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Orochimarus Rache

von

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Ein düsterer Plan

So das ist jetzt mein erster FF!

Hoffe euch gefälts!!!

Freu mich über jeden Kommi!
 

Liebe Grüße eure Sakura_san
 

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Ein düsterer Plan
 

Es war noch früh am morgen als das Oberhaupt von Oto-Gakure zwei seiner Vertrauten zu sich rief. „Was gibt es Orochimaru?“ fragte ein junger Mann mit schwarzen Haaren gelangweilt.

„Sei nicht so Respektlos Sasuke.“ Zischte der weißhaarige Ninja neben ihm. Orochimaru lächelte amüsiert. Ihm war schon aufgefallen das seit er Sasuke vor drei Jahren zu sich genommen hatte, Kabuto immer neidischer wurde.

„Schluss jetzt. Ich habe eine Aufgabe für euch!“ sagte er und beendete somit den Streit der Beiden noch bevor dieser beginnen konnte. Die beiden Ninjas vor Orochimaru verstummten und dieser fuhr fort: „Ich möchte das du Kabuto dir einige Leute nimmst und in das Felsreich gehst.“ „Ist das nicht das kleine Land in dem vor wenigen Tagen ein Feudalherr ermordet wurde“ fragte Kabuto. „Richtig und wenn wir den Rebellen dort helfen dann kann ich sie später für meinen Feldzug gegen Konoha verwenden.“ erklärte Orochimaru. Kabuto nickte und wollte gerade gehen als Orochimaru ihm plötzlich nachrief: „ Sasuke wird dich begleiten. Ich habe das Gefühl, dass seine Fähigkeiten nützlich sein werden.“ Dieser zuckte mit den Schultern und die beiden Ninjas machten sich auf den Weg.

Eine neue Mission

Ok das ist das erste Kappi!

Lg eure Sakura_san
 

Eine neue Mission
 

„Man ist das toll endlich wieder eine ordentliche Mission!“ freute sich ein junger Chunin mit blonden Haaren. Während er gemeinsam mit zwei weiblichen Chunin einen Waldweg entlangging. „Freu dich nicht zu früh Naruto!“ erwiederte das pinkhaarige Mädchen: „Tsunade meinte das es sehr gefährlich werden könnte.“
 

********************************Flashback Anfang**********************
 

„Naruto, Hinata und Sakura ich haben eine Wichtige Mission für euch.“ eröffnete die Hokage der Fünften Generation ernst den drei Ninjas, die vor ihrem Schreibtisch standen. „Toll um was geht´s?“ fragte Naruto neugierig. Tsunade blickte ihn streng an und fuhr fort: „Ihr drei sollt in das Felsreich gehen. Es ist ein kleines Land Nordöstlich von Konoha und wir haben eine Allianz mit ihnen. Es gibt dort zwei Ninjadörfer und zwischen den beiden herrschte seit langem eine Waffenruhe. Vor ein paar Wochen hat jedoch eines der Dörfer beschlossen die Herrschaft an sich zu reisen und den Feudalherren des Landes ermordet. Seither kämpfen sie gegen das andere Dorf welches versucht mithilfe der Tochter des Feudalherren und deren Soldaten die Ordnung wiederherzustellen.“ „Ja aber was sollen wir dort machen?“ fragte Sakura die nicht verstand was eine Medical-nin und zwei Chunin dort tun sollten. „Es ist wichtig, dass es Frieden im Felsreich gibt. Eure Aufgabe ist es die Tochter des Feudalherren zu beschützten und den ihr treuen Ninjas zu helfen so gut ihr könnt.“ Erwiederte Tsunade ernst.
 

********************************Flashback Ende***************************
 

„Ist ja schon gut.“ meinte Naruto und fragte dann: „Wo treffen wir eigentlich unsere Führer die uns zur Prinzessin bringen werden?“ „In einem kleinen Dorf das etwa zwei Kilometer vor uns liegt.“ bemerkte die bisher schweigsame Hinata. So setzten sie ihren Weg schweigsam fort.
 

Eine halbe Stunde später konnten sie das Dorf vor sich sehen. „Da stimmt doch was nicht.“ murmelte Sakura und spähte zum Dorf. „Ich sehe mir das mal an.“ antwortete Hinata und murmelte: „Byakugan!“ Plötzlich traten die Adern an ihren Augen hervor und sie konnte sehen was im Dorf passierte. „Was kannst du sehen Hinata?“ fragte Naruto ungeduldig. Hinatas Augen wurden wieder normal und sie drehte sich zu den anderen beiden um. „In dem Dorf wird gekämpft.“ Sagte sie zu ihren Teammitgliedern. „Dann müssen wir uns beeilen.“ erwiderte Naruto und lief los. Die beiden Konouchis sahen sich kurz an und folgten Naruto.
 

Als sie nur noch etwa hundert Meter von dem Dorf entfernt waren, sahen sie eine Gruppe von Dorfbewohnern die aus dem Dorf flüchtete und von einer Gruppe von uniformierten Männern verfolgt wurde. Zwei der sechs Uniformierten legten ihre Armbrüste an und zielten auf die Flüchtlinge. „Vorsicht!“ schrie Sakura doch die beiden Verfolger hatten schon geschossen. Die drei Ninjas wussten, dass sie zu spät kommen würden doch sie versuchten es trotzdem. Plötzlich tauchten zwei maskierte Ninjas auf und wehrten die beiden Pfeile ab. Sofort liefen die beiden auf die Angreifer zu sprangen hoch und ließen einen Schauer von Shuriken auf diese nieder regnen. Da die sechs Angreifer offenbar keine Ninjas waren hatten sie keine Chance und wurden von den Wurfsternen durchbohrt. Noch bevor die Männer zu Boden stürzten wandten sich die beiden Ninjas Narutos Gruppe zu und zogen ihre Kunais aus den Beintaschen.

Naruto zog ebenfalls ein Kunai und machte sich bereit die beiden Ninjas anzugreifen.

„Halt Naruto hör auf!“ befahl Sakura und stellte sich zwischen Naruto und die beiden Ninjas.
 

Der Fuchsjunge senkte verwirrt sein Kunai und auch die beiden Ninjas entspannten sich. Einer der bBeiden trat vor und musterte Naruto, Sakura und Hinata, die eben erst zu ihren beiden Gefährten getreten war. „Seit ihr die Shinobi aus Konoha?“ Fragte der Ninja und nahm seine Maske ab. Naruto riss erstaunt die Augen auf während die Mädchen scharf Luft einzogen. Das Gesicht des Mannes, der unter der Maske zum Vorschein kam war mit Narben, von denen einige noch nicht sehr alt sein konnten, überseht. Die schlimmste Narbe begann auf seiner linken Wange und zog sich diagonal durch sein Gesicht und von seiner Nase fehlte ein Stück. Sakura hatte sich als erstes wieder im Griff und antwortete zögernd: „J-ja,“ sie räusperte sich und fuhr fort: “wir wurden vom Hokage zu diesem Dorf geschickt um hier unseren Kontaktmann zu treffen!“ Der Narbengesichtige Ninja nickte und sagte: „Ich wurde mit einigen Männer hergeschickt um euch zu treffen, aber dann wurde das Dorf von Rebellen angegriffen.“ Er warf einen Blick zum brennenden Dorf und fuhr fort: „Unter den Angreifern sind einige Ninjas und ich bitte euch uns zu helfen während wir die restlichen Überlebenden evakuieren.“

Jetzt meldete sich Naruto zu Wort und seine Stimme war seltsam ruhig: „Klar helfen wir euch, dass ist schließlich unsere Mission. Los geht´s!“ Hinata und Sakura nickten und die fünf Ninjas liefen ins Dorf. Das Dorf war ein einziges Schlachtfeld. Fast jedes dritte Haus brannte und es lagen etliche Leichen herum. Einige trugen die gleiche Uniform wie die toten Rebellen vor dem Dorf, andre trugen eine ähnliche Kleidung wie der vernarbte Ninja und sein Begleiter. „Das müssen Soldaten sein die loyal zum Feudalherren standen.“ dachte Naruto und sah sich aufmerksam um. Plötzlich blieb Hinata stehen, blickte in eine Seitengasse und lief auf zwei am Boden liegende Gestalten zu. Es war eine junge Frau und ein kleiner Junge. Im Rücken der Frau steckte ein Pfeil aber Hinata rief leicht erstaunt: „Die beiden leben noch!“

Sakura blickte zu der Frau und ihrem Kind und wandte sich dem Rest der Gruppe zu: „Naruto, ich und Hinata kümmern uns um die Beiden, geh du und hilf den Anderen“ Der Chunin wollte etwas erwidern aber ihr vernarbte Führer nickte nur kurz: „OK. Wir treffen uns vorm Dorf.“

Während die drei Shinobi weiterliefen, kniete sich Sakura neben Hinata. Die Hyuga behielt aufmerksam die Umgebung im Auge. Unterdessen zog Sakura der Frau den Pfeil aus dem Rücken und konzentrierte Chakra in ihren Handflächen um die Frau zu heilen.
 

Währendessen waren Naruto und seine Begleiter auf dem Dorfplatz angekommen. Hier tobte ein erbitterter Kampf zwischen Rebellen und loyalen Felslandsoldaten.

Die Felssoldaten waren in der Unterzahl und versuchten einigen Dorfbewohnern einen Fluchtkorridor zu öffnen. während die Normalen Soldaten auf dem Dorfplatz kämpften sprangen Ninjas Beider Seiten auf den Dächern umher und schleuderten sich Wurfgeschosse und unterschiedliche Jutsus entgegen.

In diesem Augenblick hatte ein Rebellenninja die Neuankömmlinge entdeckt. Er machte Fingerzeichen und schleuderte ihnen einen Feuerball entgegen. Sie konnten gerade noch ausweichen als der Angreifer die Zeichen wiederholte und auf Naruto zusprang. Doch bevor er sein Jutsu ausgeführt hatte wurde er von mehreren Eiskristallen in den Rücken getroffen und stürzte zu Boden. Naruto blickte zu seinem Retter und sah wie dieser gerade von einem Schwert durchbohrt wurde. Jetzt wurde Naruto sauer er überkreutze seine Finger und rief: „ Kage Bushin no Jutsu! Jutsu der Hundert Schattendoppelgänger“ Im nächsten Augenblick erschienen etwa Hundert Schattenklone die sich den Rebellen entgegenwarfen. Die Felssoldaten nutzten die Situation aus. Während ein Teil Naruto und seine Klone unterstützte eskortierte der Rest die Dorfbewohner Richtung Haupttor. Als Naruto gerade zwei Rebellen gegen eine Hauswand schmetterte musste er feststellen das schon fast die hälfte seiner Klone besiegt worden war. Also zogen sich er und die letzten Felsninjas zurück während seine verbliebenen Schattenklone noch etwas Zeit schindeten.
 

Zur selben Zeit hatte Sakura ihre Patienten stabilisiert und wollte sie nun aus dem Dorf schaffen. Plötzlich schrie Hinata: „Vorsicht!“ Sie wehrte blitzschnell drei Kunais ab, die wie aus dem nichts auf sie Zugeflogen waren. Die beiden Konouchis wandten sich ihren Angreifern zu. Es waren zwei Rebellenninjas. Einer von ihnen trug ein großes Schwert und der andere einen Seltsamen schwarzgrünen Stab auf dessen Ende etwas war das wie ein Schlangenkopf aussah.

Hinata flüsterte: „Byakugan!“ und rief Sakura zu: „Verschwinde mit den Beiden!“ Die Angesprochene nickte, hievte ihre Patienten auf die Schultern und sprang davon. Der Ninja mit der Stabwaffe schmunzelte und griff an. Hinata wollte den Stab zur Seite schlagen doch dieser schlängelte sich an ihrer Hand vorbei und traf sie an der Seite. Sie keuchte vor Schmerz und sprang einen Schritt zurück. Der Ninja mit dem Schwert schlug seine Kapuze zurück und musterte Hinata mit kalten blauen Augen. „Ich hol mir die Andere.“ knurrte er und verschwand. Der Ninja mit dem Stab murmelte hämisch: „Dann hab ich halt hier meinen Spaß.“ Dann griff er an.

Konoha Ninjas in Gefahr

Erstmal ein ganz großes Dankeschön an cucu für den ersten Kommi!!

Und hir ist wie gewnscht das nächst Kapitel!

Hoffe euch gefällts wenn ja dann last bitte einen Kommi da!!

glg eure Sakura_san
 

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Konoha Ninjas in Gefahr
 

Hinata machte einen Rückwärtssalto und landete mitten auf einer Straße des brennenden Dorfes. Sie hatte ihr Byakugan aktiviert und musterte ihren Gegner.

Dieser war ungefähr ende Zwanzig ziemlich groß, hatte kurzes Silbernes und trug einen grauen Kampfanzug. In seiner Hand hielt er einen langen Stab an dessen hinteren Ende eine Kurze klingen saß. Das auffälligste war jedoch das am Vorderen ende des Stabes etwas war das wie ein Schlangenkopf aussah und sie „ansah“.

„Willst du nicht lieber gleich aufgeben?“ höhnte ihr Gegner: „Währe doch eine Schande wenn ich so einem hübschen Mädchen wie dir wehtun zu müssten!“

Die Konouchi ignorierte das und schleuderte mehrere Schurikens auf ihr Gegenüber. Dieser hob nur seinen Stab etwas an und dieser zuckte hin und her und wehrte die Geschosse ab obwohl der Silberhaarige Ninja seinen Arm nicht bewegte.

„Das ist zwecklos. Wenn ich Chakra in meiner Waffe konzentriere wehrt sie automatisch jeden Angriff ab und das ist nicht alles!“ ließ er eine etwas irritierte Hinata wissen. Im nächsten Augenblick lief er auf die Hyuuga zu und lies seine Waffe vorschnellen. Hinata sprang hoch aber der Stab bog sich plötzlich und stieß ihr wie eine Schlange nach. Es gelang ihr gerade noch den „Kopf der Waffe mit der Handkante weg zuschlagen und sie landete hinter ihrem Angreifer. Sie machte eine Drehung und wollte dem Rebellenninja einen Schlag in den Rücken verpassen aber dieser war zu schnell. Er blockte ihren Angriff ab und deckte Hinata mit einer Serie von schnellen Hieben und Stichen seiner Waffe ein. Sie konnte seine Angriffe nur mit mühe abwehren und musste mehrere Treffer einstecken . „Naruto, hilf mir!“ dachte Hinata verzweifelt während ihr Blut die Stirn hinunter rann.
 

Unterdessen war Sakura schon fast am südlichen Tor mit ihren Patienten angekommen. In dem Moment erwachte die junge Frau die sie auf ihrer Schulter trug und Sakura hielt kurz an, ließ die Frau auf den Boden sinken und legte den immer noch bewusstlosen Jungen neben sie. „W-wer … bi-bist du?“ fragte die Frau verängstigt und drückte den Jungen an sich. „Mein Name ist Sakura Haruno und ich habe sie und den Kleinen hier gerettet!“ versuchte Sakura die Frau zu beruhigen. „Danke mein…“ begann die Frau doch Sakura wirbelte herum und Schleuderte ein Kunai auf einen Mann der gerade aufgetaucht war. Der Mann hatte Schwarzes Haar trug einen grauen Kampanzug und hatte stechende kalte blaue Augen. Er wich dem Kunai ohne große mühe aus und zog ein langes Samuraischwert. „Du hast ne gute Reaktion, aber die wird dir nichts nützen!“ meinte der Ninja. „Das werden wir schon sehen!“ rief Sakura und sprang auf ihn zu. Der Schwarzhaarige wich aus und Sakuras Faust ging traf eine Hauswand die durch die Wucht ihres Schlages förmlich explodierte. Sie konnte gerade noch ein Kunai aus ihre Tasche ziehen als das Schwert des Ninjas auf sie zukam. Sie konnte den Schlag nicht ganz abfangen und das Schwert streifte sie leicht an ihrer Schulter. Sakura ließ sich durch die kleine Wunde nicht beirren und deckte ihren Feind mit mächtigen Hieben und Tritten ein. Doch dieser wich immer aus und konterte mit Schwerthieben. „Ich versteh das nicht!“ dachte Sakura die langsam müde wurde: „Er trifft mich nicht und trotzdem werde ich immer schwächer!“ „Na wirst du langsam müde?“ erkundigte sich der Schwertkämpfer hämisch: „Ich kann wenn ich mit meinem Schwert in deine Nähe komme dir dein Chakra entziehen!“

„Verdammt! Wenn das stimmt muss ich mir schnell was einfallen lassen oder ich bin erledigt.“ dacht Sakura während sie einem weiteren Schwerthieb auswich.
 

Währendessen war es Naruto und den Felsninjas gelungen die überlebenden Dorfbewohner in Sicherheit zu bringen. Naruto ging unruhig auf und ab während die Soldaten des Feudalherren die Verwundeten verarzteten und Wachen aufstellten. „Wo bleiben Hinata und Sakura bloß?“ fragte er sich laut. „Es wird ihnen schon gut gehen.“ meinte der vernarbte Felsninja der zu Naruto getreten war.

In diesem Moment kam der Begleiter der „Narbengesichts“, wie Naruto den Felsninja insgeheim nannte, auf sie zugerannt. „Sensei! Eben ist die Frau und der Junge die die Ninja aus Konoha verarztet haben eingetroffen und sie meint die beiden werden angegriffen!“ Naruto schreckte auf und rief: „Ich muss ihnen Helfen!“ Er war schon ein Stück gelaufen als ihn der Ninja der die Nachricht überbracht hatte einholte. „Ich helfe dir! Ach übrigens mein Name ist Takashi Okusawa!“ „Danke, mein Name ist Naruto Uzmaki!“ Gemeinsam rannten die beiden jungen Ninjas weiter.
 

Sakura sank erschöpft gegen eine Hauswand. Sie konnte nicht mehr, denn dieser Mistkerl mit seinem verdammten Schwert hatte ihr fast, ihr gesamtes Chakra entzogen. In diesem Augenblick hob er gerade sein Schwert um ihr den Rest zu geben. Die Haruno kniff ihre Augen zusammen und wartete auf ihr Ende. Plötzlich hörte sie das Aufeinandertreffen von Metall auf Metall und kurz darauf rief jemand: „ Verdammte Scheiße! Wer zur Hölle bist du bist du?“

Sakura öffnete langsam ihre Augen und sah sich um. Sie erwartete Naruto oder Hinata, aber vor ihr stand jemand anderes. Er war ungefähr in ihrem alter hatte kurze braune Haare und trug einen schwarzen Kampanzug. „Mein Name ist Takaschi Okusawa, du Rebellenarsch.“ beantwortete Sakuras Retter soeben die Frage seines Gegenübers und hob sein Schwert in Kampfposition. Im nächsten Augenblick Stürzten die beiden Ninjas los und schlugen mit ihren Waffen aufeinander ein. „Wahnsinn wie schnell er ist.“ dachte Sakura als sie sah das Takaschi mühelos das Tempo seine Gegners hielt. Wieder prallten die beiden Schwerter aufeinander und Funken sprühten auf.

„Wieso kann ich dein Chakra nicht absorbieren?“ rief der Rebellenninja wütend auf. „Weil ich es unterdrücke wenn ich dir nahe komme!“ knurrte Takaschi und machte einen Rückwertssalto. Der Rebell machte eine Schnelle Abfolge von Fingerzeichen und schleuderte Okusawa einen Feuerball entgegen. Dessen linke Hand leuchtete plötzlich violett auf und er schlug den Feuerball verächtlich aus dem Weg. Dann machte er einige Fingerzeichen und plötzlich stand er nur mehr wenige Zentimeter vor dem Rebellen der überrascht aufschrie: „Was zum…!“ Weiter kam er nicht den Takashi machte drei Fingerzeichen die Sakura nicht kannte und in seiner rechten Hand erschien eine helle violett strahlende Kugel, welche er dem Rebellen direkt in die Brust rammte.

Eine Druckwelle ging von der Stelle aus wo die Kugel auf den Körper traf und der Rebell wurde weggerissen und flog durch zwei Häuser bevor er mit einem rauchenden Loch in seinem Oberkörper liegen blieb. Takashi atmete schwer und dachte: „Mist, ich vergesse immer wie viel Chakra dieses Jutsu verbraucht.“

Er kam langsam auf Sakura zu und lächelte leicht: „Komm ich helf dir zum Treffpunkt.“ „W-wir … wir müssen zu Hinata!“ stammelte Sakura die mühe hatte aufzustehen.

„Dieser Uzumaki kümmert sich darum. Du bist verletzt und hast zu viel Chakra verbraucht.“ entgegnete Takashi ernst und half der Konouchi auf die Beine und stützte sie. „Danke.“ murmelte Sakura erschöpft und gemeinsam verließen die das zerstörte Dorf.
 

„Hoffentlich geht es Hinata gut!“ dachte Naruto, während er über die Dächer des Dorfes sprang. Plötzlich sah er sie. Etwas weiter vorne attackierte ein silberhaariger Ninja Hinata die aus mehreren Wunden Blutete und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. „Trotzdem gibt sie nicht auf.“ dachte Natuo beeindruckt als sich die Hyuga wieder aufraffte und erneut angriff. Ihr Gegner fegte sie jedoch verächtlich mit seiner Stabwaffe zur Seite. Das war zu viel für Naruto und er griff ein.

Gerade als der Rebellenninja Hinata den Rest geben wollte sprang Naruto dazwischen und wehrte den Schlag mit einem Kunai ab. „Wer zum Teufel bist du!“ rief der Silberhaarige überrascht aus. „Ich bin jetzt dein Gegner.“ antwortete Naruto ernst. „N-Na-Naruto…“ begann Hinata schwach aber der blonde Junge unterbrach sie:„Ruh dich aus Hinata ich kümmere mich um den Typen.“

„Er muss gut sein wenn er Hinata so zugerichtet hat.“ dachte Naruto der die Stärker der Hyuga kannte. Er überkreuzte die Finger und rief: „Jutsu der Schattendoppelgänger!“. Im nächsten Augenblick war der Rebellenninja von dutzenden Schattenklonen umstellt die sich alle kampfbereit machten. „Los geht’s!“ rief Naruto und einige seiner Doppelgänger griffen an. Sein Gegner lächelte nur und vernichtete die Angreifenden Klone mit blitzschnellen Schlägen seiner Waffe. Aber schon waren andere Schattendoppelgänger über ihm und er konnte sie nur mit mühe abwehren. „Sehr gut!“ dachte Naruto, hielt seine Hand auf und dort erschien eine Blau leuchtende Kugel. Sein Gegner war noch immer mit den restlichen Doppelgängern beschäftigt doch plötzlich verpufften diese. „Was zum…!“ begann er aber Naruto sprintete schon auf ihn zu und rief: „Rasengan!!“ Doch im selben Augenblick wickelte sich der Stab des Rebellen wie eine Schlange um dessen Rechten Arm und er hielt diesen schützend vor sich. Als Narutos Rasengan auf den Umwickelten Arm traf wurde der Silberhaarige nur zwei Meter zurückgeschleudert. Mühsam rappelte sich der Rebell wieder auf und knurrte: „Na warte du!“ Er biss sich in den Finger und machte mehrere Fingerzeichen. „Kuchiyose no Jutsu! Jutsu des vertrauten Geistes!“ rief er und plötzlich erschien ein Zwei Meter großer schwarzer Skorpion vor ihm. „Töte zuerst seine Freundin!“ rief der Rebell und das Monster raste auf Hinata zu. Hinata schrie auf als der Skorpion mit seinem Schwanz zustieß doch Naruto warf sich dazwischen und Schleuderte mehrere Kunais mit Explodierenden Siegeln auf das Monster. Dann geschahen mehrere dinge gleichzeitig. Die Siegel explodierten, zerfetzten eine der Scheren des Skorpions und rissen ihm einen Teil seines Panzers heraus. Der Stachelbewehrte Schwanz jedoch raste auf Hinata zu und bohrte sich in Narutos Brust der sich im Letzten Augenblick dazwischen geworfen hatte. „NARUTOO!“ schrie Hinata entsetzt als sie sah wie ihr Kamerad zu Boden ging.
 

Die Zeit schien still zu stehen und Naruto spürte wie der Skorpion den Stachel aus seinem Körper riss und Blut hervorquoll. „Nein!“ dachte er verzweifelt: „Es darf nicht vorbei sein!“ Dann sank er in die Dunkelheit…
 

Er war in einer Unterirdischen Kanalisation. Das Wasser umspülte seinen Körper und er stand auf. Plötzlich hörte er ein dröhnendes Lachen. Er drehte sich um und sah ein riesiges Tor aus Eisenstäben in dessen Mitte ein Siegel war. „Nauto Uzumaki!“ dröhnte die Stimme wieder und hinter den Gitterstäben konnte Naruto einen riesigen neunschwänzigen Fuchs erkennen. „Ich werde dich wieder einmal retten aber, du musst diesen Narren töten dafür das er es gewagt hat mich anzugreifen.“ mit diesen Worten strömten rote Wogen durch das Tor und hüllten Naruto ein.
 

„Damit ist dein Freund hinüber.“ höhnte der Silberhaarige Ninja und grinste die Hyuga an. „Naruto!“ schluchzte Hinata die mit Tränen in den Augen auf den blonden Ninja blickte.

Plötzlich fühlte sie ein unglaublich starkes Chakra das sich in Naruto aufbaute. Man konnte es sogar sehen. Der Konoha Ninja stand auf und Hinata stellte fest das die Wunde auf seiner Brust verschwunden war. Aber das war nicht alles. Während das rote Chakra um ihn herumwogte hatten sich seine Augen leuchtend rot verfärbt und etwas in seinem Blick machte ihr Angst.

Er spürte die Kraft des Neunschwänzigen in seinem Körper und wusste dass er gewinnen würde. „Los mach den Typen fertig!“ rief der Rebell und der verletzte Skorpion griff an. Naruto wich dem Schlag der verbliebenen Schere mit Leichtigkeit aus und verpasste dem Vieh einen Faustschlag der es zurückschlittern ließ. Bevor sich der Skorpion zu einem weiteren Angriff sammeln konnte sprang Naruto auf dessen Rücken und packte seinen Schwanz. Obwohl das Monster sich wehrte rammte der Fuchsjunge dem Skorpion seinen eigenen Stachel in den Kopf und dieser starb mit einem aufkreischen. Der Rebellenninja bekam es mit der Angst zu tun und schleuderte mehrere Wurfsterne nach dem Fuchsjungen. Diese prallten jedoch ohne Wirkung an der Aura des Fuchses ab. Naruto griff an. „Stirb! Stirb du verdammter Bengel!“ brüllte der silberhaarige Ninja während er auf Naruto einstach und einhieb. Dieser jedoch wehrte jeden Angriff ohne mühe ab. Nach einer weiteren Angriffsserie schleuderte Naruto seinen Gegner mit einem Tritt in die Luft. Sofort streckte er eine Hand aus und plötzlich erschien eine Klaue aus rotem Chakra die den Rebellen packte und gegen eine Hauswand schleuderte. Der Ninja krachte durch die Hauswand und wurde auf einem hervorstehenden Holzbalken aufgespießt.
 

Hinata sah wie die rote Aura um Naruto verschwand als der Rebellenninja tot war und auch seine Augen wurden wieder Normal während er auf sie zurannte. „Hinata! Wie geht´s dir?“ fragt er besorgt. Diese wollte antworten aber da musste sie plötzlich husten und spuckte Blut. Ihr wurde schwindlich und sie hörte Narutos Stimme nur mehr von weitem. „Bitte halt durch Hinata.“ Er hob sie hoch und meinte: „Es wird alles wieder gut.“ Dann sagte er etwas mit dem sie nicht gerechnet hatte. Er blickte sie an: „Ich will dich nicht verlieren.“ „I-Ich geb nicht auf!“ hauchte Hinata. Dann verlor sie das Bewusstsein während Naruto sie auf den Armen aus dem Dorf Richtung Felslager trug.

Atempause

Danke für den Kommi!

Aber jetzt mal ernsthaft! Wo bleben die Kommi schreiber??! Ich will jetzt mindestens 3 Kommis haben bevor ich das nächste Kappi reinstell!

Und hir ist das nächst Kappi!
 

lg eure Sakura_san

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Atempause
 

Langsam öffnete sie ihre Augen und sah sich um. Sie lag in einem Bett und war in einem Haus das sie nicht kannte. Plötzlich bemerkte, dass jemanden bei ihr war. Es war ein junger Ninja mit blonden Haaren der auf einem Stuhl neben ihrem Bett saß und schlief.

„Naruto“ dachte Hinata und setzte sich aufrecht in ihrem Bett hin. Langsam erinnerte sich die junge Frau an das was passiert war. Die Mission, das Dorf, der Kampf gegen den Rebellen den sie fast nicht überlebt hätte und an Naruto der sie gerettet hatte. „Er hat mich gerettet und er meinte das ich ihm wichtig bin.“ dachte Hinata und wurde leicht rot während sie den schlafenden Naruto musterte. Währen sie in Gedanken war ging plötzlich die Tür zum Zimmer auf und zwei Ninjas in ihrem Alter betraten den Raum während sie miteinander diskutierten.

„Ich sag’s dir nicht noch mal Takashi das hatte nichts zu bedeuten.“ meinte Sakura Haruno zu dem braunhaarigen Ninja, der mit ernster Mine neben ihr stand. Er wollte gerade etwas erwidern als die beiden merkten das Hinata wach war. „Hinata du bist endlich wieder wach!“ rief Sakura freudig überrascht und trat schnell an das Bett ihrer Freundin. „Schon schade, da bleibt Naruto vier Tage ununterbrochen wach und wenn seine Freundin endlich aufwacht schläft er.“ meinte der Ninja den Sakura Takashi genannt hatte mit einem schiefen Grinsen. Hinata spürte wie sie rot wurde als Takashi sie als Narutos Freundin bezeichnet hatte, doch dann viel ihr etwas ein. „Wieso vier Tage? Was ist passiert?“ fragte Hinata verwirrt. „Naja du warst fast fünf Tage bewusstlos“ erklärte Sakura mit besorgter Stimme.
 

***********************Flashback Anfang******************************
 

„Wo bleiben Naruto und Hinata?“ fragte sich Sakura laut, während sie mit der Hilfe eines Sanitäters der Felssoldaten ihre Wunden versorgte. „Sie werden schon kommen.“ meinte Takashi der neben ihr an einem Baum lehnte. In diesem Moment hörten sie jemanden der ihre Namen rief. „Sakura, Takashi Hinata ist schwer verletzt!“ rief Naruto laut während er auf sie zukam.

Sakura sprang sofort auf und rannte zu Naruto. „Was ist geschehen?“ fragte sie ernst während sie Naruto half Hinata auf eine Bahre zu legen. „Sie wurde von einem Rebellen mit einer komischen Stabwaffe schwer verletzt.“ erklärte Naruto während Sakura Hinata untersuchte. „Es sind keine Normalen Wunden da sind Giftspuren ich ihrem Blut.“ meinte Sakura erschöpft während sie ihr Chakra konzentrierte um die Hyuga zu untersuchen.

„Du kannst doch was dagegen machen!“ meinte Naruto hoffnungsvoll, der wusste das Sakura fast eine genau so gute Ärztin war wie Tsunade. Sakura achtete nicht auf ihn, sondern erteilte zwei Sanitätern Anweisungen.

Sie versuchte Chakra zu konzentrieren doch es gelang ihr nicht. „Verdammt!“ rief Sakura. „Was ist los?“ erkundigte sich Naruto besorgt. „Ich habe wegen des Kampfes im Dorf kein Chakra mehr und wenn es mir nicht sofort gelingt das Gift aus Hinata herauszubekommen wird sie sterben!“ meinte Sakura, die der Verzweiflung nahe war. „Aber das kannst du nur mit einem bestimmten Jutsu?“ erkundigte sich Takashi. „Ja, das ist die einzige Möglichkeit.“ antwortete Sakura verbissen. „Dann kann ich dir helfen, aber ich brauche Narutos Unterstützung!“ sagte Takashi mit ernster Stimme. „Was hast vor?“ fragte Naruto verwirrt. „Es gibt ein Jutsu das es jemandem erlaubt Chakra von einem Punkt oder einer Person in eine andere zu leiten. Leider hab ich selber kaum noch Reserven und deshalb will ich etwas von deinem Chakra in Sakura leiten.“ erklärte Takashi schnell während er eine Schriftrolle aus einer Rasche zog und sie öffnete. Sakura und Naruto nickten zustimmend und Takashi machte eine Reihe von Fingerzeichen.

Plötzlich konnte man sehen wie ein keiner Strom Chakra von Naruto zur Schriftrolle ging und sich dort sammelte. Dann wiederholte Takashi die Fingerzeichen und Sakura spürte wie Narutos Chakra in sie strömte und sie begann Hinatas Behandlung.

Nach etwa zehn Minuten war es vorbei und die drei waren alle erschöpft. „Hinata schläft jetzt und es kann einige Zeit dauern bis sie aufwacht, aber sie ist übern Berg.“ meinte Sakura erschöpf.
 

***********************Flashback Ende******************************
 

„Am nächsten Tag haben wir uns von meinen Leuten getrennt und haben in einem verlassenen Haus unser Lager aufgeschlagen.“ schloss Takashi die Geschichte ab. „Also hab ich euch vier Tage aufgehalten.“ meinte Hinata trübselig. „Nein überhaupt nicht!“ entgegnete Naruto der offenbar vor kurzem aufgewacht war freundlich: „Wir haben die Zeit genutzt und Informationen gesammelt.“ „Ruh dich noch ein wenig aus Hinata ich mach was zu essen während Naruto dir alles erzählt.“ meinte Sakura und stieß Takashi, der sich nicht rührte, in die Rippen. „J-Ja und ich helf ihr.“ stieß Takashi hervor bei dem der Groschen endlich gefallen war. So verließen die beiden das Zimmer und ließen Naruto und Hinata alleine.
 

„Musstest das sein?“ fragte Takashi sauer während er sich die schmerzende Seite rieb. „Sonst hättest du es nicht kapiert.“ meint Sakura mit einem frechen grinsen. „Und es hat sicher nichts mit dem zu tun was heute morgen passiert ist?“ stichelte Takashi zurück. „Nein! antwortete Sakura und wurde leicht rot und sah ihn böse an: „Es war ein Missgeschick!“ „Na wenn du es sagst!“ meinte der Felsninja sarkastisch und lächelte. „Wir sollten jetzt was zu essen machen.“ fuhr Sakura etwas ruhiger fort, aber plötzlich hörte sie Nrutos Stimme. Sakura! Hinata ist umgekippt!“ Sofort machten die beiden Ninjas kehrt und liefen zurück.
 

„Wie geht’s dir?“ fragte Naruto nachdem Sakura die Tür geschlossen hatte. „Schon besser.“ meinte Hinata: „ aber ich kann mich an nichts mehr erinnern was passiert ist nachdem du gesagt hast….“ Sie brach ab und wurde wieder rot. „Was meinst du?“ fragte Naruto verwirrt. „Du … du hast gesagt das du mich nicht verlieren willst!“ stotterte Hinata während sie immer röter wurde. „Oh..“ machte Naruto und schaute verlegen zur Seite und griff dann nach ihrer Hand: „ Es stimmt, du bist mir sehr wichtig und ich mag dich. Echt jetzt!“ Hinata konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte und wollte etwas sagen. „N-Na-Naruto ich…“ begann sie mit hochrotem Kopf, aber ihr wurde plötzlich schwindlig und sie fiel in Ohnmacht. „Hinata was ist mit dir?“ rief Naruto aus: „Sakura! Hinata ist umgekippt!“ Sekunden spärer flog die Tür auf und die Sakura stürtzte herein dicht gefolgt von Takashi. Sakuras Blick wanderte von der bewusstlosen Hinata zu Naruto der noch immer ihre Hand hielt. „Naruto Uzumaki!“ begann Sakura mit donnernder Stimme: „du hast doch hoffentlich nichts gemacht was sie aufregen könnte!“ Naruto wirkte verdutzt und antwortete: „Wir haben geredet und ich hab ihr gesagt das ich sie mag.“ Sakura verdrehte die Augen und holte tief Luft: „Naruto, Hinata ist noch immer geschwächt und du solltest wissen das du sie nervös machst.“ „Aber ich..“ begann Naruto. „Nix da. Raus alle beide!“ sagte Sakura bestimmt während sie die beiden zur Tür hinausschob und die Tür hinter ihnen schloss.

„Frauen!“ seufzte Takashi resigniert und ging in den Wohnbereich. „Ach ja, Naruto es gibt Neuigkeiten. Während du bei Hinata gepennt hast ist eine Botschaft eingetroffen.“ fügte der Felsninja hinzu und Naruto folgte ihm.

Sakuras "Unfall"

Naja... ein Kommi?

Na ich will mal nicht so sein...

Aber das war jetzt nur eine Ausnahme! Ich hoff ich krieg jetzt mehr Kommis!! Ansonnst schreib ich nicht weiter!!! Jeder der ein Kommi dalast kriegt ein ENS von mir!

Viel Spaß noch beim lesen

Eure Sakura_san

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Sakuras „Unfall“
 

Es war schon weit nach Mitternacht als ein Ninja aus Otogakure einem großen Bauernhaus nährte das zurzeit das Hauptquartier der Oto Ninjas im Felsland war. Der Ninja betrat das haus in dem etwa zwei dutzend von Oroshimarus Anhängern waren. einige warfen dem Neuankömmling einen Blick zu aber der Großteil ignorierte den noch recht jungen Ninja, dem das nur recht war. Er durchquerte den Raum und klopfte an eine Tür. „Komm herein, Kai.“ forderte ihn eine freundliche Stimme. Zögernd trat er ein. Der Raum wurde nur von wenigen Kerzen erhellt und in der Mitte war ein niedriger Tisch auf dem einige Landkarten und Schriftrollen ausgebreitet waren. Im Zwielicht erkannte Kai drei Gestalten. Eine war Kabuto, Oroshimarus rechte Hand und engster Vertrauter. Die anderen Beiden gehörten nicht zu Oroschimarus Männern und waren wahrscheinlich Angehörige der Rebellen die sie unterstützten. Kai ging auf die Knie und erstattete Bericht: „Wie du vorausgesagt hast Kabuto sind vor ein paar Tagen Konohaninjas gesehen worden und haben die Leute des Feudalherren unterstützt.“ Kabuto lächelte und schob seine Brille zu Recht: „Weißt du wer sie sind?“ „Ich kenne keine Namen, aber es sollen drei sein ein Junge der die Technik der Schattenklone meisterhaft beherrscht und zwei Mädchen.“ Kabutos lächeln wurde breiter und er wandte sich den beiden Rebellen zu: „Ihr könnt jetzt gehen und um die Konohaninjas kümmern wir uns.“ Die beiden verbeugten sich und gingen. „ Sieht aus als könnte diese Geschichte sehr interessant werden.“ sagte Kabuto und warf einen Blick in eine dunkle Ecke: „Oder was meinst du Sasuke. Kai folgte Kabutos Blick und entdeckte einen Jungen Ninja der in der Ecke saß und finster lächelte. „Ja, ich freu mich schon auf ein treffen mit Naruto“ flüsterte Sasuke Uchiha mit einem beunruhigendem Unterton und seine Augen wurden plötzlich rot.
 

„Also was ist los?“ fragte Naruto Uzumaki als er und Takashi Okusawa den Hauptraum des Hauses betraten. „Meinst du die Botschaft die wir bekommen haben?“ erkundigte sich Takashi der einen Moment lang verträumt ins lehre gestarrt hatte. „Nein! ich will wissen was zwischen dir und Sakura passiert ist, denn sie benimmt sich seit heute morgen seltsam.“ sagte Naruto mit anklagender Stimme. „Na gut wenn du versprichst es niemanden zu erzählen.“ antwortete der braunhaarige Felsninja und setzte sich hin.
 

***********************Flashback Anfang******************************
 

Es war früh am morgen und während Naruto bei der bewusstlosen Hinata wache hielt machten sich Takashi und Sakura zu einer Erkundungstour auf. Die beiden bewegten sich lautlos und sehr schnell durch den Wald, in Richtung eines Dorfes.

„Was geht da eigentlich zwischen Naruto und dieser Hinata ab?“ erkundigte sich Takashi

neugierig während sie von Baum zu Baum sprangen. Sakura seufzte und antwortete: „Die kurze Geschichte ist das Hinata schon ewig in Naruto verknallt ist, aber leider ist sie viel zu schüchtern um das zuzugeben und er hat das bis heute nicht wirklich überrissen obwohl er sie auch mag.“ Takashi nickte und fragte weiter: „und was ist mit dir? Stehst du auch auf irgendwen?“ Sakura schwieg einen Moment und wurde leicht rot: „Nein, ich habe so jemanden nicht und himmle auch niemandem heimlich hinterher.“ „Takashi ahnte das sie ihm nicht alles gesagt hatte aber das ging ihn nichts an.

Plötzlich blieb er stehen und auch Sakura hielt an und sah ihn verwirrt an. „Was ist los?“ fragte sie verwirrt und sah sich um. Takashi sah sie ernst an und antwortete: „In diesem Teil des Waldes gab es mal ein Rebellenlager und das heißt das hie noch immer viele Fallen sein könnten. Wir müssen vorsichtig sein.“ Sakura nickte und sie setzten ihren Weg langsamer und vorsichtiger fort. Sie entdeckten mehrere primitive Fallen die sie ohne jede mühe umgehen konnten oder sie entschärften sie einfach. „Sieht so aus als ob die Rebellen nicht all zu helle waren“ witzelte Sakura als sie plötzlich ein Seil zerriss das mit bloßem Auge nicht zu sehen war. Auch Takashi bemerkte es nicht, aber plötzlich hörten sie ein zischen und reagierten instinktiv. Sakura wollte zur Seite springen aber etwas schien sie am Boden festzuhalten. Takashi riss sie gerade noch nach hinten als die Stelle auf der Sakura gestanden hatte explodierte. Sakura und Takashi wurden von der Wucht der Explosion weggeschleudert. Takashi krachte mit dm Rücken gegen einen Baum und Sakura die sich an ihm festklammerte wurde gegen ihn gedrückt. Als es vorbei war verharrten sie noch immer in dieser und Takashi konnte ganz deutlich Sakuras Körper durch seinen Kampfanzug spüren und beide wurden leicht rot. Sakura sprang einen Schritt zurück und drehte sich um und wollte gerade etwas sagen als sie aus den Augenwinkeln einige Kunais entdeckte das auf sie zugerast kam und offenbar zu einer Falle gehörte die durch die Explosion ausgelöst worden war. Instinktiv sprang sie zurück und drehte sich im Sprung um sich abzurollen. Dabei prallte sie gegen Takashi und riss ihn um. Als sie auf dem Boden aufschlugen wurden durch den Ruck Sakuras Lippe auf die von Takashi gepresst. Dessen Augen weiteten sich überrascht doch dann schlug er mit dem Kopf auf einem Stein auf und er verlor fast das Bewusstsein.

Sakura lief knallrot an, sprang hoch und rief: „Was fällt dir ein!“ Takashi der noch immer auf dem Waldboden lag rieb sich den Hinterkopf und war ebenfalls leit rot im Gesicht und grinste leicht. „Moment mal. Erstens du hast die Falle ausgelöst und zweitens hast du mich danach besprungen.“ verteidigte er sich und fügte dann noch leise hinzu: „Allerdings hatte ich gegen das zweite eigentlich nichts, abgesehen von den Kopfschmerzen.“ „Was hast du gesagt!“ rief Sakura wütend mit hochrotem Kopf. „Jetzt schrei nicht so deinen Lebensretter an.“ erwiderte Takashi und verzog das Gesicht als er sich ein Kunai aus seinem rechten Oberarm zog. Als er Sakuras verwirrten Blick sah erklärte er: „Als du dich zurückgeworfen hast hätte dieses Ding hier deinen Kopf durchbohrt wenn ich meinen Arm nicht dazwischen gehalten hätte.“
 

***********************Flashback Ende******************************
 

„Danach haben wir meine Wunde verbunden und sind kehrtgemacht.“ beendete Takashi seine Geschichte während Naruto ihn Ungläubig anstarrte. „A-Also hat Sakura dich geküsst?“ fragte Naruto ungläubig. „Ne, nicht wirklich, es war ein Unfall.“ entgegnete Takashi und sah Naruto ernst an: „Aber jetzt zur Nachricht die wir bekommen haben. Es heißt mehrere Ninjas aus Otogakure sind ins Felsland eingedrungen und helfen den Rebellen.“

Narutos Gesicht verdüsterte sich Schlagartig und er dachte: „Also steckt Oroshimaru mit drinnen und vielleicht ist Sasuke auch hier.“ „Sakura und ich haben eine Nachricht an den Hokage geschrieben in dem wir die Situation erklärt haben und sobald es Hinata wieder gut geht können wir aufbrechen.

Wiedersehen

Fettes Danke an alle die mir ein Kommi dargelasen haben!!!!!!! Ich bin voll happy!! Danke!!! Hir nur für euch!!!
 

HEAVVVVVVVVVVL eure Sakura_san

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Kapitel 5: Wiedersehen
 

Die Nacht brach langsam herein und in einem Bauernhaus im Felsland aßen vier junge Ninjas zu Abend. „Wir sollten morgen aufbrechen.“ meinte der braunhaariger Felsninja zwischen zwei bissen. „Bist du schon wieder fit genug um weiterzumachen, Hinata?“ fragte der blonde Konohaninja mit besorgter Stimme. „Ja, ich hatte genug Zeit mich auszuruhen.“ antwortete Hinata und freute sich heimlich darüber das Naruto sich sorgen um sie machte. „Dann ist es beschlossen und wir brechen morgen früh auf.“ schloss Sakura das Thema ab und alle nickten zustimmend.

Am nächsten Tag marschierten sie los in Richtung Hauptstadt des Felsreiches. Gegen Mittag trafen sie auf eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie die ebenfalls zur Hauptstadt wollte. Die Ninjas freundeten sich schnell mit ihnen an. Von den drei Kindern fand es die beiden Jungen besondert cool, das sie mit Ninjas reisten und so herrschte eine recht gute Stimmung bis sie zu einem Wald kamen, hinter dem die Hauptstadt des Felsreiches lag.

Als sie den Wald schon halb durchquert hatten winkte Hinata ihre Freunde zu sich und flüsterte: „Leute, wir werden verfolgt.“ Sofort wurden sie alle ernst und sahen sich um. „Wie viele sind es?“ fragte Sakura. „Ich habe mit meinem Byakugan fünf gesehen und sie rücken immer näher auf.“ meinte Hinata und blickte besorgt zu der Flüchtlingsfamilie und fuhr fort: „Wir müssen sie aufhalten und die Familie in Sicherheit bringen.“ „Wir können sie nicht alleine wegschicken. Hier gibt es sicher noch mehr Rebellen.“ wandte Takashi ein und blickte seine Freunde aus Konoha düster an. „Dann müssen wir uns aufteilen.“ meinte Naruto: „Ich bleib hier und mach die Typen fertig und ihr lauft mit den anderen vor.“ „Ich helf dir, und sorge dafür, dass sich niemand durchmogelt.“ sagte Hinata mit ruhiger Stimme. Sakura und Takashi warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten, danach gingen sie zum Vater der Familie und erklärten ihm die Situation. Während Hinata und Naruto stehen blieben, beschleunigte der Rest der Gruppe ihre Schritte und versuchte einen Großen Abstand zu ihren Verfolgern aufzubauen.

Kaum war die Gruppe außer Sicht sprangen fünf Ninjas aus den Bäumen und umzingelten Naruto und Hinata. Naruto musterte seine Gegner und rief plötzlich verwundert: „Ihr gehört zu Orochimaru!“

„Gut erkannt.“ antwortete ihm ein Schwarzhaariger Ninja und grinste: „Mein Name ist Kai . Wir sind hier um die Rebellen zu unterstützen und ihr werdet jetzt sterben.“ Im nächsten Moment griffen die Otoninjas an. Zwei attackierten Hinata, während Kai und der Rest Naruto angriffen. Hinata rief: „Byakugan!“ und nahm ihre Kampfhaltung ein. Ihre beiden Angreifer wollten sie in die Zange nehmen aber sie wich den beiden Kunaistichen elegant aus und versetzte Beiden einige schnelle Handkantenschläge die sie zurückschleuderte. Unterdessen versuchten die anderen Naruto auszuschalten. Zwei griffen Naruto frontal an aber er blockierte ihre Angriffe mit einem Kunai und fegte einem mit einer schnellen Bewegung die Beine unter dessen Körper weg. Dem anderen rammte er seinen linken Ellbogen in den Magen und dieser leistete seinem Kameraden der benommen auf dem Boden lag Gesellschaft. Kai nutzte diesen Moment aus und machte einige Fingerzeichen. Im nächsten Augenblick schossen mehrere Schlangen aus seinem rechten Ärmel und rasten auf Naruto zu. Zwei Schlangen umwickelten seine Oberarme und die Dritte verbiss sich in seien Hals. Doch plötzlich verpuffte Naruto und Kai fuhr erschrocken herum als er eine Stimme hörte. „Wenn du mich besiegen willst musst du dir etwas besseres Ausdenken.“ knurrte Naruto während er seinen Kopf gegen den von Kai rammte und dieser zurückgeworfen wurde.

Die fünf Otoninjas erhoben sich langsam und zogen mehrere Kunais aus ihren Taschen. „Das war nur zum Aufwärmen. Jetzt machen wir ernst.“ fauchte Kai wütend und er griff erneut an.
 

Unterdessen hatten Takashi, Sakura und die Familie schon einen Großen Abstand zu Naruto und Hinata als plötzlich drei Kunais aus dem Nichts auftauchten und sich vor der Gruppe in den Boden bohrten. Alle blickten in die Richtung aus der die Wurfmesser gekommen waren und Sakura keuchte erschrocken auf.

Auf einem Baum stand ein Junger Mann der etwa so alt wie Sakura und Takashi war. Er hatte schwarze Haare und trug einen grauen Kampfanzug. An der Seite hatte er ein Schwert aber das auffälligste an ihm waren seine Augen die blutrot aufleuchteten. Er grinste leicht: „Lange nicht mehr gesehen Sakura.“

„S-Sasuke“ stotterte Sakura irritiert: „Was machst du hier?“ „Ich unterstütze mit meinen Männern die Rebellen was sonst.“ antwortete Sasuke gleichgültig.

Das war zu viel für Takashi und er zog sein Schwert während er auf Sasuke zusprang und rief: „ Du scheiß Mörder!“ Sasuke zog ebenfalls sein Schwert, blockte dessen Angriff ohne mühe und schlug Takashi mit der linken Faust ins Gesicht. „Takashi!“ rief Sakura und lief zu dem Felsninja: „Was ist los, kennst du Sasuke?“ „Ja einige Tage nach dem der Feudalherr ermordet wurde tauchten mehrere fremde Ninjas auf und töteten seine Frau und den ersten Berater. Dieser Kerl war dabei!“
 

***********************Flashback Anfang******************************
 

Es war am späten Abend als plötzlich im Palast sechs Ninjas aus Otogakure erscheinen. Im Thronsaal waren die Frau des Feudalherren ihre Tochter, der erste Berater vier Ninjas und ein halbes dutzend Wachen.

Ein Ninja mit silbernem Haar und Brille trat vor: „Wir sind gehören zu Oroshimaru und ihr meine verehrte Frau und eure Tochter werden sterben.“ Im selben Augenblick schnellten er und ein Junger Ninja dessen Augen rot leuchten vor. Kabuto Schlitzte der Frau des Feudalherren die Kehle auf bevor ihr Leibwächter reagieren konnte. Der schwarzhaarige Ninja holte mit dem Schwert aus und schlug zu. Man hörte das Geräusch von Metall auf Metall und Takashi stand direkt vor der Prinzessin während er in die roten Augen seines Gegenübers sah und dessen Schwert blockierte. Die Augen des schwarzhaarigen Otoninjas weiteten sich und er sprang zurück. „Schützt die Prinzessin!“ rief der erste Berater woraufhin sich alle Ninjas und Wachen auf die Eindringlinge stürzten. „Takashi nimm die Prinzessin und flieh!“ brüllte der Anführer der Felsninjas während er mit Kabuto kämpfte. Takashi nickte, packte die Prinzessin bei der Hand und Lief aus dem Saal. Plötzlich tauchte einer der Otoninjas auf und schleuderte mehrere Shuriken nach der Prinzessin. Takashi wehrte sie mit dem Schwert ab und sprang auf den Angreifer zu. Bevor dieser reagieren konnte schlug Takashi ihm den Kopf ab.

Er hörte Schmerzensschreie aus dem Saal und wollte zurücklaufen. Doch da bemerkte er zwei weitere Otoninjas die auf sie zuliefen und tat das einzig richtige. Er hob die Prinzessin auf seine Schultern sprang aus einem Fenster und lief davon wie ein Feigling.
 

***********************Flashback Anfang******************************
 

„Am nächsten Tag erfuhr ich, dass alle im Saal tot waren und die Angreifer entkamen.“ schloss Takashi seine Geschichte ab. „Ist das war?“ fragte Sakura entsetzt. „Ja und ich habe mir geschworen diesen Dummen Ninja zu finden der es verhinderte, dass wir den Krieg schnell beendet hätten.“ antwortete Sasuke schlicht. „Dann komm doch und hohl mich!“ rief Takashi und machte sich kampfbereit. Sasuke antwortete nicht sondern hob nur sein Schwert und schoss im nächsten Augenblick auf Takashi zu.

Gefährliche Begegnung

Ich hab gerade irgendwie herausgefunden wie man das sieht wer aller mein FF auf seiner Favo liste hat und ich bin schwer beindruckt!!! 12 Leute finden das mein FF supi ist!!!! Also echt ich bin voll begeister und deshalb ist das FF für alle meine fleisigen und treuen Kommischreiber und für die Leute die mein FF auf ihre Favo liste gesetzt haben!!

Domo Arigato*und sich verbeug*

Viel Spaß jetzt beim Lesen!!
 

eure Sakura_san
 

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Kapitel 6: Gefährliche Begegnungen
 

Naruto und Hinata wichen gemeinsam einige Schritte zurück als sich ihre Gegner zu einem neuen Angriff bereitmachten. „Sie sind ziemlich hartnäckig.“ stellte Naruto leicht verärgert fest. Schon drei Mal hatten die fünf Otoninjas Naruto und Hinata ohne Erfolg angegriffen. Trotzdem standen sie immer wieder auf und machten weiter.

Doch dieses Mal war etwas anders. Kai, der Anführer der Gruppe setzte sich im Schneidersitz auf den Waldboden und zog eine Schriftrolle aus einer seiner Taschen.

„Er will ein Ritual durchführen!“ rief Hinata erschrocken während sie Kai mit ihrem Byakugan anblickte.
 

Kai machte etliche Fingerzeichen und plötzlich begannen er und die vor ihm ausgebreitete Schriftrolle zu leuchten. Daraufhin schossen violette Strahlen aus der Schriftrolle und hüllten seine Begleiter ein. Diese krümmten sich auf dem Waldboden während sie laut und Schmerzerfüllt aufschrieen. Dann wurde das Licht so Hell das Naruto und Hinata die Augen schließen mussten um nicht geblendet zu werden. Als das Licht erlosch öffneten die beiden wieder ihre Augen und erschraken.

Kai saß noch immer auf dem Boden doch sein Gesicht war mit Tatoovierungen überzogen die Naruto bekannt vorkamen. Es waren die Zeichen von Orochimarus Siegel die auch Sasuke hatte. Doch das was ihn am meisten erschreckte waren Kais Begleiter. Sie waren nun alle zwei Meter groß Muskelbepackt und ihre Haut hatte sich gräulich verfärbt. Als sie ihre Augen öffneten leuchteten diese gelb und animalisch auf.
 

„Was ist mit ihnen passiert?“ fragte Hinata während sie die Otoninjas entsetzt musterte.

Kai stand langsam auf und lächelte: „Das ist ein Verbotenes Jutsu, das mir erlaubt das Chakra in mehreren Personen mutieren zu lassen und es verwandelt die Wirte in ultimative Krieger ohne eigenen Willen.“

„Du hast also deine eigenen Leute getötet und zu Marionetten gemacht?“ fragte Naruto fassungslos.

Kai nickte: „ Ja und jetzt zeige ich euch was sie können.“
 

Im nächsten Augenblick schoss zwei der verwandelten Krieger auf Naruto und Hinata zu. Sie bewegten sich so schnell das die Konohaninjas ihnen nur mit mühe ausweichen konnten.

Naruto überkreuzte die Finger und rief: „Jutsu der Schattendoppelgänger!“ Es gab einen Knall und ein Dutzend Schattenklone erschien, die sofort einen Kreis um Naruto und Hinata bildeten.
 

Kai grinste nur während er mehrere Wurfsterne aus seiner Tasche zog und auf Hinata zuschleuderte. Zum selben Zeitpunkt stürmten zwei mutierte Krieger auf Naruto zu. Hinata gelang es alle Schuriken abzuwehren doch plötzlich tauchten zwei Mutanten hinter ihr auf. Es gelang ihr gerade noch dem Schlag des ersten auszuweichen, doch der zweite trat ihr mit solcher Wucht in den Bauch das sie gegen einen Baum geschleudert wurde und zusammensackte. Sie hustete und schmeckte Blut in ihrem Mund aber sie stand wieder auf und blickte zu Naruto, dessen Schattendoppelgänger gerade gegen die anderen zwei Mutanten kämpfen. Plötzlich tauchten die beiden Mutanten auf, die Hinata angegriffen hatten und vernichteten alle Doppelgänger. Als sich der Rauch verzog war der echte Naruto verschwunden.

Kai sah sich verwirrt um: „Wo ist er hin?“

Plötzlich hörte er ein Geräusch und als er sich umwandte sah er Naruto der auf ihn zustürmte. In Hand seiner war eine blaue Energiekugel und er rief: „Rasengan!“ Die Kugel traf Kai mitten in die Brust und er wurde weggefegt. Auf einmal verwandelte sich Kai in einen der Mutanten der laut röchelnd zusammenbrach. Als der Mutant auf dem Boden lag leuchtete sein Körper plötzlich hell auf und explodierte. Naruto der nicht weit entfernt gestanden hatte wurde von der Explosion nach hinten gerissen und gegen einen Baum geschleudert.

Als sich der Rauch verzog, sah Naruto vier Gestalten die auf ihn zuschritten.
 

„So einfach lass ich mich von dir nicht töten.“ sagte Kai und blieb einige Meter vor Naruto stehen. Er machte einige Fingerzeichen hob seine rechte Hand und rief: „Hyputon Tsubame Fubuki! Eis Element Sturm aus Eistauben!“

. Naruto spürte einen eisigen Wind und plötzlich rasten dutzende spitze Eiskristalle auf ihn zu…
 

Takashi gelang es gerade noch Sasukes Schwerthieb mit seiner eigenen Klinge abzuwehren und konterte mit mehreren schnellen Hieben und Stichen, die Sasuke jedoch ohne mühe abwehrte.

Sakura erkannte das sie und Takashi alles geben müssten damit sie eine Chance gegen Sasuke hätten.

Sie wandte sich um und rief der Flüchtlingsfamilie zu: „Lauft zur Hauptstadt wir schaffen das hier schon!“

Während die Familie flüchtete drehte sich Sakura wieder um du sah einen riesigen Feuerball der auf Takashi zuraste. Er wich aus und schleuderte mehrere Shuriken nach Sasuke die dieser kaum zur Kenntnis nahm und ihnen einfach auswich und Sakura ihre Chance. Sie sprintete auf Sasuke zu der ihr den Rücken zugewandt hatte und konzentrierte Chakra in ihrem rechten Arm.
 

Im letzten Augenblick wich Sasuke aus und Sakuras Hieb zerschmetterte einen Baum. Sasuke blickte sie gefühllos an und hob sein Schwert. Doch anstatt sie anzugreifen blockierte er eine Attacke von Takashi der wie aus dem nichts aufgetaucht war.
 

„Wir müssen unsere Angriffe koordinieren wenn wir ihn besiegen wollen!“ rief Sakura und zog ein Kunai aus ihrer Tasche. Takashi nickte und beide griffen gleichzeitig an.

Sasuke musste grinsen. Er war erstaunt darüber wie stark und schnell Sakura geworden war und trotzdem hatte sie nicht die Chance gegen ihn. Dieser Takashi ging ihm jedoch immer mehr auf den Geist. Er war kein schlechter Kämpfer und versuchte ihn immer wieder mit Angriffen abzulenken damit Sakura ihn treffen konnte. Währe der Plan der Beiden aufgegangen hätte er vielleicht ein Problem gehabt, denn er wusste das wenn Sakura ihn erwischte, würde er das nicht ohne weiteres wegstecken da in ihren Schlägen eine unglaubliche Kraft steckte. Doch dank seines Sharingans konnte er jeden ihrer Angriffe vorhersehen und rechtzeitig ausweichen.
 

Da war aber noch etwas das ihn nicht losließ. Der Ausdruck in Sakuras Augen als er Takashi angegriffen hatte störte ihn irgendwie und die Tatsache das Takashi sich immer wieder zwischen ihn und Sakura warf wenn er glaubte sie könne seinem nächsten Schlag nicht mehr ausweichen ließ ihn vermuten das zwischen den Beiden etwas war. Er hatte immer gedacht das Sakura ihm egal wäre aber allein der Gedanke das sie etwas mit diesem Idiotischen Felsninja haben könnte machte ihn wütend und so fasste er einen Entschluss.
 

Gerade als Sasuke wieder einem von ihren Schlägen ausgewichen war machte er einige Fingerzeichen und blickte Sakura an. Im nächsten Augenblick spuckte er dutzende kleine Feuerkugeln und Sakura sprang zurück um ihnen auszuweichen. Sasuke nutzte das aus und trat Takashi in den Bauch sodass dieser zurückgeschleudert wurde. Danach schleuderte Sasuke ein halbes Dutzend Shuriken auf Sakura zu. Seltsamerweise verfehlten sie Sakura alle doch dann sah sie was er vorhatte. Die Shuriken waren an dünne Stahlseile gebunden die zu Sasuke liefen. Dieser zog gerade an den Seilen welche Sakura im nächsten Moment umwickelten und sie wurde an einen Baum fesselten.

Sakura wollte sich losreisen aber ihr Körper rührte sich nicht mehr.
 

„Was hast du mit mir gemacht?“ rief sie erschrocken.

„Ich habe deinen Körper mit einem Nervengift das an den Seilen war gelähmt damit ich mich in aller Ruhe um deinen Freund kümmern kann.“ antwortete Sasuke und wandte sich Takashi zu.

Dieser stand gerade wieder auf und blickte Sasuke an.

„Jetzt machen wir ernst!“ sagte Sasuke und lächelte düster.
 

Eine Sekunde später stand er direkt vor Takashi und sein Schwert sauste auf ihn nieder. Takashi versuchte den Hieb zu blockieren aber er schaffte es nicht ganz und Sasukes Schwert streifte seine linke Schulter. Ohne den Schmerz und das Blut zu bemerken zog Takashi aus seiner Tasche zwei Rauchbomben und hüllte sich in einer dunkle Wolke ein und sprang zurück.

„Verdammt ohne Sakuras Hilfe hab ich nur eine einzige Möglichkeit ihn aufzuhalten!“ dachte Takashi, steckte sein Schwert weg und sah wie Sasuke auf ihn zukam…
 

Währenddessen war gerade ein anderes Team aus Konoha dabei sich der Hauptstadt des Felsreiches zu nähren. Als sie die Stadt erblickten hielten sie an. „Denkt ihr Naruto und die anderen sind schon da?“ fragte eine blonde Konouchi während sie ihren Blick durch die Gegend schweifen ließ. „So wie ich Naruto kenne haben die sich in irgendwelche Schwierigkeiten gebracht.“ erwiderte ein junger Ninja mit braunen Haaren gelangweilt. Die dritte der Gruppe blickte den Shinobi an und meinte spöttisch: „Tja ihr Konoha Ninjas lasst euch viel zu leicht ablenken.“ Dieser seufzte nur, denn er wusste das es nichts bringen würde wenn er mit seiner Begleiterin stritt und machte sich mit seinen beiden Begleiterinnen auf den Weg in die Hauptstadt.

Unerwartete Ereignisse

So endlich geht es weiter!!! Und vielen herzlichen Dank für die lieben Kommis!!!

Jetzt sind es schon 24!!!!

Vielen herzlichen Dank an alle meine Kommischreiber macht weiter so!!!

bussi eure Sakura_san

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Kapitel 7: Unerwartete Ereignisse
 

Dutzende Eiskristalle rasten auf Naruto zu und er wusste das er ihnen nicht mehr rechtzeitig ausweichen können würde. Er zog ein Kunai aus seiner Tasche um so viele Geschosse wie möglich abzuwehren als plötzlich eine Gestalt zwischen ihn und Kai sprang.

Hinata wusste das Naruto den Geschossen nicht ausweichen oder sie alle abwehren konnte und so fasste sie Einen Entschluss. Sie stellte sich vor Naruto und machte sich bereit.

Naruto erkannte das Hinata sich vor ihm aufgebaut hatte und wollte ihr zurufen das sie verschwinden solle aber er verstummte als Hinata rief: „Jyuukenhou, Hakke Rokujyuu Hanshyou! Technik der 64 Hände!“ und mit ihrem Jutsu sämtliche Kristalle aus dem Weg schlug.
 

Kai war ebenfalls erstaunt den so schnell Abwehrbewegungen hatte er noch nie gesehen. Doch da kam ihm ein Gedanke wie er sie fertig machen konnte und er Grinste.

Naruto erhob sich als Kais Geschosshagel vorüber war und Hinata ihre Arme sinken ließ. „Danke. Hinata das du mich gerettet hast!“ sagte er erleichtert und trat neben sie. In diesem Moment griffen zwei der Mutanten an und als Naruto ihre Schläge abwehrte tauchte hinter ihm der Dritte auf und packte ihn

.

Kai lächelte, machte mehrere Fingerzeichen und rief: „Hyouton, Kokuryuuhou Fuusetsu!

Eis Element, Schwarzer Drache im Schneesturm!“ Aus seinem rechten Arm schoss ein schwarzer Energiestrahl an dessen Spitze ein Drachenkopf war. Hinata sah das der Angriff Naruto treffen würde und stellte sich vor ihren Kameraden und rief erneut: „Technik der 64 Hände!“ Ihre Hände bewegten sich so schnell das sie scheinbar verschwammen und obwohl es sie sehr erschöpfte wehrte sie weiterhin den Angriff ab als sie plötzlich das Brüllen eines der Mutanten neben sich hörte.
 

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Naruto hatte sich inzwischen aus dem Griff des Mutanten befreit und ihn KO geschlagen als er plötzlich hinter sich etwas hörte. Er drehte sich um und sah Hinata die das nicht enden wollende Drachenjutsu von Kai abwehrte und sich deshalb nicht von der Stelle bewegen konnte. Hinter ihr stand ein Mutant der ein langes Messer in seinen grauen Händen hielt und Hinata gleich die Kehle durchschneiden würde.
 

Naruto wusste das sie nicht auf den Mutanten reagieren konnte ohne von Kais Drachenjutsu in Stücke gerissen zu werden und spürte einen unbändigen Zorn in sich und knurrte: „ Na los Fuchs jetzt zeig mir mal was du drauf hast!“ Seine Augen wurden auf einmal rot und er spürte wie das Chakra des neunschwänzigen Fuchses ihn durchströmte. Naruto streckte seine rechte Hand aus und eine Klaue aus rotem Chakra schoss vor, packte Hinata und riss sie blitzschnell zurück. Da das Drachenjutsu nun nicht mehr gebremst wurde schoss es weiter und zerfetzte den Mutanten der neben Hinata gestanden hatte.
 

Hinata schrie auf, als sie von etwas nach hinten gerissen wurde und saß wie der Mutant starb. Sie landete in Narutos Armen und zuckte kurz zusammen als sie in seine blutroten Augen blickte. „Hinata, du hast unglaublich gekämpft und mich zweimal gerettet aber lass mich das jetzt allein zu Ende bringen.“ knurrte Naruto während er zu Kai und den verbliebenen zwei Mutanten blickte. „Aber ich will dir helfen.“ erwiderte Hinata die sehr wohl wusste, dass niemand Naruto aufhalten konnte wenn er die Kräfte des Neunschwänzigen benutzt. Naruto sah Hinata ernst an und seine Augen wurden wieder blau während er ihr ruhig ins Ohr flüsterte: „Ich weiß das wie stark du bist aber ich will dich nicht in Gefahr bringen weil ich dich Liebe.“ er drückte sie kurz an sich und seine Augen wurden wieder rot.
 

„Los Kai bringen wir es hinter uns!“ knurrte Naruto und man konnte die enorme Menge Chakra die sich in ihm aufbaute spüren. Die beiden Mutanten griffen an aber Naruto streckte wieder seinen rechten Arm aus und eine Chakraklaue fegte die Beiden zur Seite.

Kai sah besorgt wie Naruto seine letzten beiden Kieger zur Seite fegte und dachte: „Das könnte jetzt etwas ungemütlich werden.“ Dann machte er einige Fingerzeichen und rief: „Eis Element Sturm aus Eistauben!“ und dutzende Eiskristalle rasten auf Naruto zu.
 

Dieser konzentrierte etwas Chakra und sämtliche Kristalle schmolzen bevor sie ihn erreichen konnten. Der Fuchsjunge bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die Mutanten wieder aufgetaucht waren und Shurigken nach ihm schleuderten. Mit fließenden Bewegungen wich er den Geschoßen aus und fing eines der Kunais die Kai gerade auf ihn geworfen hatte ab als er merkte das an ihm ein explosives Siegel hing. Er schleuderte es weg und traf einen der Mutanten in die Brust. Dieser wurde in Stücke gerissen und Naruto benutzte seine Fuchsklaue um den zweiten Mutanten zu packen während sich in seiner anderen Hand eine blaue Energiekugel bildete. Er zog den Mutanten zu sich, rammte ihm die Kugen in die Brust und rief: „Rasengan!“
 

Das alles hatte weniger als zehn Sekunden gedauert und Kai beobachtete entsetzt wie sein letzter Krieger röchelnd zusammenbrach. Der Otoninja sah wie sich Naruto umdrehte und konzentrierte eine enorme Menge Chakra während er mehrere Fingerzeichen machte.

Naruto erkannte was Kai vorhatte und erschuf eine weitere Energiekugel in die er immer mehr Chakra des Neunschwänzigen hineinpumpte während er auf Kai zustürmte.

Beide wussten das dies der finale Angriff werden würde und Kai rief: „EIS ELEMENT, SCHWARZER DRACHE IM SCHNEESTURM!“ Ein schwarzer Drache erschien und schoss Naruto entgegen in dessen Hand eine immer größer werdende Energiekugel war und als er sie auf Kai richtete brüllte er: „RASENGAN!“
 

Als die beiden Jutsus aufeinander trafen gab es eine gigantische Explosion und eine mächtige Druckwelle entwurzelte mehrere Bäume. Hinata hatte sich an einen Baum geklammert um nicht weggerissen zu werden und versuchte etwas durch den Rauch zu erkennen.

Als sich der Rauch legte konnte sie vor sich einen großen Krater sehen und Naruto der schwer atmend auf der Lichtung stand. Kai war verschwunden und sie nahmen an das er tot war.

Naruto schwankte auf Hinata zu die ihn umarmte und glücklich rief: „Ich dich auch!“ Der blonde Ninja schaute etwas verwirrt und fragte: „Was meinst du?“ Diese schob in ein paar Zentimeter von sich weg und antwortete mit roten Wangen: „Du hast vorhin gesagt das du mich liebst und ich hab gesagt, ich dich auch.“ Erst jetzt wurde Naruto richtig bewusst was vor hin geschehen war und auch er wurde rot. Er wollte noch etwas sagen aber in diesem Augenblick tat Hinata etwas das sie schon immer tun wollte und von dem sie nicht gedacht hätte, dass sie mutig genug wäre um es zu tun. Sie presste ihre Lippen auf die von Naruto und küsste ihn. Dieser war zunächst etwas verwirrt doch dann erwiderte er den Kuss und die Beiden standen einige Zeit auf der Waldlichtung als ein plötzlicher Knall sie zurück in die Realität riss.

Sie blickten in die Richtung aus der der Knall gekommen war und Naruto meinte: „Sakura und Takashi haben offenbar Probleme. Los wir sollten ihnen helfen.“ Hinata nickte und sie rannten gemeinsam los.
 

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Sasuke war es gelungen Sakura mit einem Gift bewegungsunfähig zu machen und er hatte Takashi in die Enge getrieben.

„Wenn ich ihn besiegen will hab ich nur eine einzige Chance!“ dachte Takashi als er sah wie Sasuke durch den immer dünner werdenden Rauch auf ihn zukam. Er machte eine Reihe von Fingerzeichen und spürte wie seine Stärke zunahm und sein Chakra wuchs.

Sasuke blieb stehen und musterte Takashi interessiert. „Komisch, seine Kraft hat sich plötzlich vervielfacht.“ dachte er und rief: „Egal wie sehr du dich anstrengst gegen mich hast du keine Chance!“
 

Takashi stand auf und grinste: „Das werden wir sehen!“ Er bewegte sich und stand im nächsten Augenblick direkt vor Sasuke der seinem Schlag nur mit Mühe ausweichen konnte. „Wie macht er das? Ich hab seinen Angriff nicht einmal kommen sehen.“ dachte Sasuke beunruhigt und musste sich eingestehen, dass der Felsninja wohl noch ein paar Tricks im Ärmel hatte.
 

Takashi ließ Sasuke nicht mehr zur Ruhe kommen nachdem er ihn aus dem Gleichgewicht gebracht hatte und mit einer Serie von Tritten und Schlägen drängte er Sasuke immer weiter zurück. Sein letzter Schlag traf Sasuke im Gesicht, diesem wurde das Schwert aus der Hand geschleudert und er krachte gegen einen Baum.
 

Sakura konnte sich noch immer nicht bewegen aber sie beobachtete gebannt den Kampf und war erstaunt wie sehr Takashi Sasuke zusetzte. Als Sasuke gegen den Baum geschmettert wurde schleuderte er mehrere Shuriken auf Takashi zu, und dieser rief: „ Jutsu des Eiswindes!“ Er blies einen eisigen Windstoß auf die Shuriken worauf diese erst gefroren und dann zersprangen. Der Eisatem verwandelte auch den Baum, vor dem Sasuke noch Sekunden zuvor gestanden, hatte in einen Eisblock.
 

Für Takashi hatte sich die Zeit extrem verlangsamt. Dank seines verbotenen Jutsus hatten sich seine Reaktionszeiten verkürzt und er hatte viel mehr Chakra zur Verfügung. Aber diese Kraft hatte ihren Preis und er spürte bereits die ersten, sehr schmerzhaften, Nebenwirkungen. „Verdammt ich hab nicht mehr viel Zeit!“ dachte Takashi während er merkte dass Sasuke sich auf einem neuen Angriff vorbereitete und machte einige Fingerzeichen: „Aber dich mach ich fertig!“
 

Sasuke schleuderte einen riesigen Feuerball auf Takashi. Dieser erzeugte eine Energiewelle aus Chakra und ließ die Feuerkugel explodieren bevor sie ihm zu nahe kam. Beide sprangen zurück um der Explosion zu entgehen und Takashi nutzte den Augenblick um einige Kunais mit explosiven Notizen nach Sasuke zu schleudern. Dieser wich den Explosionen aus indem er auf einen Baum sprang. Der Felsninja nutzte die Ablenkung aus und griff erneut an. Die Beiden teilten Schläge und Tritte aus während sie sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit bewegten.
 

Obwohl er zu Beginn im Vorteil war verschob sich das Kräfteverhältnis immer mehr zu Sasukes Gunsten. Er selbst spürte wie sein Körper durch die „Nebenwirkungen“ immer schwächer wurde und dachte verbittert: „So wie es Aussieht hab ich keine drei Minuten mehr bevor mich die dieses Jutsu umbringt.“
 

Er stieß sich von Sasuke zurück machte einen Rückwertssalto und konzentrierte sein Gesamtes Chakra für einen letzten Angriff. Sasuke bemerkte das Takashi eine enorme Menge Chakra konzentrierte und machte eine Abfolge von Fingerzeichen.
 

Sakura sah wie Sasuke „Chidori“ vorbereitete und auch Takashi benutzte ein Jutsu das sie schon einmal gesehen hatte. Es war die helle violett strahlende Kugel die er schon mal benutzt hatte nur dieses Mal war sie um ein vielfaches größer. In diesem Augenblick stürmte er auf Sasuke zu der Takashi ebenfalls entgegen rannte. In dessen rechter Hand war ein helles blitzendes Licht zu sehen, dass wie ein Schwarm Vögel klang. Beinahe gleichzeitig hoben beide den Arm und Sasuke rief: „Chidori! Tausend Vögel!“ Als die beiden Jutsus aufeinander prallten gab es ein gleißendes Licht und eine gewaltige Energiewelle wurde freigesetzt.

Als es vorbei war und der Rauch sich verzog standen sich die Beiden Kontrahenten noch immer gegenüber. Sasukes rechter Arm war von schweren Verbrennungen verunstaltet und hing leblos an seiner Seite. Takashi stand einen Moment lang ohne größere Verletzungen da doch dann brach er zusammen.
 

Sasuke grinste als er sah wie Takashi hustete und Blut spuckte. „Du hättest nicht deine Ganze Kraft in einen Angriff stecken sollen!“ höhnte der Uchiha und schritt auf Takashi zu. Dieser war so geschwächt das er kaum noch aufstehen konnte. Sasuke blieb über ihm stehen und trat dem Felsninja mit solcher wucht in den Magen das er einige Meter nach hinten geschleudert wurde. Sasuke zog sein Schwert mit der unverletzten linken Hand. „Jetzt wirst du sterben und du kannst nichts dagegen tu.“ sagte Sasuke mit eiskalter Stimme und ließ sein Schwert auf Takashi niedersausen.
 

Drei Kunais kamen wie aus dem nichts und Sasuke konnte ihnen nur knapp ausweichen. „Du hast Recht Sasuke. Takashi kann nicht mehr kämpfen aber ich schon!“ rief Sakura, die einige Meter entfernt stand. „Wieso kannst du dich bewegen?“ fragte Sasuke verblüfft: „Das Gift müsste dich noch für Stunden lähmen!“ Sakura lächelte und ging in Angriffshaltung: „Du unterschätzt mich immer noch Sasuke. Tsunade hat mir beigebracht wie man mit Hilfe seines Chakras Gifte vorübergehend blockieren kann.“ Mit diesen Worten holte sie eine Spritze aus ihrer Tasche und injizierte sich eine blaue Flüssigkeit. „Ich nehme an das war jetzt das Gegengift?“ fragte Sasuke der seine Situation fieberhaft überdachte.
 

„Verdammt! Es sieht gar nicht gut für mich aus.“ dachte Sasuke während sein Blick von seinem verletzten Arm zu der kampfbereiten Sakura wanderte: „Ich bin schon ziemlich geschwächt und ich kann es mir nicht leisten bei der nächsten Schlacht nicht dabei zu sein!“ Er wusste das Sakura ihn nicht laufen lassen würde doch in diesem Augenblick kam ihm jedoch eine Idee. „Tut mir wirklich leit Sakura aber ich hab keine Zeit mit dir zu kämpfen“ sagte Sasuke träge und machte mehrere Fingerzeichen: „Mal sehen was dir wichtiger ist. Mich aufzuhalten oder das Leben deines Freundes.“ mit diesen Worte spuckte er eine gewaltige Feuerkugel die auf Takashi zuraste.
 

Sakura sprintete los und zog ihren Freund aus der Schusslinie kurz bevor dieser geröstet wurde. Als sie sich jedoch umsah war Sasuke nicht mehr zu sehen. „Verdammt er hat sich verdrückt!“ rief sie verärgert als sie neben sich ein stöhnen hörte. Sie wandte sich um, kniete sich neben Takashi und fragte ihn besorgt: „Wie geht’s dir? Hat er dich schlimm erwischt?“ „Ne sind nur ein paar Fleischwunden! Das sind die Nebenwirkungen des Jutsus das ich benutzt habe.“
 

Sakura half ihrem Kameraden sich an einen Baum zu lehnen, untersuchte ihn und meinte: „Jetzt solltest du dich ausruhen bis Naruto und Hinata kommen.“ Takashi grinste und schloss die Augen: „Na wenn du es sagst Doc!“ „Werd bloß nicht frech!“ drohte Sakura ihm Grinsend und gemeinsam warteten sie auf ihre beiden Gefährten.

Alte Bekannte

Gomen nasai das ich erst jetzt wieder ein neues Kappi hochlad

*sich unterm Schreibtisch verstck*

Aber ich hatte viel um die Ohren!!!

*Kekse als Wiedergutmachung herstell*

Jetzt will ich euch nicht mehr lang auf das neue Kappi warten lassen!!!!

Und hir ist es!!!!

Hoffe euch gefällt es!!!

bussi Sakura_san
 

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Kapitel 8: Alte Bekannte
 

Es war schon lange dunkel und über dem kleinen Rebellendorf herrschte eine trügerische Stille. Einige Gebäude waren für die Otoninjas geräumt worden und in einem dieser Häuser untersuchte ein Silberhaariger Ninja den verbrannten Arm eines jungen Mannes der mit offenen Augen und ohne den geringsten Schmerz zu zeigen, auf einem Bett lag.
 

Kabuto musste leicht Grinsen als er seine Untersuchungen beendet hatte: „Du hast echt Glück gehabt Sasuke. Ich kann deinen Arm heilen.“ Als der Angesprochene nichts erwiderte fuhr Kabuto hämisch fort: „Ich währe zu gern dabei gewesen um zu sehen wie der mächtige Sasuke Uchiha von einem Felsninja und einer Konoha Göre zur Schnecke gemacht wurde!“ Sasuke warf dem Medizin Ninja einen vernichtenden Blick, schwieg aber weiter da er wusste, dass nur Kabuto seinen Arm retten konnte. Um das Thema in eine etwas andere Richtung zu lenken fragte er: „Wie lange wird es dauern bis ich meinen Arm wieder verwenden kann?“ Kabuto der in der Zwischenzeit alles für die Behandlung vorbereitete dachte einen Moment nach und erwiderte dann: „Die Behandlung dauert nur ein paar Stunden aber es wird sehr schmerzhaft da dein Arm eigentlich tot ist. Morgen sollte er wieder voll beweglich sein.“
 

Während Kabuto seine Behandlung begann dachte Sasuke zufrieden: „Dann habe ich noch genug Zeit um mich auf den nächsten Kampf vorzubereiten!“ Nach etwa fünf Minuten spürte Sasuke einen heftigen Schmerz durch seinen rechten Arm schießen der von Minute zu Minute schlimmer wurde und er biss die Zähne vor Schmerz zusammen und schloss seine Augen.
 

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Etwa zwei Tage nach dem Kampf gegen die Otoninjas erreichten Naruto, Sakura, Hinata und Takashi die Hauptstadt des Felsreiches. Takashis Verletzungen waren inzwischen dank Sakuras medizinischen Fähigkeiten verheilt und die Tatsache das Hinata und Naruto ihre Gefühle füreinander ausgesprochen hatten sorgte dafür das die Stimmung der vier sehr gut war.
 

Die Hauptstadt war von einer hohen, steinernen Mauer umgeben und mächtige Wachtürme vermittelten den Eindruck als wäre die Stadt uneinnehmbar. Als sie sich dem Tor nährten kamen ihnen zwei Soldaten in grauer Uniform entgegen.

Einer der Beiden trat vor und begrüßte die Ninjas freundlich: „Freut mich das sie es hier her geschafft haben Master Takashi! Ihre Gruppe kam bereits vor einigen Tagen an und sie werden bereits von ihrem Sensei und einigen anderen Ninjas aus Konoha erwarten.“
 

„Verzeihung. Sagten sie gerade das noch andere Ninjas aus Konoha hier sind?“ fragte Sakura verwirrt und blickte ihre Begleiter an. Der Soldat nickte und antwortete: „Ja das ist richtig. Soll ich sie zu ihnen bringen?“
 

Die vier jungen Ninjas nickten und der Soldat begleitete sie in das Zentrum der Hauptstadt zu einer Herberge aus der gerade drei Ninjas kamen, die Naruto nur allzu gut kannte. „Shikamaru! Ino! Temari! Was macht ihr den hier?“ rief Naruto überrascht aus. Die drei Angesprochenen drehten sich um und Shikamaru trat auf sie zu: „Tsunade hat uns geschickt als ihr klar wurde das Oroshimaru etwas mit der ganzen Sache zu tun haben muss. Die beiden Konouchis kamen ebenfalls heran und Ino begrüßte sie freundlich: „Hi, ihr Drei ihr habt euch ja ganz schön Zeit gelassen!“ „Wir hatten einige Probleme unterwegs.“ meinte Naruto und warf Temari einen fragenden Blick zu.
 

Diese bemerkte ihn und antwortete: „ Gaara und Tsunade haben entschieden das es für das Bündnis zwischen Konoha und Suna das beste ist wenn aus jedem Dorf einige Ninjas als Vermittler tätig sind. Deshalb wurde ich vom Hokage Shikamarus Team zugeteilt.“ In diesem Augenblick schaltete sich Ino, die Takashi bemerkt hatte ein und fragte neugierig „ Wer ist den euer Begleiter, Sakura?“ „Das ist Takashi Okusawa. Er hat uns im Kampf gegen die Rebellen in einem kleinen Dorf geholfen und seit dem begleitet uns.“ antwortete Sakura fröhlich und versetzte Takashi einen leichten Stoß. Ihr entging nicht das Ino Takashi mit einem Blick
 

betrachtete den sie nur zu gut kannte. Es war dieselbe Art von Blick mit dem sie früher Sasuke betrachtet hatte, als sie noch in ihn verknallt war. „Ich denke wir sollten uns jetzt erst mal was zu essen organisieren und dabei könnt ihr euer weiteres Vorgehen besprechen. Oder was meint ihr?“ fragte Takashi und blickte in die Runde. Naruto stimmte begeistert zu da sie heute noch nichts gegessen hatten und auch alle anderen waren damit einverstanden.
 

Während des Essens erzählten Naruto und Sakura den anderen was auf ihrer Reise passiert war und es herrschte eine gute Stimmung. Die Gruppe entschied das Shikamaru und Naruto Takashi bei seinem Besuch, bei dessen Sensei begleiten würden und so machten sich die drei etwa eine Stunde später auf zum Palast des ehemaligen Feudalherren. „Und wie läufts den zwischen dir und Temari?“ fragte Naruto Shikamaru interessiert. Dieser seufzte und antwortete: „Eigentlich ganz gut sie ist eine tolle Frau aber seit wir zusammen sind benimmt sie sich irgendwie seltsam und das nervt echt.“ Naruto sah seinen Freud verwirrt doch dieser fragte Takashi gerade: „Hinter was ist Orochimaru eigentlich her?“ Takashi der während des ganzen Weges in Gedanken versunken war fragte verwirrt: „Was meinst du?“ „Shikamaru sah in eindringlich an: „Orochimaru macht nichts ohne Grund und ich glaube das hier etwas ist das er unbedingt haben will.
 

“ Takashi nickte düster: „ Du hast recht es gibt hier etwas das Orochimaru sehr interessieren könnte und wenn er sein Ziel erreicht ist Konoha in großer Gefahr.“

Unterdessen hatten sich die vier weiblichen Mitglieder der Gruppe dazu entschlossen sich etwas in der Stadt umzusehen. „Wurde auch wirklich Zeit das du Naruto sagst was du für ihn empfindest!“ meinte Ino, als Sakura ihr und Tamari von ihrer Reise erzählte. Hinata wurde leicht rot und fragte verlegen: „War das denn so offensichtlich?“ Sakura und Ino mussten lachen und auch Temari konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und meinte: „Hinata, ich kenne Naruto erst seit der Chunin Auswahlprüfung und seither hab ich euch nur hie und da gesehen aber selbst ich hab geahnt das da was ist.“
 

Ino konnte dem nur zustimmen und Sakura kam auf einmal eine Idee. „Hey Hinata, ich finde du und Naruto solltet heute Abend ausgehen!“ meinte sie und grinste. Hinata riss überrascht den Mund auf und stammelte: „ D-Du m-meinst so was wie ein Date! Aber wir sind doch auf einer Mission.“ Sakura quittierte ihren Einwand mit einem Schulterzucken und erwiderte: „Na und? Wir werden Shikamaru und Takashi anderweitig beschäftigen!“ Tamari und Ino gefiel der Gedanke und sie willigten ein. „Toll!“ meinte Sakura und klatschte in die Hände: „Jetzt müssen wir uns nur noch die Einzelheiten überlegen!“
 

Später am Abend kamen die drei Jungs aus dem Palast zurück und Shikamaru war ziemlich sauer. „Ich versteh echt nicht warum ihr uns nicht sagt was dieses Ding ist das Konoha gefährden könnte.“ murmelte er und blickte Takashi finster an. Dieser hob entschuldigend die Arme und meinte: „Tut mir leid aber das ist nun mal Top Secret. In Konoha gibt es auch einige Sachen die streng unter Verschluss sind.“ Naruto nickte und meinte: „Wir müssen ja nur dafür sorgen das niemand in diesen Teil des Palastes einbricht.
 

Als sie die Herberge erreichten konnten sie sehen, dass sie dort schon erwartet wurden. Ino kam den drei entgegen und fragte neugierig: „Habt ihr irgend was interessantes erfahren?“ „Nicht wirklich.“ antwortete Shikamaru und fügte hinzu: „Wir gehen morgen noch mal alle gemeinsam zum Palast und sehn dann weiter.“ Sakura blickte in die Runde und meinte: „Dann machen wir für heute Feierabend. Oder was meint ihr?“ Die anderen nickten und Temari hakte sich bei Shikamaru ein und lächelte ihn an: „Komm wir drehen ne Runde!“ Dieser schaute etwas verwirrt aus der Wäsche, stimmte dann aber zu und die beiden entfernten sich von der Gruppe. Sakura stieß Takashi an und meinte grinsend: „Du hast doch sicher nichts dagegen zwei Damen zum essen einzuladen.“ Takashis Blick wanderte von Sakura zu Ino und er zuckte mit den Schultern: „Warum nicht.“
 

Als die drei gegangen waren sahen sich Naruto und Hinata kurz an als sich plötzlich Narutos Magen meldete. Er wurde leicht rot und fragte: „Hinata? Willst du vielleicht mit mir was essen gehen?“ Die Angesprochene nickte und sie machten sich gemeinsam auf den Weg ins Zentrum der Stadt.
 

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In der Zwischenzeit hatten Sakura, Ino und Takashi ein kleines Lokal gefunden und etwas zu Essen bestellt. Takashi blickte die zwei Mädchen an und fragte interessiert: „Wieso wolltet ihr Naruto und Hinata ein Date verschaffen?“ Sakura grinste: „Weil Hinata zu schüchtern ist und Naruto das nicht checkt.“ Takashi nickte und sie wechselten das Thema. Sie unterheilten sich über verschiedene Dinge aber nach einiger Zeit trat plötzlich ein Mann an ihren Tisch. Er war ein Ninja und trug einen grauen Kampfanzug. Takashi warf ihm einen Blick zu uns nickte: „Entschuldigt mich bitte kurz.“ Er stand auf und ging mit dem Ninja in eine Ecke des Lokals.
 

Sakura beugte sich zu Ino die Takashi anstarrte und flüsterte ihr zu: „Er gefällt dir oder?“ Die blonde Konouchi zuckte zusammen und stammelte: „W- Wa- Was meinst du?“ Sakura grinste und nickte Richtung Takashi. Ino seufzt und gab dann zu: „Ja aber wie es aussieht interessiert er sich nur für dich. Das ist wie der typisch für mich. Ich such mir immer die falschen Typen aus.“ Sakura musste lachen und erwiderte: „Unsinn, wir sind nur befreundet. Aber ich glaub das er dich auch mag.“ Ino klappte der Mund auf und sie wollte gerade etwas sagen als Takashi wieder an ihren Tisch kam. Er wirkte nervös und bedrückt: „Tut mir leid aber wir müssen sofort los. Es gibt schlimme Neuigkeiten.“
 

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Unterdessen waren Temari und Shikamaru im nördlichen Teil der Stadt angelangt. Shikamaru blickte seine Freundin von der Seite an und fragte: „Wieso machst du eigentlich bei diesem ganzen Theater mit?“ Temari erwiderte mit gespielter Unschuld: „Was meinst du mit Theater?“ Der Erbe des Nara Clans grinste: „Ich meine das du mitgeholfen hast Naruto und Hinata ein Date zu verschaffen.“ „Es war nicht nur reine Nächstenliebe.“ meinte die blonde Konouchi: „ Wir hatten schon lange keine Zeit mehr etwas außerhalb einer Mission gemeinsam zu unternehmen.“ „Du darfst auch bestimmen was wir tun.“ meinte sie und grinste ihrem verblüfft dreinblickenden Freund an. Dessen Blick viel plötzlich auf ein Gebäude, das etwas weiter hinten stand. „Na gut.“ meinte Shikamaru, dessen Mine sich merklich
 

aufhellte und er zeigte auf ein Gebäude: „ Wir gehen da rein.“ Temari drehte sich um und stieß einen erstaunten Schrei aus: „Gemischte Bäder!! Sag mal bist du noch ganz dicht!“ Shikamaru zuckte mit den Schultern: „Du hast gesagt ich darf mir was aussuchen.“ Temari wurde leicht rot, aber sie nickte: „Stimmt, das hab ich gesagt und ich halt mich dran. Das heißt aber ich hab was gut bei dir.“ Der Konoha Ninja nickte und sie gingen auf die Bäder zu. Aber gerade als sie eintraten ließ eine gewaltige Explosion den Boden erzittern und Rauch stieg von der Stadtmauer auf. Die beiden machten sofort kehrt und rannten in die Richtung aus der die Explosion gekommen war. Shikamaru rief laut: „Verdammter mist!“ und Temari ahnte das er damit nicht nur die Explosion meinte.
 

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Währenddessen waren Naruto und Hinata im Zentrum der Stadt angekommen. Auf dem Marktplatz gab es eine Vielzahl von Ständen und eine Zeit lang schlenderten die beiden herum und sahen sich interessiert um. An einem der Stände konnte man wenn man kleine Ziele traf Preise gewinnen. Für einen Ninja wie Naruto war es keine große Herausforderung und er gewann einen kleinen Pandabären den er Hinata schenkte. Sie hatten beide großen Spaß. Nach einiger Zeit ginge sie zu einem Nudelsuppenstand und bestellten zwei Ramen. Während sie warteten bemerkte Hinata das es gar nicht so schwer war sich mit Naruto zu unterhalten seit sie ihm gesagt hatte das sie ihn liebte und das gefiel ihr sehr gut. Plötzlich hörte sie ein Pfeifen hinter sich und sie wandte sich um. Drei ziemlich betrunkene Männer starrten sie an und einer rief ihr zu: „Hey Süße, hast du nicht Lust mit ein paar echten Männern um die Häuser zu ziehn?“ Hinata wurde rot und blickte zu Boden aber da hörte sie wie Naruto sich erhob, ihr eine Hand auf die Schulter legte und den Männern zurief: „Lasst sie in ruhe ihr Penner sie hat schon einen Freund!“ Seine Worte machten die drei sauer und einer zog ein langes gebogenes Messer unter seinem Gewand hervor und trat auf Naruto zu: „Na warte du vorlauter Bengel. Die kleine Lady wird gleich wieder Single sein!“ Er stach mit seinem Messer zu aber Naruto schlug es ihm ohne Mühe aus er Hand und schlug im mit der Faust in den Magen sodass er zusammenbrach. Naruto blickte die anderen beiden an und fragte mit ruhiger Stimme: „Habt ihr auch in Problem mit mir oder meiner Freundin?“ Die beiden Männer stolperten erschreckt zurück und suchten das Weite. Der Kerl der am Bode lag rappelte sich auf und stolperte seinen Freunden fluchend nach. Naruto wandte sich wieder zu Hinata um die gerade den Mund aufmachte und etwas sagen wollte. In diesem Moment erschütterte eine Explosion den Boden und die beiden sahen sich alarmiert um. Komm Hinata wir müssen die anderen suchen!“ rief Naruto und die beiden liefen los.

Das Geheimnis des Felsreiches

So da bin ich wieder mit einem neuen kappi!!!^^

ICh hoff euch gefällt es und ihr hinterlasst mir ein Kommi!!

*mit Hundeaugen in die Runde schau*
 

Ich hoff es sind keine Rechtschreibfehler drin!

Hab nehmlich gestern nur mit einer Hand fertig geschrieben und durchgelesen!!!

Hab ein neues Naruto spiel für die Wii konsole gekaut und konnte nicht mehr aufhören zu spiele^^
 

Viel Spaß bei dem Kappi

bussi Sakura_san
 

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Kapitel 9: Das Geheimnis des Felsreiches
 

Die Sonne war vor etwa einer Stunde untergegangen und über der Hauptstadt des Felsreiches funkelten die Sterne. Östlich der stolzen Stadt erstreckte sich ein scheinbar endlos großer Wald. Normalerweis wimmelte es in diesem Wald von Tieren die zu jeder Tages und Nachtzeit aktiv waren. Doch an diesem Abend war es seltsam ruhig im Wald als ob alle Tiere verschwunden währen. Eine einzelne Eule saß auf einem Baum und ihre bernsteinfarbenen Augen beobachteten unzählige Schatten die auf Bäumen und hinter Sträuchern am Waldrand lauerten.

Einer dieser Schatten trat ins Mondlicht und seine runden Brillengläser blitzten auf. Er wandte den Kopf und blickte zu einem anderen jungen Mann mit schwarzem Haar und rot glühenden Augen „Und du willst unbedingt die Spezialeinheit anführen, Sasuke?“ fragte Kabuto und musterte den jungen Uchiha. Dieser nickte und antwortete ruhig: „Die Rebellen brauchen deine Hilfe um für genug Ablenkung sorgen zu können.“ Kabuto musste Sasuke in diesem Punkt Recht geben und er gab das Signal. Einige Rebellen- und Otoninjas traten vor, knieten sich auf den Boden und begannen unterschiedliche Beschwörungsjutsus. An die Hundert Ninjas machten sich kampfbereit und warteten bis ihre Gefährten ihre Jutsus beendet hatten.
 

„Meine Güte ist das langweilig hier!“ seufzte ein junger Felsninja lehnte sich gegen die Mauerzinnen und ließ seinen Blick über die Häuser der Hauptstadt schweifen. „Jammer nicht rum Kuso! Sei froh das du nur Wache schieben musst.“ meinte sein Partner und kratzte sich gedankenverloren am Hinterkopf. Kuso zuckte mit den Schultern: „Du hast wahrscheinlich recht immerhin ……“ Kuso brach mitten im Satz ab und blickte Richtung Wald. Sein Partner fuhr erschrocken herum als Kuso aufschrie und aus seinem Gesicht wich jede Farbe.

Aus dem Wald kamen dutzende riesige Spinnen die von fast Hundert Ninjas begleitet wurden und auf die Stadtmauer zurasten. Ein halbes dutzend Spinnen eilte dem Rest voraus. Diese waren mit explosiven Notizen überseht und als sie die Mauer erreichten explodierten die Insekten im selben Moment. Ein Teil der Mauer wurde weggerissen und die beiden Ninjas die reglos auf der Mauer gestanden hatten wurden von umher fliegenden Trümmern nach hinten gerissen. Kuso schmeckte Blut in seinem Mund und einem starken Stechen nach hatte er sich wohl auch einige Rippen gebrochen. Das letzte was er sah bevor er das Bewusstsein verlor war, ein Schwarzhaariger Ninja mit roten Augen der ihn kurz musterte und dann weiterlief.
 

Takashi, Ino und Sakura liefen durch die Stadt als die Explosion an der östlichen Mauer den Nachthimmel erhellte. Takashi fluchte und rief: „Verdammt! Von wegen die kommen erst in zwei Tagen!“ „Was meinst du damit?“ fragte Ino verwirrt und warf dem Felsninja einen Blick zu. „Es gab eine Information, dass eine Gruppe feindlicher Ninjas gesichtet wurde aber die sollten erst in zwei Tagen die Stadt erreichen!“ erwiderte Takashi und winkte einer Gruppe Soldaten zu, die sich ihnen anschloss. Gemeinsam rannte die Gruppe durch die Stadt in der Panik ausbrach. Während Soldaten und Ninjas sich Richtung Mauer drängten versuchten Frauen, Männer und Kinder so weit wie mögliche von dem Ort des Kampfes wegzukommen. Auf halbem Weg zur Mauer trafen Takashi, Ino und Sakura auf Naruto und Hinata und als sie an ihrem Ziel ankamen bot sich ihnen ein schreckliches Bild. Dutzende Häuser waren eingestürzt oder brannten lichterloh und dazwischen kämpften Soldaten und Ninjas des Felsreiches verbittert gegen Rebellen und Otoninjas. Im nächsten Augenblick hatten einige Otoninjas die Neuankömmlinge entdeckt und griffen an. Die Gruppe wich den Angriffen aus als plötzlich drei, vier Meter große Spinnen durch eine Hauswand brachen und dabei Takashi und Naruto um ein Haar niedergetrampelt hätten. Die Beiden wichen jedoch noch rechtzeitig aus und Naruto zog ein Kunai aus seiner Tasche. Eine der Spinnen schnappte nach dem blonden Ninja aber dieser wich aus und durchtrennte die beiden Vorderbeine des Monsters. Dieses kreischte auf und Takashi nutzte den Moment, zog sein Schwert und hieb dem riesigen Insekt den Kopf ab. Unterdessen kämpften Ino, Sakura und Hinata gegen fünf Rebellen als zwei weitere Riesenspinnen erschienen. Die beiden wollten sich gerade auf Ino stürzen aber sie wurden von einem Windstoß beiseite gefegt. Ino blickte sich um und sah Temari die ihr mit ihrem riesigen Fächer das Leben gerettet hatte. Im nächsten Augenblick konnten sich die fünf Rebellen die gegen Sakura und Hinata gekämpft hatten nicht mehr bewegen da Shikamaru sie mit seinem Schattenjutsu festhielt. Die beiden Konouchis nutzten das aus und schlugen ihre Kontrahenten nieder.
 

Shikamaru und Temari stellten sich Seite an Seite zu ihren Kameraden als einige weitere Riesenspinnen auftauchten und Temari fragte laut: „Woher zu Teufel kommen diese Rieseninsekten?“ Die Konohaninjas gingen in Angriffsposition und Takashi antwortete: „Unter den Rebellen gibt es einen Klan von Insektennutzern. Es ist ihnen möglich Insekten jeder Größe zu beschwören.“
 

Die Rieseninsekten griffen wieder an und Naruto und seine Freunde hatten alle Hände voll damit zu tun nicht gefressen zu werden. Plötzlich sah Naruto ein halbes Dutzend Gestalten in den Uniformen des Felsreiches die sich vom Schlachtfeld entfernten und er erkannte einen von ihnen. Der blonde Ninja wich einem Angriff einer Riesenspinne aus und rief laut: „Shikamaru, Takashi! Sasuke ist hier und er läuft Richtung Palast!“ Die beiden Ninjas warfen sich einen viel sagenden Blick zu und Shikamaru dachte kurz nach und rief dann: „Takashi! Du, Naruto und Sakura, lauft zum Palast und haltet Sasuke auf! Ich habe das Gefühl das dieser ganze Angriff nur ein Ablenkungsmanöver ist!“ Die Angesprochenen nickten kurz und machten sich auf den Weg.

Nachdem die Drei außer Sicht waren trafen mehrere Felsninjas auf dem Schlachtfeld ein und das Blatt begann sich langsam zu ihren Gunsten zu wenden. Shikamaru, Ino Temari und Hinata waren schon leicht erschöpft und hatten kleinere Verletzungen, aber es sah so aus als würden sie die Feinde endlich zurückdrängen. In diesem Augenblick ertönte von außerhalb der Mauer ein Knall und eine Gigantisch braue Schlange erschein wie aus dem Nichts. Auf ihrem Kopf stand Kabuto und Shikamaru fluchte: „Scheiße! Also selbst wenn das nur eine Ablenkung ist geben sich die Typen hier echt Mühe.“

Naruto, Takashi und Sakura liefen unterdessen so schnell sie konnten Richtung Palast und versuchten Sasuke abzufangen. „Was ist im Palast, das Sasuke unbedingt haben will?“ fragte Sakura ihre beiden Begleiter. „Ich erzähl dir die Kurzfassung!“ meinte Takashi der immer noch wie gebannt den Palast fixierte.
 

*************************Flashback Anfang*********************************
 

„Also was ist das was Orochimaru haben will?“ fragte Shikamaru als er Naruto und Takashi gemeinsam mit einem Berater des Feudalherren durch den Palast schritten. Der alte Berater seufzte und schüttelte seinen kahlen Kopf: „ Vor vielen Jahren befanden sich fast alle Nationen und alle Ninjadörfer in einem schrecklichen Krieg. Es war die Zeit als die neun Dämonen ungehindert das Land verwüsteten und jedes Ninjadorf versucht hat ihrer habhaft zu werden.“ Bei diesen Worten lief es Naruto kalt über den Rücken und er dachte an den Dämon den er in sich trug, den neunschwänzigen Fuchs. „Und was hat das mit dem hier zu tun?“ fragte Shikamaru dem die Geschichte bis hierhin bekannt war. Takashi und der Berater wechselten einen kurzen Blick und dieser fuhr fort: „Das Felsreich war ebenfalls in diesen Krieg verwickelt aber wir hatten zu wenig starke Ninjas um uns behaupten zu können. Wir hätten die Macht eines der Dämonen gebraucht aber jeder wusste, dass man sie nicht kontrollieren kann da ihr Chakra zu stark ist. Wir wollten versuchen genügend Chakra in einer Person zu konzentrieren um einen Dämonen zu kontrollieren und den Krieg zu unseren Gunsten zu beeinflussen.“ „U-und ist es euch gelungen?“ fragte Shikamaru entsetzt dem bewusst wurde was für schreckliche Folgen eine solche Macht bedeuten würde. Der Berater schüttelte den Kopf und erzählte weiter: „Nein! Wir erreichten nie unser Ziel aber bei unseren Experimenten stießen wir auf etwas anderes. Unsere Testpersonen wurden verrückt und starben aber aus ihrem Geist und ihrem Chakra entstand etwas Schreckliches. Sie wurden zu Wesen die in der Lage waren die Seele und das Chakra anderer Menschen aus deren Körpern zu reisen und es in sich aufzunehmen. Die Opfer starben aber ihre Kraft blieb in den Wesen enthalten. Diese Bestien Jagten und töteten jeden der Chakra in sich trug weswegen wir sie Hantā demōnisshu nannten. Nach einem fürchterlichen Kampf gelang es uns alle Hantā demōnisshu in einer Schriftrolle zu versiegeln.“ „Und diese Schriftrolle ist hier?“ fragte Naruto besorgt. Takashi nickte und antwortete: „Ja und wenn Orochimaru diese Rolle bekommt kann er die Kraft der Hantā demōnisshu vielleicht in Menschen übertragen und für sich nutzen.“
 

************************Flashback Ende*********************************
 

Sakura starrte Takashi entsetzt an als dieser geendet hatte und fragte dann: „Und Sasuke wird diese Rolle für Orochimaru beschaffen?“ „Nicht wenn wir das verhindern können!“ erwiderte Naruto und seine Augen verfärbten sich rot.

Als die drei zu dem Teil des Palastes kamen in dem die Schriftrolle aufbewahrt wurde sahen sie fünf Leichen. Drei davon waren Ninjas des Felsreiches und die zwei anderen trugen das Zeichen von Orochimaru. „Sie sind schon hier.“ flüsterte Takashi und die drei zogen ihre Waffen. Langsam betraten sie eine Halle in der hunderte Regale mit Schriftrollen und Büchern waren. „Die Schriftrolle ist in einer versiegelten Kammer in nächsten Raum“ flüsterte Takashi und die Drei nährte sich einer Tür die auf der gegenüberliegenden Seite der Halle war. Als sie den nächsten Raum betraten sahen sie drei von Orochimarus Männern die versuchten die versiegelte Kammer aufzubrechen als plötzlich eine Stimme hinter ihnen ertönte. „Ihr habt euch ja ganz schön Zeit gelassen!“ rief Sasuke spöttisch und die drei Freunde wirbelten herum. Sasuke stand ein paar Meter hinter ihnen und hatte sein Sharingan aktiviert…
 

Als Sasuke hinter ihnen auftauchte, schleuderte Takashi reflexartig ein Kunai nach ihm und sah wie Sasuke getroffen wurde und sich in Luft auflöste. Er umklammerte sein Schwert fester, aber dieses verwandelte sich vor seinen Augen plötzlich in eine Schlange und versuchte ihn beißen. Takashi keuchte auf, schleuderte die Schlange von sich weg und blickte zu Naruto. Dieser verschwamm vor seinen Augen und wurde zu Sasuke. Auf einmal wurde ihm alles klar: „Das ist ein Gen-Jutsu“ dachte er als ihn plötzlich ein heftiger Schmerz durchzuckte. Sakura hatte sich ebenfalls in Sasuke verwandelt und ihm ein Kunai in die Seite rammte. Das Gen-Jutsu löste sich langsam auf und Takashi spürte Blut als die Welt rund um ihn schwarz wurde…..

Als Sasuke hinter ihnen auftauchte überkreuzte Naruto seine Fingern automatisch und rief: „Jutsu Schattendoppelgänger!“. Ein halbes Dutzend Schattenklone erschienen und griffen Sasuke an. Seine Klone verpassten Sasuke mehrere Schläge du dieser verpuffte in einer Schwarzen Rauchwolke. Die Wolke breitete sich aus und als sie Narutos Doppelgänger erreichte lösten sich diese plötzlich auf. Der schwarze Rauch verdichtete sich und wurde zu dutzenden schwarzen Raben die sich mit lautem krächzen auf Naruto stürzten. Dieser wollte zurückspringen aber seine Beine waren mit dem Steinboden verschmolzen und so konnte er nichts anderes tun als zu versuchen die schwarzen Vögel abzuwehren. Als er Einige von ihnen mit einem seiner Kunais verschlug wurden sie wieder zu schwarzem Rauch der sich vor ihm sammelte. Aus dem Rauch schritt Sasuke auf ihn zu und zog sein Schwert. Naruto wollte sich wehren aber die anderen Raben verschmolzen zu zwei schwarzen Eisenketten die seine Arme fesselten. Sasuke lächelte hob sein Schwert und wollte ihm gerade den Kopf abschlagen als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte und die Welt rund um Naruto verschwamm und wurde nach wenigen Sekunden wieder klar. Sakura hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt und so das Gen-jutsu aufgelöst in dem er gefangen war. Sasuke kam gerade unter den Trümmern eines Bücherregals hervor und Takashi stand schwer atmend mit erhobenem Schwert da und drückte seine linke Hand gegen eine tiefe und stark blutende Wunde an seiner Seite….

Als Sasuke hinter ihnen auftauchte und sein Sharingan aktiviert hatte, sprang Sakura zur Seite und schleuderte mehrere Shuriken nach Sasuke, dieser löste sich vor ihren Augen auf und tauchte im nächsten Moment aus einer Wand hinter ihr wieder auf. „Verdammt das ist ein Gen-Jutsu!“ dachte Sakura. Sie konzentrierte sich und setzte dann eine kurze Schockwelle aus Chakra frei und rief: „Auflösen!“ Die Welt um sie herum verschwamm kurz und wurde dann wieder klar. Naruto, Takashi und sie selbst standen noch immer Sasuke gegenüber der nun langsam auf sie zukam. Er lächelte leicht und blickte sie an: „Ich bin beeindruckt Sakura du hast sofort erkannt das es ein Gen-Jutsu war!“
 

Sakura warf einen Blick zu ihren beiden Gefährten und wollte sie gerade aus dem Gen-Justsu befreien als Sasuke ihr zurief: „Befreie einen von ihnen und ich töte den anderen!“ Sie zuckte kurz zusammen, erwiderte jedoch nichts sondern griff ihn sofort an. Ihre Schläge waren schnell und Sasuke konnte nur mit mühe ausweichen aber dank seines Sharingans sah er jeden ihrer Angriffe rechtzeitig kommen. In diesem Moment spürte Sakura eine große Konzentration an Chakra hinter ihr und sie sah das einer der anderen Otoninjas eine Barriere aus Chakra rund um sich und die Kammer, in der die verbotene Schriftrolle war, aufgebaut hatte. Sie hatten die Kammer noch immer nicht öffnen können, aber Sakura wusste das es nur eine Frage der Zeit war und so beschleunigte sie noch einmal ihr Angriffstempo. Sasuke bekam nun immer mehr Probleme damit ihren Schlägen auszuweichen aber sie wussten Beide, dass sie dieses Tempo nicht mehr lange halten können würde und so fasste Sasuke einen Entschluss. Er schleuderte ein halbes Dutzend Kunais auf Takashi und Naruto die sich immer noch nicht bewegen konnten. Sakura warf einige Shuriken die die Kunais abfingen aber Sasuke stand schon vor Naruto und ließ sein Schwert auf ihn niedersausen.
 

Im letzten Moment schaffte es Sakura sich zwischen ihn und Naruto zu werfen und den Schlag mit einem Kunai abzublocken. „Schlechte Wahl!“ grinste Sasuke und in seiner linken Hand erschien ein Kunai, mit dem er auf Takashi einstach. Er hatte eigentlich auf sein Herz gezielt aber Sakura zwang ihn durch einen Faustschlag zurückzuweichen und so rammte er das Kunai Takashi in die Seite. Blut strömte aus Takashis Wunde und er brach zusammen während Sasuke wieder in Kampfposition ging. „Als nächstes ist Naruto dran!“ höhnte er und griff an. Sakura wich seinen Angriffen aus und versuchte zwischen Sasuke und Naruto zu bleiben. Da erkannte Sasuke seine Chance. Er täuschte einen Schlag von oben an zog dann aber ein Kunai mit der linken Hand hervor und verletzte Sakura am rechten Bein.
 

Diese sprang zurück und sah das Blut, welches ihr aus der tiefen Schnittwunde ran. Sasuke hob sein Schwert und griff wieder an. Sakura wollte ausweichen aber die Muskeln in ihrem Bein kollabierten und sie war zu langsam. Auf einmal hörte sie neben sich einen Schrei und sah Takashi der mit erhobenem Schwert auf Sasuke losstürmte. Dieser riss verwundert die roten Augen auf und blockte den Angriff gerade noch rechtzeitig ab. Sakura reagierte sofort und rammte Sasuke die rechte Faust so fest in dessen Brustkorb das dieser nach hinten in ein schweres hölzernes Bücherregal geschleudert wurde. Sie blickte zu Takashi der ihr keuchend zunickte und lief zu Naruto um ihn aus dem Genjutsu zu befreien. Sekunden nach dem sie Naruto aus dem Genjutsu befreit hatte ertönte ein Knall hinter ihnen und die drei jungen Ninjas wirbelten herum. Die Tür zur Kammer war aufgebrochen und einer der Otoninjas die gebannt auf eine Schriftrolle starrten die auf einem schwarzen Kissen lag, rief begeistert: „Das war’s!“

Orochimarus Rache

Hallöle da bin ich wieder!!

Erstmal danke für die lieben Kommis!!

Die schule neigt sich dem Ende zu und ich hab keine Tets mehr!!^^

Und ich schließe das Schuljahr posetiv ab!!^^

Das heiß ich hab jetzt wieder mehr Zeit zum schreiben!!!

Aber jetzt will ich euch nicht weiter aufhalten!!

Viel Spaß beim Lesen und bleibt mir Treu!!!
 

bussi Sakura_san
 

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Kapitel 10: Orochimarus Rache
 

Die drei Otoninjas denen es gerade gelungen war die Kammer aufzubrechen in der die verbotene Schriftrolle war blickten zu ihrem Anführer. Sasuke, der inzwischen wieder aufgestanden war rief seinen Leuten zu: „ Los! Schnappt euch die Schriftrolle, versiegelt sie und dann nichts wie weg!“ Naruto, Sakura und Takashi, der sich die noch immer blutende Seite hielt, starrten entsetzt zur Rückseite des Raumes wo einer der Otoninjas seine Maske vom Gesicht zog und Sasuke mit kalten und gierigen Augen ansah und rief: „ Du kannst uns mal Sasuke, wir krallen uns die Rolle und nutzen ihre Kraft allein für uns.“ Mit diesen Worten griff der rothaarige Otoninja nach der Schriftrolle.

In dem Moment in dem der Otoninja die Schriftrolle berührte geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Die Schriftrolle leuchtete rot auf und eine enorme Schockwelle aus Chakra ging von ihr aus und die Barriere welche die Otoninjas vom Rest der Gruppe abgeschnitten hatte brach zusammen. Sechs Tentakeln aus rotem Chakra schossen aus der Schriftrolle und drangen in zwei der Otoninjas ein ohne ihnen offensichtliche Verletzungen zuzufügen. Die beiden Männer schauten zunächst nur verwirrt, dann schrieen sie plötzlich vor Schmerz und Entsetzen auf. Das Chakra in den beiden Männern leuchtete auf und die Tentakel zerrten das Chakra das inzwischen die Gestalt der beiden Ninjas angenommen hatte aus ihren Körpern. „Was geschieht da?“ fragte Sakura entsetzt. „Sie sind zu schwach und deshalb verschlingt die Schriftrolle ihre Kraft und ihre Seelen.“ antwortete Takashi der seinen Blick ebenfalls nicht vom Geschehen abwenden konnte. Während die beiden Ninjas tot zusammenbrachen zogen die Tentekel ihr Chakra und ihre Seelen in die Schriftrolle wo sie mit einem blauen Aufleuchten verschwanden.

Der rothaarige Otoninja stand wie versteinert da und hielt die Schriftrolle in seiner Hand als ihn plötzlich eine Chakrawelle aus der Schriftrolle einhüllte und er begann sich zu verändern. Er schrie vor Schmerz auf und seine Haut verfärbte sich grau und wurde schuppig. Dann gab es einen Lichtblitz und der der Otoninja hatte sich endgütig verwandelt. An seiner Stelle stand ein etwa zwei Meter großes fast nur aus Muskeln bestehendes Wesen mit einem grauen schuppigen Panzer. Aus seinem rechten Unterarm ragten drei Tentakel während seine linke Klaue geballt war und sein ganzer Körper war von orangem Chakra umgeben. „Das ist ein Wächter!“ rief Takashi erschrocken aus: „Die Schriftrolle will sich schützen und hat das Chakra von den anderen Beiden genutzt um ihn unter ihre Kontrolle zu bringen!“

Im nächsten Augenblick ballte das Monster die linke Klaue und griff an. Sakura, Naruto und Takashi sprangen zurück, während Sasuke offenbar wie vom Erdboden verschwunden war. Naruto überkreuzte die Finger und rief: „Jutsu der Schattendoppelgänger!“ und ein Dutzend Schattenklone erschien vor ihm.

Da entdeckte Takashi Sasuke, der mit einer Reihe von Fingerzeichen die Schriftrolle in einer kleinen Kiste versiegelte. „Diesmal entkommst du mir nicht!“ dachte Takashi, stürmte auf Sasuke zu, machte einige Fingerzeichen und rief: „ Jutsu des Eiswindes!“ Ein eisiger Windstoß fegte auf Sasuke zu, der diesem gerade noch ausweichen konnte und sprintete dann Takashi entgegen. Dieser trat nach dem schwarzhaarigen Uchiha, aber der wich ohne Mühe aus und rammte dem Felsninja seine Faust in den Magen. Geschwächt von seiner Wunde bracht Takashi zusammen und Sasuke grinste: „Nicht hier. Nicht heute. Aber das nächste Mal bist du tot!“ Auf einmal hörte Sasuke etwas hinter sich und wirbelte herum.

Narutos Klone und Sakura griffen den Wächter an aber dieser wich allen Angriffen aus und zerstörte nach und nach die Schattenklone. Sakura schlug ebenfalls zu aber der Wächter fing ihren Schlag ab, bohrte einen Tentakel in Sakuras rechte Schulter und schleuderte sie zur Seite. Sakura spürte eine Taubheit die sich von ihrer Schulter ausbreitete und konnte sich kaum mehr bewegen. Im selben Augenblick griffen die letzten vier Doppelgänger den Wächter an, jedoch ohne Erfolg. Als der letzte Doppelgänger verpuffte erschuf Naruto eine blaue Energiekugel in seiner rechten Hand und rammte sie dem Monster in die Brust während er: „Rasengan!“ rief. Das Rasengan hatte ein rauchendes Loch in der Brust des Ungetüms hinterlassen und dieser schlitterte zurück. Doch er stand wieder auf, streckte seinen rechten Arm aus und die Tentakel schnellten auf Naruto zu und bohrten sich in dessen Brust. In diesem Moment geschah etwas Merkwürdiges…
 

Naruto stand in der Kanalisation und hinter ihm war das riesige Tor hinter dem der neunschwänzige Fuchs war. Aber etwas war anders als sonst. Das Monster das die Schriftrolle erschaffen hatte war ebenfalls hier und seine Fangarme gingen durch Narutos Brust durch zu den Gitterstäben und berührten den Neunschwänzigen. Der Fuchs brüllte auf und rief mit donnernder Stimme: „Wie kannst du Schmutzige Kreatur es wagen mich anzugreifen!“ Blutrotes Chakra schoss die Tentakel entlang bis zu dem Wächter und dessen rechter Arm explodierte. Auch Naruto keuchte auf als die Chakrawelle durch seine Brust hindurchzuckte und sank auf die Knie.
 

Die Welt wurde wieder normal und Naruto sah das der rechte Arm des Monsters wirklich explodiert war und einige Teile auf dem Boden herumlagen. Er wollte aufstehen und dem Mistvieh den Rest geben aber offenbar waren die Tentakel vergiftet gewesen denn er konnte sich nicht bewegen. Hilflos musste er mit ansehen wie ihn der Wächter mit kalten gelben Augen musterte und sich dann doch von ihm abwandte. Stattdessen schritt er auf Sakura zu die sich ebenfalls nicht bewegen konnte. Das Monster packte Sakura mit der linken Hand an der Kehle und hob sie hoch. Er verstärkte langsam seinen Druck und Sakura rang verzweifelt nach Luft.

In diesem Augenblick tauchte jemand neben ihr auf und Schlug dem Wächter mit voller Wucht ins Gesicht. Dieser ließ Sakura los und wurde gegen eine Wand geschleudert. D-d-danke…“ keuchte Sakura, blickte ihren Retter an und als sie ihn erkannte rief sie erstaunt: „…S-Sasuke!“ Sasuke bedachte sie mit einem Blick den sie bei ihm noch nie gesehen hatte und drehte sich dann wieder dem Wächter zu der inzwischen wieder aufgestanden war. Er stürmte auf Sasuke zu und dieser konzentrierte in seiner rechten Hand eine enorme Menge Chakra. Blau weißes Licht Blitzte dort auf und er stürmte dem Wächter entgegen und rief: „Chidori! Tausend Vögel!“ Das Monster kreischte auf und brach zusammen als Sasukes Chidori ihn genau in den Kopf traf. Sakura die sich langsam wieder bewegen konnte Schritt schwankend auf Sasuke zu und fragte verwirrt: „W-wieso..?“ Sasuke blickte ihr in die Augen und erwiderte nichts. In seiner linken Hand hielt er noch immer das Kästchen mit der Schriftrolle und Sakuras Blick wanderte zwischen Sasuke und dem Kästchen hin und her. Da sah sie, dass sich das Chakra des Monsters hinter Sasuke sammelte und die Gestalt ihres Besitzers annahm. Dieses Chakrawesen hob die linke Klaue und würde Sasuke im nächsten Augenblick den Kopf abreißen. „Ich muss ihn warnen!“ dachte Sakura, aber dann meldete sich ein anderer Gedanke: „Die Schriftrolle darf nicht zu Orochimaru gelangen und wenn dieses Ding Sasuke tötet werden viele Leben gerettet!“ Sakura fasste einen Entschluss und rief: „Sasuke hinter dir!“ Sasuke sprang aus dem Weg, formte ein paar Fingerzeichen und rief: „Feuerversteck! Jutsu des Drachenballs!“ und ein Feuerstrahl verbrannte das Chakrawesen und löschte es endgültig aus. Sasuke starrte Sakura erstaunt an, dann hörten die Beiden Schritte die rasch näher kamen und Sasuke verschwand vor ihren Augen in einer Rauchwolke.
 

Unterdessen hatte der Kampf an der Stadtmauer seinen Höhepunkt erreicht. Es war Shikamaru zwar gelungen die Verteidigung neu zu organisieren aber Kabuto und seine Riesenschlange stellten ein scheinbar unüberwindbares Problem da. In diesem Augenblick griffen sie wieder an. Ino, Hinata und drei Felsninjas versuchten die Schlange mit Kunais an denen explosive Notizen waren abzulenken. Die Schlange wurde von den Explosionen zwar kaum merklich verletzt aber sie fauchte wütend und schnappte zu. Ino, Hinata und einer der Felsninjas konnten rechtzeitig ausweichen aber die anderen Beiden wurden von der Schlange erfasst und in eine Häuserfront geschmettert. In diesem Moment griff Temari an. Sie entfesselte einen gewaltigen Windstoß dessen Druckwelle die Schlange am Kopf traf und ihr ein Auge kostete. Kabuto der auf dem Kopf der Schlange stand versuchte das Tier wieder unter seine Kontrolle zu bringen, als wie aus dem nichts Ino auftauchte und Kabuto Angriff. Dieser wehrte ihren Angriff ab und stieß einen schrillen Pfiff aus, auf den hin zwei Otoninjas hinter Ino erschienen um sie anzugreifen. Doch da sprang Hinata von einer Häuserfront auf die Gruppe zu und rief: „„Jyuukenhou, Hakke Rokujyuu Hanshyou! Technik der 64 Hände!“ Ihre Bewegungen waren so schnell das die beiden Otoninjas keine Chance hatten und Hinata schleuderte sie gegen die Stadtmauer. Kabuto rettete sich mit einem Rückwerts Salto aus Hinatas Reichweite und kam auf einem Turm der zerstörten Stadtmauer wieder auf. Er wollte gerader erneut angreifen als er feststellte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Er hörte wie jemand leise auflachte und sah Shikamaru der ihn mit seinem Schattenjutsu gefangen hatte. Kabuto grinste nun ebenfalls und fragte: „Gehörte das alles zu deinem Plan?“ „Ja so ziemlich!“ erwiderte Shikamaru und schritt auf Kabuto zu. „Du hast nur eine Kleinigkeit vergessen.“ entgegnete Kabuto als ein Schatten auf die Beiden viel und die Schlange mit offenem Maul auf Shikamaru zuraste. „Ganz und gar nicht!“ entgegnete Shikamaru und hob seine Stimme und rief: „JETZT!“ Zwei große Speere um die jeweils Dutzende explosive Notizen gewickelt waren rasten auf die Schlange zu und Bohrten sich direkt in ihr offenes Maul. Der Kopf der Schlange explodierte und die Schlange löste sich mit einem Knall auf. „Schachmatt!“ meinte Shikamaru und Kabuto starrte in die Richtung aus der die Geschoße gekommen waren. Dort standen einige Felssoldaten die Zwei Speerwerfer bedienten und gerade damit begonnen das Feuer auf die restlichen Rieseninsekten zu eröffnen. Da hörte Kabuto ein sirrendes Geräusch und sah, dass mehrere Schuriken genau auf Shikamaru zurasten. Dieser sprang zurück und löste damit das Jutsu auf mit dem er Kabuto gefangen hatte. Die Beiden erkannten Sasuke der kurz neben ihnen aufkam und dann weiter Richtung Wald sprang. Kabuto grinste und formte mehrere Fingerzeichen. Plötzlich begann sich ein dichter Nebel auf dem Schlachtfeld zu bilden und dass war offenbar das Zeichen für den Rückzug denn alle Rebellen und Otoninjas ließen von ihren Gegnern ab und ergriffen die Flucht. Auch Kabuto machte sich aus dem Staub und ließ die verwirrten Verteidiger zurück.
 

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Bereits am nächsten Tag begannen die Aufräumarbeiten. In dem Kampf war etwa ein Drittel der Angreifer ums Leben gekommen. Aber auch die Verteidiger hatten hohe Verluste zu beklagen etwa zwei dutzend Ninjas und Soldaten des Felsreiches waren tot. Dazu kamen noch etwa zwanzig Tote Zivilisten und mehr als vierzig Verletze. Sakura, Ino und die Sanitäter des Felsreiches hatten alle Hände voll damit zu tun die Verletzten zu versorgen, während der Rest der Gruppe mit Takashi und einem der obersten Ninjas des Felsreiches sprachen. Der Ninja hatte bereits graue Haare und ließ seinen Blick müde über die Stadt schweifen. „Also haben sie bekommen was sie wollten.“ stellte Shikamaru düster fest. „Ja aber dank deinem Eingreifen konnten wir zumindest die Opferzahl relativ gering halten.“ erwiderte der ältere Ninja. „Was wird jetzt geschehen?“ fragte Temari. „Mitglieder unserer ANBU Einheit haben uns mitgeteilt, dass sich die Rebellen gespalten haben. Offenbar wurde ihr Anführer von einem gewissen Orochimaru getötet und der hat alle Rebellen aufgefordert sich ihm anzuschließen.“ erwiderte der grauhaarige Jonin. „Durch diese Aktion und den verlustreichen Angriffe in letzter Zeit haben viele Rebellen beschlossen aufzugeben und sich uns anzuschließen aber ein Teil ist mit Orochimarus Männern gegangen.“ ergänzte Takashi.

„Orochimaru wird sicherlich Konoha angreifen!“ stellte Shikamaru fest. „Dann müssen wir ihn aufhalten..!“ rief Naruto und wollte noch mehr sagen als Shikamaru ihm das Wort abschnitt. „Können wir eine Nachricht an den Hokage schicken?“ fragte er Takashi und den Jonin. Diese nickten als in diesem Augenblick ein weiterer Ninja zu ihnen trat. Es war der mit Narben übersäte Ninja den Naruto und Hinata in dem kleinen Dorf getroffen hatten. Er nickte den Beiden kurz zu und wandte sich dann an Shikamaru: „Der Rat hat beschlossen das wir Konoha helfen werden und stellt deshalb gerade ein Team zusammen das euch nach Konoha begleiten wird.“ Shikamaru bedankte sich und fragte: „Wann geht es los?“ „Morgen früh!“ antwortete der Angesprochene und fügte hinzu: „Ihr solltet euch bis dahin ausruhen.“ Mit diesen Worten trennten sich die Beiden älteren Ninjas vom Rest der Gruppe.

Auf dem Weg zum Krankenhaus wo Ino und Sakura noch immer aushalfen fragte Naruto: „Kommst du mit uns Takashi?“ Dieser nickte und antwortete: „Ihr habt so viel für mein Land getan da ist es doch selbstverständlich das ich euch jetzt helfe.“
 

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Zur selben Zeit traten Sasuke und Kabuto zu Orochimaru und übergaben ihm das Kästchen mit der Schriftrolle. Dieser lächelte erfreut: „Gut gemach Sasuke! Schon bald werde ich die Kraft der Hantā demōnisshu nutzen um Konoha endgültig zu zerstören.“ „Und wer bekommt diese Kraft Orochimaru?“ fragte Kabuto vorsichtig. Orochimaru lachte kurz auf und erwiderte dann: „Natürlich du Kabuto außerdem auch Sasuke, ich und noch jemand der mir treu ergeben ist.“ Bei diesen Worten trat ein junger Mann aus dem Schatten und kam auf die Gruppe zu. Er kniete sich vor Orochimaru nieder, aber dieser bedeutete ihm aufzustehen und sagte: „Ja, du hast mit gut gedient und du solltest stark genug sein die Macht der Hantā demōnisshu zu beherrschen… Kai.“

Rückkehr nach Konoha

Sou da bin ich wieder mit einem neuen Kappi^^

Viel Spaß dabei und büdde hinterlasst mir gaaaaaanz viele Kommis!!!

*kekse herstell*
 

bussi Sakura_san

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Kapitel 11 Rückkehr nach Konoha
 

Es war ein strahlend schöner Tag, am Himmel zogen einige Wolken vorüber und im Wald der Naruto so vertraut war zwitscherten einige Vögel. Trotzdem hatte er ein ungutes Gefühl in seiner Magengegend während er sich nach seinen Begleitern umsah. Temari, Hinata, und Sakura gingen ein paar Meter vor ihm und bildeten die Spitze der Gruppe. Etwas Rechts vor Naruto gingen Takashi und Ino die immer wieder mit dem Felsninja flirtete, ohne das dieser es Richtig zu bemerken schien, da er ständig die Umgebung absuchte.
 

Naruto konnte dies gut verstehen, da niemand von ihnen wusste wo sich Orochimaru und seine Anhänger aufhielten und sie mussten deshalb Jederzeit mit einem Angriff rechnen. Bei diesem Gedanken wandte Naruto den Kopf und blickte besorgt nach hinten. Dort marschierten sechs Ninjas aus dem Felsreich die alle schwarze Kampfanzüge trugen und jeder von ihnen hatte ein Katana bei sich, ein Ninjaschwert das auch einige Shinobi in Konoha besaßen und Naruto wusste das sie alle zur Elite des Felsreiches gehörten. Die Felsreichgruppe bestand aus drei Männern sowie zwei Frauen mittleren Alters und Takashi einem Jungen der etwa in Narutos alter war. Ihre Anführerin war eine Frau mir kurzem braunen Haaren und dunklen Augen. Sie unterhielt sich gedämpft mit Shikamaru und Naruto konnte nicht verstehen was sie sagten.
 

In diesem Augenblick erreichten sie die Spitze eines Hügels von dem aus man Konoha- Gakure überblicken konnte und die Gruppe hielt kurz an. „Wow!“rief Takashi der von der Größe Konohas überrascht war aus: „ Das soll ein Ninjadorf sein?“ „Naja es wird ja nicht umsonst eines der „großen Ninjadörfer“ genannt!“ witzelte einer der anderen Felsninjas aber auch er war von der Größe Konohas überrascht und Naruto musste leicht Grinsen. Ihm war das Dorf hinter den Blättern so vertraut das er oft vergaß das die meisten Ninjadörfer nur aus ein paar wenigen Holzhütten bestanden und nur einige Dutzend Einwohner hatten. „Komm gehen wir weiter!“ meinte Ino und wandte sich an Takashi: „Wenn du willst zeig ich dir später das ganze Dorf.“ Der Angesprochene nickte kurz und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.
 

Als die Gruppe wenig später das Tor passierte wirkten die beiden Wachen die dort saßen beim Anblick der Felsninjas in voller Kampfmontur verwirrt und suchten fragend Shikamarus Blick.

Dieser antwortete: „Es gibt schlechte Nachrichten! Wir müssen sofort zum Hokage.“ Die Beiden Wachen nickten und die Gruppe setzte ihren Weg fort nur Naruto und Sakura blieben stehen und Sakura fragte: „Entschuldigung sind Kakashi und Sai eigentlich schon wieder zurück?“ Einer der Beiden Angesprochenen nickte und antwortete: „Ja die Beiden kamen gestern zurück und müssten im Hospital sein!“
 

„Ist ihnen etwas passiert?“ fragte Naruto besorgt. „Nein so viel ich weiß wurde Sai bei der Mission leicht verletzt und lässt sich gerade behandeln.“ Antwortete eine der beiden Wachen.

„Na gut dann schaun wir mal bei ihnen vorbei!“ meinte Sakura und Naruto nickte. Der blonde Junge drehte sich zu Hinata um, die noch etwas unentschlossen dagestanden hatte, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte: „Wir sehn uns später geh du mit den Anderen!“ Die Angesprochene wurde leicht rot nickte aber und ging. „Es ist schon seltsam.“ dachte Sakura belustigt: „Seit die Beiden zugegeben haben was sie für einander empfinden ist Hinata viel selbstsicherer geworden.“ Früher war die junge Frau jedesmal in Ohnmacht gefallen wenn sich Naturo ihr auch nur Nährte befand und nun waren die beiden ein Paar. Kopfschüttelnd und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ging Sakura Richtung Krankenhaus und Naruto der Hinata nachgestarrt hatte folgte ihr.
 

Nach kurzer Zeit erreichten sie das Krankenhaus und erkundigten sich wo Sai behandelt wurde. Als sie das Zimmer erreichten und eintraten saß Sai gerade aufrecht auf einem Bett und eine der Schwestern wechselte seinen Verband während Kakashi in einer Ecke lehnte und in einem seiner Lieblingsbücher schmökerte. Sai und Kakashi drehten sich zu Naruto und Sakura um als diese die Tür hinter sich schlossen. Kakashi begrüßte die beiden mit einem Lächeln das man unter seiner Maske nur erahnen konnte und meinte: „Schön das ihr wieder zurück seit.“ Auch Sai setzte sein für ihn typisches Lächeln auf und sagte: „Naruto, Sakura, offenbar lande ich nach jeder Mission im Krankenhaus!“ Die beiden Angesprochenen stutzten kurz und Naruto musste grinsen: „Sai! Sollte das gerade ein Scherz werden?“ „Aber nein das war nur eine Feststellung da ich bei den letzten Drei Missionen immer verletzt wurde,“ erklärte der schwarzhaarige Junge, der noch immer nicht wirklich gut im Umgang mit Gefühlen und zwischenmenschlichen Beziehungen war, ruhig. Sakura schüttelte nur kurz den Kopf und fragte dann: „Wie lange musst du denn noch hierbleiben.“ „Nicht lange er hat nur einen leichten Schwerthieb kassiert!“ schaltete sich Kakashi ein und fragte dann: „Wie war eure Mission?“ „Ziemlich beunruhigend,“ antwortete Sakura: „Wahrscheinlich greift Orochimaru Konoha bald mit einer Neuen Waffe an...“
 

Zur selben Zeit erklärten Shikamaru und die Anführerin der Felsninjagruppe der Hokage die Situation in der sich Konoha befand. Die blonde Frau beugte sich leicht über ihren Schreibtisch vor faltete ihre Hände und blickte die Beiden vor ihr stehenden ernst an: „Ich hatte so etwas ähnliches befürchtet. Eure Geschichte ist das letzte Puzzelteil und es sieht ganz so aus als währe Konoha in unglaublicher Gefahr.“ „Wie meint ihr das Tsunade?“ fragte Shikamaru und bemerkte zeitgleich das aus dem Schatten des Büros ein Mann hervortrat.
 

Es war ein Mann mit kurzen braunen Haaren der einen ANBU Mantel trug. Es war Tenzou, der den meisten jedoch nur als Yamato bekannt war, und früher Kakashi als Teamleiter von Naruto, Sakura und Sai vertreten hatte und jetzt Leiter der ANBU Einheiten war. Tsunade nickte ihm kurz zu und er räusperte sich: „Es ist Orochimaru trotz unserer Bemühungen gelungen das Feuerreich, in dem Konoha liegt, so in Unruhe zu versetzten das fast alle benachbarten Länder die Ein- und Ausreise verboten über uns verhängt haben. Auf diese Art sind wir von unseren Verbündeten im Ausland abgeschnitten und die Unruhen machen es für Orochimaru und seine Anhänger leicht sich Konoha unbemerkt zu nähren.“
 

Nach dem Yamato geendet hatte herrschte bedrücktes schweigen, bis Tsunade die Stille brach: „ Wir sind zwar in der Lage es mit Orochimarus Leuten aufzunehmen aber wir brauchen mehr Informationen über diese Hantā demōnisshu und wie wir gegen sie kämpfen können.“ Die Anführerin der Felsninjas nickte und nach einer viertel Stunde verließen alle das Büro und nur Tsunade, Yamoto und Tsunades Schülerin und Vertraute Shizune blieben zurück. Shizune seufztest und strich sich eine Strähne ihrer kurzen schwarzen Haare aus den Augen: „Das hört sich alles gar nicht gut an.“ Die anderen Beiden konnten dem leider nur zustimmen.
 

In den nächsten beiden Tagen veränderte sich Konoha zusehend. Alle bereiteten sich auf den kommenden Sturm vor. Der Hokage und die ANBU trafen Vorbereitungen für die Verteidigung des Dorfes und die schnelle Evakuierung von Zivilisten. Auch Naruto und die Anderen bekamen Aufgaben zugewiesen.
 

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Am Abend des zweiten Tages schlenderte Sakura durch die Straßen von Konoha. Obwohl sich auf den Straßen noch immer viele Menschen aufhielten war die Stimmung angespannt und man sah nur sehr wenig fröhliche oder unbeschwerte Gesichter. Auf ihrem Spaziergang kam sie zufällig an Ichirakus Nudelsuppenladen vorbei. Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem schwachen Lächeln als sie dort Naruto erblickte der gerade seine zweite Portion in Angriff nahm.
 

Naruto schien sie ebenfalls aus den Augenwinkeln bemerkt zu haben denn er drehte sich um und rief seiner Teamkameradin zu: „Hey Sakura hast du Hunger? Komm doch her ich lad dich ein!“ Diese wollte zunächst höflich ablehnen, doch da machte sich ihr Magen bemerkbar und ihr fiel auf das sie heute so gut wie noch gar nichts gegessen hatte da sie immer zu beschäftigt war. Also zuckte sie kurz mit den Schultern nahm die Einladung an und setzte sich neben Naruto.
 

Eine Zeit lang saßen die Beiden schweigend nebeneinander und aßen. Dann räusperte sich Naruto, warf seiner Kamaradin einen besorgten Blick zu und fragte: „Sakura. Es geht mich zwar nichts an aber seit wir aus dem Felsreich zurück sind benimmst du dich irgendwie seltsam. Ist etwas passiert?“ Zunächst war Sakura ein wenig erschrocken. Sie dachte sie hätte ihre Sorgen geheim gehalten aber offensichtlich hatte Naruto es bemerkt. Sie zögerte einen Moment, holte dann tief Luft und erzählte ihrem Teamkammeraden und Freund was während des Kampfes gegen Sasuke und den Wächter im Palast des Felsreiches passiert war. Als sie geendet hatte sah Naruto sie erstaunt an. Sakura senkte ihren Blick und sagte zögerlich: „Als der Wächter hinter Sasuke stand und die Chance hatte ihn anzugreifen… Hätte ich Sasuke nicht gewarnt dann wäre diese Schriftrolle jetzt nicht in Orochimarus Händen und Konoha wäre nicht in Gefahr. Aber ich konnte es nicht ich musste ihn warnen nachdem er mir das Leben gerettet hatte… und wie er mich angesehen hat diesen Ausdruck in seinen Augen hab ich noch nie gesehen.“ Sakura brach ab und wartete.
 

Sie wartete darauf das Naruto ihr Vorwürfe machte, das sie ihr eigenes Dorf hinter Sasuke gestellt hatte, aber da bemerkte sie wie Narutos Mund sich zu einem schwachen Lächeln verzogen. Sie sah ihn verwirrt an und dieser antwortete: „Glaubst du im Ernst ich hätte anders gehandelt Sakura? Sasuke ist für mich wie ein Bruder. Das was du mir gerade gesagt hast gibt mir die Hoffnung das er sich vielleicht doch nicht komplett von uns abgewendet hat.“ Sakura war erstaunt. Naruto benahm sich immer noch oft komplett daneben und war ein Hitzkopf, aber manchmal bekam man auch seine andere Seite zu sehen. Wenn er so war hatte Sakura keinen Zweifel daran das Naruto sich irgendwann seinen Traum Hokage zu werden erfüllen würde. Sie lächelte dankbar und war darüber erleichtert das Naruto sie verstand. In den Jahren seit Sasuke verschwunden war hatte sich zwischen den beiden ein Band geformt. Naruto sah in Sakura so etwas wie eine Schwester die ihn immer unterstützte und Sakura sah in Naruto einen Bruder dem sie sich anvertrauen konnte. Sie waren eine Familie und irgendwann würden sie auch Sasuke wieder zurückholen.
 

Zu etwa derselben Zeit streiften Kai, Sasuke und Kabuto durch ein Gebiet das etwa 10 Kilometer von Konoha entfernt war. „Wir werden verfolgt.“ Stellte Kabuto mit einem hämischen Lächeln fest. „Meinst du die Drei Konohaninjas?“ fragte Sasuke gelangweilt. Kabuto nickte und warf Kai einen fragenden Blick zu. Dieser nickte und blieb stehen während Kabuto und Sasuke ihren Weg vorsetzten. Nach etwa einer Minute rasten plötzlich mehrere Shuriken auf ihn zu. Der schwarzhaarige Otoninja wich mit Leichtigkeit aus und blickte in die Richtung aus der der Angriff gekommen war. Dort standen Drei Ninjas aus Konoha die sich gerade bereit für einen weiteren Angriff machten. Es waren zwei Männer und eine junge Frau. Die Frau zog gerade ihr Katana während einer der Männer mehrere Kunais an denen explosive Siegel hingen hervorzog und der Dritte einige Fingerzeichen machte.
 

Kai lächelte während er ebenfalls ein Kunai aus seiner Beintasche zog. Im nächsten Augenblick flogen auch schon die Wurfmesser mit den explosiven Siegeln auf ihn zu. Kai sprang hoch in die Luft und entging so den auf Wurfgeschosse sich dort in den Boden bohrten und explodierten. Die Frau mit dem Katana hatte offensichtlich damit gerechnet denn sie Tauchte auf einmal direkt hinter dem Otoninja auf und wollte ihn mit einem Schwerthieb köpfen. Diesen Angriff parierte Kai mit seinem Kunai und stieß sich von seiner Angreiferin weg. Als er wieder auf dem Boden aufkam sah er aus den Augenwinkeln einen Feuerstrahl auf sich zurasen den der Dritte Konoha Ninja abgefeuert hatte. Kai warf sich zur Seite, konnte dem Angriff jedoch nicht mehr ganz entkommen und der Feuerstrahl versenkte seine linke Schulter. Als er sich umsah bemerkte er dass seine Gegner ihn umzingelt hatten. „Tja ihr seid ja gar nicht so schlecht.“ Meinte Kai während er seine Gegner mit einem höhnischen Blick bedachte: „Ich glaube das ist die perfekte Gelegenheit um meine neuen Kräfte auszuprobieren!!“
 

Die Drei Konoha Ninjas blickten sich kurz verwirrt an und wichen dann erschrocken zurück als Kai plötzlich ungeheure Mengen von Chakra konzentrierte und dann freisetzte. „Was ist das für ein Chakra!“ rief einer der Männer erschrocken aus. Kai war von einer Aura aus blutrotem Chakra umgeben und auch seine Augen glühten bedrohlich auf. Der Otoninja lachte laut auf und rief: „Fühlt euch geehrt ihr Konohawürmer ihr seit die ersten die der Macht der Hanta demoshu zu Opfer fallen werden.“ Kai betrachtete kurz seine rechte Hand. Im nächsten Augenblich konzentrierte sich dort eine ungeheure Menge Chakra und sein Arm verwandelte sich. Zunächst wurde er etwas länger und verfärbte sich schwarz. Dort wo seine Hand hätte sein müssen waren plötzlich drei, ein Meter lange, sehnige Tentakeln die von Chakra umgeben waren. In diesem Augenblick erwachten die Konohaninjas aus ihrer Starre und griffen an. Die Beiden Männer griffen von rechts und von links an während die Frau direkt auf Kai mit erhobenem Katana zuraste. Als sie Kai fast erreicht hatten bewegte sich dieser. Er ging in die Hocke und sprang auf den Rechten Angreifer zu und Stach mit dem Kunai welches er noch immer in der linken Hand hielt auf ihn ein. Der Chuunin aus Konoha wehrte den Hieb mit einem seiner eigenen Messer ab aber im nächsten Augenblick traf ihn ein Tritt von Kai so hart in den Magen das er mehrere Meter nach hinten gerissen wurde.
 

Den Bruchteil einer Sekunde später war die Frau aus Konoha über Kai und ließ ihr Schwert auf ihn herunter sausen. Dieser hob jedoch rechtzeitig seinen veränderten rechten Arm und die Tentakel wickelten sich um das Schwert ohne den geringsten Schaden zu nehmen. Die Augen der Frau weiteten sich vor Entsetzen da sie ihr Schwert eigentlich mit Chakra überzogen hatte aber selbst diese Attacke machte den Tentakeln nichts aus. Kai riss das Schwert welches die Frau noch immer umklammerte an sich und fegte sie mit einem Fuß kick von den Beinen während er sein Kunai schleuderte, es bohrte sich tief in die rechte Schulter der Frau. Mit einer fließenden Bewegung wirbelte Kai herum und ließ seine Tentakel auf den Dritten Konohaninja zu schnellen der ihn gerade angreifen wollte. Der Chunin konnte sich nicht mehr rechtzeitig zur Seite werfen und wurde von den Fängen durchbohrt.
 

Der Ninja schrie schmerzerfüllt auf während er blau aufglühte. Kai lachte laut auf als er sprühte wie sowohl das Chakra als auch die Lebensenergie des Konohaninjas auf ihn übergingen und als er fertig war zog er seine Fangarme aus dem Körper des nun schwer verletzten Ninjas der nun in einer Art Koma lag. Aber etwas störte ihn. Das Chakra welches er absorbiert hatte wollte sich nicht mit seinem vereinen und wenn er sich genau konzentrierte konnte er die Seele des Konohaninjas spüren die wieder zu seinem früheren Besitzer zurückwollte. Da kam Kai eine Idee. Mit einer fließenden Bewegung befestigte er ein Explosives Siegel an einem Kunai und schleuderte dieses auf den reglosen Körper der vor ihm lag zu. Es gab eine Explosion und der Körper wurde in Fetzen gerissen. Zur gleichen Zeit spürte Kai wie die Seele des Konohaninjas in ihm verschwand und sein Chakra sich mit dem von Kai verband.
 

„Also muss man den Körper zerstören nachdem man ihn ausgesaugt hat…“ dachte Kai: „Ist mir auch recht!“ Er wandte sich seinen restlichen beiden Gegnern die sich gerade wieder aufrappelten zu und griff an. Zuerst nahm er sich die verwundete Frau vor und machte mit seiner menschlichen Hand einige Fingerzeichen. „Hyputon Tsubame Fubuki! Eis Element Sturm aus Eistauben!“ rief Kai und Dutzende Eiskristalle Schossen auf die Frau zu. Plötzlich tauchte der dritte Chunin vor der Frau auf und konterte Kais Angriff indem er mithilfe eines Jutsus eine Feuerwand vor sich errichtete. Diese ließ die Eiskristalle Schmelzen und erzeugte eine dichte Dampfwolke. Die Konouchi hob ihr Schwert und wollte gerade in den Kampf eingreifen als sie vor sich in der Dampfwolke ein Keuchen vernahm. Ein plötzlicher Windstoß blies den Dampf davon und die Augen der Frau weiteten sich vor Entsetzen. Der verdammte Otoninja stand einen halben Meter vor ihrem Teamkollegen und sein rechter Arm an dessen Ende die drei unheimlichen Schwarzen Fangarme waren steckte tief im Bauch ihres Langjährigen Freundes. Dieser begann gerade blau aufzuleuchten, aber er schaffte es gerade noch den Kopf etwas zu drehen und rief ihr zu: „Lauf weg Ayumi!!! Ich halte ihn auf…!“
 

Mit diesen Worten zog der Chunin mehrere Explosive Siegel aus seiner Tasche. Ayumi machte den Mund auf und wollte etwas rufen aber in diesem Augenblick verging ihr Freund und Teamkollege in einer gewaltigen Explosion und als sie von der Druckwelle zurückgeworfen wurde erkannte die Konouchi dass, das einzige was jetzt noch wichtig war das sie dem Hokage von diesem Monster aus Otogakure berichten musste. Doch da Schlug sie mit ihrem Kopf plötzlich gegen etwas hartes und die Welt um sie herum versank in Schwärze.
 

Als sich der Rauch der Explosion verzogen hatte betrachtete Kai seinen rechten Arm der gerade seine menschliche Form wieder annahm und fluchte leise. Dieser verdammte Konohawurm hatte sich doch tatsächlich selbst in die Luft gesprengt und hätte Kai nicht gerade noch das Jutsu des Tausches eingesetzt so hätte es ihn vermutlich trotz seiner neuen Kräfte schlimm erwischt. Er sah sich kurz um und da er die Frau nirgends mehr sehen konnte nahm er an das sie wohl zu dicht an der Explosion gestanden hatte. Mit einem Schulterzucken drehte sich Kai um und machte sich daran zurück zum Lager der Otoninjas zu gehen. In zwei Tagen würde Konoha brennen und all seine Bewohner würden sterben und er selbst würde einen wichtigen Teil dazu beitragen. Vielleicht würde er auch diesen blonden Ninja und seine Freundin wiederfinden. Bei dem Gedanken daran was er ihnen alles antun würde musste Kai leise lachen.

Es beginnt...

Hello da bin ich wieder und ich mcht mich bei allen meinen treune und frleißigen Kommischreibern gaaaanz herzlich bedanken *sich verbeug*!!!

Mich freut es total wie gut ihr mein FF findet!!

Wegen den ganzen Rechtschreibfehler... v.v°

Naja wer einen findet darf ihn behalten^^!

Jetzt nerv ich euch nicht mehr!!

Habt viel Spaß beim Lese!!!
 

bussi Sakura_san
 

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Kapitel 12 Es beginnt…
 

Schmerz… Trauer… Verzweiflung… All diese düsteren Emotionen schossen durch den Geist der jungen Frau die am Rand einer Waldlichtung, welches sich einige Kilometer vom Ninjadorf Konohagakure entfernt befand, lag. Ein Teil von ihr wünschte sich, dass sie all das was in den letzten Stunden passiert war, nur geträumt hatte. Aber ein anderer Teil von ihr wusste, dass dies die Realität war. Dieser Teil wusste, dass sie einen schrecklichen Kampf hinter sich hatte, dass ihre beiden Teamkollegen…, nein ihre langjährigen Freunde tot waren und sie selbst war auch mehr Tot als Lebendig. Ihr ganzer Körper schmerzte.
 

Sie blutete aus mehreren Wunden und anscheinend waren auch etliche Knochen gebrochen. Die Shinobi öffnete unter großer Anstrengung ihre Augen einen winzigen Spalt breit und blickte in den klaren wolkenlosen Sternenhimmel. Da nahm sie eine Bewegung am Rand ihres Sichtfelds war. Das musste dieser verdammte Otoninja sein. Er musste wohl gewartet haben bis sie ihr Bewusstsein wiedererlangt hatte und wollte sie jetzt endgültig töten. Ayumi wollte aufspringen und sich auf ihren Feind stürzen aber ihr Körper bewegte sich nicht und sie stöhnte unter Schmerzen auf. Ein paar Hände hielten sie sanft aber bestimmt fest und sie hörte eine Stimme die ihr bekannt vorkam. Sie bemerkte noch eine weitere Person die sich neben ihr hinkniete aber kurz darauf verließen sie ihre Kräfte und die Welt wurde wieder dunkel…
 

„Bleib ruhig liegen. Wir kümmern uns erst mal um deine Wunden und später erzählst du uns was hier passiert ist.“, flüsterte Shizune während sie begann sich gemeinsam mit Sakura um die Verletzungen der jungen Frau zu kümmern. Shizune zog eine Spritze mit einem starken Schmerzmittel aus einer Tasche und initizierte es ihrer Patientin während Sakura bereits damit begann Chakra ich ihren Händen zu konzentrieren und sich um die schlimmsten Verletzungen der Frau kümmerte. „Das sieht wirklich schlimm aus!“ meinte Sakura und ließ ihren Blick über die verletzte Frau und über die beiden Leichen gleiten die der restliche Suchtrupp bereits in Transportfähig gemacht hatte: „Was war hier bloß los?“
 

Etwa eine Stunde später hatten sich Shizune, Jiraya, Yamato sowie ein halbes dutzend weiterer Personen im Raum des Hokages. „Was wissen wir über das was dort draußen passiert ist?“ fragte Tsunade und blickte die vor ihr versammelten an. „Wir wissen, dass in den Überresten der toten Ninjas nicht der kleinste Funken Chakra. Es ist so als ob sie nie welches besessen hätten.“ Meldete sich Shizune mit einem Blick auf ihre Unterlagen. „Es wurde ihnen vermutlich mit der Macht der Hantā demōnisshu entzogen.“ „Das bedeutet, dass wer auch immer diese Macht besitzt, er wird mit jedem Ninja den er aussaugt stärker!“ schlussfolgerte Jiraya der an einem der Fenster lehnte und blickte hinaus in den Himmel. „Ja das war der die Idee hinter den Hantā demōnisshu. Wir wollten genügend Macht sammeln um anschließend einen der neun Dämonen unter unsere Kontrolle zu bringen.“, erklärte die Anführerin der Felsninjas, die ebenfalls an der Besprechung teilnahm.
 

Die Hokage seufzte als sie dies hörte und ließ ihren Blick wieder über die Anwesenden schweifen: „Also könnte Orochimaru nicht nur Konoha zerstören wollen sondern er wird auch versuchen genügend Chakra zu sammeln um dann den neunschwänzigen Fuchs zu absorbieren…“ „Gibt es denn keine Möglichkeit ihnen das Chakra welches sie absorbiert haben wieder zu entziehen?“ warf Yamato ein und schaute dabei die Frau aus dem Felsreich an. Diese nickte:„Ja aber dazu müsste die Person von der das Chakra stammt noch am Leben sein. Denn solange der Körper des Opfers nicht zerstört wird kann dessen Chakra nicht vollständig absorbiert werden und es besteht die Möglichkeit das man es wieder dem ursprünglichen Besitzer zuführt.“ Tsunade nickte und meinte: „Also werden sie alles daran setzten die Körper derer die sie ausgesaugt haben zu vernichten.“ Die blonde Frau erschauerte bei dem Gedanken wie viel Macht Orochimaru so sammeln konnte. Als hätte er ihre Gedanken gelesen murmelte Jiraya:„Und wenn Orochimarus Plan gelingt dann gibt es nichts mehr was ihn noch aufhalten könnte“
 

Am darauf folgenden Tag wurden erneut Teams zusammengestellt die Informationen über Orochimaru und dessen Anhänger sammeln sollten. Auch Naruto und seine Freunde nahmen an dieser Mission teil. Das Team bestand aus ihm, Sakura, Takashi und Hinata. Als die Teams aufbrachen spürte Sakura einen stechenden Blick. Als sie sich umsah entdeckte sie Ino die auf sie zukam. „Sakura das ist nicht fair!!!“ begann das blonde Mädchen. Als Sakura sie nur ratlos anschaute zischte Ino: „Ich meine das du mit Takashi in einem Team bist! Gib zu du hast dafür gesorgt das ihr Beiden zusammen seit.“ Sakura hob abwehrend die Hände: „Stimmt doch gar nicht…“ Als sie Inos Blick sah fuhr sie fort: „Erstens hab ich dir schon gesagt das er für mich nur ein guter Freund ist und zweitens…“ „ …bin ich deshalb mit Sakura, Hinata und Naruto in einem Team weil wir schon gut zusammengearbeitet haben.“ Beendete Takashi, der grade hinter Ino getreten war, Sakuras Satz.
 

“Aber wieso willst du das wissen?“ fragte er das blonde Mädchen, welches bei diesen Worten so zusammenzuckte als stünde sie unter Starkstrom. Langsam drehte sich Ino um und lief dabei rot an. „A-Ach n-nur so.“ stammelte sie und begann dann hysterisch aufzulachen. „Ich war nur neugierig. Bis später!!“ rief sie und stürzte davon. Der braunhaarige Felsninja blickte Ino verwundert nach und wandte sich dann mit fragender Miene an Sakura die sich gerade damit abmühte nicht laut los zu prusten und fragte: „Was hat sie denn?“ Auf diese Frage hin beruhigte sich Sakura wieder ein wenig und sah Takashi erstaunt an: „Meinst du das ernst?“ Als der Felsninja nickte, grinste Sakura klopfte diesem auf die Schulter und meinte Kopfschüttelnd: „Eigentlich bist ja ganz klug aber manchmal bist du genau so schlimm wie Naruto…!“ Während Takashi über den Sinn dieser Worte nachdachte verließen die Teams Konoha.
 

Narutos Team war auf dem Weg zu einem Dorf welches südlich von Konoha lag und wo sie erste Informationen sammeln wollten.

Sie hatten einen Großteil des Weges zurückgelegt als sie Rauch am Horizont sahen und schreie hörten. „Verdammt!“ rief Naruto und begann loszurennen. Die Andern folgten ihm und kurz darauf sahen sie es. Das Dorf brannte und ein Großteil der Bewohner flüchtete in ihre Richtung. Die Ninjas liefen den Flüchtlingen entgegen. Als sie eine weitere Gruppe bemerkten, die den Flüchtigen nachsetzte und damit begann Wurfgeschosse in die Menge zu schleudern. Einige der Dorfbewohner brachen verletzt oder tot zusammen während der Rest panisch weiterlief. Sekunden später waren Naruto und seine Begleiter durch die Flüchtlinge durch und stellten sich den Verfolgern. Hinata wehrte einen weiteren Geschosshagel ab während die Anderen die Verfolger direkt angriffen. Takashi zog sein Schwert tötete zwei von ihnen mit schnellen Hieben. Sakura verpasste einem weiteren einen Schlag in den Magen das dieser gegen einen Baum geschleudert wurde und bewusstlos liegenblieb. Naruto schlug gerade einen weiteren Angreifer zu Boden, als die restlichen Gegner Raubomben warfen und verschwanden.
 

Naruto sah sich um, packte seinen bewusstlosen Gegner und schleifte den jungen Mann den er niedergeschlagen hatte zu Sakura die gerade den zweiten Angreifer der zurückgelassen wurde und der offensichtlich ein Otoninja war auf versteckte Waffen überprüfte. „Wir sollten die Beiden am besten verhören.“ Meinte Takashi der gerade sein Schwert wieder wegsteckte: „Vielleicht erfahren wir… NARUTO ACHTUNG!!“ Der Mann den Naruto hinter sich her schleifte hatte von irgendwo ein Kunai herbeigezaubert und schleuderte es. Es ging an Naruto vorbei, der dem Messer erschrocken nachblickte und das Wurfgeschoss bohrte sich in den Kopf des Otoninjas bei dem Sakura stand. Naruto packte den Mann am Kragen und zog ihn hoch als diesem plötzlich Schaum vor den Mund trat, kurz unter heftigen Krämpfen zuckte und dann tot zusammensank. Die vier jungen Ninjas sahen sich erschrocken an. „Was zum Teufel sollte das?“ fragte Naruto und ließ den leblosen Körper des Mannes los. „Sie wollten vermeiden, dass wir Informationen aus ihnen herausholen können.“ mutmaßte Takashi: „Die müssen was richtig Großes vorhaben.“

„Vergesst die zwei!“ rief Sakura: „Wir müssen die Überlebenden so schnell wie möglich in Sicherheit bringen!“
 

Die Anderen stimmten ihr zu und Hinata die mit einem älteren Mann der offenbar der Dorfvorsteher war gesprochen hatte meinte: „Sie haben gesagt das es unter den Überlebenden keine Verletzten gibt die nicht transportfähig wären.“ „Also kümmern wir uns um die schlimmsten Verletzungen und schaffen sie dann hier weg!“ entschied Sakura. Nach etwa fünf Minuten in denen sich um die Verletzten kümmerten rief Hinata: „Da kommen mehrere Ninjas auf uns zu!“ Die Gruppe blickten in die Richtung in die Hinata deutete und wenige Augenblicke später erkannten sie mehrere Konohaninjas die vom Wald her auf sie zukamen.
 

Es waren zwei der Erkundungsteams. Eines wurde von Kakashi angeführt und das andere von einem älteren Johnin den Naruto nur vom sehen her kannte. Die beiden Teamführer kamen auf die Gruppe zu. Kakashi ließ seinen Blick über die Flüchtlinge und das niedergebrannte Dorf gleiten fragte dann: „Was ist hier passiert?“ Naruto und Takashi erzählten dem weißhaarigen Ninja was sie wussten und dieser nickte betrübt. Er und der andere Johnin wechselten kurz einen Blick und dieser meinte dann: „Ich und mein Team bringen die Überlebenden nach Konoha und ihr seht gemeinsam mit Kakashis Team in den Trümmern des Dorfes nach ob es dort irgendeinen Hinweis gibt wieso es angegriffen wurde.“
 

Als der Johnin mit den Überlebenden und seinem Team aufgebrochen war wandte sich Kakashi an die restlichen sieben Personen: „Also wir teilen uns in Zweierteams auf und durchsuchen das Dorf und die Umgebung.“ Die Anderen nickten und begannen sich aufzuteilen.

Wenig später kletterten Naruto und Sakura gerade über die ausgebrannten Überreste eines Hauses und Naruto meinte: „Unglaublich! Wieso machen die so etwas? Die Dorfbewohnen waren doch keine Gefahr.“ Sakura wollte gerade antworten als sie plötzlich über etwas stolperte. Sie sah sich um und ihre Miene verhärtete sich: „Schon wieder zwei Tote… Wir sollten sie nicht so herumliegen lassen.“ Der blonde Ninja nickte und sah sich um: „Ja du hast recht. Wir sollten die vielen Toten hier später begraben.“ Sakura sah sich erneut um und fragte: „Naruto? Was glaubst du wie viele Leichen hier herumliegen?“ Der Angesprochene sah Sakura kurz verwirrt an und antwortete dann: „Sicher mindestens vierzig oder fünfzig. Wieso?“ „Weil einer der Dorfbewohner zu mir gesagt hat das er froh ist weil ein Großteil der Dorfbevölkerung überlebt hat. Aber in diesem Dorf können höchstens um die dreihundert Menschen gelebt haben und da sind fünfzig Tote schon eine Menge…“ Plötzlich brach Sakura ab und starrte wie hypnotisiert auf den toten Körper einer Frau der im Gegensatz zu den anderen nicht verbrannt war.
 

„Was ist los?“ fragte Naruto und musterte die Frau ebenfalls. „I-Ich kenne diese Frau.“ Brachte Sakura mühsam hervor: „Sie war bei den Überlebenden und hat mir geholfen einen der Verletzten zu versorgen!“ Naruto sah seine Teamkollegin verwirrt an: „Sakura… Die Frau ist tot sie kann dir nicht geholfen haben.“ „Das weiß ich selber!“ blaffte Sakura den Blondschopf an. Etwas ruhiger fuhr sie fort: „Ich glaube nicht das die Frau hier und die bei den Flüchtlingen Zwillinge sind und das bedeutet, dass die Frau, die bei den Überlebenden wahrscheinlich ein Doppelgänger ist.“ „Aber wieso würde jemand so etwas tun?“ fragte Naruto. „Weil dieser Jemand weiß das Konoha Flüchtlinge die ihr Dorf verloren haben vorübergehend bei sich aufnehmen wird.“ Meldete sich Takashi der soeben mit Hinata zu den Beiden trat. Die vier sahen sich an und jeder von ihnen wusste wer hinter all dem steckte. Orochimaru. „Wir müssen Kakashi darüber informieren und dann versuchen die Flüchtlinge vor Konoha abzufangen.“ Schloss Hinata und lief los um Kakashi zu suchen. Während sie sich entfernte murmelte Naruto: „Wer weiß wie viele Dorfbewohner sie ersetzt haben?“
 

Zur selben Zeit erreichte das Ninjateam welches die Flüchtlinge begleitete das Dorf Konoha. Die Flüchtlinge bestaunten die große Mauer und die Gebäude, aber einige warfen sich verstohlene Blicke zu und beobachteten Dinge wie Positionen und Stärke der Wachmannschaften von Konoha. Andere von ihnen begannen sich flüsternd zu unterhalten und eine einzelne Gestalt löste sich von der Gruppe stahl sich davon und verschwand in einer engen Seitengasse.
 

Unterdessen sah man drei Männer in Reisekleidung auf demselben Hügel, auf dem Tage zuvor Naruto und die Ninjas des Felsreiches Konoha gesehen hatten, stehen. Sie hatten alle Reisehüte auf und man konnte deshalb ihre Gesichter nicht deutlich erkennen aber einer von ihnen trug eine Brille und wandte sich gerade an den Mittleren der Gruppe: „Es ist alles vorbereitet. Ich habe erfahren das wir unter den Flüchtlingen neunundzwanzig Männer haben die alle nur mehr auf das Signal warten um zuzuschlagen.“ Der Angesprochene grinste diabolisch: „Sehr gut. Na dann, Kai, Kaubuto, lasst uns Konoha einen Besuch abstatten.“ Mit diesen Worten marschierten die drei los und rund um Konoha machten sich an die zweihundert Ninjas bereit das Dorf welches versteckt hinter den Blättern liegt ein für alle mal zu vernichten.

Konoha in Flammen

Hello ihr lieben fleißig Kommischreibern!!!
 

Vielen herzlichen Dank für die Kommis!!*für alle die ein Kommki hinterlassen haben ein Keks herlegen*

Und da ist auch schon das nächste Kappi^^

Wegen den Rechtschreibfehlern... wer einen findet darf ihn behalten!!!^^

Viel Spaß beim Lesen und büdde hinterlasst mir ein kommi ok??
 

bussi Sakura_san
 

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Kapitel 13: Konoha in Flammen
 

So schnell wie sie konnten rannten Kakashi, Naruto, Hinata, Sakura und Takashi in Richtung Konoha. Kakashi hatte seine restlichen drei Teammitglieder angewiesen die anderen Späher-Teams zu suchen und ihnen mitzuteilen in welcher Gefahr sich Konoha befand. „Ich hoffe wir kommen nicht zu spät!“ meinte Naruto und legte noch an Tempo zu. „Ich hoffe dieser Uchiha ist auch dort!“ knurrte Takashi und beschleunigte ebenfalls: „Denn dieses mal lass ich ihn zahlen!“ Sakura und Hinata warfen sich einen besorgten Blick zu und sie versuchten gemeinsam mit Kakashi den Felsninja und den Fuchsjungen einzuholen. Eine halbe Stunde später hatten sie Konoha erreicht. In dem großen Nnjadorf herrschte das reinste Chaos. Das große Eingangstor stand offen und man hörte den Kampflärm der davon zeugte, dass überall im Dorf gekämpft wurde. Die Gruppe lief los. Durch das Tor bei dem etwa ein dutzend toter Ninjas lag und sie stellten erschrocken fest, dass der Großteil von ihnen aus Konoha war.
 

Zur gleichen Zeit kämpfte Tsunade auf dem Dach des Krankenhauses von Konoha gegen mehrere Gegner. Während sie zwei Otoninjas mit schnellen und kräftigen Schlägen ausknockte fragte sie sich immer wieder wie es soweit kommen konnte.
 

********************************Flashback Anfang**********************
 

Als die überlebenden Flüchtlinge im Ninjadorf ankamen wurden sie sofort Richtung Krankenhaus gebracht um dort behandelt zu werden. Um dafür zu sorgen, dass die Flüchtlinge auch dort blieben stellte Tsunade ein halbes dutzend Ninjas ab. Während die Flüchtlinge mit Essen versorgt wurden und sich eine Gruppe Sanitäter um die Verletzten kümmerte erstattete der Johnin welcher die Flüchtlinge nach Konoha gebracht hatte Bericht. Als er geendet hatte rieb sich Tsunade gedankenverloren die Stirn und murmelte: „Wo liegt der Sinn dieser Aktion ich weiß ganz genau Orochimaru macht nie etwas ohne Grund aber was will er damit erreichen?“ Yamato der ebenfalls anwesend war starrte in die Wolken und antwortete dann: „Naja mit dem Angriff könnte er…“ Weiter kam er nicht denn in diesem Augenblick gab es ein paar Straßen weiter eine gewaltige Explosion und als die Beiden sich umsahen entdeckten sie eine gigantische Spinne. Sie war über acht Meter groß und auf ihrem Kopf stand ein einzelner Mann. „Verdammt wie konnten sie so einfach hereinkommen?“ rief Tsunade aber da kam ihr ein schrecklicher Gedanke und sie lief so schnell sie konnte Richtung Krankenhaus.
 

Sasuke konnte es nicht so recht glauben das er wieder in Konoha war. Aber trotzdem stand er nun gemeinsam mit den anderen getarnten Otoninjas und den Flüchtlingen auf dem Platz vor dem Krankenhaus von Konoha. „Wann legen wir endlich los?“ zischte eine alte Frau, die in Wirklichkeit eine von Orochimarus gefährlichsten Attentätern war, dem jungen Uchiha zu. „Sobald Genta das Signal dazu gibt“ antwortete dieser. Genta war früher ein Rebell im Felsreich gewesen der sich gemeinsam mit etlichen anderen Orochimaru angeschlossen hatte. Aber er war mehr als nur irgendein beliebiger Handlanger.
 

Er war ein Meister der Insektenbeschwörung und seine Fähigkeiten waren für Orochimarus Plan existentiell. In diesem Augenblick gab es eine gewaltige Explosion und etwa dreihundert Meter entfernt erschien eine riesige schwarze Spinne auf dessen Kopf Genta stand. Alle Menschen die dieses Monster sahen schrieen erschrocken auf nur Sasuke und die siebenundzwanzig anderen Oto- und Rebellenninjas die sich unter den Flüchtlingen versteckt hatten nicht. Sasuke der die sechs Shinobis die die Flüchtlinge bewachten beobachtet hatte stellte mit einem Grinsen fest das sich nun auch zwei ANBUs zu ihnen gesellten und heftig gestikulierend in Richtung der Spinne zeigten. Sasuke löste das Jutsu der Verwandlung mit welchem er sich getarnt hatte auf und griff die beiden ANBUs an. Auch die anderen siebenundzwanzig begannen zu handeln. Jeweils zwei stürzten sich auf einen der sechs Shinobis und ein dutzend weitere Ninjas liefen Richtung Haupttor um es für den Rest der Streitmacht zu öffnen und die letzten drei kümmerten sich um die Sanitäter und alle anderen die auf dem Platz die Schwierigkeiten machen könnten.
 

Während die Shinobis von Konoha so überrascht waren, dass sie bereits nach wenigen Sekunden Tot waren reagierten die ANBUs um vieles besser. Als sie Sasuke auf sich zukommen sahen entfernten sich von einander und zwangen ihn so das er einem der Beiden den Rücken zudrehen musste. Aber Sasuke war ihnen überlegen. Er hatte nicht nur sein Sharingan sondern auch die Macht der Hantā demōnisshu und obwohl er sich nicht so sehr auf diese neue Kraft verließ wie Kai so brachte sie doch unglaubliche Vorteile mit sich. So verstärkte sie zum Beispiel die Fähigkeiten seines Sharingans und auch seine Reflexe hatten sich deutlich verbessert. Also zog er sein Schwert und griff den rechten ANBU an. Dieser fing seinen Hieb mit seinem eigenen Katana ab und sein Teamkollege nutzte die Chance um Sasuke von hinten anzugreifen. In seiner linken Hand erschuf Sasuke in weniger als zwei Sekunden ein Chidori und mit einer schnellen Bewegung stieß er sich von seinem Gegner weg, wirbelte herum und versuchte dem zweiten ANBU das Chidori in die Brust zu rammen. Dieser erschuf jedoch im letzten Augenblick eine Felswand vor sich, die jedoch von Sasuke ohne Probleme durchbrochen wurde und sein Chidori streifte den Elite-Ninja am Arm. Dieser sprang in die Luft wurde jedoch von einer Feuerkugel die Sasuke auf ihn abfeuerte getroffen und eingehüllt. Den Angriff des ANBUs mit dem Katana ahnte Sasuke eher als er ihn sah und sprang auf eine Hauswand zu von der er sich dann abstieß und den ANBU, der genau an der sich genau Stelle befand wo Sasuke Sekunden zuvor gestanden hatte, angriff.

Mit seinem Schwert blockte er den Verteidigungshieb des ANBU und machte ihn so bewegungsunfähig. Zur gleichen Zeit konzentrierte er Chakra in seiner linken Hand und diese verfärbte sich. Diese rammte er dem ANBU in den Bauch. Sasukes Arm drang in den Bauch ein und der ANBU spürte wie ihm unter den starken Schmerzen welche die Wunde verursachte der junge Uchiha sein Chakra aussaugte. Kraftlos sank der Mann zusammen und Sasuke machte seinen Qualen mit einem schnellen Schwerthieb ein Ende. Er betrachtete seine verfärbte linke Hand und diese nahm wieder ihre ursprüngliche Form an.
 

„Was für eine widerwärtige Macht!“ meinte er und seine Stimme triefte von Verachtung. Da sah er den schwer verletzten ANBU der seinen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit nutzen wollte, aber der Mann wurde mitten im Sprung von drei Schlangen erfasst die sich in ihn verbissen und gegen eine Hauswand schleuderten. Als sich der ANBU nicht mehr bewegte zogen sich die Schlangen wieder zurück und verschwanden im Ärmel einer Frau aus Otogakure die Sasuke anfauchte: „Sei nicht so unvorsichtig! Nur weil Orochimaru dir mehr Macht gegeben hat bist du noch lange nicht unverwundbar.“ „Ach halt die Klappe.“, murrte Sasuke und wandte sich von der Attentäterin ab und sah sich um.

Alle Konohaninjas waren tot und die Flüchtlinge liefen panisch in alle Himmelsrichtungen und würden so für noch mehr Ablenkung sorgen, bis Orochimaru mit der Hauptstreitmacht durch das Tor kommen würde.
 

Sasuke bedeutete seinen Leuten ihm zu folgen und sie machten sich auf um den Angriff auf das Tor zu verstärken. Während sie durch die Straßen liefen fragte einer seiner Leute: „Was geschieht mit Genta?“ Sasuke sah sich kurz um und bekam gerade noch mit wie die riesige Spinne von dutzenden Holzpfählen die aus dem Boden geschossen kamen durchbohrt wurde. „Yamato!“ dachte Sasuke und antwortete dann: „ Er hat seine Aufgabe erfüllt und wird hoffentlich zu uns stoßen und wenn nicht….“ Der Otoninja der gefragt hatte schluckte schwer und nickte.
 

Als die Gruppe das Tor erreichte zerbarst dieses gerade und herein strömten an die zweihundert Ninjas, dutzende Rieseninsekten sowie zwei gigantische Schlangen auf deren Köpfen Kabuto und Orochimaru standen. „TÖTET SIE ALLE!!! HEUTE WIRD KONOHA UNTERGEHEN!!!“ rief Orochimaru und seine Männer stürzten sich begeistert in die Schlacht.
 

********************************Flashback Ende**********************
 

„Währe es uns nicht mithilfe der ANBUs und den Felsninjas gelungen ihren Vormarsch zu verlangsamen, dann hätten wir nie genug zeit gehabt uns neu zu formieren und es wäre ein Gemetzel geworden.“ ,dachte Tsunade während sie verbissen auf den Dächern, des ihr als Hokage anvertrauten Dorfes, weiterkämpfte. In diesem Augenblick tauchte Yamato neben der Godaime auf formte einige Fingerzeichen und plötzlich schossen armdicke Holzbalken aus dem Boden und wickelten ich wie Schlangen um die drei Angreifer gegen die Tsunade gekämpft hatte. „Was gibt es neues?“ fragte Tsunade und wischte sich über die Stirn. „Wir können sie im Nordteil der Stadt halten aber Orochimaru und einige andere die offenbar die Macht der Hantā demōnisshu haben machen uns schwer zu schaffen.“ Antwortete Yamato und blickte besorgt in die Richtung in der die Schlacht tobte. Gerade in diesem Augenblick stürzten zwei Häuser ein und man sah wie eine gigantische Kröte und eine Schlange gegeneinander kämpften. „Ich muss ihm helfen!“ rief Tsunade die auf den Köpfen der großen Tieren Orochimaru und Jiraya erkannte.
 

Nachdem Naruto, Hinata, Takashi, Sakura, und Kakashi das zerstörte Tor von Konoha passiert hatten folgten sie einer Straße um die offenbar erbittert gekämpft worden war den sie war stark in Mitleidenschaft gezogen worden und etliche Leichen lagen herum. Als sie eine Kreuzung erreichten explodierte etwas auf ihrer rechten Seite und die Gruppe wirbelte herum.

Dort kämpfte gerade ein halbes dutzend Otoninjas und zwei große schwarzhaarige Spinnen gegen zwei Konohanijas und eine der Konouchis aus dem Felsreich. Diese rang gerade mit einer der beiden drei Meter großen Spinnen als sich drei der Otoninjas auf sie stürzen wollten, während die anderen Oroninjas die Shinobis aus Konoha in Schach hielten.
 

In diesem Augenblick wurden die drei Otoninjas von einem Windstoß erfasst und gegen eine Wand geschleudert. Der Kopf der Riesenspinne ruckte mit einem schaurigen Knacken nach oben und sie sank leblos zu Boden während ein Schatten sich von ihr zurück zog, wurde das zweite Rieseninsekte von gut einem dutzend Kunais an denen explosive Notizen hingen Getroffen und durch diese zerfetzt.

Naruto und die Anderen sahen sich verwirrt um als zwei Gestalten aus dem Schatten einer Seitenstraße kamen und zwei weitere von einem Dach herabsprangen. Es waren Shikamaru, Temari, Ino und Choji und während die verbliebenen Otoninjas die Neuankömmlinge noch fassungslos anstarrten stürzten sich Naruto, Takashi, Hinata, Sakura und Kakashi auf die verbliebenen Feinde.
 

Sekunden später war es vorbei und Takashi der gerade sein Schwert aus dem toten Körper eines seiner Gegner zog, ließ seinen Blick über das Geschehen wandern. Sakura und Ino kümmerten sich um die Verletzungen der drei Ninjas die sie eben gerettet hatten, während Kakashi und Shikamaru darüber berieten was als nächstes zu tun sei. „Es wird sicher nicht leicht Orochimaru und seine Männer zu vertreiben jetzt wo sie sich in Konoha festgesetzt haben.“ seufzte Shikamaru resigniert. Die Anderen stimmten ihm zu und Kakashi meinte: „Wir sollten uns beeilen vielleicht können wir Orochimaru durch unsere frühe Rückkehr überraschen!“

Sakura die gerade die mit der Behandlung ihrer drei Patienten fertig war verstaute gerade ihre Verbandszeug: „Ihre Verletzungen sind nur oberflächlich und sie wollen sich uns anschließen.“

„Sehr gut dann los.“ antwortete Kakashi und die Gruppe setzte sich in Bewegung.

Etwa eine Minute später hatten sie das Schlachtfeld erreicht. Fast alle Häuser in diesem Teil von Konoha waren mehr oder weniger zerstört und zwischen den Trümmern bekämpften sich Konoha- und Otoninjas bis aufs Blut. Auch die Neuankömmlinge wurden schnell bemerkt und sofort von mehreren Ninjas und Rieseninsekten attackiert.
 

In diesem Augenblick entdeckte Takashi Sasuke, der gerade gegen einen ANBU kämpfte. Wütend griff Takashi nach seinem Schwert und sprang auf den Uchiha zu. Naruto und Sakura hatten Sasuke ebenfalls bemerkt und als sie Takashis Reaktion sahen lief Sakura ihm hinterher um ihm zu helfen. Naruto und Hinata wollten den Beiden ebenfalls hinter her aber da bohrten sich direkt vor ihren Füßen ein halbes Dutzend Kunais in den Boden und als sie sich umsahen entdeckten sie Kai dessen linker Arm sich Schwarz verfärbt hatte und an dessen Ende drei lange Tentakel waren mit denen er gerade einen bewusstlosen Konohaninja hielt. Er schleuderte ihn mit unglaublicher Kraft von sich und sein Opfer schlug gegen eine Wand und blieb dort mit stark verrenkten Gliedmaßen liegen. „Ich habe mich schon gefragt wann ihr auftaucht!“ bemerkte der schwarzhaarige Otoninja grinsend und kam auf die Beiden zu…

Unterdessen kämpfte Sasuke noch immer gegen den ANBU. Es war ihm gerade gelungen seinen Gegner an der Schulter so schwer zu verletzten das sich dieser kaum noch bewegen konnte. Der Uchiha wollte seinem Gegner gerade den Rest geben als er eine Bewegung am Rand seines Blickfelds wahrnahm.
 

Sasuke sprang zurück und parierte einen Schwerthieb und sah Takashi direkt in die Augen. „Hallo. Lange nicht gesehen!“ schrie der Felsninja wütend und erhöhte den Druck auf sein Schwert. „Du schon wieder…“, antwortete Saskue leicht gereizt, „Hat dir schon mal jemand gesagt das du fast so Nervst wie Naruto?“ Anstatt eine Antwort abzuwarten sprang Sasuke zur Seite um einem Faustschlag von Sakura auszuweichen der genau auf die Stelle zielte wo er sich noch eine Sekunde zuvor befunden hatte. „Ihr Beide habt keine Chance gegen mich.“, erklärte Sasuke ruhig als plötzlich ein weiterer Otoninja neben ihm auftauchte und mit seinem Kunai auf Sasuke einstach. Vollkommen überrascht starrte Sasuke seinen Angreifer an aber dank seiner Reflexe streifte ihn der Angriff nur und verletzte den Uchiha leicht am Arm. Geschockt und verwirrt sah Sasuke den Otoninja an und sein Blick wanderte von dem Mann, der ihn mit flehendem Blick ansah, weiter zu einer Gestalt die etwa zehn Meter von ihm entfernt auf den Überresten eines Hauses stand.
 

Die Person war Ino, die mithilfe eines Jutsus Besitz von dem Otoninja ergriffen hatte. Sasuke lächelte kurz und sagte üb erheblich: „Netter Trick aber damit erreicht ihr nichts!“ Im nächsten Augenblick stand Sasuke vor dem Otoninja und murmelte: „Nimms nicht persönlich.“ Und schlug ihm so fest in den Magen das dieser mehrere Meter nach hinten Geschleudert wurde und dort Bewusstlos liegen blieb. Dann wandte er sich an Ino, Takashi und Sakura und fragte grinsend: Und wie geht’s jetzt weiter?
 

Eine Explosion ließ den Boden erzittern und Kai kam mit einem Rückwärtssalto neben Sasuke zum stehen. „War das schon alles ihr zwei?!“ rief er laut lachend und sah zu Naruto und Hinata die nun zu ihren Freunden traten. „Das wird ja richtig lustig!“ rief Kai mit einem irren Lachen und ließ den Blick über Sakura, Naruto, Hinata, Ino und Takashi wandern: „Komm schon Sasuke lass uns etwas Spaß mit diesen Flaschen haben!“ Sasuke der inzwischen ebenfalls ihre fünf Gegner gemustert hatte ging in Kampfposition und im nächsten Augenblick bewegten sich alle sieben Ninjas und griffen an.

Der Kreis schließt sich

So...

Da bin ich wieder mit einem neuen Kappi!

Hoffe euch gefällt es!!

Und büdde hinterlasst mir ein Kommi ja?

*Kekse hinstell*

Jetzt will ich keine großen Reden mehr schwingen!

Viel Spaß beim Lesen!!
 

bussi Sakura_san
 

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Kapitel 14: Der Kreis schließt
 

Zwischen Ruinen die noch vor wenigen Stunden der Nordbezirk von Konoha gewesen war kämpften die Verteidiger des Dorfes gegen eine Übermacht von Orochimarus Anhängern. Shikamaru der hatte gemeinsam mit Temari und zwei weiteren Chunin aus Konoha in den Trümmern eines ehemaligen Schuppens Deckung gefunden und versuchte die momentane Lage zu analysieren.

Im Moment war die Lage für beide Seiten ausgeglichen. Orochimarus Männer waren im Nordteil der Stadt und konnten sich dort ohne große Probleme halten, aber sie kamen nicht weiter. Hinter ihnen erstreckte sich der Nördliche Teil der Mauer von Konoha. Im Osten befand das Tor durch das die Eindringlinge gekommen waren und dorthin würden sich die Angreifer nur im Fall einer Niederlage zurückziehen. Nach Westen konnten sie nicht da dort Orochimaru persönlich mit einer gigantischen Schlange gegen Jiraya, und Tsunade kämpfte, die jeweils auf den Köpfen ihrer Vertrauten Geister standen. In Tsunades Fall war dies Katsuyu eine Riesenschnecke und Jiraya hatte Gamabuntaeine acht Meter große Kröte beschworen. Die Chance durch dieses Schlachtfeld zu kommen war gleich Null. Somit mussten die Verteidiger von Konoha nur verhindern das die Ninjas aus Otogakure nach Süden oder Südosten vordrangen. Die Verteidigungslinie hielt zwar, aber so wie es aussah würden sich hier beide Seiten gegenseitig aufreiben und wenn das so weiterging dann würden sie zwar Konoha retten aber es gäbe dann so gut wie keine lebenden Shinobi mehr. Also mussten sie sich irgendetwas einfallen lassen wie sie die Eindringlinge schnell und ohne zu große Verluste besiegen konnten.

In diesem Augenblick wurden Shikamaru und seine Kameraden erneut von einer Gruppe Otoninjas angegriffen und während Temari sie mit einem orkanartigen Windstoß willkommen hieß rief sie: „Los! Wir müssen weiter!“ Shikamaru und die anderen Beiden sprangen ebenfalls auf und rannten zu einem noch halbwegs intakten Gebäude. Im Laufen schleuderten sie Kunais und Shurikens auf ihre Gegner und versuchten gleichzeitig deren Geschossen auszuweichen. Einer der beiden Chunins wurde von einem Wurfstern am Bein getroffen uns knickte ein. Ohne nachzudenken packte Shikamaru ihn und zog den Konohaninja mit sich. Als die Gruppe das Gebäude erreichte stießen sie dort auf weitere Verteidiger unter denen sich auch ein Sanitäter befand der sich um die Verwundeten kümmerte. Temari warf einen Blick nach draußen und stellte fest das sich auch ihre Feinde fürs erste zurückgezogen hatten. „Na?“ fragte sie ihren Freund und als dieser sie nur mit hochgezogenen Augenbrauen fragend ansah fuhr Temari fort: „Wo bleibt dein unglaublicher Plan wie wir Konoha retten?“ Auf diese Frage wandten sich mehrere Augenpaare erwartungsvoll dem Narasprössling zu und dieser stöhnte auf und dachte genervt: „Also manchmal geht mir die Frau echt auf den Keks. Die weiß echt wie man jemanden unter Druck setzt…“

Zur selben Zeit kämpften etwas entfernt Naruto, Hinata, Sakura, Takashi und Ino gegen Kai und Sasuke. Obwohl sie zu fünft und ihre Gegner nur zu zweit waren hatten Naruto und seine Freunde alle Mühe sich zu behaupten. Sasuke war schon immer ein sehr starker Gegner gewesen aber seit er und Kai die Macht der Hantā demōnisshu hatten schien es unmöglich die Beiden mit einem Angriff zu überraschen.

Gerade griff Takashi gemeinsam mit einem halben dutzend von Narutos Schattenklonen Sasuke an und der Felsninja begann ihn mit einer blitzschnellen Serie von Schwerthieben vor sich herzutreiben während die Klone Sasuke immer wieder von rechts und links angriffen. In der Zwischenzeit kämpften Naruto selbst und Hinata gegen Kai der immer wieder versuchte die Beiden mit seinem, mit Tentakel bewehrten Arm, zu treffen. Naruto hatte er bereits einmal getroffen und so wusste der Fuchsjunge dass ein direkter Treffer das Chakra in dem betroffenen Körperteil durcheinander brachte und man es so nicht mehr kontrollieren konnte…
 

********************************Flashback Anfang**********************
 

Als die sieben jungen Ninjas in den Trümmern im Norden Konohas aufeinandertrafen gab es mehrere heftige Explosionen. Sakura hatte Chakra in ihrer rechten Faust konzentriert und ließ diese auf Sasuke niederfahren. Dieser wich aus sprang hoch in die Luft, machte einige Fingerzeichen und schleuderte einen großen Feuerball auf Ino. Hinata ging dazwischen und mit ihrem Jutsu der vollkommenen Verteidigung wischte sie den Feuerball aus der Luft.

Inzwischen ließ Kai seinen linken Arm mit den drei Fangarmen vorschnellen um Sakura zu treffen aber im letzten Augenblick ging Takashi dazwischen und blockierte den Angriff mit seinem Schwert. Naruto wollte den Moment nutzen und schuf in seiner rechten Hand ein Rasengan. Er stürmte auf Kai zu aber dieser hatte wohl damit gerechnet und zog seinen linken Arm zurück. Eine der schwarzen Tentakel leuchtete rot auf, streifte Naruto am rechten Arm und hinterließ einen oberflächlichen Kratzer.

In diesem Moment spürte Naruto wie das Chakra in seinem Arm verrückt zu spielen begann und das Rasengan verschwand. Erschrocken sprang er zurück und versuchte das Jutsu der Schattendoppelgänger aber er konnte sein Chakra nicht mehr richtig kontrollieren. „Tja schon praktisch wenn man das Chakra des Gegners manipulieren kann!“ rief Kai hämisch und griff Naruto an.

Da kam diesem ein Gedanke und er schloss die Augen. Mit einem siegessicheren Schrei zog Kai ein Kunai hervor als in diesem Augenblick eine Schockwelle aus Chakra von Naruto ausging und sich in dessen rechter Hand ein Rasengan bildete. Naruto öffnete seine Augen wieder und diese waren blutrot während eine Aura aus orangem Chakra um ihn aufflammte. Gerade noch rechtzeitig sprang Kai zur Seite und Narutos Rasengan hinterließ nur ein großes Loch im Boden. „Verdammt ich hatte vergessen, dass dieser Bastard den Kyūbi in sich trägt!“ dachte Kai wütend und setzte zum nächsten Angriff an.
 

********************************Flashback Ende**********************
 

Naruto tauchte unter einem weiteren Angriff durch und schoss auf Kai zu der im letzten Augenblick auswich und als Naruto ihm nachsah tauchte dieser hinter Takashi auf der noch immer verbissen mit vier von Narutos Schattendoppelgänger gegen Sasuke kämpfte. Ino die Kais Angriff ebenfalls kommen sah ihn aber nicht mehr rechtzeitig verhindern konnte wollte gerade eine Warnung rufen, als plötzlich Sakura wie aus dem nichts auftauchte und auf Kai einhieb. Diesem gelang es den Schlag mit seinem linken Arm abzufangen aber die Wucht die hinter Sakuras Schlag steckte schleuderte ihn mehre Meter zurück. Mit einem Rückwerts Salto kam er auf und griff sofort wieder an wurde jedoch von Naruto aufgehalten. Auch Hinata und Ino griffen Kai an, während Sakura Takashi und den verbliebenen zwei Schattendoppelgängern half.

In diesem Augenblick tauchte Sasuke unter einem Schwerthieb von Takashi durch zog mit seiner linken Hand ein Kunai hervor und stieß es in den Bauch des linken Schattendoppelgängers, während mit dem Schwert in seiner rechten Hand versuchte Takashis Beine zu durchtrennen. Dieser schaffte es gerade noch zurückzuspringen und so vernichtete Sasuke stattdessen den letzten Schattendoppelgänger und musste einem Angriff von Sakura ausweichen. Der junge Uchiha schleuderte sein Kunai knapp an Sakura vorbei und während diese Auswich ging er in die Hocke und fegte ihr mit einem schnellen Tritt die Beine weg so das Sakura zu Boden stürzte. Im nächsten Augenblick war Sasuke über ihr mit erhobenem Schwert und wollte gerade zustoßen, aber als er in Sakuras vor Schreck geweiteten Augen sah zögerte er…

Aus den Augenwinkeln sah er Takashi, der Sasuke mit schnellen Hieben von Sakura wegdrängte. „Was war los!?“ knurrte Takashi und starrte Sasuke an: „Seit wann zögerst du, wenn du hilflosen Gegnern gegenüberstehst?“ Während Sasuke Takashis Hieben auswich und selbst immer wieder konterte, fragte er: „Nicht das ich etwas auf deine Worte geben würde aber wann hätte ich eine vollkommen hilflose Person getötet?“ „Mit einem wütenden Aufschrei erhöhte Takashi sein Angriffstempo und rief: „Du hast meinen Vater damals im Thronsaal von hinten erstochen!!!“ In diesem Moment gab es hinter den Beiden eine gewaltige Explosion und Takashi duckte sich instinktiv als er eine Stimme hinter sich hörte.

Eine Hand die von Chakra umgeben war fegte über ihn hinweg und er Kabuto der eben in den Kampf eingriff meinte: „Das ist so nicht ganz richtig. Ich weiß wen du meinst aber diesen Felsninja hat Sasuke nicht getötet…“
 

********************************Flashback Anfang**********************
 

An dem Abend als Attentat auf die Frau des Feudalherren und deren Tochter geplant war gelang es den Otoninjas dank einiger Rebellen die sich unter den loyalen Felswachen versteckten unbemerkt bis zum Thronsaal vorzudringen. Sekunden vor dem Angriff wandte sich Kabuto noch einmal an seine Leute: „Ich, Sasuke und ihr vier gehen gleich rein, während ihr Beiden euch in Bereitschafft haltet falls etwas schiefgeht.

Die Beiden Angesprochenen nickten und während der Rest der Gruppe in den Raum eindrang versteckten sie sich auf einem Querbalken und beobachteten die Lage. „Man wieso sind wir nur Reserve flüsterte einer der Beiden?“ „Weil Kabuto damit rechnet, dass nicht alles nach Plan verläuft und er deshalb ein As im Ärmel haben will, Kai.“ Antwortete der zweite während der Angesprochene zu grinsen begann. „Es geht los.“ Zischte Kai und deutete nach unten.

Dort tötete Kabuto gerade die Frau des Feudallords während Sasuke auf deren Tochter zuschoss und wurde jedoch von einem jungen, braunhaarigen Felsninja aufgehalten. Die Wachen unten schrieen durcheinander und versuchten die Otoninjas abzudrängen während der Braunhaarige Felsninja die Prinzessin packte und mit ihr fliehen wollte. Kabuto setzte ihnen nach, wurde aber von einem weiteren Ninja der wahrscheinlich mit dem, der mit der Prinzessin floh verwandt war, aufgehalten.

„Na dann los!“ rief Kai und die Beiden griffen in den Kampf ein. Während sein Partner der Prinzessin nachsetzte kam Kai hinter Kabutos Gegner auf und zischte diesem ins Ohr: „Du solltest immer auf deinen Rücken achten!“ Mit diesen Worten zog er zwei Kunais hervor und stieß sie dem Mann in den Rücken. Dieser schrie vor Schmerz auf, brach zusammen und im selben Moment eilten Kabuto und ein weiterer Otoninja an ihm vorbei und verfolgten die Prinzessin und ihren Beschützer…
 

Takashi der gerade den Angreifer der ihn und die Prinzessin an der Flucht hindern wollte den Kopf abgeschlagen hatte warf einen letzten Blick Richtung Thronsaal und erstarrte. Er sah seinen Vater der mit Kabuto rang und einen weiteren schwarzhaarigen Otoninja der hinter den Beiden aufkam. Takashi meinte in ihm den rotäugigen Ninja zu erkennen den er zuvor daran gehindert hatte die Prinzessin zu töten.

Dieser rammte seinem Vater gerade zwei Kunais in den Rücken und dieser stieß einen Schmerzensschrei aus und brach zusammen. Takashi wollte zurückrennen und es diesem Bastard heimzahlen, aber da gingen ihm die letzten Worte seines Vaters durch den Kopf. Er hatte ihm zugerufen er sollte die Prinzessin um jeden Preis schützten und als er einen Blick zur Prinzessin warf sah er, dass diese zusammengesunken war und mit Tränenverschmierten Augen zum Thronsaal blickte wo ihre Mutter ermordet worden war. Takashi warf einen letzten Blick zurück, nahm die Prinzessin dann auf die Schultern und sprang aus einem Fenster. „Keine sorge Vater. Ich werde die Prinzessin schützen und dich Rächen. Das schwöre ich bei meinem Leben!“ dachte Takashi währender mit der immer noch weinenden Prinzessin in der Dunkelheit verschwand…
 

********************************Flashback Ende************************
 

Takashi der inzwischen wieder aufgestanden war, starrte Kabuto und Sasuke ungläubig an und in diesem Moment kam Kai neben ihnen auf und grinste den Felsninja sadistisch an: „Ja ich hab deinen Vater umgebracht. Der Ausdruck in seinen Augen war einfach göttlich… Fast so gut wie dein Blick jetzt.“

„Ich bring dich um!“ knurrte Takashi und machte mehrere Fingerzeichen. Sakura erkannte sie als dieselben wieder die der Felsninja gegen Sasuke eingesetzt hatte. Takashi fühlte wie sein Chakra wuchs und griff Kai an.

Auch Kabuto und Sasuke griffen wieder in den Kampf ein. Sasuke ging auf Ino und Sakura los aber Sakura kam es so vor als würde er plötzlich viel defensiver kämpfen und es war als würde ihn irgendetwas ablenken.

Unterdessen kämpften Naruto und Hinata gegen Kabuto. Dieser war ebenfalls durch die Kraft der Hantā demōnisshu um ein vielfaches stärker geworden und die Beiden hatten Mühe mit seinen Angriffen mitzuhalten. Naruto überlegte bereits ob er mehr vom Chakra des Fuchses anzapfen sollte aber er entschied sich dagegen da er nicht wollte, dass er Außer Kontrolle geriet.

Unterdessen trieb Takashi Kai immer mehr in die Enge. „Wie ist das möglich? Wieso bist du plötzlich so stark?“ rief Kai überrascht aus und schaffte es gerade noch einem weiterem von Takashis angriffen auszuweichen. Mit einem verächtlichen Grinsen machte Takashi drei Fingerzeichen und erschuf in seiner linken Hand eine helle violett strahlende Kugel. Kai wich ihr aus und sie traf stattdessen eine Hauswand in der sie ein großes Loch zurückließ gleichzeitig drehte sich Takashi um die eigene Achse und schaffte es Kai an der Seite mit seinem Schwert zu treffen und hinterließ dort eine stark blutende Wunde.

Während Kai eine Hand auf die Wunde drückte ging Takashi wieder in Angriffsposition und sein Chakra leuchtete hell auf. „Was zum Teufel bist du?“ rief Kai aus während er mithilfe der Macht der Hantā demōnisshu seine Wunde schloss. „Was ich bin?“ fragte Takashi amüsiert: „Ich gehöre zu den letzten Nachfahren der Bewahrer. Sie haben es damals geschafft die Hantā demōnisshu zu besiegen und sie zu versiegeln, indem sie die Macht einer dieser Kreaturen die von einem der neun Dämonen schwer verletzt wurde unter sich aufteilten und sie an ihre Nachkommen weitergaben?“ „WAS?! Aber dann können sie doch nur billige Imitation der wahren Macht gehabt haben!“ rief Kai verwirrt aus.

„Nein! Was die wenigsten wissen ist, dass es eine seltsame Reaktion gibt wenn ein Hantā demōnisshu auf einen der neun Dämonen trifft und nicht stark genug ist. Es ist zwar sehr gefährlich diese mutierte Macht einzusetzen aber um dich zu töten geh ich das Risiko gerne ein!!!“

Takashi griff erneut an aber kurz bevor er Kai erreichte zuckte er zusammen da er bereits die Nebenwirkungen des Jutsus spürte. „Verdammt! Ich hätte doch mehr Zeit in das Training stecken sollen, aber jetzt heißt es alle oder nichts.“ Dachte Takashi als es Kai wieder gelang einem seiner Schläge um Haaresbreite auszuweichen: „Ich werde dich rächen Vater!“

Takashi schloss für einen Moment die Augen und ließ sich komplett von der Macht seines Jutsus durchströmen. Als er die Augen wieder öffnete glühten diese kurz violett auf und er murmelte leise: „Zwei Minuten. Dann krieg ich echte Probleme…“ Kai erkannte das sein Gegner nun mit seiner gesamte Kraft kämpfte und er sah nur eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken.

Er fokussierte seine gesamte Kraft und pumpte all seine Chakrareserven dort hin wo die Macht der Hantā demōnisshu saß. Sein Körper begann anzuschwellen. Seine Haut wurde dunkelgrau und er sah dem Wächter gegen den Takashi und die Anderen im Felsreich gekämpft hatte ziemlich ähnlich. Mit stark verzerrter Stimme rief Kai: „Verreck endlich du Wurm!“

Kai stürmte auf Takashi zu und wollte ihn mit seiner linken Hand an deren Ende die drei Fangarme waren durchbohren aber Takashi sprang über seinen Gegner hinweg kam hinter ihm auf, drehte sich und traf Kai mit seinem Schwert am Rücken. Dieser schien den Schmerz gar nicht wahrzunehmen denn er wirbelte herum, zog mit seiner rechten Hand eine Eisenstange aus einem Trümmerhaufen und lies sie auf den Felsninja zu sausen.

Takashi riss sein Schwert noch rechtzeitig in die Höhe um den Schlag abzufangen aber dessen Wucht trieb ihn zurück und er wurde gegen die Überreste einer Hauswand geschleudert. Benommen schüttelte er kurz den Kopf und sah gerade noch rechtzeitig wie Kai versuchte ihn mit der Eisenstange zu durchbohren und sprang zur Seite. Er schlitze mit seinem Schwert Kai die Seite auf, was dieser mit einem Schmerzerfüllten grunzen quittierte und die Eisenstange losließ. Takashi wirbelte herum um seinen Gegner erneut anzugreifen aber da hatte Kai mit seinen Fangarmen bereits drei Kunais geschleudert. Es gelang Takashi eines der Geschosse abzublocken, aber die anderen beiden bohrten sich tief in seine rechte Schulter.

Der Felsninja ignorierte den Schmerz und machte erneut drei Fingerzeichen woraufhin eine violette Energiekugel in seiner linken Hand erschien. Takashi schleuderte sein Schwert auf Kais Kopf aber dieser schlug es zu Seite. Als der Otoninja sich nach seinem Gegner umsah der plötzlich verschwunden war, tauchte dieser wenige Zentimeter vor ihm auf und rammte ihm die violette Energiekugel in den Bauch. Kai keuchte vor Schmerz auf und wurde zurückgeschleudert. Sein Bauch war zerfetzt aber er konnte die Blutung dank seines Chakras stoppen. „Ich brauch mehr Chakra!“ dachte Kai und sah sich nach einem Opfer um welches er aussaugen konnte, als er es auch schon entdeckte. Er befahl vier Otoninjas die es bis jetzt nicht gewagt hatten in den Kampf einzugreifen den Felsninja zu beschäftigen und sprang auf sein Opfer zu…

Sasuke kämpfte noch immer gegen Ino und Sakura. Er wusste, dass er Beide innerhalb kürzester Zeit töten könnte aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Sasuke verstand es selbst nicht. Seit damals als Sakura ihn vor dem Wächter gewarnt hatte und ihm so das Leben gerettet hatte ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste ständig an die Zeit denken als er, Naruto und Sakura noch ein Team gewesen waren. Klar, er hatte ihre Schwärmerei damals als absolut nervend empfunden da er nur Rache an seinem Bruder nehmen wollte und es war dann später auch kein Problem gewesen gegen sie zu kämpfen. Aber jetzt…

Gerade wich er einem weiteren von Inos Angriffen aus als plötzlich eine Gestalt zwischen ihn und seine beiden Gegnerinnen sprang. Mit einem Fußtritt schleuderte Kai Ino von sich und sie blieb Benommen liegen. Sasuke und Sakura starrten Kai an der mittlerweile kaum mehr wie ein Mensch aussah.

Er war von Wunden übersät und mit seiner grauen Haut und dem muskelbepackten Körper der vor Chakra pulsierte sah er einem Monster ähnlicher als einem Mensch. Mit seiner rechten Hand packte er Sakura am Hals, hob sie hoch und grinste: „Tut mir leid Sasuke aber gegen diesen Felsbastard brauch ich mehr Chakra. Also werde ich dein Spielzeug hier aussaugen!“ Kai hob seine linke Hand und wollte Sakura gerade durchbohren als ihn jemand festhielt.

„Was soll das Sasuke?“ fragte Kai aufgebracht. „Ich kann dich das nicht tun lassen!“ flüsterte Sasuke und sah Kai direkt in die Augen. „Verpiss dich!“ Wenn du mich jetzt aufhältst verrätst du Orochimaru und dann werde ich dich töten!“ knurrte Kai und stieß Sasuke von sich. Dann wandte er sich wieder Sakura zu und drückte mit der Hand, mit der er sie am Hals gepackt hatte, etwas fester zu: „So und jetzt zu uns!“ Er wollte gerade mit seinen Fangarmen zustoßen als plötzlich ein Schwert auf ihn niedersauste und seinen Ausgestreckten rechten Arm abtrennte. Sakura fiel zu Boden und Kai sah sich nach dem Angreifer um.

„Verdammt Sasuke was tust du Idiot da?“ brüllte er und hielt sich den blutenden Armstumpf. Der junge Uchiha sah ihn kalt an und antwortete: „Ich verhindere das du Sakura etwas antust und verrate Orochimaru.“ „Verdammter Scheißkerl!“ brüllte Kai und griff Sasuke an.

In diesem Moment kam Takashi neben Sakura auf: „Was ist passiert?“ „I-Ich bin mir nicht sicher aber Sasuke hat gerade gesagt nicht zulässt das mir etwas passiert… und das er Orochimaru verrät…“ keuchte Sakura und rieb sich den Hals wo deutlich die Abdrücke von Kais rechter Hand zu sehen waren und die jetzt einen Meter vor den Beiden lag.

„Der Feind meines Feindes…“ murmelte Takashi und sah zu Sasuke und Kai die erbittert gegeneinander kämpfen. „Na dann wird ich deinem Freund mal helfen!“ neckte Takashi Sakura, sprang auf die Beiden Kämpfenden zu und ließ das die pink haarige Konouchi sprachlos zurück.

Kai spürte die Schmerzen seiner Wunden nicht mehr. Er wollte nur eins. Diesen Verräter Sasuke töten, seine Freundin aussaugen und dann diesen Felsninja lynchen. Da entdeckte er eine Lücke in Sasukes Verteidigung und spieß mit seinen Fangarmen zu. Der Uchiha riss sein Schwert nach oben und zwei von Kais Tentakel wickelten sich um die Klinge. Der dritte Fangarm stieß direkt auf Sasukes Gesicht zu. Dieser nahm seine linke Hand vom Schwert und hielt den Fangarm fest.

„So kannst du mich nie töten!“ rief Kai hämisch erhöhte den Druck auf Sasukes Schwert. „Er wird dich auch nicht töten“ erklang eine kalte Stimme. Kai riss erschrocken die Augen auf als vor ihm Takashi auftauchte. „Das ist für meinen Vater!“ knurrte der Felsninja und stieß dem Otoninja das Schwert so tief in die Brust, dass dessen Herz durchbohrt wurde und die Klinge in aus dessen Rücken wieder hervortrat.

Ungläubig starrte Kai erst das Schwert und dann Takashi an. Im nächsten Augenblick brach er Tot zusammen und Takashi zog seine Waffe auf dessen Leichnam. Dann drehte er sich um und sah Sasuke an, der seinen Blick erwiderte. Nach etwa fünf Sekunden entspannten sich Beide. Sasuke deaktivierte sein Sharingan und Takashi löste sein Jutsu, welches ihm mehr Kraft verlieh, auf. Sie gingen beide zu Sakura die gerade Ino wieder aufpäppelte. Sakura starrte die beiden Ninjas mit Aufgerissenen Augen an und Takashi meinte: „Das ist nur vorübergehend!“ Als Sasuke bestätigend nickte konnte Sakura einfach nicht anders und ein flüchtiges Lächeln huscht über ihre Züge.

In diesem Moment hörten sie Naruto, der laut und verzweifelt aufschrie. Sie wandten alle die Köpfe und erstarrten. Kabuto hatte seinen rechten Arm verwandelt und dieser sah nun genau so aus wie der von Kai. Er war grau und an dessen Ende befanden sich drei Fangarme die in Hinatas Brust steckten. Die junge Frau schrie unter Schmerzen auf und als Kabuto ihr das Chakra ausgesaugt hatte sank sie leblos zu Boden…

das Ende

So liebe Leute...

Das ist das letzte Kappi!!!

Es kommt zwar noch ein Epilog, aber das ist schon das ende^^

Viel Spaß beim Lesen!!
 

bussi Sakura_san

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Kapitel 15: Das Ende
 

NNEEIIINN!!!“ brüllte Naruto als er mit ansehen musste wie sich die drei schwarzen Tentakel, die aus Kabuto Unterarm kamen, in Hinatas Brust bohrten. Entsetzt sah er wie Hinata unter Schmerzen aufschrie, als Kabuto ihr Chakra absorbierte. In diesem Augenblick sackte die junge Hyuuga Erbin zusammen. Naruto sprintete los und packte die drei Tentakeln, die in Hinatas Brust steckten und pumpte unwillkürlich eine große Menge des Fuchschakras in sie. Die drei Enden der Fangarme zerplatzten wie Luftballone und Kabuto zog seinen veränderten Arm zurück.

„Bist du jetzt sauer?“ fragte er und heilte seinen verwundeten Arm wieder, mit beängstigender Geschwindigkeit. Naruto der inzwischen vom Fuchschakra umgeben war streckte seinen rechte Arm aus von dem eine Klaue aus Chakra auf Kabuto zu raste dieser sprang zurück und Naruto hob Hinata hoch, sprang zu Ino, Sakura Takashi und Sasuke der sich einige Meter von den Anderen zurückgezogen hatte. Alle starrten gebannt und entsetzt auf die Hyuuga und Naruto übergab Sakura Hinatas leblosen Körper mit den Worten: „Pass gut auf sie auf!“ Danach fixierte er Kabuto und lies dem Chakra des neunschwänzigen Fuchses freien Lauf…
 

Tsunade die noch immer mit Jiraya gegen Orochimaru kämpfte, erstarrte mitten in ihrem Angriff, als sie eine unglaubliche Chakrawelle spürte die über ganz Konoha hinwegfegte. Sie wandte den Kopf und blickte in Richtung der Quelle dieser Chakraexplosion.

„Oh!“ ließ Orochimaru überrascht vernehmen, der ebenfalls den Blick nach Osten wandte wo sich Kabuto und die Quelle dieses unglaublichen Chakras befanden: „Anscheinend will mir da etwas… nein, jemand meine Aufgabe Konoha zu zerstören abnehmen!“ In diesem Augenblick gab es eine gewaltige Explosion und die Überreste eines Hauses stützten in sich zusammen während eine Gestalt hoch in die Luft sprang und ein Jutsu auf ein Ziel unter ihm abfeuerte.
 

Ino, Takashi, Sasuke, und Sakura, die den leblosen Körper von Hinata hielt, mussten mit ansehen wie Naruto sich immer mehr in die Macht des Neunschwänzigen Fuchses vertiefte. Nach wenigen Sekunden war er von blutrotem Chakra umgeben welches die Form eines Fuchses hatte. Entsetzt sah Sakura wie sich vier Fuchsschwänze bildeten und Narutos Blut vermischte sich mit dem Chakra des Fuchses. Auch konnte man den Ansatz des Fünften Fuchsschwanzes sehen und Sakura wusste sofort das ihr langjähriger Teamkollege dem neunschwänzigen Fuchs näher war als je zuvor. Unterdessen war Naruto vollkommen unter einer rotschwarzen Schicht aus Chakra verschwunden. Seine Augen glühten weiß und starrten hasserfüllt zu Kabuto. Den Bruchteil einer Sekunde später schoss Naruto auf seinen Gegner zu.

Diesem gelang es gerade noch hoch in die Luft zu springen und so raste Naruto in die Überreste eines Hauses welches in sich zusammenbrach. Kabuto nutzte seine Chance und schoss drei Schlangen in die Trümmer. Diese wollten sich in Naruto verbeißen, doch in dem Moment als sie auf die Fuchsrüstung trafen verbrannten sie zu Asche. In diesem Moment verzog sich der Staub und man konnte Naruto klar und deutlich sehen.

Er sah kaum mehr aus wie ein Mensch. An der Stelle war nun ein zweieinhalb Meter großer von schwarzrotem Chakra umgebener fünfschwänziger Fuchs. Das Wesen öffnete sein mit Reißzähnen bewährtes Maul und schoss einen blendend hellen Strahl auf Kabuto ab. Dieser entging dem Strahl gerade noch, wurde aber von dessen Schockwelle gestreift und in ein naheliegendes Haus geschleudert. Sofort ging das fünfschwänzige Fuchswesen, das früher Naruto gewesen war zum nächsten Angriff über. Bevor es Kabuto jedoch erreichen konnte ließ dieser seinen linken Arm an dessen Ende drei schwarze Fangarme waren, vorschnellen. Als diese auf Naruto trafen gab es einen hellen Lichtblitzt. Entlang der Fangarme entstand eine Verbindung aus blutrotem Chakra und Kabuto schrie vor Schmerz auf. Sein Körper zuckte als er etwas von dem Fuchschakra in sich aufnahm und wurde darauf zurückgeschleudert.

Unterdessen war Naruto in seiner Fuchsgestalt erstarrt und als Kabuto sich wieder aufrappelte presste er sich seine rechte Hand auf seine rechte Gesichtshälfte von der ein dünnes Rinnsal Blut herablief. „Verflucht!“ presste er wütend hervor und starrte von Naruto zu den Anderen die etwas entfernt standen und sein Mund verzog sich zu einem irren Grinsen: „Ist auch Egal. Nun da die Verwandlung dieses Bengels so weit fortgeschritten ist kann er zwischen Freund und Feind nicht mehr unterscheiden und wird ganz Konoha zerstören!“ Mit diesen Worten sprang Kabuto davon.

Orochimaru erkannte die Lage sehr schnell und ließ seinen Blick über den zerstörten Norden von Konoha wandern: „Ich sollte mich wohl zurückziehen. Die Verwandlung des Kuibijungn ist so weit fortgeschritten das selbst Yamato sie nicht mehr aufhalten kann. Er wird Konoha für mich zerstören und ich kann mich anderen Dingen zuwenden…“

Mit diesen Gedanken gab Orochimaru das Zeichen zum Rückzug und alle seine Anhänger die noch am Leben waren ließen von ihren Kämpfen ab und zogen sich zurück.
 

Als Shikamaru sah wie sich alle Otoninjas zurückzogen wusste er sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Er hatte schon vorher ein ungutes Gefühl gehabt, aber durch den plötzlichen Rückzug der Angreifer hatte er nun Gewissheit. Der Naarasprössling bedeutete Temari und der Anführerin der Ninjas aus dem Felsreich die ihnen bei ihrem Abwehrkampf geholfen hatte zu folgen.

Unterdessen rannten Tsunade und Jiraya so schnell sie konnten Richtung Narutos Standort auf dem Weg schlossen sich ihnen Kakashi und Yamato an. „Kannst du Naruto helfen?“ fragte Tsunade Yamato besorgt, der darauf hin zögerte. „Wenn er die Vierte Stufe überschritten hat hab ich keine Ahnung ob ich ihn lange genug festhalten kann um mit der Rückverwandlung überhaupt beginnen zu können.“ Meinte dieser und hoffte innständig, dass alles gut gehen würde.

Kurz nachdem Kabuto verschwunden war bewegte sich der zweieinhalb Meter große, fünfschwänziger Fuchs, in den sich Naruto verwandelt hatte wieder. Er brüllte markerschütternd auf und sah sich um. Da viel sein Blick auf Sakura die noch immer Hinata in ihren Armen hielt und den Rest der Gruppe. Der Fuchs schien einen Moment zu zögern doch dann griff er an.

Er brauchte nur einen Augenblick um die Distanz zwischen ihm und Sakura zurückzulegen. Diese schrie erschrocken auf und schloss ihre Augen. Im selben Augenblick spürte sie wie sich jemand an ihr vorbeidrängte. Dann hörte sie das klirren von Schwertern und spürte eine starke Druckwelle die von aufeinanderprallendem Chakra stammte.

Als sie die Augen wieder öffnete sah sie Sasuke und Takashi die Beide vor ihr standen und mit ihren Schwertern, die sie mit ihrem Chakra eingehüllt hatten eine von Narutos Klauen mühsam zurückhielten. „Nimm Hinata und lauf mit Ino weg!“ rief Sasuke mit zusammengebissenen Zähnen als er und Takashi von Naruto Zentimeter um Zentimeter zurückgeschoben wurden. „Aber ich…“ wollte Sakura wiedersprechen, wurde aber von Takashi unterbrochen der ebenfalls den Kopf leicht drehte und sein Gesicht zu einem aufmunternden Lächeln zwang: „Mach dir keine Sorgen um uns wir werden Naruto aufhalten und ihn zurückbringen!“ Mit diesen Worten nahm der Felsninja die linke Hand von seinem Schwert formte drei Fingerzeichen. In seiner freien Hand erschien eine strahlende violette Energiekugel die er kurz vor Naruto in den Boden rammte. Der verwandelte Naruto wurde von der Explosion etwas zurückgedrängt und Sasuke nutzte den Moment um einen Schwall Feuerkugeln auf die fünfschwänzigen Fuchsgestalt abzufeuern. Diese brüllte wütend auf, hatte aber keinerlei Verletzungen. Ino und Sakura nutzten diesen Moment um mit Hinata zu fliehen.

Als die Mädchen weg waren sprangen Sasuke und Takashi gemeinsam zurück um einem weiteren Angriff von Naruto zu entgehen. Sasuke tauchte unter dem nächsten Angriff hindurch entging knapp einem Hieb von Narutos rechter Klaue und wollte gerade zu einem Schlag ansetzen als die Fuchsgestalt ihr Maul aufriss und einen weißen Strahl auf den Uchiha abschoss. Dieser hatte den Angriff dank seines es Sharingans gerade noch rechtzeitig kommen sehen und konnte sich zur Seite abrollen um sich dann mit einem Rückwärtssalto in Sicherheit zu bringen. Unterdessen war Takashi über die Fuchsgestalt von Naruto hinweggesprungen formte einige Fingerzeichen und rief: „Jutsu des Eiswindes!“ Eine Eiswolke raste auf Naruto zu. Dieser hüllte sich jedoch in seine fünf flammenden Schweife ein und so verpuffte die Attacke wirkungslos. Zwei der Schweife zuckten wie Peitschen nach oben und verfehlten Takashi um Haaresbreite. Der Felsninja kam neben Sasuke auf der ihm einen Blick zuwarf und lächele: „Es war zwar sehr edel zu sagen das wir Naruto ohne Probleme retten, aber hast du auch ne Idee wie?“

Ein verlegenes Grinsen huschte über das Gesicht des Felsninjas und dieser erwiderte: „Ehrlich gesagt… Ich hab keinen blassen Schimmer, aber wie wäre es wenn wir versuchen hier nicht draufzugehen?“ Der Uchiha seufzte: „Dacht ich es mir doch... große Töne und nichts dahinter…“

In diesem Moment schossen ein halbes dutzend Holzbalken aus dem Boden und wickelten sich wie Schlangen um Naruto. Dieser brüllte auf und das blutrote Fuchsgewand in dem er gefangen war brannte sich in das Holz.

Sasuke und Takashi drehten sich um und entdeckten Sakura die gemeinsam mit Yamato zurückgekommen war. „Was machst du hier!?“ rief Takashi und starrte Sakura an. Diese erwiderte: „Yamato wird Naruto zurückverwandeln und ich muss ihn dann heilen sonst könnte er sterben!“ Inzwischen machte Yamato eine Reihe von Fingerzeichen und um die fünfschwänzige Fuchsgestalt erschien eine Holzkonstruktion die Sakura schon einmal gesehen hatte.

Es war die Selbe mit der Yamato Naruto schon einmal geholfen hatte, aber irgendetwas stimmte dieses Mal nicht. „Was ist los?“ fragte Sakura besorgt während sie an Naruto keinerlei Veränderungen feststellen konnte obwohl die Rückverwandlung eigentlich schon hätte beginnen sollen. „Er… wiedersetzt sich!“ brach Yamato gepresst hervor: „Ich hab nicht genug Chakra um ihn dazu zu zwingen sich zurück zu verwandel!“

Entsetz beobachteten Takashi, Sakura und Sasuke wie die Holzkonstruktion erste Risse bekam und Naruto versuchte sich zu bewegen. „Verdammt Yamato!“ rief Sasuke: „Ich verfüge dank der Hantā demōnisshu über mehr Chakra als sie aber ich kann ihr Jutsu aus irgend einem Grund nicht mit meinem Sharingan kopieren…!“ Bei diesen Worten durchfuhr es Takashi eiskalt. Er wusste wie sie Naruto retten konnten. Es gab nur ein einziges Problem…

„Sasuke, ich hab eine Idee!“ rief der Felsninja aufgeregt und zog zwei Schriftrollen hervor. Eine davon kannte Sakura. Es war dieselbe die Takashi dazu verwendet hatte um Chakra von Naruto zu ihr zu transferieren damit sie Hinata hatte retten können. Aber die zweite Schriftrolle kam ihr seltsam vor. Sie war sehr schmal und ganz in Silber gehalten.

Takashi kniete sich neben Yamato auf den Boden und bedeutete dem Uchiha es ihm gleichzutun. „Sasuke hör mir jetzt genau zu. Ich werde dir jetzt die Macht der Hantā demōnisshu entziehen. Dadurch wird eine große Menge Chakra freigesetzt die ich dann auf Yamato leite damit er Naruto retten kann!“ erklärte der Felsninja hastig und hoffte inständig das Sasuke bereit war sich von dem Fluch der Hantā demōnisshu zu lösen. Dieser nickte und antwortete: „Ist in Ordnung. Ich konnte mich damit sowieso nicht Anfreunden!“ Takashi seufztest erleichtert, wurde aber sofort wieder ernst: „Noch etwas wenn ich dir die Macht der Hantā demōnisshu entziehe wirst du für kurze Zeit unter Schock stehen… und du wirst vorübergehend keinerlei Kontrolle über dein Chakra haben. Sie wird zwar wiederkommen aber für ungefähr eine Woche wirst du dein Chakrakontrolle nicht lange aufrecht erhalten können. Ist es trotzdem in Ordnung?“ Sasuke zögerte kurz und warf einen Blick zu Naruto den Yamato nur noch mit Mühe unter Kontrolle halten konnte und nickte dann.
 

Auch Takashi nickte erleichtert und öffnete die beiden Schriftrollen. Dann begann er in schneller Abfolge einige Fingerzeichen zu machen. Nach zehn Sekunden fuhr er mit der rechten Hand über eine seiner kleinen und noch immer blutenden Wunden die aus einem der Kämpfe stammte und zeichnete mit seinem Blut ein merkwürdiges Symbol auf die silberne Schriftrolle. Das blutrote Schriftzeichen leuchtete hell auf und Takashis rechte Hand wurde von diesem Licht eingehüllt. Mit der leuchtenden Hand berührte er Sasukes Stirn. Dieser zuckte wie unter einem elektrischen Schlag zusammen und er wurde von blauviolettem Chakra eingehüllt.

Schnell machte Takashi eine weitere Abfolge von Fingerzeichen und das Chakra welches Sasuke umgab wanderte zu der zweiten Schriftrolle und von dort zu Yamato. Dieser wirkte kurz überrascht, schloss dann aber sofort wieder die Augen und nutzte das neue Chakra um wieder die Kontrolle über Naruto zu bekommen. Naruto schrie laut auf und die zweieinhalb Meter große Fuchsgestalt begann zu schrumpfen. Langsam löste sich auch das blutrote Fuchsgewand und darunter konnte man nach einer Minute Naruto erkennen dessen Haut stark verbrannt war.

Nach fünf weiteren Minuten war Naruto wieder endgültig er selbst und sank bewusstlos zu Boden. Sofort eilte Sakura herbei um ihren Freund zu heilen. Unterdessen packte Takashi die beiden Schriftrollen wieder weg während er Sasuke und Yamato stumm beobachtete die vollkommen erschöpft dasaßen und sich aufmerksam musterten. Schließlich nickte Yamato knapp mit einem gemurmelten: „Vorübergehend…“

Nach etwa zehn Minuten hatte Sakura Narutos Behandlung abgeschlossen und dieser öffnete verwirrt die Augen. Der blonde Ninja sah von Sakura zu Yamato und er senkte niedergeschlagen den Kopf. „Ich hab die Kontrolle verloren oder?“ fragte er vorsichtig. Sakura nickte und erwiderte: „Aber du hasst niemanden verletzt und Dank Yamato, Sasuke und Takashi konnten wir dir rechtzeitig helfen.“ „Außerdem hat deine Verwandlung dazu Geführt das sich alle Angreifer zurückgezogen haben.“ meinte Tsunade die eben in Begleitung von zwei ANBUS erschienen war, die sofort zu Sasuke traten: „So gesehen hast du das ganze Dorf gerettet.“

Naruto zwang sich zu einem Lächeln und wandte sich dann an Sakura: „Was ist mit Hinata?“ Die Angesprochene senkte traurig den Kopf und antwortete zögernd: „Sie lebt… gerade noch. Im Moment sieht sich gerade der Sanitäter aus dem Felsreich ihre Wunden an da er am meisten über Verletzungen durch Hantā demōnisshu weiß.“
 

Etwa eine Stunde später war saß Tsunade in ihrem Büro in dem sich auch Jiraya, Yamato, Shikamaru, Kakashi, Shizune und die Anführerin der Ninjas aus dem Felsreich aufhielten. „Also, wie ist die Lage?“ fragte Tsunade und musterte die Anwesenden

Shikamaru meldete sich als erster zu Wort: „So gut wie der gesamte Nordteil von Konoha ist zerstört. Wir haben etwa vierundzwanzig Tote Zivilisten und dreiundvierzig Tote Shinobis. Dazu kommen noch die Flüchtlinge aus dem Dorf von denen etwa ein die Hälfte als Tot gemeldet wird.“

„Hinzu kommen noch etwa hundert Verletzte von denen sechzehn in kritischem Zustand sind!“ fügte Shizune düster mit einem Blick auf eine Notiz hinzu.

„Aber auch Orochimaru hat schwere Verluste hinnehmen müssen.“ Meldete sich nun Yamato: „Wir haben sechsundneunzig tote Oto und Rebellenninjas gezählt dazu dürften noch einige Verletzte kommen.“

Tsunade schüttelte den Kopf als sie diese Zahlen hörte und fragte dann: „Wie hoch ist die Chance das Orochimaru erneut angreift?“

„Die ist sehr gering.“ antwortete Kakashi und als Tsunade ihn fragend ansah fuhr er fort:

„Ich habe meine Ninjahunde ausgeschickt und sie Berichten das etliche von Orochimarus Anhängern sich abgesetzt haben. Mit all den Verlusten und Deserteuren dürfte seine Streitmacht auf etwas mehr als ein Viertel reduziert worden sein und er kann sich im Moment keine weiteren Verluste erlauben.“

„Also werden wir eine Weile in Sicherheit sein.“ nahm Tsunade das Gehörte erleichtert auf und wandte sich dem nächsten Problem zu.

„Was machen wir mit Sasuke Uchiha?“

„Meine Leute halten ihn vorläufig im Krankenhaus unter Hausarrest.“ meldete sich Yamato. „Dort soll er bleiben bis wir entschieden haben wie wir weiter mit ihm verfahren.“ entschied die Hokage.
 

Zur gleichen Zeit traten ein Arzt und der Sanitäter des Felsreiches aus dem Krankenzimmer in dem sie Hinata behandelt hatten und wandten sich an Sakura, Naruto, Takashi und Ino die draußen gewartet hatten.

„Und was ist mit ihr?“ drängte Naruto.

Der Arzt und der Sanitäter warfen sich einen bedeutungsschweren Blick zu, dann räusperte sich der Sanitäter, der kurz geschorenes braunes Haar hatte und etwa an die vierzig war.

„Sie lebt. Ist aber in einem Koma welches typisch für Opfer von Angriffen durch Hantā demōnisshu ist. Aber da sind eine Reihe von Symptomen die mich sehr beunruhigen…“

„Was für Symtome?“ fragte Takashi rasch.

Der Mann räusperte sich erneut und sah dann Takashi direkt in die Augen: „Takashi du gehörst zu den Bewahrern… du solltest wissen was passiert wenn ein Mensch der die Macht der Hantā demōnisshu in sich trägt und nicht mächtig genug ist auf einen der neun Dämonen trifft.“

Takashis Augen weiteten sich erschrocken: „Aber wie…!“

Dann viel es ihm ein. „Als Kabuto Hinata ausgesaugt hat und Naruto seine Fangarme explodieren hat lassen!“

Der Sanitäter nickte: „Dabei muss das Chakra des Fuchses sich mit dem der Hantā demōnisshu vermischt haben und es hat eine Reaktion gegeben.“

Naruto blickte zwischen Takashi und dem Sanitäter hin und her. „Was hat das zu bedeuten?“ fragte er schließlich und fürchtete sich dabei vor der Antwort. Der Sanitäter seufzte und antwortete: „Für gewöhnlich hätte sie eine reelle Chance wieder Aufzuwachen und normal weiterzuleben auch wenn ihr Chakra verloren wäre. Aber durch diese Reaktion ist es als ob eine Zeitbombe in ihrem Körper ticken würde. Mit dem Resultat das sie sicher sterben wird.“
 

Sakura und Ino gaben erschrockene Laute von sich, während Naruto verzweifelt die Fäuste ballte. „Es gibt jedoch eine Lösung.“ unterbrach Takashi das Schweigen welches sich nach der Ankündigung des Sanitäters breit gemacht hatte. „Welche?“ wollte Naruto wissen und in seinen Augen glomm ein Hoffnungsschimmer.

„Yoruichi die das Unterstützungsteam anführt und ich sind beide Bewahrer. Wir könnten gemeinsam diese Tödliche Reaktion versiegeln und dir so mehr Zeit verschaffen um Hinata zu retten.“ „Was müsste ich tun?“ rief Naruto der immer mehr an Zuversicht gewann aufgeregt. Takashi sah den blonden Ninja ernst an: „Du musst Kabuto finden und ihn töten. Wenn er stirbt kehrt das Absorbierte Chakra zu seinem Besitzer zurück wenn dieser noch lebt. Außerdem verschwindet der Teil der Hantā demōnisshu der sich in ihrem Körper festgesetzt hat und sie könnte weiterleben.“
 

Naruto dachte keinen Moment nach und sagte während er zu Hinata blickte: „In Ordnung. Macht es!“ Takashi nickte und lief um Yoruichi die vermutlich immer noch beim Hokage war zu holen und hoffte inständig das sie Hinata retten würden können. So wie es aussah hatte Hinata durchaus eine Chance gerettet zu werden und er hoffte inständig das Naruto es schaffen würde.

Zukunft

Epilog: Zukunft…
 

Einige Stunden später hatten Takashi und Yoruichi die Versiegelung beendet und Naruto fragte: „Wie viel Zeit hab ich?“ Mira warf einen Blick auf Hinata: „Schwer zu sagen. Solange die Versiegelung anhält wird das Koma andauern. Sie sollte etwa sechs Monate durch das Siegel geschützt sein… Danach hängt alles von ihrem Überlebenswillen ab, aber sie hätte keinesfalls mehr als zwei oder drei Wochen…“ Naruto nickte trat zu Hinatas Bett nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Mach dir keine Sorgen.“ Flüsterte er: „Ich werde dich retten. Das schwöre ich bei meinem Leben.“
 

Unterdessen saß Sakura auf einem Dach und beobachtete das Zimmer in dem Sasuke „untergebracht“ war. „Wo starrst du den hin?“ erklang eine Stimme hinter ihr und sie wirbelte herum. Dort stand Sasuke und blickte Sakura mit einem schwachen Lächeln an. „Was machst du hier?“ fragte Sakura erschrocken und sprang auf. „Ich wollte mich von dir verabschieden.“ antwortete Sasuke: „Ich habe zwar erkannt das Konoha der Ort ist an den ich gehöre, aber es gibt noch ein paar Dinge über die ich mir klar werden muss und die ich zu erledigen habe.“ Sakura wollte etwas erwidern doch Sasuke trat auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter: „Ich komme wieder… versprochen.“ Im nächsten Moment war der junge Uchiha verschwunden und Sakura berührte Gedanken verloren die Stelle wo zuvor Sasukes Hand gelegen hatte.

In der Mondlosen Nacht desselben Tages standen zwei Gestalten auf einem Hügel und blickte auf das Dorf Konoha- Gakure herab. Beide trugen lange Schwarze Mäntel auf denen rote Wolken abgebildet waren die in der leichten Brise etwas flatterten. Eine der Gestalten lachte leise auf: „Was für ein interessantes Dorf Konoha doch ist.“ Der Andere nickte und der Mann fuhr fort: „Ich glaube hier finden dem nächst Dinge statt die unserer Organisation sehr dienlich sein werden. Außerdem gibt es da zwei Personen die mich von jetzt an brennend interessieren…“

_______________________________________________________________________________________________
 

So…

Das war´s…

Schluss aus basta…

Und was sagt ihr dazu??

Ich würd mich freuen wenn ihr mir ein super langes Komi hinterlasst und mir sagt wie ihr e findet!!!*Kekse mit Milch herstell*

Ich hab noch vor eine Fortsetzung zum schreiben…. Wie findet ihr das?

Also wenn ja wird die Fortsetzung „Kreuzzug des Fuchses“ heißen!

Wenn ihr interessiert seid dann schreibt mir ein Komi und wenn sich genug Leute für ne Fortsetzung entschieden haben gibt’s auch eine!! *hehe**fies bin*

Ich schick euch dann ein ENS wenn ich weiter mach, oder falls ich weiter mach^^

Das liegt gaaaaanz bei euch!!!
 

Vielen Dank fürs lesen und wenn es euch gefallen hat empfehlt mich weiter!!
 

bussi Sakura_san



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Kommentare zu dieser Fanfic (83)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T19:30:15+00:00 15.03.2009 20:30
...
*mit Naruto hoff und trauer*
Hina-chan, du musst überleben >__<
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T19:26:44+00:00 15.03.2009 20:26
Wieso >__<
Immer meine liebe Hinata...
okay nicht meine aber ihr wisst schon~
*schnüff*
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T19:14:26+00:00 15.03.2009 20:14
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE​EEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
Schrecklich!
Wie kannst du nur?
Hinata *schluchz*
N-e-i-n~
Ah!
*schluchz und noch mehr schluchz*
*heul*
Hinata....
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T18:59:12+00:00 15.03.2009 19:59
Ts.
Sasuke-teme und Kai-dobe haben doch keeeeeiiine chance gegen die 7 ;)
Vorallem nich gegen Hina udn Naru X3
Heheh~
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T18:44:00+00:00 15.03.2009 19:44
Mies >.<
Töten die erstmal unschuldige Zivilisten, die sind ja voll krank o_O
*schauder*
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T18:34:21+00:00 15.03.2009 19:34
*Würg*
Alle anhänger von Orochimaru (und er selbst auch) sind perverse kranke schweine -.-"
Kann ich alle nicht leiden^^
Verreckt!
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T18:14:42+00:00 15.03.2009 19:14
Kai...
was ein ordinärer Name^^
Aber scheiße das Sasuke-teme die Schriftrolle bekomme hat <.<
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T18:05:37+00:00 15.03.2009 19:05
N-e-i-n!
Die können die Rolle nicht kriegen >.<
Hinata, halte sie auf!
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T17:54:34+00:00 15.03.2009 18:54
Den beiden ist aber auch echt keine gemeinsame Zeit gegönnt -.-"
Wer funkt den jetzt wieder dazwischen? >.<
Achja: Tolle FF ;)
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T17:45:23+00:00 15.03.2009 18:45
Wey~
Endlich haben sie es sich gestanden ;)
Schön~
Und zwischen Takashi und Sakura scheint es auch gefunkt zu haben XD
Aber schreibt doch demnächst wieder normal, nicht fett gedruckt^^


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