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Ende gut, alles gut?

von

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Kapitel 8

 

Langsam lief Marinette hinter Alya und Nino her und folgte ihnen, wie sie auf die große Eingangstür zusteuerten. Sie hatten das Gebäude schon beinahe verlassen, als sie plötzlich von jemandem gerufen wurde. Flink drehte sie sich herum und entdeckte dann Nathaniel, wie er auf sie zu gerannt kam.

„K-kann ich kurz mit dir sprechen?“

Außer Atem sah er sie an und verwundert runzelte sie ihre Stirn. Was wollte er denn jetzt? War ihm noch irgendetwas zu ihrem Projekt eingefallen? Wobei das ja auch bis morgen warten könnte. So wie er sie ansah, schien es aber um etwas anderes zu gehen.

„Ähm. Ja. Natürlich.“

Kurz blickte sie über ihre Schulter zurück und lächelte ihre Freunde an.

„Geht ruhig schon. Wir sehen uns ja dann heute Nachmittag.“

Nickend winkten ihr die beiden zu und liefen dann zusammen die Treppe herunter.

„Was gibt es denn?“

Fragend wandte sie sich wieder an Nathaniel und wartete darauf, was er zu sagen hatte.

„Ja … Also …“

Sie konnte genau sehen, dass er nervös auf seinen Füßen hin und her tippelte und offenbar nach den richtigen Worten suchte. Was hatte er denn auf ein Mal?

„Ist alles in Ordnung?“

„Das würde ich gern von dir wissen“, platzte es mit einem Mal aus ihm heraus und erschrocken zuckte sie kurz zusammen.

„Entschuldige.“

„Warum fragst du?“

Verlegen strich er sich mit seiner Hand über den Arm.

„Ich meine … Also, erst die Wunde in deinem Gesicht … dann dein Arm … Und das ist ja nicht das erste Mal, dass du mit irgendwelchen Verletzungen zur Schule kommst. Das sieht beinahe so aus, als ob … Wenn du jemanden zum Reden brauchst … Wir kennen uns vielleicht nicht so gut, aber, falls du irgendwelche Probleme mit deinen Eltern oder Adrien hast dann …“

Mit großen Augen starrte sie ihn an. Dachte er etwa, sie wurde misshandelt? Schnell wedelte sie daher mit ihren Händen vor ihm herum.

„Nein. Nein. Alles gut. Ich bin sehr tollpatschig, weißt du. Mir geht es gut. Wirklich.“

Angespannt blickte sie ihm direkt in die Augen und hoffte, dass er ihr glauben würde. Es rührte sie ja schon, dass er sich Sorgen um sie machte, aber sie konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagen. Bevor Nathaniel jedoch noch irgendetwas sagen konnte, ertönte plötzlich ein Knall, gefolgt von lautem Geschrei aus Richtung des Parks. Alarmierend ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Hawk Moth gab die letzten Tage wirklich alles. Jeden Tag hetzte er einen neuen Superschurken auf die Stadt los. Wenn sie sich nicht ganz täuschte, war der Knall von dem Nächsten.

„Tut mir leid. Ich muss los.“

Ohne auf eine Antwort seitens Nathaniel zu warten, rannte sie los. Sie hörte ihn zwar noch irgendetwas hinterher rufen, jedoch konnte sie darauf jetzt leider keine Rücksicht nehmen. Ladybug wurde gebraucht.

In Windeseile steuerte sie den Park an und prompt liefen ihr auch schon panisch schreiende Menschen entgegen. Hier war zweifellos wieder eine akumatisierte Person unterwegs. Rasch sah sie sich um, hockte sich hinter einem Baum und öffnete ihre kleine Tasche.

„Tikki verwandle mich.“

Kampfbereit richtete sie sich wenige Sekunden später als Ladybug auf und wollte gerade wieder loseilen, als ihr auf einen Schlag sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich.

„M-marinette?“

Sprachlos und mit großen Augen starrte sie auf ihren Klassenkameraden. Er musste ihr hinterher gelaufen sein. Jetzt wusste er es. Er wusste bescheid. Er hatte es ganz offensichtlich gesehen, wie sie sich verwandelt hatte. Wie konnte das nur passieren? Sie hatte sich doch vergewissert, dass niemand in der Nähe war. Erst ein weiterer Knall löste sie aus ihrer Schockstarre und ernst legte sie ihre Hände auf seine Schultern.

„Bitte. Du darfst es niemanden sagen.“

Flehend blickte sie ihm tief in die Augen und ein weiterer Knall ertönte nicht weit von ihnen entfernt.

„Bring dich in Sicherheit.“

„Nein … I-ich …“, stotterte Nathaniel und rührte sich nicht vom Fleck. Er schien genauso wie sie einen kleinen Schock zu haben und so gab sie ihm einen kleinen Schubs. Er musste aus der Schusslinie verschwinden.

„Geh rüber zu der kleinen Bäckerei und warte dort auf mich. Sag meinen Eltern, dass ich gleich nachkomme. Los!“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, nickte er ihr zu und rannte los.

Tief atmete sie ein, versuchte sich zu sammeln und nahm ihr Jo-Jo in die Hand. Sie musste, so schnell es ging, den Akuma einfangen und dann zu Nathaniel. Sie hatte keine Ahnung, wie er nun auf diese Neuigkeit reagieren würde. Würde er sie nachher verraten? Glauben tat sie das eigentlich nicht, aber wissen konnte sie das auch nicht.

Schnell schüttelte sie allerdings ihren Kopf. Darum konnte sie sich später Gedanken machen. Ihre Aufmerksamkeit sollte sie nun erst mal voll und ganz dem bevorstehenden Kampf widmen. Sie wusste bisher noch nicht, mit wem sie es zu tun haben würde, und alleine war es ohnehin um einiges schwieriger. Sie durfte sich keine Unachtsamkeit erlauben. Sich selber zu nickend warf sie ihr Jo-Jo aus und schwang sich an den Ort des Geschehens.

 

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend humpelte sie nach dem Kampf aus dem Park herüber zur Bäckerei. War Nathaniel wirklich dort und wartete auf sie? Oder lief er schon durch Paris und erzählte allen, was er herausgefunden hatte? Der Kampf hatte länger, als ihr lieb war, gedauert. Sie hatte den Akuma zwar zum Glück einfangen können, doch ganz ohne Blessuren ist sie auch nicht davon gekommen. Kurz wanderte ihr Blick herunter zu ihrem Bein.

„Geht es?“

Vorsichtig streckte Tikki ihren Kopf aus der Tasche und sah mit großen Augen zu ihr herauf.

„Ja. Es geht schon. Ich denke, es ist nur geprellt.“

Mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelte sie weiter und zu ihrer Erleichterung entdeckte sie Nathaniel, der tatsächlich auf sie zu warten schien. Er hatte sich vor der Bäckerei auf den Boden gesetzt und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Kurz seufzte sie auf. Er hätte ruhig hineingehen können. Er musste doch nicht in der Kälte auf dem Boden sitzen und warten.

Schwer atmend, da ihr Bein doch mehr schmerzte, als es ihr lieb war, überquerte sie die Straße. Unweigerlich, je näher sie ihm kam, drängte sich wieder die Erkenntnis, die sie bewusst beim Kampf verdrängt hatte, in ihr Bewusstsein. Nathaniel wusste bescheid. Er kannte jetzt ihre Geheimidentität. So etwas hätte nicht passieren dürfen. Aber nun konnte sie es nicht mehr ändern und musste sich erst mal dem Gespräch mit ihm stellen.

Mit ernster Miene blickte sie zu ihm herüber und hatte die andere Seite beinahe erreicht, als ihr Klassenkamerad plötzlich aufsah und sie offenbar genau in diesem Moment auch entdeckte, da er ruckartig aufsprang und ihr entgegen lief.

„Geht es dir gut?“

Mit großen Augen wanderte sein Blick herunter auf ihr Bein, welches sie hinterherzog und stützend legte er seinen Arm um sie herum.

„Warte, ich helfe dir.“

„Danke“, murmelte sie leise, und ohne ein weiteres Wort liefen sie von der Straße herunter.

Mit einer Handbewegung deutete sie auf die Eingangstür und ohne Zeit zu verlieren, betraten sie das Haus.

Still saßen sie kurze Zeit später auf dem kleinen Sofa in ihrem Zimmer und hielten beide ihren Blick gesenkt. Sie wusste einfach nicht so recht, wie sie anfangen sollte. Auch er suchte wohl nach den richtigen Worten und im Augenwinkel konnte sie erkennen, wie er seine Hände ineinander knetete.

Nach weiteren Minuten des Schweigens wollte sie gerade fragen, ob er etwas zu trinken wollte, um überhaupt irgendetwas zu sagen, als Nathaniel plötzlich wieder aufsah und ihr nun direkt in die Augen blickte.

„Ich werde es niemanden sagen. Das kannst du mir glauben. Versprochen.“

Ein riesiger Stein fiel ihr vom Herzen und dankbar legte sie ihre Hand auf seine.

„Danke“, flüsterte sie leise und nahm ihre Hand wieder zurück.

„Also, die ganzen Verletzungen … die kommen …“

Nickend kratzte sie sich an ihrem Kopf und lächelte verlegen.

„Ähm, ja. Die sind bei irgendwelchen Kämpfen entstanden … Die meisten zumindest.“

Kurz lächelten sie sich an und sie konnte genau sehen, dass ihn noch zig Fragen auf den Lippen brannten. Er hatte genau den gleichen Gesichtsausdruck, wie Alya damals. Sie konnte es ihm nicht verübeln. Es war ja auch eine Riesensache, die er da gerade erfahren hatte. Sie glaubte ihm, dass er es niemanden sagen würde und so begann sie zu grinsen.

„Na los. Schießlos. Du kannst ruhig fragen.“

 

 

Müde streckte Adrien seine Arme in die Höhe und ließ sich gähnend rücklings auf das Bett fallen. Der Tag hatte ganz schön an seinen Nerven gezerrt. Den gesamten Tag über hatten sie die nächste Fotostrecke geshootet und zu allem Überfluss hing Celina auch noch in den Pausen, wie eine Klette an ihm. Offenbar dachte sie, da sie ihm gestern die Stadt gezeigt hatte, dass sie jetzt so etwas wie Freunde oder so waren. Dabei wollte er eigentlich nur seine Ruhe haben. Ihm taten immer noch die Füße weh. Das ständige Hin und Her Gelaufe heute machten die ganze Sache nicht besser. Celina musste ihn ja gestern unbedingt von einer Sehenswürdigkeit zur Nächsten schleppen. Sie war ja schon ein nettes Mädchen, aber etwas Zeit für sich konnte auch nicht schaden. Sie würden sich jetzt ohnehin fast täglich sehen.

„Hast du mich vergessen?“

Maulend schwebte Plagg vor ihm herum und funkelte ihn mit zusammengekniffenen Augen böse an. Seufzend stand er daher wieder auf, schlurfte zu dem kleinen Kühlschrank in seinem Zimmer herüber und überreichte seinem Kwami den Käse. Er hatte keine Lust auf große Diskussionen. Dass er von den Angestellten des Hotels seltsam angesehen wurde, als er nach Camembert auf seinem Zimmer fragte, war Plagg natürlich ziemlich egal. Schmunzelnd drehte er sich aber wieder herum, lief zurück zum Bett und schnappte sich sein Handy. Plagg würde sich sowieso nicht ändern. Und eigentlich sollte er das auch gar nicht.

Kurz rechnete er die Zeit zurück und lächelnd entsperrte er das Display seines Smartphones. Er hatte mit Marinette ausgemacht, dass er sie heute Abend beziehungsweise für sie nach der Schule anrufen würde. Plaggs Geschmatze ignorierend wählte er ihre Nummer und wenige Sekunden später nahm sie auch schon ab.

„Mari-“

„Adrien … Ich … kann jetzt nicht. Nathaniel ist gerade da und … Ich muss auflegen. Ich melde mich bei dir.“

Entgeistert nahm er seine Hand herunter und starrte auf das Display. Was war das denn gerade? Sie hatte einfach aufgelegt.

„Hey Romeo, was ist dir denn über die Leber gelaufen?“

Immer noch verwirrt, legte er das Handy neben sich auf das Bett und blickte dann fragend zu Plagg.

„Sie hat einfach aufgelegt … Weil Nathaniel da ist?“

Warum musste sie auflegen, wenn er da war? Warum war er überhaupt bei ihr zu Hause? Tausend fragen schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf und unweigerlich keimte die Eifersucht in ihm wieder auf. Wenn er herausfand, dass er sich an sie heranmachte, konnte er was erleben, wenn er wieder zu Hause wäre. Unbemerkt ballte er seine Hände zu Fäusten und murmelte leise vor sich her.

„Entspann dich. Sie hatte mit Sicherheit einen Grund dafür.“

„Ja bestimmt“, presste er durch seine Lippen hindurch, griff wieder nach dem Smartphone und versuchte seinen besten Freund zu erreichen.

 

Stöhnend wälzte er sich in dem großen Bett hin und her. Er hatte immer noch nichts wieder von ihr gehört. Auch ein weiterer Anruf von ihm lief ins Leere, da sie nicht heranging. Nino war leider auch keine große Hilfe und wusste auch nichts weiter darüber. Nur, dass Nathaniel nach der Schule mit ihr reden wollte und sie einen Kinobesuch mit Alya und ihm kurzerhand abgesagt hatte. Er hätte vermutlich lieber Alya fragen sollen. Sie wusste eigentlich immer, was bei Marinette los war. Was machte sie nur? Es waren mittlerweile schon drei Stunden vergangen.

Ein Blick auf den kleinen Wecker verriet ihm, dass er eigentlich schon längst schlafen sollte. Morgen stand der Dreh für einen kleinen Werbespot an und völlig übermüdet dort zu erscheinen, war keine optimale Voraussetzung. Doch er konnte einfach nicht einschlafen.

Erneut drehte er sich schwungvoll auf die andere Seite und zog die Bettdecke etwas höher.

„Du machst mich noch wahnsinnig mit deinem Gezappel“, zeterte Plagg und stöhnte genervt aus, „Jetzt schlaf endlich.“

Er wollte seinem kleinen Freund gerade antworten, als sein Handy leise neben ihm piepte. Er hatte eine Nachricht erhalten. Abrupt richtete er sich daher auf, schnappte sich sein Handy und öffnete die Mitteilung. Sie war von Marinette.

 

Bist du noch wach? Können wir kurz reden?

 

Einen winzigen Moment starrte er auf die Zeilen. Können wir kurz reden? Kurz zog sich sein Magen zusammen. Das klang so ernst. Sofort wählte er dennoch ihre Nummer und wartete darauf, dass sie herangehen würde.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bloonaa
2017-12-05T21:12:12+00:00 05.12.2017 22:12

Oh nein!! O.o Nathaniel der elende Stalker!
Damit hätte sie sicherlich nicht gerechnet, aber solche taktischen Fehler, wie Adrien am Telefon zu sagen, dass Nathaniel da ist oder einfach nicht ranzugehen, dass hätte ich ihr nicht zugetraut.
Und bei „Wir müssen reden!“ geht doch jedem die Pumpe und jeder bekommt ein mulmiges Gefühl.

(Mein Freund hat, nachdem wir uns kennen gelernt hatten (und es eigentlich von meiner Seite her gepasst hatte) mich auch mit einer SMS mit den Worten: „Wir müssen reden“ vor die Tür bestellt und ich schon völlig fertig die Tür aufgerissen, da stand er mit ner Rose in der Hand und meinte das wir es doch gerne miteinander probieren könnten und er darüber gern mit mir reden wollte. >.< Halte ich ihn heute immer noch vor. xD)

Ich hoffe doch, dass Marinette es Adrien erzählt und damit den Ärger etwas ausbremst. Und wehe Adrien versucht sie zu Ärgern und reibt ihr die Sache mit Celine unter die Nase. O.o

Spann uns bitte nicht zu lange auf die Folter!

Eine Frage habe ich zu dem Satz: „Wenn sie sich nicht ganz täuschte, war der Knall von dem Nächsten.“
Ich kann mir nicht helfen, aber ich hab beim Lesen das Gefühl da fehlt noch was xD

Freu mich schon auf das nächste Kapitel. ^^
Viele Grüße

Antwort von:  Fiamma
08.12.2017 22:15
Huhu :)
Aber wirklich, läuft er ihr einfach hinterher -_-"
Ihm zu erzählen und das Natahniel da ist, und sie ihn auch noch so abblockt, war wirklich nicht von ihr. Wobei sie vermutlich sich einfach nichts dabei gedacht hatte, da sie in ihm ja keinen potenziellen Verehrer sieht XD

Das würde ich meinen Freund, wenn er sowas gemacht hätte, glaub ich auch ewig vorhalten. Das ist ja auch gemein °-° XD Bei so einem Satz kommt doch fast nie etwas gutes bei raus xD

Liebe Grüße :)
Antwort von:  Bloonaa
08.12.2017 23:41
Doch es kam tatsächlich was gutes bei raus, immerhin eine Beziehung die mittlerweile ins siebte Jahr geht xD
Aber ja, ich halte es ihm bei jeder Gelegenheit vor ;)
Antwort von:  Fiamma
09.12.2017 08:16
Ja :) Meinte ja auch fast nie xD Nicht in Bezug auf dich ^^
Antwort von:  Bloonaa
09.12.2017 10:11
Ups, das "fast" im Eifer des Gefechtes überlesen xD
Von:  Nami88
2017-12-05T16:21:06+00:00 05.12.2017 17:21
Hey Mausi :)
Sag mal, was machst du mit uns? Nathaniel weiß Bescheid, was Mari alles andere als passt -_- aber ändern kann man eben nichts
Und da dachte er wirklich, sie würde von ihren Eltern oder Adrien misshandelt werden o-O okay man kann es verstehen, wenn sie öfters mal etwas hat ^-^`
Tja und jetzt muss sie das ganze erneut ertragen, mit den fragen und das noch mehr Bescheid wissen :( Bei Alya hat sie sich wahrscheinlich gefreut, aber bei Nath bin ich mir nicht so sicher. Irgendwie habe ich da Gefühl, das er mit diesem Wissen etwas anstellen wird ><
Und Adrien geht es nicht besser. Celine hängt ständig an ihm und am Ende will sie noch was von ihm und dann will er Mari anrufen und wird so abgeblockt ><
Und der Satz am Ende
"Können wir kurz reden?" genau so schlimm wie "Wir müssen reden" xD
Das heißt nie was gutes -_- auch wenn es dieses Mal eher darum gehen wird, das Nathaniel Bescheid weiß oder das er sie zwingt, Schluss zu machen xD
Lass uns bitte nicht zu lange auf die Antwort warten ;-)
Antwort von:  Fiamma
08.12.2017 22:11
Huhu Maus :)
Mari passt das logischerweise gar nicht :/
Naja, wenn jemand ständig mit Verletzungen zur Schule kommt kann man das mal denken :/
Die beiden haben es schon nicht leicht gerade °-°

Können wir kurz reden, ist wiirklich genau so schlimm wie, wir müssen reden XD Aber dieses Mal wird es vermutlich wirklich nur darum gehen, dass sie ihm die Sache mit Natahniel erzählt :P ^^

Liebe Grüße :-*


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