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Ende gut, alles gut?

von

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Kapitel 26

 

Gedankenschwer lag Adrien auf seinem Bett und starrte die Decke an.

„Du bist ein Idiot.“

Kopfschüttelnd schwebte Plagg über ihm und verschränkte seine kleinen Ärmchen.

„Ich weiß.“

Seufzend rollte er sich auf die Seite. Er hatte sich immer noch nicht bei ihr gemeldet. Er konnte es einfach nicht. Zu sehr schämte er sich dafür, was er gemacht hatte und fühlte sich schuldig. Immer wenn er sein Handy in die Hand nahm und ihr schreiben wollte, blitzten ihm sofort die Bilder in den Kopf, wie sie ihn angesehen hatte. Sie hatte Angst vor ihn und das zu Recht. Was hatte er da nur angerichtet? Wie konnte er das wieder in Ordnung bringen? Ein weiterer Seufzer entwich ihm und schwungvoll drehte er sich wieder auf den Rücken.

„Du bringst es nicht in Ordnung, wenn du dich hier verkriechst“, sprach sein Kwami, als hätte er seine Gedanken gelesen, doch ließ er ihn gar nicht antworten und redete gleich weiter, „Außerdem musst du mit ihr über die Sache mit dem Akuma sprechen. Er wurde ja nicht bereinigt, das heißt, er könnte jederzeit wieder auftauchen.“

„Auch das weiß ich.“

Er wusste das alles. Und dennoch schaffte er es einfach nicht. Dass er jetzt schon so lange gewartet hatte, machte die Sache auch nicht gerade einfacher. Spätestens Morgen würde er sie allerdings in der Schule wiedersehen. Würde sie noch mit ihm sprechen? Er könnte es ihr nicht verübeln, wenn sie nie wieder ein Wort mit ihm reden würde. Und dann war morgen Abend auch noch diese dämliche Jubiläumsfeier. Am liebsten würde er einfach krank zu Hause bleiben.

„Dir ist nicht sehr zu helfen.“

Stöhnend ließ sich Plagg auf das Kissen neben ihm fallen, rollte sich ein und schloss seine Augen. Kurz betrachtete er seinen kleinen Freund. Vielleicht sollte er auch lieber versuchen zu schlafen.

 

Schwer musste er schlucken und nervös blickte er aus dem kleinen Fenster. Nur noch wenige Sekunden und sie würden vor der Schule parken.

„Denke bitte daran, dass du dich beeilst. Wir müssen euch beide ankleiden.“

„Ja.“

Das Auto kam zum Stehen und ein weiteres Mal schluckte er und versuchte damit den dicken Kloß, der sich in seinem Hals gebildete hatte, zu vertreiben. Langsam legte er seine Finger um den Griff und wollte gerade die Tür öffnen, als er abrupt in seiner Position verharrte. Da stand sie. Mit dem Rücken zum Wagen gewandt, und unterhielt sich mit Alya und Nino.

„Alles in Ordnung?“

„Was?“

Erschrocken blickte er über seine Schulter und sah direkt in Nathalies verwundertes Gesicht.

„Ähm ja. Ja, alles Okay.“

Sofort sah er wieder nach vorne, atmete noch ein Mal tief ein, öffnete dann die Autotür und stieg aus. Schwungvoll warf er die Tür zu, wodurch ein lauter Knall ertönte. Augenblicklich sahen seine Freunde, inklusive Marinette, zu ihm. Er bemerkte, dass sie zusammenzuckte und bevor er überhaupt die Möglichkeit hatte, irgendwie zu reagieren, drehte sie sich schon herum, sagte irgendetwas zu Alya und lief dann die Treppe hinauf. Schwer atmend ging er auf seine Freunde zu. Das würde ein langer Schultag werden.

 

Angespannt beobachtete er Marinette, wie sie mit Nathaniel ihren Vortrag hielt. Doch vermied er es ihr direkt in die Augen zu sehen. Sie hatten noch kein einziges Wort miteinander gesprochen. Den ganzen Schultag über gingen sie sich schon aus dem Weg. Auch saß sie weiterhin auf dem Platz neben Nathaniel. Also fiel, mit ihr ins Gespräch zu kommen, wenn sie neben ihm saß, aus.

Leise seufzend senkte er seinen Blick und starrte auf das Blatt vor ihm. Krampfhaft versuchte er schon die ganze Zeit mit ihr zu sprechen, doch er wusste einfach nicht, wie er sie ansprechen sollte.

Langsam sah er wieder auf und konnte dadurch sehen, wie sie gerade Madame Bustier einen Hefter überreichte. Stutzig blieb sein Blick dann aber an ihrem Arm hängen, da ihr Pullover etwas hochgerutscht war. Mehre Armbänder zierten ihr Handgelenk. Hatte sie die neu? Die kannte er überhaupt nicht an ihr. Seit wann trug sie überhaupt welche? Das Klingeln riss ihn dann allerdings aus seinen Gedanken und rasch packte er seine Sachen zusammen. Sport stand nun auf dem Stundenplan.

„Wollen wir los?“, ertönte die Stimme von Nino und so lief er ihm nickend hinterher.

 

Schweigend wärmte er sich neben Nino auf, doch hellhörig horchte er dann plötzlich auf, als ihm Marinettes Stimme in die Ohren drang. Irritiert drehte er sich herum und entdeckte sie dann nicht weit von ihm. Sie diskutierte offenbar gerade mit dem Sportlehrer.

„Weiß du, worum es geht?“, wandte er sich an seinen Freund.

„Keine Ahnung. Sie will wohl die Armbänder nicht abnehmen.“

Schulterzuckend wärmte sich Nino weiter auf und beachtete ihn nicht weiter. Vorsichtig ging er daher etwas näher heran.

„Keine Diskussion. Im Sportunterricht ist das Tragen von Schmuck und Uhren aus Sicherheitsgründen untersagt. Geh sie bitte abmachen.“

Ohne ein weiteres Wort drehte sich Marinette herum und lief auf die Umkleidekabinen zu. Was hatte sie denn? Warum wollte sie sie nicht abmachen? So kannte er sie gar nicht. Doch dann traf es ihn wie ein Blitz. Wie dämlich konnte er eigentlich sein. Sie versteckte damit etwas. Ohne nachzudenken, nahm er seine Beine in die Hand und rannte ebenfalls zur Umkleidekabine herüber. Davor angekommen blieb er dann aber stehen. Sollte er wirklich hineingehen? Doch dann ermahnte er sich selbst innerlich, jetzt endlich seinen Hintern zu bewegen, und klopfte.

„Marinette?“

Vorsichtig öffnete er die Tür und entdeckte sie auch sofort. Sie saß auf einer Bank und sah auf ihren Arm herunter.

„D-darf ich reinkommen?“

Doch es kam keine Antwort von ihr. Regungslos saß sie einfach weiter auf der Bank und sah nicht zu ihm auf.

Schweigend lief er trotzdem zu ihr herüber, setzte sich neben sie und betrachtete ebenfalls ihr Handgelenk. Ohne ein Wort zu sagen, griff er nach ihrer Hand, wodurch sie kurz zusammenzuckte. Doch er wich nicht zurück, und sie ließ zu, dass er ihre Hand in seine nehmen konnte. Vorsichtig öffnete er die Verschlüsse der Armbänder, nahm sie ab und legte sie neben sich auf die Bank. Doch sofort zog er scharf die Luft in seine Lungen, als er die blauen Flecken bemerkte und für einen kurzen Moment kniff er seine Augen zusammen. Er hatte ihr das angetan. Zitternd ließ er ihre Hand wieder los, stand auf und lief tonlos zu dem kleinen Verbandskasten herüber. Geschwind hatte er ein großes Pflaster herausgeholt und ging damit zu ihr zurück. Sie wollte wohl nicht, dass es jemand zu Gesicht bekam. Auch wenn er nicht verstand wieso. Sie könnte doch allen sagen, dass er es war. Verdient hätte er es.

Ohne etwas zu sagen, hielt sie ihren Kopf immer noch gesenkt und so setzte er sich wieder neben sie. Rasch öffnete er das Pflaster, nahm ihre Hand behutsam wieder in seine und klebte das Pflaster um ihr Handgelenk herum.

„Es … Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht. Ich war so … so sauer, dass du mir einfach nicht vertraust und lieber mit irgendwem ins Kino gehst, anstatt mit mir über die Sache zu sprechen. Das ist keine Entschuldigung für das, was ich gemacht habe, das weiß ich. Auch, dass ich mich nicht mehr bei dir gemeldet habe. Ich wollte einfach nur, dass du-“

Doch weiter kam er nicht, da plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ihr Sportlehrer im Türrahmen stand.

„Wir sind hier nicht beim Kaffeeklatsch. Plaudern könnt ihr in der Pause. Los. Ab zum Unterricht mit euch.“

 

 

Seufzend wanderte sein Blick am Abend durch die tanzende Menge, doch zu seinem Bedauern konnte er Marinette nirgends entdecken. Kam sie etwa wirklich nicht? Alya hatte schon so etwas angedeutet gehabt. Aber er hatte die ganze Zeit noch gehofft, dass sie kommen würde. Eigentlich wollte er sie nach dem Sportunterricht abfangen, aber er bekam keine Chance mehr dazu, da sie sofort zu einer Besprechung für alle Klassensprecher gerufen wurde.

Betrübt steuerte er die Tische mit dem Buffet an, nahm zwei Gläser und befüllte sie mit Bowle. Eines davon überreichte er Celina und nachdenklich nippte er an seinem Getränk. Doch dann entdeckte er Nathalie, die ihn direkt ansteuerte. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, konnte sie nichts Gutes von ihm wollen.

„Adrien. Nun zieh hier nicht so ein Gesicht. Was sollen denn die ganzen Reporter denken. Los. Lächle und geh tanzen.“

Bevor er überhaupt die Chance bekam zu antworten, schnappte Celina schon sein Glas und stellte es mit ihrem zusammen auf den Tisch hinter sich.

„Na komm. Lass uns etwas Spaß haben, wenn wir schon hier sind. Sonst können wir uns morgen noch was anhören.“

Zwinkernd griff sie nach seiner Hand und zog ihn somit auf die Tanzfläche.

 

 

 

Genervt stellte Marinette den Fernseher aus und warf die Fernbedienung neben sich auf das Sofa. Gab es denn bitte kein anderes Thema mehr als Ladybugs-Versagen?

„Och Kleines. Willst du nicht doch noch zur Feier? Du hast dir doch extra ein Kleid geholt“, ertönte die Stimme ihrer Mutter aus der Küche.

„Nein“, antwortete sie nur kurz und knapp, stand auf und lief zu ihrer Mutter herüber, „Wann ist denn Essen fertig?“

„Gleich. Du kannst schon mal den Tisch decken.“

Nickend holte sie die Teller aus dem Schrank und wollte sie gerade auf dem Tisch verteilen, als es plötzlich klingelte.

„Erwartet ihr Besuch?“

Kopfschüttelnd wischte sich ihre Mutter die Hände an einem Handtuch ab und lief zur Haustür herüber. Sich nichts dabei denkend, deckte sie weiter den Tisch, bis ihr eine ihr sehr bekannte Stimme in die Ohren drang.

„Marinette, für dich“, rief ihre Mutter auch gleich und irritiert ging sie auch schon zur Tür.

„Was macht ihr denn hier?“

Verwundert sah sie Alya, Juleka und Nathaniel an.

„Nun frag doch nicht so blöd. Wir kommen dich jetzt abholen.“

Nickend hob Alya ihren Zeigefinger in die Höhe.

„Was? Nein. Ich komme nicht, das hab ich dir doch schon gesagt.“

Vehement schüttelte sie ihren Kopf.

„Ich bin dann mal wieder in der Küche.“

Sie konnte sehen, wie ihre Mutter den Dreien zu zwinkerte und schon huschte sie an ihr vorbei.

„Keine Widerrede“, erhob Alya wieder ihre Stimme, legte ihre Hände auf ihre Schulter und schob sie somit in Richtung der Treppe, die sie in ihr Zimmer führte.

„Es kommt gar nicht infrage, dass du nicht dabei bist“, sprach nun auch Nathaniel und Juleka stimmte ihm nickend zu.

Stöhnend senkte sie ihren Kopf.

„Ihr lasst mir gar keine andere Wahl oder?“

„Nein“, riefen die Drei im Chor und so gab sie sich geschlagen.

„Juleka und ich helfen dir schnell beim Umziehen.“

Ohne auf eine Antwort von ihr zu antworten, griffen ihre Freundinnen nach ihren Händen und zogen sie hinauf in ihr Zimmer.

 

Überrascht stand sie vor ihrem Spiegel und betrachtete sich. Die beiden hatten wirklich ganze Arbeit geleistet, das musste sie schon sagen. Juleka hatte ihr die Haare hochgesteckt und Alya hatte sich in der Zeit um ihr Make-up gekümmert, damit sie auch ja keinen Rückzieher machen konnte.

„Adrien werden die Augen aus dem Kopf fallen.“

Kurz zuckte sie bei seinen Namen zusammen und drehte sich zu Alya herum.

„Nun guck nicht so. Du gehst jetzt auf den Ball und zeigst ihm, was er verpasst.“

Grinsend knuffte ihr ihre Freundin in die Seite und nahm sie dann in den Arm.

„Danke euch“, flüsterte Marinette und zog Juleka ebenfalls in die Arme.

 

Lächelnd beobachtete sie Nathaniel und Juleka, wie sie Hand in Hand vor ihr liefen, und freute sich für die beiden. Allerdings schoss ihr dadurch unweigerlich wieder Adrien durch den Kopf. Unbemerkt vor den anderen legte sie ihre Hand auf das große Pflaster. Waren sie nun überhaupt noch zusammen? Er hatte sich zwar für die Sache entschuldigt, und dass er sauer war, dass sie ihm nicht vertrauen würde, aber was hieß das jetzt? Immer langsamer wurden ihre Schritte, als sie den großen Eingang der Schule ansteuerten. Die Musik drang schon von drinnen in ihre Ohren und abrupt blieb sie stehen.

„I-ich … glaube … Ich sollte doch wieder gehen. I-ich kann das nicht.“

Prompt drehten sich ihre Freunde zu ihr herum und sahen sie mit großen Augen an.

„Wegen Adrien und Celina?“, fragte Alya und ging einen Schritt auf sie zu.

Zögerlich nickte sie und senkte ihren Kopf.

„Du gehst da jetzt erhobenen Hauptes rein und lässt dir von dieser Celina nicht den Abend versauen. Deine Freunde wollen mit dir feiern!“

Seufzend nickte sie und so hakte sich Alya bei ihr unter.

„Nicht, dass du doch noch abhaust.“

Zwinkernd grinste ihre Freundin und zog sie einfach die Stufen hinauf.

Kaum hatte sie die Schule betreten, kam auch schon Rose auf sie zu gelaufen und begrüßte sie freudig. Nach und nach begrüßte sie auch die anderen. Langsam freute sie sich nun doch mit ihren Freunden hier zu sein. Lächelnd nickte sie dann auch Nino zu, der gerade am Mischpult stand, und drehte sich zu Alya herum.

„Ich bring kurz meine Jacke in den Klassenraum. Soll ich deine mitnehmen?“

Ohne zu zögern, drückte ihr Alya ihre Jacke in die Hand und stellte sich zu Nino ans Mischpult.

Schmunzelnd schüttelte sie ihren Kopf und steuerte die lange Treppe zu ihrem Klassenzimmer an.

 

Nachdem sie nach einer gefühlten Ewigkeit, da sie noch zig Leute begrüßt hatte, endlich oben angekommen war, lief sie glücklich auf das Klassenzimmer zu. Jetzt war sie doch froh darüber, dass Alya und die anderen sie dazu genötigt haben herzukommen. Sie musste sich auf jeden Fall noch mal bei ihnen bedanken. Nachdenklich blickte sie allerdings kurz auf die Menge zurück. Sie hatte Adrien und Celina noch gar nicht gesehen. Waren sie vielleicht schon gegangen? Doch sofort schob sie den Gedanken wieder beiseite. Sie sollte sich den Abend nicht verderben lassen.

Sich selbst zu nickend, griff sie nach der Klinke. Rasch drückte sie sie hinunter, öffnete die Tür und ging kurz erschrocken zurück, als sie jemanden im Raum stehen sah, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass gerade hier jemand wäre.

„Oh. Entschuldigung. Ich wollte euch nicht ...“

Doch mit einem Mal wich ihr jegliche Farbe aus dem Gesicht, als sie realisierte, wer da überhaupt Arm in Arm vor ihr stand. Zitternd rutschte ihr Alyas Jacke aus der Hand und erstarrt blieb sie einfach im Türrahmen stehen.

„A-adrien …“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Bloonaa
2018-03-18T15:00:40+00:00 18.03.2018 16:00
Hey,
endlich mal wieder etwas Zeit zum Lesen. ^^

Jay, Plagg der Tacheles spricht, so hab ich ihn gern xD

Und wieder hat Adrien nur Pech. Keine Gelegenheit mit Marinette zu sprechen und die Feier scheint nicht sehr nach „Spaß“ zu schreien. O.o

Aber wenigstens greift Alya bei Marinette hart durch. ^^ Hätte ich auch nicht anders von ihr erwartet.

Und der Cliffhanger am Ende ist nicht von schlechten Eltern. xD Da werd ich gleich weiterlesen. (Mal wieder der unschlagbare Vorteil, wenn man spät dran ist ^^)

Liebe Grüße

Von:  Nami88
2018-02-07T20:56:44+00:00 07.02.2018 21:56
Maus jetzt hasse ich dich wirklich 😭😭😭😭
Er hat sich zwar entschuldigt und ein Wunder das niemand ihre blauen Arme gesehen hat und dann geht sie zur Party und sieht Adrien und Celina 😭😭😡
Okay es ist sicher ganz anders, hoffe ich jedenfalls, aber trotzdem hasse ich dich 🙈
Und du sagst ich sei grausam
Wehe du lässt uns lange warten, ich will morgen das neue Kapitel 😂
Antwort von:  Fiamma
08.02.2018 17:12
Huhu Maus :)
Oh oh, ich möchte gar nicht wissen, was du dann zum nächsten Kapitel sagst 🙈
Du bekommst es auch gleich, aber vielleicht soltle ich es lieber noch nicht, da ich nicht weiß wie ich am Wochenende zum posten komme 😂

Liebe Grüße :-*
Antwort von:  Nami88
08.02.2018 18:55
Doch her damit xD
Auch wenn ich dich wahrscheinlich dann Köpfen werde xD
Antwort von:  Fiamma
08.02.2018 20:28
Alles klar XD
Wollte eigentlich schon längst, aber mein Kleiner wollte heute einfach nicht ins Bett XD
Von: abgemeldet
2018-02-07T20:44:34+00:00 07.02.2018 21:44
NEIN!!!!
Was tust du da???? 😨😨😨😨😨
Warum tust du das?
Mein Herz!!!!
Warum will ich nicht wissen was in diesem Klassenzimmer vor sich geht 😢😢😢😢
Ich töte die beiden noch wenn das so weiter geht.
Und Hüte dich nicht schnell weiter zu machen 😓


Gggglg♡
Antwort von:  Fiamma
08.02.2018 17:06
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ich weiß auch nicht, ich mag es dramatisch xD Mir wurde heute auch schon von jemanden der Name Dramatika verpasst XD
Ich lade auch nachher das neue Kapitel hoch, aber erschlagt mich nicht, wenn ich am Wochenende nicht dazu komme das nächste zu posten XD

Ganz liebe Grüße :)
Antwort von: abgemeldet
08.02.2018 18:25
Huhu
Naja je nachdem wie das Kapitel wird kann es eventuell auch sein das wir uns erstmal erholen müssen xD
Ich platze langsam vor Neugier trotz allem 🙈🙊
Antwort von:  Fiamma
08.02.2018 20:27
So kann man es natürlich auch sehen xD
Ich lade es jetzt auch hoch^^
Von: ShioChan
2018-02-07T20:38:34+00:00 07.02.2018 21:38
Urgh Neiiiiiiiiin, nein, nein, nein ... nicht schon wieder... es geht bergauf... und ganz steil wieder nach unten. Marinette fällt aktuell mehr. Die Arme. 😭
Und was machen die Beiden jetzt schon wieder zusammen? Wie will Adrien das erklären? Aaaaaah ich dreh noch durch. 🙈
Kann Plagg ihm nicht mal so richtig eine scheuern?
Woah ich bekomme immer mehr Hass auf das Weib. 🙈

Ich geh jetzt ins Bett schmollen. Falls ich jetzt noch schlafen kann. 🙈

Bitte schreib schnell weiter... will wissen wie es weiter geht. 😱
Freue mich schon auf das nächste Kapitel. ❤

LG
Shio~
Antwort von:  Fiamma
08.02.2018 17:04
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Leider ganz steil :/ Ich will aber noch nicht zu viel verraten ;)
Plagg sollte ihm wirklich mal eine scheuern XD
Was da vor sich ging in dem Klassenzimmer erfährt man dann auch direkt im nächsten Kapitel^^
Das lade ich auch gleich hoch, wobei , vielleicht sollte ich lieber noch nicht, weil ich nicht weiß, wie am Wochenende dazu komme, das Nächste hochzuladen xD

Liebe Grüße :)
Antwort von: ShioChan
08.02.2018 17:34
Am liebsten wäre es mir natürlich heute. XD aber ich kann dich ja schlecht zwingen. 😂😂😂
Antwort von:  Fiamma
08.02.2018 20:27
Ich wollte es eigentlich schon hochgeladen haben, aber wurde etwas abhalten xD
Nun gehts aber weiter ^^


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