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Ende gut, alles gut?

von

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Kapitel 29

 

Hastig sprang er über die Dächer von Paris. Hoffentlich kam er nicht zu spät. Er musste bei ihr sein, bevor sie das Foto sehen würde. Doch er war noch gar nicht weit gekommen und nicht ein Mal in der Nähe der kleinen Bäckerei, als er verwundert stehen blieb, da ihm zig Rauchschwaden auffielen. Sie waren in der gesamten Stadt verteilt und führten offenbar zum Eiffelturm. Brannte es etwa? Aber warum schienen die Feuer dann einen Weg zum Eiffelturm zu verfolgen? Das ergab doch keinen Sinn. Hin und her überlegend blickte er abwechselnd in die Richtung, die ihn zu Marinette führen würde und zu den Rauchwolken. Sollte er lieber nachsehen, was da los war? Vielleicht war ja ein neuer Superschurke unterwegs. Wenn es so wäre, war Ladybug mit Sicherheit sowieso auch schon vor Ort. Grübelnd hielt er seinen Stab vor sich und versuchte sie zu erreichen. Doch keine Antwort. Entweder war sie nicht verwandelt oder aber sie kämpfte gerade. Flink änderte er seine Richtung und machte sich auf den Weg zum Eiffelturm. Irgendetwas war seltsam an dem Rauch. Einfache Brände würden doch keinen Weg in Richtung des Turms legen. Entweder trieb hier ein schlimmer Feuerteufel sein Unwesen oder aber ein neuer Schurke. Beides wäre auf jeden Fall nichts Gutes und er sollte lieber helfen.

Lautes Sirenengeheul ertönte aus allen Ecken der Stadt. Die Feuerwehr schien allerhand zu tun zu haben. Was kein Wunder war, wenn er die dicken Rauchwolken über den Dächern betrachtete. Wachsam legte er einen Zahn zu und eilte zum Eiffelturm.

 

Angespannt erreichte er kurze Zeit später sein Ziel und augenblicklich kamen ihm immer mehr schreiende Menschen entgegen. Fragend stellte er sich einem großen Mann in den Weg und hielt ihn damit auf.

„Was ist hier los?“

„D-da oben …“

Mit zittrigen Fingern deutete dieser hinauf auf den Eiffelturm und lief weiter. Langsam wanderte sein Blick herauf und sofort erkannte er eine Gestalt, die oben auf der höchsten Plattform stand. Es war also wirklich ein neuer Akumaangriff, aber wo war Ladybug? Er konnte sie nirgends entdecken. Hatte sie es noch nicht mitbekommen? Erneut versuchte er sie zu erreichen. Da sie aber immer noch nicht heranging, fuhr er seinen Stab aus und rannte los. Sie würde mit Sicherheit gleich auftauchen. Bis dahin sollte er schon mal herausfinden, wo der Akuma stecken könnte und aufpassen, dass kein weiterer Schaden angerichtet wurde.

Gekonnt sprang er die Eisenträger hinauf und landete hinter dem neuen Superschurken oder in diesem Falle, ganz dem Anschein nach, eine Superschurkin mit Flügeln.

„Bist du für das ganze Feuer in der Stadt verantwortlich? Wenn dir kalt ist, zieh dir doch einfach etwas Wärmeres an. Bei den Temperaturen sollte man wirklich nicht so leicht bekleidet herumlaufen.“

Ein bedrohliches Kichern ertönte und kampfbereit klammerte er seine Finger um seinen Stab.

„Da bist du ja … Ich habe schon auf dich gewartet“, sprach das Mädchen leise, fast schon einem Wispern gleich und augenblicklich lief es ihm, aus unerklärbarem Grund, eiskalt den Rücken herunter.

Langsam drehte sie sich zum ihm herum und so konnte er ihr ins Gesicht sehen.

„Ich glaube, das solltest du aber noch mal neu machen“, witzelte er und zeigte dabei auf die Farbe unter ihren Wangen.

Doch als sie ihn mit ihren blutroten Augen böse anfunkelte, ging er stutzig einen Schritt zu zurück. Dieses Gesicht. Warum kam es ihm so bekannt vor? Kannte er sie etwa? Musternd betrachtete er sie. Hielt sie da etwa ein Jo-Jo in ihren Händen? Wieder zog ein Schauer durch seinen Körper. Was war denn heute los mit ihm?

„Du kommst genau richtig, Kitty.“

Lachend öffnete sie das Jo-Jo und mit großen Augen beobachtete er, wie ein kleiner Schmetterling herausflog. War das etwa …?

„Ein Akuma?, fragte er ungläubig und hielt seinen Stab kampfbereit in die Höhe.

Warum hatte sie einen Akuma bei sich? Es waren also somit zwei unterwegs? Was war hier nur los? Rasch wanderte sein Blick erneut umher. Wo steckte Ladybug bloß? Einen Akuma konnte er vielleicht noch in Schacht halten, bis sie da wäre, aber zwei?

„Suchst du etwas?“, säuselte das Mädchen, wodurch er sie sofort wieder fixierte.

Kichernd hob sie ihre Hand und flatternd landete der Schmetterling auf ihrem Handrücken.

„Oder besser gesagt jemanden?“

Auf einem Schlag änderte sich ihr Ausdruck und ihre Stimme hatte etwas Bedrohliches angenommen.

„Da kannst du lange warten. Sie wird nicht kommen. Nie mehr!“

Meinte sie damit etwa Ladybug? Woher wusste sie, dass sie nicht kommen würde?

„Was hast du mit ihr gemacht?“

Knurrend rannte er auf sie zu und holte mit seinem Stab aus. Doch bevor er sie überhaupt treffen konnte, ließ sie auf ein Mal den Akuma fliegen, warf ihr Jo-Jo aus und wickelte es um seinen Stab.

„Ich? Die Frage ist doch wohl eher, was du gemacht hast!“, schimpfte sie und zog an ihrem Jo-Jo.

Sofort hielt er allerdings dagegen, versuchte das Seil herunter zu bekommen, wodurch er sich das Ende des silbernen Jo-Jos genauer ansah. Irgendetwas war seltsam daran. Und dann entdeckte er eine kleine eingravierte Katzenpfote darauf. Sie sah beinahe so aus, wie die Pfote, die er in das Medaillon eingravieren lassen hatte. War es dieselbe Pfote? Dies würde jedoch bedeuten, dass …

Ganz langsam sah er wieder auf. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.

„M-marinette?“, flüsterte er mit zittriger Stimme und hoffte inständig, dass er sich irren würde.

„Nicht mehr! Marinette war ein Mal. Ladybug war ein Mal. Von nun an gibt es nur noch Revenga!“

„Nein“, flüsterte er erneut und er hatte das Gefühl, als würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Sie war es tatsächlich. Sein gesamter Körper begann zu zitternd. Was machte er denn jetzt? Fassungslos war er für einen kurzen Moment unfähig sich zu bewegen. Wie konnte das passieren? Wie hatte Hawk Moth es geschafft sie zu akumatisieren? Sie musste das Foto gesehen haben, schoss es ihm durch den Kopf. Diese kleine Unachtsamkeit wurde ihm allerdings zum Verhängnis. Mit einem Ruck zog sie ihm den Stab aus seinen Händen und warf ihn über die Brüstung.

„Nein!“

Mit weit aufgerissenen Augen sah er seinen Stab hinterher, doch dann blickte er wieder zu ihr und machte einen Schritt auf sie zu.

„Marinette, wenn es wegen des Fotos ist … Celina hat das alles geplant. Sie hat mich reingelegt.“

„Spar dir deine Ausreden. Ich hab euch gesehen.“

Wütend verzog sich ihre Miene und knurrend warf sie das Jo-Jo nach ihm aus. Er schaffte es gerade so noch zur Seite zu springen.

„Mari bitte. Hawk Moth weiß, wer wir sind. Er hat Celina beauftragt uns auseinanderzubringen. Er hat ein ganz mieses Spiel mit uns getrieben. Lass ihn nicht gewinnen. Sag mir, wo der Akuma steckt, dann holen wir ihn da raus.“

Flehend ging er wieder einen Schritt auf sie zu und versuchte nach ihren Ohren zu sehen. Nicht, dass sie ihm ihr Miraculous schon ausgehändigt hatte. Zu seiner Erleichterung steckten sie aber noch an Ort und Stelle. Hawk Moth hatte sie somit noch nicht. Aber, wo war Tikki?

„Hawk Moth.“ Spöttisch lachte sie auf.

„Der hat mir gar nichts zu sagen. Sein Gequatsche hat ganz schön genervt.“

„Was?“

Gehorchte sie etwa nicht seinen Befehlen? Aber was hieße das?

„Allerdings hat er mir wirklich ein ganz nettes Geschenk gemacht.“

Grinsend deutete sie auf die Spitze des Eiffelturms und fragend folgte er ihrem Finger. Sie meinte wohl den Akuma. Aber warum? Doch lange brauchte er nicht auf eine Antwort zu warten. Keine Sekunde später vermehrte sich das kleine Tierchen plötzlich und seine Kopien schienen sich über die ganze Stadt auszubreiten.

„Aber … was?“, stammelte er und lachend sprang Marinette oder in diesem Falle Revenga, auf die Brüstung und breitete ihre Arme aus.

„Los. Fliegt meine Kleinen und verteilt euch.“

Der Ursprungs Akuma flog wieder zu ihr, schwirrte um ihren Kopf herum und grinsend zeigte sie mit ihrem Zeigefinger in die Luft.

„Du weißt, wo er ist. Mach dich auf den Weg.“

Immer noch fassungslos sah er den kleinen Schmetterling hinterher und schreckte kurz zusammen, als sich Revenga schlagartig herumdrehte und nun auf die Stadt herunter blickte.

„Und was macht ihr nun? Ohne Ladybug?“, schrie sie in die Nacht hinein und langsam blickte sie danach über die Schulter zu ihm.

„Und nun zu dir.“

Voller Hass sah sie ihn an und erschrocken ging er einen Schritt zurück.

„Und habt ihr schön über mich gelacht? Dass ich so dämlich war, deine Lügen auch noch zu glauben.“

„Ich hab dich nicht belogen. Glaube mir. Marinette bitte. Ich will nicht gegen dich kämpfen.“

Abwehrend hielt er seine Hände in die Höhe und überlegte krampfhaft, was er machen sollte.

„Lügner! Ich hab euch in deinem Zimmer gesehen!“

Knurrend begann sie ihr Jo-Jo zu wirbeln und erschrocken bemerkte er, wie dieses mit einem Mal Feuer fing. Deswegen brannte also die halbe Stadt, schoss es ihm durch den Kopf. Mit hohen Bogen warf sie es aus und versuchte ihn damit zu treffen. So schnell er konnte, sprang er zur Seite und laut krachend landete es neben ihm auf dem Boden. Was machte er jetzt nur? Davon getroffen werden, könnte ziemlich schmerzhaft werden. Er brauchte dringend, um das Ding abwehren zu können, seinen Stab. Doch der lag irgendwo neben dem Eiffelturm auf dem Boden.

Erneut holte sie aus und er schaffte es gerade so weg zuspringen. Er musste vom Turm herunter. Und zwar so schnell es ging.

„Wo ist überhaupt Tikki? Sie ist doch bestimmt nicht damit einverstanden gewesen?“, fragte er sie und versuchte sie damit abzulenken.

Kurz erstarrte sie auch und sah ihn verdutzt an. Langsam ging er daher rückwärts auf die Tür zu. Nur noch wenige Schritte und er hatte sie erreicht. Dann konnte er übers Treppenhaus nach unten und seinen verdammten Stab suchen.

„Das kleine Biest ist abgehauen. Tz. Hältst du mich für so blöd? Du versuchst Zeit zu schinden!“

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, flog auch schon wieder das Feuer-Jo-Jo auf ihn zu. Keine Sekunde zu früh, öffnete er die Tür, eilte ins Treppenhaus und warf die Tür wieder zu. Kurz pustete er aus, doch als die Tür vor ihm zerbrach, nahm er seine Beine in die Hand und rannte die Treppe herunter. Er sprang regelrecht die Stufen herunter, stürmte heraus und suchte sofort die Gegend ab.

„Abhauen wird dir nichts bringen!“, ertönte es plötzlich.

Kurz zuckte er zusammen, blieb abrupt stehen und sah hoch. Sie flog direkt über ihm. Sie konnte mit diesen Flügeln also richtig fliegen, schoss es ihm durch den Kopf.

„Verdammt“, murmelte er und rannte weiter.

Wo zur Hölle war sein Stab? Wie von der Tarantel gestochen hetzte er über den Platz, doch er konnte ihn einfach nicht finden. Ein Zischen drang in seine Ohren und im Augenwinkel sah er dann auch schon das Jo-Jo wieder auf ihn zu fliegen. Im Zickzack eilte er davon und wich so ihren Angriffen aus. Laut krachend traf das Jo-Jo dadurch den Boden und hinterließ überall kleine Krater. Ewig würde dies nicht so weiter gehen. Er brauchte dringend einen Plan. Wie konnte er sie nur zurückverwandeln? Und dann erinnerte er sich plötzlich daran, was sie ihm mal erzählt hatte. Als er damals von Dark Cupid getroffen wurde, hatte sie wohl mit einem Kuss den Fluch aufgehoben. Das war die Idee. Schlagartig blieb er stehen und drehte sich auf seinem Absatz herum.

„Hast du es eingesehen? Weglaufen bringt dich nicht weiter.“

Gurgelnd schwebte sie über ihm und ließ das Jo-Jo kreisen.

„Marinette, ich liebe dich. Ich will nicht gegen dich kämpfen. Bitte, irgendwo dort drinnen musst du doch noch stecken.“

Ihre Miene verzog sich auf einem Schlag und wütend fixierte sie ihn.

„Liebe. Das ich nicht lache“, zischte sie und holte wieder aus.

Gekonnt sprang er hoch, wich ihrem Angriff somit aus, griff nach dem Seil und landete wieder auf dem Boden. Mit einem Ruck zog er an der dünnen Schnur und zog sie somit zu sich herunter. Völlig überrumpelt von dieser Aktion, starrte sie ihn perplex an und so nutzte er die Chance. In null Komma nichts rannte er auf sie zu, nahm ihr Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen auf ihre. Er wusste nicht, wie lange er dort so mit ihr stand, doch langsam löste er sich wieder von ihr und blickte ihr ins Gesicht. Sie starrte ihn mit ihren blutroten Augen an und er konnte sehen, wie sich ihre Mundwinkel herunterzogen.

„Was bildest du dir ein!“, keifte sie, schubste ihn von sich weg und, so schnell konnte er gar nicht reagieren, gab sie ihm einen kräftigen Tritt in den Magen, wodurch er mehrere Meter über den Platz geschleudert wurde.

Schmerzhaft landete er bäuchlings auf dem harten Boden und schnappte nach Luft.

„Glaubst du mit so einem billigen Trick, kannst du mich besiegen?“

Stöhnend versuchte er sich aufzurichten, hob seinen Kopf dazu etwas an, als er plötzlich einen stechenden, brennenden Schmerz im Rücken verspürte. Für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Sie hatte ihn mit ihrem Jo-Jo getroffen. Keuchend stützte er sich mit seinen Händen auf dem Boden ab und drückte sich hoch. Der Schmerz zog durch seinen gesamten Körper und er war sich sicher, hätte er nicht seinen magischen Anzug angehabt, hätte er nun schlimme Verbrennungen davon getragen.

„M-mari …“

Nach Luft schnappend zog er sich schwerfällig auf seine Füße und drückte seine Hand gegen seine Brust. Bevor er allerdings noch irgendetwas sagen konnte, begann sie laut aufzulachen.

„Da sind sie ja.“

Vorsichtig sah er über seine Schulter zurück und ihm stockte der Atem. Eine Masse an Menschen kam direkt auf ihn zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Bloonaa
2018-03-18T15:41:19+00:00 18.03.2018 16:41
Einen Moment hatte ich Hoffnung, dass der Kuss wirklich klappen könnte, andererseits.... wäre zu schön um wahr zu sein, wenn es so einfach geht. >.<

Und wo Tikki ist, ist wirklich eine gute Frage. Vermutung: Hilfe bei Meister Fu holen?

Ich bin dann mal am nächsten Kapitel, du machst es mal wieder echt spannend. ^^
Von:  Nami88
2018-02-14T15:04:54+00:00 14.02.2018 16:04
Hey Maus ^-^
Das wird mal nicht so einfach werden für Cat Noir 😣
Und mit dem Kuss war es auch ein Reinfall 😑
Erst dachte ich, das der zweite Akuma für Cat Noir ist xD
Mal sehen was noch passiert und ob sogar jemand stirbt 🤔
Nur eine Frage, am Ende sollte da noch etwas kommen oder hattest du nur den Punkt vergessen?
Das klang so abgehackt 😅

Bis zum nächsten Kapitel 💋
Antwort von:  Fiamma
14.02.2018 16:11
Huhu Maus :)
Das wird wirklich nicht einfach für ihn :/
Der zweite Akuma für ihn, wäre natürlich auch ne Idee gewesen XD

Ohja, da Fehlt der Punkt. Wohl nicht mit kopiert xD Danke für den Hinweis :)

Liebe Grüße :-*
Von: ShioChan
2018-02-13T21:02:32+00:00 13.02.2018 22:02
DRAMA PUR! 😱

Ich hoffe so sehr, das Chat es schafft Marinette zurück zu holen, aber sie ist in ihrer Wut tief versunken.

Mehr fällt mir gerade nicht ein, außer: ich will wissen wie es weiter geht. 😱 Hab schon die letzten Tage regelrecht an mexx gehangen, weil ich aufs nächste Kapitel gewartet habe. 😖

Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

LG
Shio~
Antwort von:  Fiamma
14.02.2018 15:36
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Ob er sie zurückholen kann oder nicht wird natürlich noch nicht verraten*g*
Eigentlich wollt ich das Kapitel auch schon früher hochladen, leider fesselt mich grad blöde Erkältung ans Bett :/ Da ist mir eher nur nach schlafen, wenn möglich xD
Denke aber das nächste Kapitel kommt bis spätestens Freitag dann :)

Liebe Grüße :)
Antwort von: ShioChan
14.02.2018 16:13
oh. Dann gute Besserung. >___< Kurrier dich richtig aus. :)
Antwort von:  Fiamma
16.02.2018 08:47
Danke :)
Von: abgemeldet
2018-02-13T20:49:26+00:00 13.02.2018 21:49
Oh mein Gott 😨
Revenga ist ja krass drauf aber es gefällt mir irgendwie auchtotal gut 😉
Dieses Kapitel ist der Hammer und ich hoffe du machst bald weiter 😍

Schönen Abend,
Glg ♡
Antwort von:  Fiamma
14.02.2018 15:21
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat ^^

Ich weiß noch nicht genau, wann ich es schaffe, aber denke mal bis Freitag sollte das nächste Kapitel kommen^^

Liebe Grüße :)


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