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Ende gut, alles gut?

von

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Kapitel 10

 

Ein leichtes Schmunzeln huschte ihr über das Gesicht und lächelnd überreichte sie Nathaniel das Stück Papier. Als er bemerkte, welches Blatt sie ihm da gerade gereicht hatte, lief er prompt, wie eine rote Tomate, an und hektisch steckte er die losen Blätter zurück in seine Mappe.

„W-wollen wir dann?“, stammelte er immer noch mit hochrotem Kopf und sah dabei verlegen zu Boden.

„Ja, lass uns los.“

Nickend überreichte er ihr seine Unterlagen, begann sie zu stützen und so liefen die beiden schweigend die Treppe herauf. Mit dem Klingeln erreichten sie den Klassenraum und so schnell es Marinette möglich war, steuerten sie ihre Plätze an. Da sie nun Madame Bustier hatten, setzte sich Nathaniel direkt auf den Stuhl neben ihr. Sie konnte genau sehen, wie sein Blick über seine Schulter nach hinten in die letzte Reihe wanderte.

„Weiß sie es?“, flüsterte sie und beugte sich etwas zu ihm herüber.

Sofort zuckte er zusammen und abrupt richtete er seinen Blick wieder nach vorne.

„Nein“, murmelte er leise und senkte seinen Blick.

Bevor sie allerdings noch etwas dazu sagen konnte, betrat Madame Bustier den Raum und so sah auch sie wieder nach vorne.

Leise bearbeiteten alle ihre Projekte. Nathaniel und sie kamen gut voran. Wenn es so weiterging, waren sie viel früher fertig, als geplant und somit lange vor dem Abgabetermin. Man konnte wirklich gut mit ihm zusammenarbeiten, schoss es ihr durch den Kopf und schielte dabei herüber zu ihrem Klassenkameraden. Er notierte gerade eifrig etwas und bemerkte dadurch nicht, wie sie ihn begann zu mustern. Sie mochte ihn wirklich gerne, als Freund. Und sie freute sich darüber, dass sich ganz dem Anschein nach, seine Schwärmerei für sie erledigt hatte. Es hätte sonst sehr kompliziert werden können. Gerade jetzt, wo er ihr Geheimnis kannte. Aber nun. Sie konnten ohne Missverständnisse befreundet sein und vielleicht konnte sie ihm sogar etwas helfen.

„Ich finde, ihr würdet gut zusammenpassen“, flüsterte sie ihm zu und deutete dabei zurück zu Juleka.

„Was?“, quietschte er mit einem Rotschimmer um die Nase und ließ dabei seinen Stift los, wodurch er auf den Boden kullerte.

Flink beugte er sich herunter, hob ihn auf und sah sie danach mit großen Augen an.

„Marinette, Nathaniel, wenn es nichts mit dem Unterricht zu tun hat, besprecht das bitte nach der Stunde.“

Räuspernd stand ihre Klassenlehrerin vor ihnen und fixierte die beiden. Entschuldigend nickte Marinette und so lief Madame Bustier weiter durch die Reihen und betrachtete die bisherigen Arbeiten der anderen.

 

 

Müde lag Adrien auf dem großen Hotelbett und griff hastig nach seinem Handy, als dieses piepte. Freudig sah er hinauf, nur um danach genervt mit den Augen zu rollen.

„Was will Celina denn schon wieder.“

„Wapf gibft du ihr auch deine Nummer.“

Schmatzend saß Plagg neben ihm, verdrückte gerade seinen Käse und schüttelte dabei nur tadelnd seinen Kopf.

„Ich war so müde, dass ich kaum meine Augen offen halten konnte und hab nicht nachgedacht.“

„Tja dann hast du halt selber schuld.“

Böse funkelte er den kleinen Vielfraß an, doch dann öffnete er doch schnell die Nachricht. Laut auspustend las er die Mitteilung. Sie fragte, was er gerade machen würde. Kurz schielte er zu seinem Kwami herüber. Hatte er womöglich doch recht?

 

 

Langsam humpelte Marinette nach Schulschluss mit Alyas Hilfe die Treppe herunter. Ihre Freundin diskutierte gerade angeregt mit Nino und so hörte sie nur halbherzig zu. Die beiden waren wirklich zwei Hitzköpfe. Aber vielleicht passten sie deshalb auch so gut zusammen.

Lächelnd beobachtete sie die beiden. Doch, als sie Alya so mit Nino zusammen sah, stimmte es sie für einen kurzen Moment etwas traurig, da sie dadurch unweigerlich an Adrien denken musste. Er war noch gar nicht lange fort und sie vermisste ihn jetzt schon schrecklich.

„Marinette. Kannst du Nino mal bitte sagen, dass er damit falsch liegt?“

Abrupt riss Alya sie damit wieder aus ihren Gedanken heraus und irritiert blickte sie ihre Freundin an. Sie hatte keine Ahnung, wovon diese sprach.

„Ich … also … ähm“, stammelte sie und überlegte, worüber sie nur gesprochen haben könnten.

Bevor sie allerdings weiter sprach, konnte sie im Augenwinkel Nathaniel entdecken, der langsam hinter ihnen die Treppe herunterlief und flink wandte sie sich daher wieder an ihre Freundin.

„Ich hab ganz vergessen, ich hab noch etwas zu erledigen. Wir sehen uns ja dann morgen.“

Irritiert runzelte Alya die Stirn, blickte zwischen ihr und, dem immer näherkommenden, Nathaniel hin und her. Doch dann nickte sie ihr zu und hakte sich bei Nino unter.

„Ist gut.“

Lächelnd winkten ihr die beiden zu, und schon huschten sie die Treppe herunter. Vermutlich dachte Alya nun, sie müsste noch irgendetwas wegen der Ladybugsache mit Nathaniel besprechen. Dabei wollte sie aus einem ganz anderen Grund noch mal mit ihm sprechen.

„Nathaniel?“

„Ja?“

Verwundert blickte er sie an und so sprach sie direkt weiter.

„Ich wollte dich vorhin nicht irgendwie in Verlegenheit bringen oder so.“

Kurz wich er ihrem Blick aus, doch dann sah er sie doch wieder an.

„Schon gut. Ich wollte nur nicht, also … ich meine, ich weiß ja nicht, was du nun von mir denkst.“

Nun war sie es, die wiederum verwundert drein blickte.

„Ich versteh nicht.“

Einige Schüler hasteten plötzlich lautstark an ihnen vorbei. Erst dadurch fiel Marinette wieder bewusst auf, dass sie ja immer noch auf der Treppe standen.

„Wollen wir ein Stück zusammengehen?“

Nickend hielt Nathaniel ihr ganz automatisch seinen Arm entgegen und so griff sie auch dankbar danach. Treppensteigen war wirklich noch etwas schwierig mit ihrem Bein.

Schweigend stiegen sie die Stufen herunter und liefen langsam über den Hof herüber zur großen Eingangstür. Nachdenklich sah Marinette auf den Boden, ergriff dann aber doch wieder das Wort.

„Wie meintest du das, was ich nun von dir denke?“

Sie konnte genau hören, wie er seufzend die Luft in seine Lungen sog und sich danach lautstark räusperte.

„Also, weil doch alle, Dank Chloé, wissen, dass ich in dich verliebt war. Und naja nun in Juleka. Nachher denkst du, was ist das denn für einer, da es ja noch gar nicht so lange her ist. Aber weißt du, nachdem ich akumatisiert wurde, habe ich halt auch gemerkt, dass du nie mehr in mir sehen wirst, als einen Mitschüler oder Freund.“

Schwach lächelnd nickte sie ihm zu. Da hatte er recht. Sie mochte ihn, als Freund. Selbst wenn sie nicht mit Adrien zusammengekommen wäre, hätte sie nichts anderes in ihm gesehen.

„Aber, warum sollte ich denn schlecht deshalb über dich denken? Ich glaube, du und Juleka, ihr wärt wirklich ein tolles Paar.“

„Meinst du?“

Fragend sah er sie an und lächelnd nickte sie ihm zu.

„Weißt du, wir sind beide in demselben Kunstkurs. Dadurch haben wir uns besser kennengelernt und gemerkt, dass wir ziemlich viel gemeinsam haben. Juleka ist einfach toll.“

Rot um die Nasenspitze half er ihr die nächste Treppe herunter und lächelnd beobachtete sie ihn.

„Ich kann ja mal unauffällig versuchen herauszufinden, was sie über dich denkt.“

„Ja, das würdest du tun?“

Da sie die letzte Stufe erklommen hatten, blieb sie grinsend stehen und verschränkte verschwörerisch ihre Arme vor der Brust.

„Wozu hat man denn Freunde?“

 

Summend saß Marinette an ihrem Schreibtisch und zeichnete einige Entwürfe.

„Na, da hat ja jemand gute Laune.“

„Heute ist einfach ein schöner Tag.“

Lächelnd blickte sie ihren Kwami an und wollte gerade wieder an ihren Skizzen arbeiten, als ihr Handy begann zu klingeln. Immer noch summend griff sie nach ihrem Smartphone und sah Alyas Namen auf dem Display.

„Hey Alya. Ich wollte-“

„Marinette, schallte die Nachrichten an“, unterbrach ihre Freundin sie sofort und im selben Moment wusste sie, dass der ruhige Tag wohl damit vorbei war.

„Nicht schon wieder“, murmelte sie und tat, was ihre Freundin ihr aufgetragen hatte.

 

 

Schwer atmend drückte sie ihr Gesicht in ihr Kissen. Hawk Moth gab sich wirklich alle Mühe, sie durch Paris zu triezen. Seit Adrien fort war, gab es keinen Tag, an dem sie nicht als Ladybug erneut die Stadt retten musste. Seufzend drehte sie sich auf ihren Rücken. Heute wurde es wirklich ziemlich brenzlig. Mit ihrem verletzten Bein konnte sie nicht gut kämpfen und hatte es wirklich nur mit großer Anstrengung und großer Mühe geschafft, den Akuma einzufangen. Bedrückt zog sie ihre Bluse ein Stück hoch und betrachtete ihren Bauch. Morgen würde er mit blauen Flecken übersät sein. Sie konnte jetzt schon deutlich die Spuren des Kampfes erkennen und mit schmerzverzerrtem Gesicht fuhr sie mit ihren Fingern über ihre Haut. Laut auspustend zog sie den Stoff der Bluse wieder herunter, streckte ihre Arme in die Höhe, nur um sie danach unter ihrem Kopf zu verschränken. Nachdenklich blickte sie herauf zur Dachluke. Was bezweckte Hawk Moth damit? Er musste ja bemerkt haben, dass Chat Noir seit Tagen nicht anwesend war. Versuchte er sie extra aus der Reserve zu locken?

„Worüber denkst du nach?“

Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite und blickte direkt in Tikkis große Augen, die sie fragend ansahen.

„Meinst du, Hawk Moth scheucht mich absichtlich so oft durch die Stadt?“

„Darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Es scheint fast so … Du solltest auf jeden Fall auf der Hut sein.“

Nickend blickte sie wieder herauf zur Luke, betrachtete den wolkenfreien Himmel, und ohne, dass sie es wollte, fielen ihr langsam die Augen zu.

 

 

„Jetzt ruf sie doch einfach an“, maulte Plagg und warf ihm sein Handy auf seinen Bauch.

„Sie wollte sich doch aber melden.“

Genervt stöhnte sein Kwami aus, schwebte zu dem kleinen Funkwecker, der auf den Nachtisch stand, und deutete mit seinen kleinen Ärmchen herauf.

„Willst du morgen wieder alles im Halbschaf erledigen? Jetzt ruf an, dann können wir endlich schlafen.“

„Ist ja gut.“

Kopfschüttelnd entsperrte Adrien das Display, wählte ihre Nummer und wartete darauf, dass sie herangehen würde. Da sich allerdings nach einigen Minuten immer noch nichts tat, wollte er es gerade aufgeben, als sein Anruf doch angenommen wurde.

J-ja?“, flüsterte Marinette und verwundert runzelte er seine Stirn.

Hatte sie geschlafen? In Paris war es doch noch gar nicht so spät.

„Hab ich dich geweckt?“

Adrien!“, schrie sie halb und begann dann wieder ohne Punkt und Komma zu sprechen, „Oh nein! Ich wollte dich anrufen. Es tut mir leid. Ich wollte mich nur kurz ausruhen. Dabei bin ich wohl eingeschlafen. Ich hab dich nicht vergessen. Ehrlich. Ich war so kaputt, da … Ich war etwas Müde heute nach der Schule.

Sofort versteifte er sich und ballte seine freie Hand zur Faust. Das war mit Sicherheit nicht der Grund.

„Du musstest wieder kämpfen, hab ich recht? Geht es dir gut? Warum erzählst du es mir denn nicht.“

Kurze Zeit herrschte Stille zwischen ihnen, bis er hören konnte, wie sie laut einatmete und danach begann zu seufzen.

Ja du hast ja recht. Ich wollte dir einfach keine Sorgen bereiten. Mir geht es gut.“

„Wirklich?“

Ich bin Ladybug. Da muss Hawk Moth schon früher aufstehen. Mich bekommt niemand so schnell klein.“

„Ganz sicher?“

Sicher. Dass ich nicht ständig einen bestimmten Kater aus der Patsche helfen muss, hilft ungemein. Dadurch kann ich mich voll und ganz auf die Superschurken konzentrieren.“

„Hey!“

Er konnte hören, wie sie begann zu kichern und prompt stieg er auch mit ein.

Wie war dein Tag überhaupt?“

Lächelnd ließ er sich zurück auf das Bett fallen und begann zu erzählen.

 

 

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht betrachtete Marinette am nächsten Morgen das Amulett zwischen ihren Fingern. Doch mit einem Mal verzog sich ihre Miene. Hoffentlich war Adrien jetzt nicht müde. Lange hatten sie noch telefoniert und bei ihm musste es mitten in der Nacht gewesen sein, als sie aufgelegt hatten.

„Na, was ist dir denn über die Leber gelaufen? Eben hast du doch noch so gestrahlt.“

Fragend sah Alya von ihrem Platz aus zu ihr herauf.

„Ach, ich hab nur gedacht, dass Adrien hoffentlich nicht müde jetzt ist, da wir so lange telefoniert haben.“

Kopfschüttelnd verschränkte ihre Freundin die Arme.

„Du solltest dir lieber Sorgen um dich selbst machen. Ich hab gesehen, wie du heute Morgen die Treppe regelrecht heraufgekrochen bist“, flüsterte Alya nun und sah sie eindringlich dabei an.

„Mir geht es gut.“

Mit hochgezogenen Augenbrauen wollte Alya gerade etwas erwidern, doch zur Marinettes Erleichterung, ließ sich Nino auf seinen Stuhl fallen und so ließ ihre Freundin es zum Glück gut sein und wandte sich an ihren Freund. Sie wusste ja, dass es Alya nur gut meinte. Aber ändern konnte sie an der Situation ja auch nichts. Niemand konnte das. Und sie sollte sich wirklich nicht auch noch unnötig Sorgen, um sie machen müssen. Ihr ging es zwar nicht sonderlich gut, ihr gesamter Körper fühlte sich an, als wäre er von einem Lkw überfahren worden, aber sie konnte die Stadt nicht einfach im Stich lassen, nur weil sie ein paar Wehwehchen hatte. Sie musste einfach durchhalten. Adrien war ja auch nicht für immer fort. Wenn er wieder da war, konnten sie sich die Arbeit wieder teilen. Und Hawk Moth würde hoffentlich auch wieder etwas ruhiger werden.

So in ihren Gedanken vertieft, hatte sie gar nicht bemerkt, dass sich Nathaniel mittlerweile neben sie gesetzt hatte. Erst als dieser sie ansprach. Er schien etwas auf dem Herzen zu haben. Nervös wippte er auf seinem Stuhl hin und her.

„Was ist denn los?“

Lächelnd kippte sie ihren Kopf zur Seite und sah ihn fragend an. Hektisch sah er sich plötzlich um und beugte sich dann ganz nah zu ihr herüber. Was wurde das denn jetzt?

„Adrien ist es oder? Adrien ist Chat Noir“, flüsterte er und augenblicklich wich ihr jegliche Farbe aus dem Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bloonaa
2017-12-20T22:37:01+00:00 20.12.2017 23:37
Hey,
damit hatte gerade ich jetzt nicht gerechnet, dass es um Juleka geht. Aber mit gefällt der Gedanke und so gibt es zwischen den beiden wenigstens kein Problem und Adrien muss nicht eifersüchtig sein ^^
Aber das er jetzt auf den Trichter gekommen ist, ist deswegen bedenklich O.o
Bin gespannt ob sie es schafft, es ihm auszureden. Aber eigentlich ist es zu offensichtlich. Die beiden ein Paar und Adrien und Cat Noir zur selben Zeit nicht gesichtet in Paris.
Nicht das Hawk Moth genau das auch austestet oder hofft, dass Ladybug einen Fehler macht, bei all der Arbeit.
Auf jeden Fall immer noch spannend ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel

Liebe Grüße
Antwort von:  Fiamma
03.01.2018 11:02
Huhu :)
Dann freut es mich doch, dass ich ein wenig überraschen konnte damit :)
Ne Adrien braucht wirklich nicht eifersüchtig sein, aber das weiß er ja nicht xD

Ob sie es ihm ausreden kann verraten ich natürlich noch nicht, aber erfährt man auch im nächsten Kapitel^^

Liebe Grüße :)
Von:  Nami88
2017-12-17T22:10:30+00:00 17.12.2017 23:10
Hey Maus ^-^
Yeah es geht weiter und endlich checkt Adrien das, dass Celinè etwas von ihm will xD jedenfalls langsam 😅
Und Mari hat es auch nicht leicht mit ihren Vernetzungen 😯
Sicher wird sie nicht mehr lange durchhalten 🙈
Und mein Gedanke vom letzten Kapitel, das auf der Zeichnung Juleka ist, hatte also gestimmt xD schade das ich das nicht im Kommentar erwähnt habe 😅
Mari als Armor, mal sehen ob das klappt xD vielleicht sollte sie beide im Zoo einsperren, wie Nino und Alya damals 😂
Tja und Nathaniel hat anscheinend eins und eins zusammen gerechnet, das Adrien Cat Noir ist ^-^ da kommt Mari nicht mehr Raus 😯
Bis zum nächsten Kapitel 😘
Antwort von:  Fiamma
03.01.2018 10:57
Huhu Maus. nun kann erst mal hier antworten xD

Da hattest du recht mit Juleka:D In den Zoo ist doch eine gute Idee *g*
Naja und zu dem rest kann gar nicht mehr groß was sagen, da ja nu 2 Kapitel weiter schon sind XD


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