamato Yoshi.“ Wodurch sich der Sensai verwundert umdrehte und zu ihr schaute. Als könnte er nicht glauben, wie sie ihn im Moment grade genannt hatte. „Ich kann doch ach in diesem Nebenraum schlafen, Hamato Yoshi.“ erklärte sie ihm. Der, die mutierte Frau nur etwas blinzelnd ansah. Da es ja fast eine halbe Ewigkeit her war, als er seinen richtigen Namen gehört hatte.
 

„Was ist? Was haben Sie?“ fragte Michelle nach, als sie erkannte, dass er irgendwie abwesend war. Was Meister Splinter aus seiner Starre löste und er antwortete: „Ach nichts!... Und nein, der Nebenraum ist wirklich kein geeigneter Ort für so eine junge hübsche Frau wie Ihnen.“ begründete Splinter seine Entscheidung. Woraufhin Michelle ihn total verlegen ansah und auch etwas rot wurde. „Ich bin doch nicht hübsch. Ich bin eine Mutantin. Genau wie Sie nun, Hamto Yoshi.“ erwähnte sie nur. „Sie sehen aber besser aus, als ich, Miss Michelle. Vor allem mit diesem hellgrau.“ sagte Meister Spinter. Und erklärte noch: „Und sie müssen mich nicht so nennen, Miss Michelle. Meine Söhne nennen mich auch nicht so.“
 

Worauf die mutierte Ratten-Frau nur lächelte und als Antwort zurück gab: „Das werde ich aber. Denn ich finde, der Name passt besser zu Ihnen, als der andere.“ „Na schön. Dann können Sie aber das Hamato auch weg lassen.“ sagte Splinter, mit einem Lächeln. „Okay. Und bei mir können Sie das Miss dann weg lassen.“ erklärte Michelle ihm, auch mit einem Lächeln im Gesicht. Wodurch die beiden noch eine kurze Weile so da standen und sich gegenseitig ansahen. Wo bei der jungen Frau so ein eigenartiges Gefühl über sie kam. Etwas, was sie zuvor noch nie gespürt hatte. Und dieses Gefühl überkam aber auch Meister Splinter. Von dem er dachte, dass er es nie wieder erleben würde. Denn, wenn man die zwei so sah, hätte man dieses Gefühl sehen können. Doch was es war, dass sollten die beiden Mutanten noch früh genug heraus finden. Als mit einmal der Sensai wieder zu sich kam, räusperte und sagte: „Also, dann Gute Nacht... Michelle!“ „Ebenfalls, Gute Nacht... Yoshi!“ antwortete sie nur. Wonach Splinter das Zimmer verließ und Michelle sich zu Bett begab.
 

Aber sie konnte noch lange nicht an Schlaf denken. Die mutierte Frau dachte noch so viel über Alles nach. Über ihre Verwandlung, über diesen Ort, über die Turtle und vor allem über Hamato Yoshi. Wo sie schon bei seinem Namen etwas lächeln musste. Aber sie dachte auch darüber nach, wie es weiter ging. Jetzt, mit ihrem Leben. Bis ihr irgendwann doch die Augen zu fielen und sie doch noch einschlief.



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