„Lumos!“ In der Dunkelheit klang ihre Stimme lauter, als sie es eigentlich beabsichtigt hatte. Gleißend hell leuchtete ihr Zauberstab auf. Das Licht schmerzte in ihren Augen, aber sie glaubte Rodolphus ausmachen zu können.
„Welcher Verräter?“, nun war Harry hellhörig geworden. Da war etwas im Busch und er wollte jetzt alles wissen. „Sag es mir!“, verlangte er scharf, als sein Onkel wieder zögerte.
Es ist sehr kompliziert...mit den MSTings
Disclaimer: Nix gehört mir! Hat sich alles J.K. Rowling ausgedacht!
Kapitel 1: Hermine kennt alles und jeden.
Lucius die Erhabenheit in Person, bekommt von Tom Riddle eine mehr als ausergwöhnliche Aufbage um den Status seiner Familie wieder ins reine zu bringen, dabei kommt es zu ungeahnten Geschehnissen.
Es ist schwer, sie zu sein. Auch wenn das niemand weiß. Niemand weiß es und niemand wird es jemals erfahren. Denn dafür ist sie zu schwach. Es ist klar, dass sie nach Slytherin gehört. Listig und schlau - aber keineswegs tapfer und mutig.
Er war so sehr in Gedanken, das er nicht merkte, das vor ihm jemand stehen blieb.
Da er sch plötzlich so beobachtet fühlte, schaute er auf und blickte direkt in Lucius Malfoys Gesicht.
Erschrocken sprang er zurück.
Er konnte nicht mehr lange durch halten. Wie lange machte er das hier schon? Eine Stunde, vielleicht schon zwei? Severus hatte jegliches Gefühl für die Zeit verloren.
Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie wollte nicht weinen.. nicht schon wieder, wollte nicht immer die kleine Heulsuse sein. „warum kann ich nicht mehr wie Bella sein..“ flüsterte sie vor sich hin in die Dunkelheit.
Autor: Nightwish
Titel: Strafarbeit mal anders
Disclaimer: Ich leihe mir die Personen nur aus!!! Sie gehören allesamt nur JKR!!! Leider verdiene ich kein Geld damit!^^
Warning: Lemon, Slash - also Sex zwischen Männern!
Paring: HP/LM (Ich mag das zwar nicht so unbedingt, aber
1.
Perfection
Ich fand den perfekten Mann im Waschraum eines Muggel Restaurants in London. Sein Haar war blond, hatte das typische Malfoy Blond, doch er trug es in einem modernen Kurzhaarschnitt.
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
Wie sie nur heute wieder roch. Der Duft ihres teueren Parfüms veranlasste mich sogar an ihrem Hals zu schnuppern. Gut sah sie aus… den Umständen nach sogar fast zu gut.
Tja, was soll ich sagen...
Ich bin krank, habe langeweile und es gibt viel zu viele gute Musikstücke, die mich fesseln und dazu bringen, mir Gedanken über Gott, die welt und die Liebe zu machen...